DE2515451C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Kochen einer Brauereiwürze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kochen einer BrauereiwürzeInfo
- Publication number
- DE2515451C3 DE2515451C3 DE19752515451 DE2515451A DE2515451C3 DE 2515451 C3 DE2515451 C3 DE 2515451C3 DE 19752515451 DE19752515451 DE 19752515451 DE 2515451 A DE2515451 A DE 2515451A DE 2515451 C3 DE2515451 C3 DE 2515451C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wort
- vessel
- heat exchanger
- boiling
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/20—Boiling the beerwort
- C12C7/205—Boiling with hops
- C12C7/22—Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C13/00—Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
- C12C13/02—Brew kettles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C13/00—Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
- C12C13/02—Brew kettles
- C12C13/025—Brew kettles heated with steam
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/24—Clarifying beerwort between hop boiling and cooling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kochen von Brauereiwürze, bei dem in einem geschlossenen
Kreislauf am unteren Ende einer zylindrisch ausgebildeten, offenen, nicht unter Druck stehenden Würzepfanne
kontinuierlich WOrze entnommen und einem äußeren Wärmeaustauscher oder Kalander zugeführt und an
dessen Ausgang entnommen und in die Würzepfanne
zurückgeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der
DE-OS 22 31900 bekannt. Bei dem aus dieser Offenlegungsschrift bekannten Verfahren ist jedoch
vorgesehen, daß die vom Wärmeaustauscher zurückgeführte Würze in die Würzepfanne so zurückgeführt
wird, daß sie in der Würzepfanne senkrecht nach oben strömt, mit der Folge, daß sich die Würze springbrunnenartig verhält, wozu auch gehört, daß die Würze
aufbrodelt und nach oben spritzt Dies hat zur Folge, daß das aus der vorgenannten Offenlegungsschrift
bekannte Verfahren nur mit einer relativ hohen Würzepfanne durchgeführt werden kann, in der sich das
Aufbrodeln und Spritzen der Würze im Endabschnitt ihrer springbrunnenartigen Aufwärtsbewegung und vor
ihrer Wiederabwärtsbewegung nicht negativ auswirkt. Eine höhere Würzepfanne trägt jedoch nicht zu einer
Vergrößerung der Rührwirkung bei und hat zudem den Nachteil, daß sie unnötig viel Platz erfordert und teuer
ist.
Dies bringt eine wesentliche Erhöhung des Gestehungspreises mit sich.
De;· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d. h. ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es
wirtschaftlich erarbeitet und mit einer niedrigeren und somit raumsparenden und preiswerten Würzepfanne
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei
dem die Rückführung der Würze in die Würzepfanne in einer zu deren zylindrischen Wandung tangentialen
Richtung und an einer Stelle erfolgt, die 50 cm oder ein Viertel der Würzegesamthöhe unter der freien Würzeoberfläche liegt und bei dem die Würzepfanne nach
Abschluß des Kochvorganges zur Trubabscheidung benutzt wird, indem ihr Würze im unteren Teil
entnommen und ihr im oberen Bereich in einer zu ihrer Seitenwand tangentialen Richtung zur Ausbildung einer
die Trubabscheidung fördernden Strömungswirkung wieder zugeführt wird.
Hinter dem äußeren Wärmeauslauscher, d. h. zwischen dem Ausgang des Austauschers und der Stelle der
Rückführung der Würze in die Würzepfanne, kann die
ίο Würze einem Gegendruck unterworfen werden, dessen
Wert entsprechend der Temperatur bestimmt wird, bei welcher man die Würze in die Würzupfanne zurückführen will, nämlich einer angenähert zwischen 100 und
1300C liegenden Temperatur. Dabei kann der Wert des
Gegendruckes durch eine Temperatur der Würze gesteuert werden, welche in einer dem Austrittsende
des Wärmeaustauschers naheliegenden Stelle gemessen wird.
