DE1096754B - Vorrichtung zum Foerdern von Dickstoffe enthaltenden Fluessigkeiten mittels einer ein Vakuum erzeugenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Dickstoffe enthaltenden Fluessigkeiten mittels einer ein Vakuum erzeugenden Maschine

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DE1096754B
DE1096754B DEE6538A DEE0006538A DE1096754B DE 1096754 B DE1096754 B DE 1096754B DE E6538 A DEE6538 A DE E6538A DE E0006538 A DEE0006538 A DE E0006538A DE 1096754 B DE1096754 B DE 1096754B
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Germany
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vacuum
pressure
machine
liquid
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DEE6538A
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English (en)
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Josef Eisele
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F3/00Pumps using negative pressure acting directly on the liquid to be pumped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Dickstoffe enthaltenden Flüssigkeiten mittels einer ein Vakuum erzeugenden Maschine Bekannt ist es, auf ein zu füllendes jauchefaß eine Vakuumpumpe aufzusetzen. Die feste Anordnung der Pumpe auf dem jauchefaß hat zur Folge, daß sie für andere Zwecke nicht verwendbar ist; überdies bereitet die Verbindung einer solchen festangeordneten Pumpe mit dem Antriebsaggregat Schwierigkeiten und eine weitere Schwierigkeit dieser Anordnung ist es auch, daß die angesaugte Flüssigkeit nur zu leicht in die Pumpe gelangen kann.
  • Angestrebt wird demgegenüber, das Förderaggregat unabhängig von dem zu füllenden Behälter aufstellen zu können, um es somit auch für andere Zwecke verfügbar zu haben.
  • Bekannt ist nun bereits eine mit einer Brennkraftmaschine verbindbare, auf einem Fahrgestell angeordnete Pumpe, die über eine anschließbare Schlauchleitung mit einem Kessel verbunden ist, über den das gewünschte Vakuum zur Auswirkung gebracht wird.
  • Zum Fördern von Dickstoffe enthaltenden Flüssigkeiten, beispielsweise von Jauche, ist auch eine ein Vakuum erzeugende Maschine vorgeschlagen, die mit einem zu füllenden Behälter über einen Zwischenkessel verbunden ist, welcher mit einer nach dem Schwimmerprinzip wirkenden, nach Füllung des Behälters die Saugöffnungen des Zwischenkessels schließenden Absperrvorrichtung vorgesehen ist, derart, daß die das Vakuum erzeugende Maschine entfernt von dem zu füllenden Behälter angeordnet ist und deren zum auf dem Behälter vorgesehenen Zwischenkessel führende Schlauchleitung zum Heben der Flüssigkeit und Füllen des Behälters an den Saugstutzen der Maschine anschließbar ist und daß das durch Schwimmer hebbare Teil der Absperrvorrichtung mit einem Druckausgleichventil verbunden ist. Als das Vakuum erzeugende Maschine dient auch hierbei eine Brennkraftmaschine, die mit einem Ansaugstutzen versehen ist, über den ein Unterdruck erzeugt und somit eine Flüssigkeit angehoben werden kann.
  • Da es nun bei Vorrichtungen zum Fördern von Dickstoffe enthaltenden Flüssigkeiten, beispielsweise von Jauche, nicht genügt, die verfügbare Maschine nur zur Erzeugung eines Unterdruckes und damit zum Anheben der Flüssigkeit zu verwenden, sondern das Streben gerade dahingeht, die gleiche Maschine auch dazu zu verwenden, die in einen Behälter zuvor angehobene Flüssigkeit aus dem Behälter herauszudrücken, vermag eine Brennkraftmaschine der erwähnten Art, die nur einen Saugunterdruck erzeugt, der hier verfolgten Aufgabe nicht zu genügen, zumal die insbesondere bei jauchestark ammoniakhaltige feuchte Luft die Ventilsitze und die Zylinder der Brennkraftmaschine angreifen und frühzeitig zerstören würde.
