DE1097348B - Vorrichtung zum Verpacken von Bonbons oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Bonbons oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE1097348B
DE1097348B DEH25392A DEH0025392A DE1097348B DE 1097348 B DE1097348 B DE 1097348B DE H25392 A DEH25392 A DE H25392A DE H0025392 A DEH0025392 A DE H0025392A DE 1097348 B DE1097348 B DE 1097348B
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DE
Germany
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grippers
pair
pairs
folding
objects
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Pending
Application number
DEH25392A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Haensel Junior Sp GmbH
Original Assignee
Otto Haensel Junior Sp GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Otto Haensel Junior Sp GmbH filed Critical Otto Haensel Junior Sp GmbH
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Publication of DE1097348B publication Critical patent/DE1097348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/24Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents the ends of the tube being subsequently twisted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen, bei der der teilweise umhüllte Gegenstand nach dem Ilindurchtreten durch einen Faltschacht und nach Umlegen des einen Hüllblattlappens zum Zwecke des vollständigen Schließens des Hüllmaterials in einer horizontalen Bahn an den erforderlichen Falt- und Schließorganen vorbeibewegt und dabei von einem Greiferpaar erfaßt wird. Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen eine schrittweise bewegte Förderkette auf, an denen eine große Anzahl von Greiferpaaren hintereinander angeordnet ist.
  • Abgesehen von dem großen konstruktiven Aufwand einer solchen Förderkette mit Greifern und dem komplizierten Antriebsmechanismus haben diese Einrichtungen den Nachteil, daß sie nur eine geringe Maschinenleistung zulassen. Die relativ schwere Kette mit der Vielzahl von Greifern verkörpert eine große Masse, die bei der absatzweisen Bewegung fortgesetzt beschleunigt und wieder verzögert werden muß. Die auftretenden Massenkräfte gestatten nur eine relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeit. Es ist unmöglich, mit einer absatzweise bewegten Kette über eine durch Massenkräfte begrenzte Geschwindigkeit hinauszukommen.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel beseitigt, indem erfindungsgemäß mindestens zwei Greiferpaare vorgesehen sind, deren Träger beiderseits der Bewegungsbahn der zu verpackenden Gegenstände angeordnet und mit einem Steuertrieb versehen sind, der die Greiferpaare derart gegenläufig oszillieren läßt, daß das eine Greiferpaar nach Erfassen des Gegenstandes diesen auf dem sich an den Faltschacht anschließenden Arbeitstisch entlangführt, während das andere Greiferpaar nach Freigabe des Gegenstandes oberhalb der Greiferbacken des vorwärts gehenden Greiferpaares den Rückhub ausführt. Es sind vorzugsweise nur zwei oszillierende Greiferpaare vorgesehen, die eine ganz geringe Masse haben und darüber hinaus wechselweise bzw. gegenläufig bewegt werden, so daß es möglich ist, auftretende Massenkräfte leicht auszugleichen.
  • Die zu bewegenden Teile sind in ihrer Anzahl gering und in ihren Abmessungen sehr klein, wobei man jede Greiferanordnung noch mit einem besonderen Antriebsmechanismus ausstatten kann, um durch die Anordnung der Greiferträger beiderseits der Bewegungsbahn die zu verpackenden Gegenstände von oben her zu bearbeiten, beispielsweise mit einem Druckstempel od. dgl.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist als Beispiel in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar ist jeweils nur der für den eigentlichen Ein- packvorgang erforderliche Teil der Elemente wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anordnung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 bei anderer Stellung der einzelnen Teile, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Arbeitsstellung und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 4.
  • Der zu verpackende Gegenstand 1, beispielsweise ein Bonbon, ein Stück Schokolade od. dgl., wird gemeinsam mit dem Umhüllungsmaterial 2 auf einem auf- und abwärts bewegten Stempel 3 liegend durch den Faltschacht 4 hindurchgedrückt. Dabei legen sich die Seitenteile des Hüllmaterials 2 an den Gegenstand 1 an. Die Kopfseiten bleiben dagegen offen.
  • Sobald der Stempel 3 den Gegenstand 1 mit dem Hüllmaterial 2 durch den Faltschalt 4 hindurchgedrückt hat, gelangt er in die Hohe eines Arbeitstisches 5 und eines Faltorgans 6. Er wird von Greifern erfaßt, die die Seitenteile des Hüllmaterials 2 gegen den Gegenstand 1 drücken.
  • Es sind mehrere Greiferpaare I und II vorgesehen.
  • Jedes der Greiferpaare besteht aus den Greifern 7 und 8 bzw. 7' und 8', die durch eine Feder 9 bzw. 9' geschlossen gehalten werden und von einem Greiferarm 10 bzw. 10' getragen werden. Das Öffnen und Schließen der Greifer wird durch nicht weiter dargestellte Steuerorgane bewirkt.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 5 zeigen, liegen die Greiferarme 10 und 10' zu beiden Seiten des Tisches 5, auf welchem die zu verpackenden Gegenstände entlangbewegt werden. Die Arme 10 und 10' können einander nicht behindern und stehen mit einem ebenfalls nicht dargestellten Steuertrieb in Verbindung. Die Greifer 7 und 8 bzw. 7' und 8' sind nach innen zu abgebogen, so daß die eigentlichen Greiferbacken genau in der Bewegungsrichtung des zu verpackenden Gegenstandes liegen.