zuführt, kann unter Druck stehender Wasserdampf sein,
dessen Temperatur erheblich höher ist als die Höchsttemperatur, auf welche man die Würze am
Austritt aus dem Austauscher bringen will und der in dem Austauscher im Gegenstrom zu der Strömung der
Würze in dem Austauscher zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil des Gefäßes strömt. Die
Strömungen des Deaipfes und der Würze in dem
äußeren Wärmeaustauscher können im Gegenstrom lotrecht oder angenähert lotrecht erfolgen. Es ist auch
möglich, daß zusätzlich zu der natürlichen lotrechten Aufwärtsbewegung der Würze in dem Austauscher
infolge eines Thermosiphon-Effektes diese Bewegung durch zwischen dem unteren Teil der Würzepfanne und
dem unteren Teil des Wärmeaustauschers angeordnete
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung mit einem der
Würzekochung dienendes Gefäß, das eine zylindrische Seitenwand und einen nach unten koir-sch ausgebildeten
Boden mit einer Würze-Auslaßöffnung aufweist, einem außerhalb dieses Gefäßes angeordneten Wärmeaustauschers, der in einem ersten Strömungskreis von Würze
und in einem zweiten Strömungiskreis von einem strömungsfähigen Heizmedium durchströmbar ist, und
*5 beide Strömungskreise ermöglichende Rohrleitungen
aufweist und wobei das der Würzekochung dienende Gefäß in seinem oberen Wandungsbereich einen mit der
dem ersten Strömungskreis zugeordneten Auslaßöffnung des Wärmeaustauschers über eine Rohrleitung
verbundenen Würze-Einlaß aufweist, über den ihm Würze in einer zu seiner zylindrischen Wandung
tangentialen Richtung zuführbar ist und einen unteren, zu seiner Seitenwand tangentialen Ausgang aufweist,
der über eine Umgehungsleitung einschließende Rohr
leitungen mit dem Würze-Einlaß des der Würzekochung
dienenden Gefäßes verbindbar ist, und daß Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, durch die einerseits der
Würzefluß von der ersten Würze-Auslaßöffnung des der Würzekochung dienenden Gefäßes zum Wärmeaustau
scher unterbrechbar und andererseits der zweite
Würze-Ausgang des der Würzekochung dienenden Gefäßes mit dessen Würze-Einlaß verbindbar ist. Der
äußere Wärmeaustauscher dieser Vorrichtung kann lotrecht oder angenähert lotrecht angeordnet sein.
Auch ist es möglich, das Ende des ersten Strömungskreises an dem unteren Teil des Austauschers und das
andere Ende an dem oberen Teil desselben anzuordnen. Der zweite Strömungskreis des Wärmeaustauschers
kann dabei so angeordnet sein, daß der Wärmeaustauscher vom Heizmedium im Gegenstrom zur Würze
durchströmbar ist
Der äußere Wärmeaustauscher der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
in an sich bekannter Weise als ein Mehrfach-Rohrbündel ausgebildet sein, wobei der zweite Strömungskreis
vor dem Wärmeaustauscher einen Druckminderer für ein dampfförmiger Heizmedium, ein Ventil zur Regelung
der Heizmediummenge und strömungsabwärts einen Kondensator aufweisen kann.
In der Rohrleitung zwischen dem Würze-Einlaß des der Würzekochung dienenden Gefäßes und dem
Würze-Auslaß des Wärmetauschers kann ein Ventil mit regelbarem Durchtrittsquerschnitt zur Erzeugung eines '5
Würze-Gegendruckes vorgesehen sein. Diesem Ventil kann eine Einrichtung zur Steuerung des Wertes seines
Durchtrittsquerschnittes zugeordnet sein, die über eine Steuerkette mit einer nahe dem Würze-Auslaß des
Wärmeaustauschers angeordneten Einrichtung zur Feststellung der Würze-Temperatur verbunden ist.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung det erfindungsgemäßen
Verfahrens kann das der Würzekochung dienende Gefäß in seiner zylindrischen Wandung einen
zweiten Würze-Einlaß aufweisen, über den ihm Würze in einer zur zylindrischen Wandung etwa tangentialen
Richtung zuführbar ist und der erheblich unterhalb des ersten Würze-Einlasses angeordnet ist.