  • Die Erfindung löst die verfolgte Aufgabe dadurch, daß als das Vakuum erzeugende Maschine eine Vakuum-Druck-Pumpe dient, über deren Druckstutzen und die ihn mit dem Zwischenkessel verbindende Schlauchleitung die zuvor in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit ausdrückbar ist. Es kann dann bei dieser neuen Lösung mit dem gleichen Aggregat, nämlich der Vakuum-Druck-Pumpe, sowohl das Anheben der Flüssigkeit und das Füllen des Behälters als auch das Ausdrücken der Flüssigkeit aus dem Behälter bewirkt werden. Die Pumpe kann somit auf einem Schlepper angeordnet und mit dessen Motor verbindbar sein; es kann die Pumpe aber auch auf einem Fahrgestell, beispielsweise einem Schubkarren, angeordnet und mit einem gleichfalls darauf angebrachten Elektromotor verbindbar sein. Neben der hier speziell verfolgten Aufgabe, Dickstoffe enthaltende Flüssigkeiten anzuheben und hiermit einen Behälter zu füllen und später die Flüssigkeit aus dem Behälter herauszudrücken, kann eine solche Vakuum-Druck-Pumpe, weil sie unabhängig vom Behälter angeordnet ist, auch für andere Arbeiten eingesetzt werden, so beispielsweise zum Aufpumpen von Fahrzeugbereifung, in welchem Falle es von Vorteil sein kann, den Kessel mit einer Kondensat- und Ölausscheidung zu versehen und am Ende der Schlauchleitung einen Ventileinsatz vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, hierin ist Abb. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht, bei der eine Vakuum-Druck-Pumpe auf einem Schlepper angeordnet ist, an den ein Wägen mit einem Behälter angehängt ist, veranschaulicht im Zeitpunkt der Füllung dieses Behälters aus einer Jauchegrube, Abb. 2 eine Seitenansicht der zusammen mit einem Elektromotor auf einem -Schubkarren angeordneten Vakuum-Druck-Pumpe, -Abb. 3 ein senkrechter Schnitt durch den Zwischenkessel, Abb.4 ein Querschnitt-durch den Zwischenkessel längs der Linie A-B in- Abb. 3.
  • Gemäß Abb. 1 ist die hinten auf einem Schlepper b angeordnete Vakuum Druck-Pumpe a mit dem Saugstutzen a4 und dem Druckstutzen v über eine an den Saugstutzen u angeschlossene Schlauchleitung en mit einem oben auf dem mit Jauche zu füllenden Behälter f dicht angesetzten Zwischenkessel e verbunden, dessen zum Anschluß der Schlauchleitung en dienender Stutzen g sich im oberen Teil des Zwischenkessels befindet. An einem im unteren Teil des Zwischenkessels vorgesehenen Eingangsstutzen h ist eine in die Jauchegrube führende Saugleitung l angeschlossen; an den Eingangsstutzen k schließt eine bis in den zu füllenden Behälter f reichende geschlossene, vorzugsleise fest angeordnete Leitung z an.
  • Der Boden k des Zwischenkessels e weist Saugöffnungen i auf, über welche die Luft aus dem Behälterinnern von der Vakuum-Druck-Pumpe a über die Schlauchleitung m abgesaugt werden kann. Durch diese Saugöffnungen i greift höhenverschiebbar ein Schwimmergestänge o hindurch, das an seinem unteren Ende Schwimmer n trägt, welche an ihrer Oberseite als Absperrvorrichtung p wirkende Gummidichtungen tragen.
  • Über eine Querverbindung ist das Schwimmergestänge o mit einem am -Kopf des Zwischenkessels angeordneten, unter Federspannung stehenden Druckausgleichventil s verbunden, welches zur Handbetätigung mit einem Hebel t versehen ist. Das Schwimmergestänge o ist außerdem mit einem Zeiger q versehen, der durch ein in der Wand des Zwischenkessels angebrachtes Schauglas r beobachtet werden kann.