  • Der die Greiferpaare I und II steuernde Antrieb ist so ausgebildet, daß die Greiferpaare eine oszillierende Bewegung ausführen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 gelangt gerade das Greiferpaar I in seine Greifstellung nach unten. Der Gegenstand 1 wird von den Greifern 7 und 8 erfaßt, sobald er sich in Höhe des Arbeitstisches 5 befindet (Fig. 3). Der Stempel 3 geht in dem Augenblick zurück, in welchem die Greifer 7 und 8 den Gegenstand halten. -Das Hüllmaterial 2 steht nach unten entsprechend weit über den Gegenstand 1 vor. In diesem Augenblick bewegt sich der Bodenfalter 6 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 3, wobei auf der einen Seite das Hüllmaterial über den Boden des Gegenstandes 1 gestreift wird. Unmittelbar darauf beginnt die Bewegung des Greiferpaares I aus der Stellung gemäß Fig. 3 nach links. Der Gegenstand gleitet auf dem Arbeitstisch 5 entlang, - wobei das noch bestehende Hüllmaterial 2 über den Boden des Gegenstandes 1 gestreift wird und sich auf die andere Seite des Hüllmaterials auflegt, die bereits vorher durch den Falter 6 umgelegt worden ist. Das Greiferpaar I fördert den Gegenstand 1 geradlinig über den Arbeitstisch 5 bis in die Höhe von Drallfaltern 12 (Fig. 2). Dieser Vorgang ist in Fig. 1 und 4 wiedergegeben. Von den Drallfaltern 12 werden die an den Kopfseiten des Gegenstandes vorstehenden Packmaterialteile 2 erfaßt und mehrfach verdreht, wodurch die Packung an den Kopfseiten geschlossen wird.
  • An Stelle der erwähnten Drallfalter können auch andere Faltorgane vorgesehen sein, die eine ordnungsgemäße Endfaltung des bestehenden Einwickelmaterials ausführen, oder es sind Organe vorgesehen, die auf andere Weise die Materialhülle schließen, beispielsweise durch eine Verschnürung, Versiegelung, Verklebung od. dgl.
  • Um den Gegenstand während der Verpackungsoperation zu halten, ist ein Andrücker 11 vorgesehen, der sich von oben her auf den Gegenstand legt und diesen auf dem Arbeitstisch 5 festhält. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben; den teilweise verpackten Gegenstand von den Greifern bereits wieder freizugeben.
  • Die Arbeitsweise ist so, daß, während das erste Greiferpaar I den Gegenstand über den Arbeitstisch 5 hinwegbewegt, das zweite Greiferpaar II, dessen vor- her geförderter Gegenstand von dem Andrücker festgehalten wird, sich vom Arbeitstisch 5 hochhebt und seine Rückbewegung bis in Höhe des Faltschachtes 4 antritt.
  • Die Greifer 7' und 8' des Greiferpaares II gelangen dabei aus der Bewegungsbahn des folgen den zu verpackenden Gegenstandes heraus, so daß sich die beiden Greiferpaare 1 und II niemals gegenseitig behindern können. Während der teilweise verpackte Gegenstand von dem Greiferpaar I aus der Höhe des Faltschachtes in die nächste Arbeitsoperation geführt wird, kann bereits ein neuer Gegenstand durch den Faltschacht 4 hindurchgedrückt werden, der dann vom Greiferpaar II erfaßt wird. Dleser Vorgang wieder holt sich laufend, wobei die Greiferpaare I und II abwechselnd zum Einsatz kommen.
  • Bei entsprechender Anordnung der Antriebselemente können auch mehr als zwei Greiferpaare zum Einsatz kommen. Die Erfindung ist weder auf die Zahl der Greiferpaare noch auf die Art des Verschließens des Hüllmaterials beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verpacken von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen, bei der der teilweise umhüllte Gegenstand nach dem Hindurchtreten durch einen Faltschacht und - nach Umlegen des einen Hüllblattlappens zum Zwecke des vollständigen Schließens des Hüllmaterials in einer horizontalen Bahn an den erforderlichen Falt- und Schließorganen vorbeibewegt und dabei von einem Greiferpaar erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Greiferpaare (7, 8 und 7', 8') vorgesehen sind, deren Träger (10 und 10') beiderseits der Bewegungsbahn der zu verpackenden Gegenstände (1) angeordnet und mit einem Steuertrieb versehen sind, der die Greiferpaare derart gegenläufig oszillieren läßt, daß das eine Greiferpaar (7, 8 in Fig. 3) nach Erfassen des Gegenstandes diesen auf dem sich an den Faltschacht (4) anschließenden Arbeitstisch (5) entlangführt, während das andere Greiferpaar (7', 8' in Fig. 3) nach Freigabe des Gegenstandes oberhalb der Greiferbacken des vorwärts gehenden Greiferpaares den Rückhub ausführt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 421 662; schweizerische Patentschriften Nr. 111050, 278 806.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600350A1 (de) * 1975-01-08 1976-07-15 Campton & Sons Co Ltd A Verpackungsmaschine
DE3504176A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Vorrichtung zum herstellen eines schmuckeinschlages an konfektstuecken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111050A (de) * 1924-07-01 1925-08-01 Wunderli Fritz Einwickelmaschine für Seifen und andere Stückwaren.
DE421662C (de) * 1924-05-31 1925-11-16 Fritz Wunderli Fa Foerdervorrichtung an Einwickelmaschinen fuer Seifen und andere Stueckwaren
CH278806A (fr) * 1949-04-11 1951-10-31 Sapal Plieuses Automatiques Procédé pour l'emballage de bonbons sous forme de sacchetti et machine pour sa mise en oeuvre.

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