Der zweite Würze-Einlaß kann dabei Einrichtungen aufweisen, über die er in einer horizontalen Ebene
schwenkbar ist. Darüber hinaus kann eine Einrichtung vorgesehen sein, durch die die Würze-Zuführung in das
der Würzekochung dienende Gefäß über deren ersten Würze-Einlaß, über deren zweiten Würze-Einlaß oder
über deren beide Würze-Einlässe einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt jeweils
schematisch -to
F i g. 1 eine Seitenansicht eimer Anlage zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.2 eine Teilansicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Anlage von oben.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage für die Behandlung «5
einer Brauereiwürze weist insbesondere ein Gefäß 1 zum Kochen der Würze auf, welches die allgemeine
Form eines »whirlpool's« mit einer zylindrischen Seitenwand und einem konischen Boden 2 hat. Der
obere Teil des Gefäßes 1 wird durch ein kegelstumpfförmiges Blech 3 mit einer zentralen öffnung 4 gebildet,
welche an ein-;n Kamin 5 zur Abfuhr der Gase ins Freie
oder zu einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung angeschlossen ist.
Außerhalb des Gefäßes 1 ist ein Wärmeaustauscher 6 der Bauart mit Mehrfachrohrbündeln lotrecht angeordnet.
Der erste Strömungskreis für die Würze, durch einen Pfeil I angedeutet, wird durch eine Anordnung
von Rohren gebildet, mit dem unteren Eingang la des Austauschers 6 und dem oberen Ausgang \b des
Austauschen in Verbindung stehen. Um die Mehrfachrohrbündel des Strömungskreises I herum sind andere
ebenfalls lotrechte Rohre angeordnet, deren Eingänge mit einem an dem oberen Teil des Austauschers
angeordneten gemeinsamen Eingang 7 und deren Ausgänge mit einem an dem unteren Teil des
Austauschers angeordnete'· gemeinsamen Ausgang 8 in Verbindung stehen. Diese zweite Anordnung von
lotrechten Rohren bildet den oben »zweiter Strömungskreis für das Heizmittel« genannten Strömungskreis,
welcher auf der Figur durch Pfeile II dargestellt ist Der Eingang 7 steht mit einer (nicht dargestellten) Quelle zur
Speisung des Wasserdampfs unter Druck über einen Druckminderer 9 und ein Ventil 10 zur Regelung der
Dampfmenge in Verbindung. Hinter dem Wärmeaustauscher ist ein Kondensator 11 angeordnet welcher
einerseits mit dem Ausgang 8 und andererseits mit einem (nicht dargestellten) Gefäß zum Auffangen des
niedergeschlagenen Wassers verbunden ist Wie man sieht, ermöglichen der erste und der zweite Strömungskreis die Strömung der Würze und des Heizmittels im
Gegenstrom.