  • Beim Betrieb der Vakuum-Druck-Pumpe wird aus dem Behälter die Luft abgesogen. In Auswirkung des dadurch geschaffenen Unterdruckes wird durch die Saugleitung L aus der Grube Jauche hochgezogen, die über die Leitung z in das Behälterinnere gelangt und dieses füllt. Gegen Ende der Füllung werden die dann auf dem Flüssigkeitsspiegel ruhenden Schwimmer n und mit ihnen das Schwimmergestänge o angehoben, was durch das Schauglas r beobachtet werden kann. In Verfolg dieser Bewegung gelangt die Absperrvorrichtung p in die Höhe des Kesselbodens k und schließt dadurch die Saugöffnungen i ab, wodurch die Förderung aus der Grube unterbrochen wird. Gleichzeitig bewirkt das hochgezogene Schwimmergestänge o ein Lüften des Druckausgleichventils s. Diese Ausbildung des Zwischenkessels-verhindert also, daß Flüssigkeit aus dem Behälter f in den Zwischenkessel e und von dort möglicherweise in,dieVakuum-Druck-Pumpe gelangen kann. Nach vollendeter Füllung wird die Vakuum-Druck-Pumpe abgeschaltet, und der Wagen mit dem gefüllten Behälter- kann auf das Feld gefahren werden. Dort wird jetzt die Schlauchleitungen an den Druckstutzenv derVakuum-Druck-Pumpe angeschlossen, so daß nunmehr von- dieser über die Schlauchleitung -in, den Zwischenkessel e und die Saugöffnungen i auf die im Innern des Behälters befindliche Flüssigkeit ein Druck ausgeübt werden kann, welcher nach Öffnung des Auslaßhahnes für eine gleichmäßige Ausbreitung der Flüssigkeit auf das Feld sorgt. Abänderungen sind insofern möglich, als die Saugleitung, wie dargestellt, durch 1i statt in den Zwischenkessel e, auch an den Auslaßhahn des Fasses angeschlossen werden kann. Auch kann die Vakuum-Druck-Pumpe statt " auf dem Schlepper auf einem Schubkarren c angeordnet sein, wie Abb. 2 erkennen läßt, in welchem Falle der Antrieb der Vakuum-Druck-Pumpe durch einen gleichfalls auf dem Karren c angebrachten Elektromotor d erfolgt; in dieser Ausführungsform ist die universelle Einsatzmöglichkeit der Vakuum-Druck-Pumpe noch vergrößert.
  • Der Zwischenkessel e mit dem Schwimmern und Schwimmergestänge o kann auch vom Behälter f abgenommen und an anderen Stellen verwendet werden, was durch die Beweglichkeit der Vakuum-Druck-Pumpe ohne weiteres möglich ist.
  • Je nach Bedarf kann hierbei mittels der Vakuum-Druck-Pumpe über die Schlauchleitung in gesaugt oder gedrückt werden. Durch Ankuppeln einer Druckluftleitung an den Druckstutzen v mit Ventileinsatz und einem zwischengeschalteten Druckkessel, der gleichzeitig das Kondensat, ggf. auch Öl ausscheidet, ist die Vakuum-Druck-Pumpe a auch als Kompressor zum Aufpumpen von Fahrzeugbereifungen verwendbar.
  • Die Saugleitung 1, wie auch die wesentlich schwächer gehaltene Schlauchleitung m sind zur raschenAn-und Abkupplung zweckmäßig mit Bajonettkupplungen versehen. In einfachster Form können diese Leitungen als druckbeständige Spiralschläuche oder auch als Spiralschlauch mit Rohr ausgeführt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Fördern von Dickstoffe enthaltenden Flüssigkeiten, beispielsweise von Jauche, mittels einer ein Vakuum erzeugenden Maschine, die mit einem zu füllenden Behälter über einen Zwischenkessel verbunden ist, welcher mit einer nach dem Schwimmerprinzip wirkenden, nach Füllung des Behälters die Saugöffnungen des Zwischenkessels schließenden Absperrvorrichtung versehen ist, derart, daß die das Vakuum erzeugende Maschine entfernt von dem zu füllenden Behälter angeordnet ist und deren zum auf dem Behälter vorgesehenen Zwischenkessel führende Schlauchleitung zum Heben der Flüssigkeit und Füllen des Behälters an den Saugstutzen der Maschine anschließbar ist, und daß das durch Schwimmer hebbare Teil der Absperrvorrichtung mit einem Druckausgleichventil- verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als das Vakuum erzeugende Maschine eine Vakuum-Druck-Pumpe (a) dient, über deren Druckstutzen (v) und die ihn mit dem Zwischenkessel (e) verbindende Schlauchleitung (en) die zuvor in den Behälter (f) eingefüllte Flüssigkeit ausdrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das - Druckausgleichventil (s) mit einem von Hand zu betätigenden Hebel (t) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergestänge (o) mit einem durch ein in der Wand des Zwischenkessels (e) vorgesehenes Schauglas (r) zu beobachtenden Zeiger (q) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstutzen (h) mit der angeschlossenen Leitung (z) im unteren Teil und der Stutzen (g) zum Anschluß der zur Vakuum-Druck-Pumpe (a) führenden Schlauchleitung (m) im oberen Teil des Zwischenkessels (e) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (1) an den Auslaufhahn des Behälters (f) anschließbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 476, 623 871, 299 241; französische Patentschrift Nr. 997 883. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 926108.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20004794U1 (de) 2000-03-15 2000-05-18 Riesner, Karl-Heinz, 45711 Datteln Vakuumpumpaggregat
WO2011026964A2 (de) 2009-09-07 2011-03-10 Romil Beheer Bv Verfahren und vorrichtung zur behandlung fermentierbarer substanzen

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