Ein dritter Strömungskreis bewirkt eine Strömung der Würze in einem geschlossenen Strömungskreis,
insbesondere zwischen dem Kochgefäß 1 und dem Wärmeaustauscher 6. Diese Strömung erfolgt in dem
Sinn der Pfeile III. Wie oben erwähnt, umfaßt dieser dritte Strömungskreis das Kochgefäß I. einen mit dem
Ende Ia des äußeren Wärmeaustauso-ners 6 verbundenen
unteren mittleren Ausgang 12 des Kociigefäßes, den ersten Strömungskreis I, und einen ersten oberen
Eingang 13, welcher zu der Seitenwand des Kochgefäßes tangential und mit dem anderen Ende \b des ersten
Strömungskreises I verbunden ist Die Verbindung zwischen dem unteren mittleren Ausgang 12 des
Kochgefäßes 1 und dem unteren Eingang Ia des Austauschers 6 wird durch Leitungen 14, 15, 16, 17
gebildet, wobei die Leitungen 14 und 15 über eine Pumpe 18 und die Leitungen 15 und 16 über ein
Dreiwegeventil 19 miteinander in Verbindung gesetzt werden können. Ferner enthält die Verbindung
zwischen dem ersten oberen tangentialen Eingang 13 des Kochgefäßes und dem oberen Ausgang \b des
Wärmeaustauschers 6 Leitungen 20, 21, 22, wobei die Leitungen 20 und 21 über ein anderes Dreiwegeventil 23
und die Leitungen 21 und 22 über ein Ventil 24 mit regelbarem Durchtrittsquerschnitt in Verbindung gesetzt
werden können, welches, wenn die Pumpe 18 läuft, einen Gegendruck der Würze in der Leitung 22
herstellen kann. Das Ventil 24 mit regelbarem Durchtrittsquerschnitt kann ein Organ zur Steuerung
des Wertes dieses Querschnitts aufweisen, svelches schematisch bei 25 dargestellt und durch eine schematisch
strichpunktiert bei 26 dargestellte Steuerkette mit einem Organ zur Feststellung der Temperatur der
Würze verbunden ist, welches in einer Zone des Austauschers 6 liegt, welche dem oberen Ausgang \b
verhältnismäßig nahe liegt. Dieses Organ zur Feststellung der Temperatur kann durch ein schematisch bei 27
dargestelltes Thermoelement gebildet werden, und die Steuerkette kann natürlich bekannte Apparate enthalten,
z. 8. einen Verstärker und einen Motor zur Betätigung des Steuerorgans 26.
Ein vierter Strömungskreis ermöglicht die Entnahme der Würze an dem unteren Teil des Gefäßes 1 und ihre
Wiedereinführung an dem oberen Teil desselben, um wahlweise eine andere Strömung der Würze in einem
geschlossenen Strömungskreis herzustellen, deren Sinn durch gestrichelte Pfeile IV dargestellt ist (Arbeiten des
Gefäßes 1 als »whirlpool«). Dieser vierte fitrömungskreis
enthält das Gefäß 1, einen unteren, zu der Seitenwand des Gefäßes tangentialen Ausgang 28, eine
Leitung 29, eine Leitu.ic 30, die Leitung 14, die Pumpe
18, die Leitung 15, das Dreiwegeventil 19, eine Umgehungsleitung 31, das Dreiwegeventil 23 und die
Leitung 20.
Die Anlage enthält außerdem Umschaltorgane, mittels welcher die Strömung der Würze in einem
geschlossenen Strömungskreis durch das Gefäß 1 von oben nach unten wahlweise entweder über den
Wärmeaustauscher 6 (Arbeilen des Gefäßes 1 als Gefäß zum Kochen der Würze) oder über die Umgehungsleitung
31 (Arbeiten des Gefäßes 1 als »whirlpool«) hergestellt werden kann.
Diese Umschaltorgane umfassen die Dreiwegeventile
19 und 23, ein an einer den unteren mittleren Ausgang 12
des Kochgefäßes mit den Leitungen 30, 14 verbindenden Leitung 33 angeordnetes Ventil 32 und ein zwischen
der Leitung 29 und der Leitung 30 angeordneten Ventil 34.
Außerdem enthält die Anlage ein Eingangsventil 35 an einer mit einem (nicht dargestellten) Gefäß zur
Scheidung der Würze verbundenen Leitung 36 und ein Ausgangsventil 37 an einer mit den Leitungen 16, 17
Schließlich enthält die Erfindung noch gemäß einem zusätzlichen, besonders vorteilhaften, jedoch nicht
unbedingt erforderlichen Merkmal der Erfindung einen zweiten im wesentlichen zu der Seitenwand des
Gefäßes tangentialen Eingang 39, welcher erheblich tiefer als der erste obere tangentiale Eingang 13 liegt
(sieheauch Fig. 2).
Dieser zweite Eingang 39 kann, obwohl er stets im wesentlichen tangential zu der zylindrischen Wand des
Gefäßes 1 bleibt, zweckmäßig Mittel, z. B. mit einer Drehdichte 39', zur Veränderung seiner Lage in einer
etwa waagerechten Ebene aufweisen. Die Würze kann wahlweise in das Gefäß entweder durch den ersten
Eingang 13 oder durch den zweiten Eingang 39 oder durch diese beiden Eingänge gleichzeitig zurückgeführt
werden, wofür die tangentialen Eingänge 13 und 39 getrennt oder gleichzeitig mit der Leitung 20 durch ein
Dreiwegeventil 40 in Verbindung gesetzt werden können, dessen Betätigungsorgan schematisch bei 41'
dargestellt ist.
Die obige Anlage arbeitet folgendermaßen:
In einer ersten Phase der Behandlung der in der Anlage durch die Leitung 36 ankommenden Würze
beginnt man mit der Füllung des Gefäßes t. Hierfür werden die Ventile 32,34 und 37 geschlossen, das Ventil
35 wird geöffnet, die Dreiwegeventile 19 und 23 werden in die in F i g. 1 dargestellten Stellungen gebracht, und
das Betätigungsglied 41 wird so betätigt, daß die Leitung
20 nur mit dem zweiten tangentialen Eingang 39 in Verbindung gesetzt wird. Nach Inbetriebnahme der
Pumpe 18 tritt die Würze in das Gefäß 1 unter Durchgang durch den Wärmeaustauscher 6 ein. wo sie
eine ihre Temperatur auf etwa 100° C bringende
Vorwärmung erfährt In diesem Augenblick wird noch kein Gegendruck der Würze in der Leitung 22
hergestellt, damit die Temperatur der in das Gefäß durch den Eingang 39 eintretenden Würze keinen
übermäßigen Wert erreicht, welcher sie einer erheblichen Oxydation aussetzen könnte, solange der tangentiale
Eingang 39 in einem oxydierenden gasförmigen Mittel mündet. Wenn die Spiegelhöhe der Würze in dem
Gefäß 1 eine erheblich höhere Lage als der zweite tangentiale Eingang 39 erreicht hat kann ein nor nales
Arbeiten der Steuerkette 26 hergestellt werden, um die Würze in der Leitung 22 einem Gegendruck auszusetzen,
welcher diese Würze bei ihrem Eintritt in das Gefäß auf eine erheblich höhere Temperatur von gröuenordnungsmäßig
120° bis 130° C bringt wobei die Strömungsmenge
und die Temperatur des in dem Austauscher durch die Leitung 7 ankommenden Wasserdampfs
konstant bleibt. Man sieht also, daß nicht abgewartet zu werden braucht, bis das Gefäß 1 vollständig mit Würze
gefüllt ist, um mit einer wirksamen Kochbehandlung derselben zu beginnen.
Wenn die freie Oberfläche der Würze in dem Gefäß I eine Höhe erreicht hat, welche erheblich über der des
ersten tangentialen Eingangs 13 liegt, nämlich die Höhe der bei 42 angedeuteten freien Oberfläche, wird das
ίο Ventil 32 geöffnet, wodurch die Anlage stabil eine
zweite Phase der Behandlung der Würze bewirkt, nämlich die Phase des Kochens und Umpumpens bei
voller Leistung. Man kann dann das Betätigungsorgan 41 des Dreiwegeventils 40 so betätigen, daß die Würze
in das Gefäß 1 nur durch den ersten tangentialen Eingang 13 oder gleichzeitig durch den ersten und den
zweiten tangentialen Eingang 13 und 39 eintritt (Gefäß großer Höhe).
lung bleiben die Ventile 19, 23,34 und 10 in der gleichen
Stellung wie vorher, während das ursprünglich geöffnete Ventil 35 geschlossen wird. Das Ventil 37 bleibt
ebenfalls geschlossen.
Bei ihrem Eintritt in das Gefäß 1 durch den tangentialen Eingang 13 und gegebenenfalls durch den
tangentialen Eingang 39 unterliegt die vorher einem starken Gegendruck infolge der mehr oder weniger
groP "n Verringerung des Durchtrittsquerschnitts des
Ventils 24 ausgesetzte Würze einer starken Verdampfung, wodurch ihr eine bedeutende anfängliche Beschleunigung
längs der zylindrischen Seitenwand des Gefäßes I erteilt wird. Infolgedessen tritt die Würze
durch die mittlere untere Öffnung 12 des Gefäßes aus. nachdem sie eine bedeutende Rührbewegung innerhalb
J5 desselben erhalten hat, worauf sie einer zweiten Erwärmung in dem Austauscher 6 unterworfen werden
kann, wobei so viele Arbeitsspiele vorgenommen werden, daß die Würze eine Behandlung erfährt, durch
welche sie die üblichen Qualitäten erhält. Man hat festgestellt, daß dank einer Anlage der obigen Art eine
hinreichende Behandlung der Würze in etwa zwanzig Minuten erhalten werden konnte, d. h. in einem Drittel
bis einem Viertel der in den Anlagen der früheren Technik erforderlichen Behandlungszeit
■»5 Man stellt sogar fest, daß man eine bei sehr hoher
Temperatur behandelte Würze erhalten kann, ohne daß für diese der häufig angetroffene Nachteil entsteht,
welcher in einer rötlichen Färbung der Würze infolge ihrer Oxydation bei ihrem Eintritt in ein übliches
Kochgefäß besteht. Die Würze tritt nämlich an dem oberen Teil des Gefäßes 1 ein, aber in eine zu der
zylindrischen Seitenwand des Gefäßes tangentialen Richtung und auf einer Höhe, welche um etwa fünfzig
Zentimeter tiefer als die freie Oberfläche 42 der Würze liegt Die Würze kann dann bei ihrem Eintreten in das
Gefäß 1 nicht oxydiert werden. Wie oben bereits ausgeführt können an der freien Oberfläche 42
höchstens einige Kräuselungen oder kleine Wellen entstehen, aber es kann keinesfalls über ihr irgendein
so lotrechtes aufsteigendes Fortschleudern auftreten, so
daß die Höhe des konischen Abschnittes 3 beträchtlich verringert werden kann, wodurch das tote oder
unbenutzbare Volumen des Gefäßes 1 sehr klein gemacht wird.
Die mit dem Ende der zweiten Behandlungsphase beginnende dritte Phase der Behandlung besteht darin,
• das Gefäß 1 die Aufgabe eines »whirlpool« zur Scheidung der Würze und des Trubs erfüllen zu lassen.
Hierfür wird bei geschlossen bleibenden Ventilen 35 und 37 und weiterarbeitender Pumpe das Ventil IO
geschlossen, die Dreiwegeventile 19 und 23 werden so
verdreht, daß die Leitungen 15 und 20 mit der
Umgehungsleitung 3t in Verbindung gesetzt werden, das Ventil 32 wird geschlossen und das Ventil 34 wird
geöffnet.
Dat. jefaß 1 arbeitet dann genau wie ein gewöhnlicher
»whirlpool«, was gestattet, durch Zentrifugieren eine Scheidung zwischen der Würze und dem Trüb zu
erhalten, wobei sich die Würze auf den Umfang des Hodens 2 des Gefäßes verteilt, während sich der Trüb in
dem mittleren Abschnitt des Bodens ansammelt. Hierauf kann die Würze bei Fortdauer des Arbeitens
der Pumpe 18 und bei geöffneten Ventilen 37 und 34 durch die Leitung 38 in eine Kühlanlage geschickt
werden. Wenn dieser Vorgang beendet ist. wird das Ventil ?4 geschlossen und das Ventil 32 geöffnet, was die
/AUIlJHI UC\ I l'ÜÜ5 ItI Cllt.S[jrcCMCMUCi' TTCi.Sc CWMOgMltll.
In diesen beiden Fällen muß natürlich das Dreiwegeventil
19 in die in Fig. I dargestellte Stellung zurückgebracht
werden, damit die Leitung 15 mit den Leitungen 16 und 38 in Verbindung steht.
Hierauf kann man eine neue Füllung des Gefäßes 1 vornehmen, um in der oben beschriebenen Weise eine
weitere Würzemenge zu behandeln, wobei die verschiedenen Vorgänge in der oben angegebenen Weise
erfolgen.
Als Ausführungsabwandlung kann jedoch vorgesehen werden, die Umgehungsleitung 31 nicht einzuschalten,
wenn Jas Gefäß I als »whirlpool« benutzt wird. Hierfür
würde es genügen, die Dreiwegeventile 19 und 23 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung zu lassen und das Ventil
24 vollständig zu öffnen, während das Ventil 10 zur Speisung des Wärmeaustauschers mit Dampf geschlossen
bleibt. Man kann nämlich in Betracht ziehen, daß eine derartige Arbeitsweise den Vorteil bieten könnte,
eine Reinigung des Vielfachrohrbündels des .Strömungskreises /des Wärmeaustauschers 6 durch die Reibung
der Würze an den Innenwänden der Rohre des Bündels zu begünstigen. Es kann sich jedoch als notwendig
erweisen, die Rohre periodisch von Kesselstein zu befreien, z. B. mittels einer Bürste.
Als weitere Ausführungsabwandlung kann auch während des Kochvorgangs der Würze und nach
Stabilisierung der Strömung die Pumpe 18 abgestellt werden, wobei dann die Strömung durch das Gefäß I
und den Wärmeaustauscher 6 durch eine Thermosyphonwirkung
weitergeführt wird.
Oben war erwähnt, daß die Kochphase der Würze mehrere Durchgänge durch das Gefäß I und den
Wärmeaustauscher 6 erfordern kann. Man kann jedoch vorsehen, daß die Pumpe eine solche Förderleistung hat,
daß die Füllung des Gefäßes 1 in etwa zwanzig Minuten Yi GigCn λΠΓϊΠ,
... nt- Ant· nncvHnlnn Dnltnnr^li, I
entspricht, wenn die Würze unter Gegendruck gesetzt wird. Infolgedessen würde in diesem Fall ein einziger
Durchgang der Würze durch das Gefäß I und den Wärmeaustauscher 6 genügen, um sie der geeigneten
Behandlung zu unterwerfen.
Es ist jedenfalls zu bemerken, daß die Pumpe 18 vorzugsweise eine regelbare Fördermenge hat und die
Würze in der Leitung 20 mit einer Geschwindigkeit von größenordnungsmäßig 10 bis 12 Meter/Sekunde antreiben
können muß.
Schließlich sei beispielshalber angegeben, daß der normale Druck des in den oberen Teil des Wärmeaustauschers
eingeführten Wasserdampfs etwa 5 Bar betragen kann. Der Druck der Würze in der Leitung 20
beträgt normalerweise 2 bis 3 Bar, während ihre Temperatur, wie bereits angegeben, größenordnungsmäßig
125 bis 130° C beträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zum Kochen von Brauereiwürze, bei dem in einem geschlossenen Kreislauf am unteren Ende einer zylindrisch ausgebildeten, offenen nicht unter Druck stehenden Würzepfanne kontinuierlich Würze entnommen und einem äußeren Wärmeaustauscher oder Kalander zugeführt und an dessen Ausgang entnommen und in die Würzepfanne zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Würze in die Würzepfanne in einer zu deren zylindrischen Wandung tangentialen Richtung und an einer Stelle erfolgt, die 50 cm oder ein Viertel der Würzegesamtfläche unter der freien Würzeoberfläche liegt, und daß die Würzepfanne nach Abschluß des Kochvorganges zur Trubabscheidung benutzt wird, indem ihr Würze im unteren Teil entnommen und ihr im oberen Bereich in einer zu ihrer Seitenwand tangentialec Richtung zur Ausbildung einer die Trubabscheidung fördernden Strömungswirkung wieder zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7415056A FR2269579A1 (en) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | Brewery wort-cooking plant - contg. boiler and external heat-exchanger with wort recycle tangentially to boiler side-wall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515451A1 DE2515451A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2515451B2 DE2515451B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2515451C3 true DE2515451C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=9138325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515451 Expired DE2515451C3 (de) | 1974-04-30 | 1975-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen einer Brauereiwürze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515451C3 (de) |
FR (1) | FR2269579A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435522A1 (fr) * | 1978-09-07 | 1980-04-04 | Nordon & Cie Sa | Perfectionnements aux procedes de fabrication du mout de biere |
DE10134664C2 (de) * | 2001-07-20 | 2003-06-18 | Hrch Huppmann Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Würzepfanne |
WO2009083205A1 (de) | 2007-12-21 | 2009-07-09 | Marcus Hertel | Verfahren und vorrichtung zur bierbereitung |
DE102012008011A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Ziemann International GmbH | Würzeausdampfvorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR610296A (fr) * | 1926-02-01 | 1926-09-02 | Procédé de brassage continu, et installation et appareils permettant sa réalisation | |
DE1030284B (de) * | 1956-07-06 | 1958-05-22 | Steinecker Maschf Anton | Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden der Hopfenrueckstaende (Treber) aus der Bierwuerze nach Beendigung des Sudprozesses |
GB1383330A (en) * | 1971-06-29 | 1974-02-12 | Briggs & Co Ltd | Cooking brewers wort |
-
1974
- 1974-04-30 FR FR7415056A patent/FR2269579A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-04-09 DE DE19752515451 patent/DE2515451C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2269579B1 (de) | 1978-01-27 |
DE2515451B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2515451A1 (de) | 1975-11-13 |
FR2269579A1 (en) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3877815T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen von fluessigkeit. | |
DE3729270A1 (de) | Kompaktstation zur kuehlkreislaufwasserbehandlung | |
DE2835709B2 (de) | Anlage zum Reinigen verschmutzten Wassers | |
EP0512393B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Getränkekomponenten | |
DE3447684A1 (de) | Vorrichtung zur speisung einer zweiphasenfluidpumpe und anlage zur gewinnung von kohlenwasserstoffen, die eine solche vorrichtung enthaelt | |
DE2515451C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen einer Brauereiwürze | |
DE3935892C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren einer Schwefelsäure und Wasser enthaltenden Flüssigkeit | |
DE2922281C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entgasung von Wasser | |
DE1619712A1 (de) | Verfahren zum Regeln der Konzentration in Verdampfern,insbesondere in Mehrstufenverdampfern | |
DE3317537A1 (de) | Kristallisations-trennvorrichtung und verfahren zur trennung von stoffgemischen | |
DE1905627A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Gasstromes | |
DE2624936A1 (de) | Einrichtung zum regelbaren abzug einer oder mehrerer phasen | |
DE1117804B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisation und destillativen Neutralisation von OElen und Fetten | |
DE2902072A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur speisung einer anlage zur erzeugung und verteilung von einem dampf, der zur bildung einer ergaenzenden fluessigkeit kondensiert werden kann | |
DE2611454C3 (de) | Abtreibkolonne | |
DE3011339C2 (de) | Verfahren zur Reinigung der Röhren eines Kraftwerkskondensators und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3540769A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von fluessigkeitsproben, insbesondere milchproben | |
DE1153466B (de) | Wassergekuehlter Kernreaktor mit mindestens einer im direkten Kreislauf arbeitenden Dampfturbine | |
DE4300292C2 (de) | Anlage zur Warmwasserversorgung | |
DE2820471C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut | |
DE3700804A1 (de) | Verfahren zur konzentration von geloesten substanzen sowie anlage fuer die konzentration | |
DE2438170C2 (de) | Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach DBP 23 48 807 zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein | |
DE973185C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen und Keimfreimachen von Hefe bei alkoholischen Gaerungsverfahren | |
DE972469C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen der umlaufenden Kochfluessigkeit in einem Waermeaustauscher beim Sulfitzellstoffaufschluss | |
DE1953994A1 (de) | Kolonne zum Durchleiten einer Fluessigkeitsstroemung und einer Gasstroemung im Gegenstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |