DE1095840B - Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen

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DE1095840B
DE1095840B DET11089A DET0011089A DE1095840B DE 1095840 B DE1095840 B DE 1095840B DE T11089 A DET11089 A DE T11089A DE T0011089 A DET0011089 A DE T0011089A DE 1095840 B DE1095840 B DE 1095840B
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Germany
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phenyl
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alkyl
soc
tertiary amines
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DET11089A
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Dipl-Chem Dr Ernst Seeger
Dipl-Chem Dr August Kottler
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
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Dr Karl Thomae GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/027Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring
    • C07D295/03Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring with the ring nitrogen atoms directly attached to acyclic carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Oxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenen, heterocyclischen Ring darstellen und worin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom und R4 einen Alkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl- oder Aralkylrest bedeutet oder R3 und R4 zusammen einen Alkylenrest darstellen, und ihren quaternären Ammoniumverbindungen.
  • Diese Verbindungen werden erhalten, wenn man tertiäre a-Amino-fl-pbenyl-propionitrile der Formel in an sich bekannter Weise mit Organomagnesiumhalogeniden der Formel in Gegenwart von Lösungsmitteln bei oder unter der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise in quaternäre Ammoniumverbindungen überführt.
  • Die zur Umsetzung verwendeten tertiären a-Aminofi-phenyl-propionitrile wurden, soweit sie nicht bekannt sind, nach bekannten Methoden (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 8, S. 279ff.) aus den entsprechenden Aldehyden hergestellt.
  • Die Einwirkung einiger Grignardreagenzien auf Alkylaminoacetonitrile sowie auf einige Phenylaminoacetonitrile ist von Bruylants (Bull. Acad. Roy. Belg., 10 [1924], S. 126 bis 140) und Christiaen (Bull. Soc. Chim.
  • Belg., 33 [1924], S. 483 bis 490) sowie Stevens und Mitarbeitern (Journ. Chem. Soc. [London], 1931, S. 2568) beschrieben worden. In neuerer Zeit haben Goodson und Christopher (Journ. Amer. Chem. Soc., 72 [1950], S. 358) Benzylmagnesiumchlorid mit Phenylaminoacetonitrilen zu Diphenyläthylaminen umgesetzt.
  • Von Thomson und Stevens (Journ. Chem. Soc.
  • [London], 1937, S. 2607) wurde lediglich die Einwirkung von zwei Grignardverhindungen auf a-Dimethylaminoß-phenyl-propionitril beschrieben. Die erfindungsgemäß hergestellten tertiären Amine und ihre quaternären Ammoniumverbindungen sind jedoch noch nicht bekannt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind wertvolle Therapeutica, welche sich durch gute muskulotrop-spasmolytische, vasodilatorische und analgetische Wirksamkeit sowie eine Beeinflussung des Blutdrucks auszeichnen.
  • Die spasmolytische Wirksamkeit wurde nach Magnus (Pflügers Archiv, 102 [1904], S.123) an dem durch Bariumchlorid spastisch kontrahierten Meerschweinchencolon bestimmt, wobei festgestellt wurde, daß die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen die gleiche oder eine bessere spasmolytische Wirkung als Papaverin aufweisen, wobei sie auch wie Papaverin gefäßerweiternd und blutdrucksenkend wirken. So ist l-Phenyl-2-dimethylamino-2-cyclohexyläthan 1,5- bis 2mal und 1-Phenyl-2-dimethylamino-4-phenyl-butan 1,2mal so stark spasmolytisch wirksam wie Papaverin, während bekannte Substanzen mit vergleichbarer Struktur, beispielsweise l-Phenyl-2-dimethylaminpropan und 1-(4-Methylphenyl)-1 -piperidino-2-phenyl-äthan, nur die 0,1- bis 0,Sfache spasmolytische Wirkung des Papaverin aufweisen, ohne jedoch den Blutdruck zu beeinflussen.
  • Einige der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen besitzen zusätzlich eine starke, analgetische Wirkung; so wurde in der Versuchsanordnung nach Reinhardd e Beer (Burn, Biological Standardization, Oxford Univ.
  • Press 2nd Ed., S. 316) nach subcutaner Injektion von 20 mglkg 1- (4-Methylphenyl-)2-dimethylamino-2-cyclo hexyl-äthan bei der elektrischen Reizung des Mäuseschwanzes eine Erhöhung der Reizschwelle um 12701o festgestellt. Aus der Literatur bekannte Substanzen wie I-Phenyl-l-piperidino-2-phenyläthan und l-Phenyl-l-diäthyl-amino-2-phenyläthan sind hingegen praktisch unwirksam.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 1 -Phenyl-2-piperidino-5-phenyl-pentan a) 2-Phenyl-1 piperidino-propionitril In 60 g (0,5 Mol) Phenylacetaldehyd gibt man unter Schütteln 52 g (0,5 Mol) Natriumbisulfit als 40°/Oige wäßrige Lösung, fügt dann 42,5 g (0,5 Mol) Piperidin und 36 g (0,55 Mol) Kaliumcyanid zu und schüttelt 24 Stunden. Das abgeschiedene Aminonitril wird mit Äther aufgenommen und nach dem Verjagen des Lösungsmittels aus Petroläther umkristallisiert. Es werden farblose Kristalle erhalten; F. = 46"C; Ausbeute 6901o der Theorie. b) 1 -Phenyl-2-piperidino-5-phenyl-pentan Zu dem in üblicher Weise aus 2,3 g Magnesiumspänen und 19,9 g y-Phenylpropylbromid in 50 ccm absolutem Äther bereiteten Grignardreagenz läßt man unter Rühren 10,7 g 2-Phenyl-l-piperidino-propionitril, in 70 ccm absolutem Äther gelöst, zutropfen und erwärmt nach 1 bis 2 Stunden unter Rückfluß. Nach dieser Zeit versetzt man das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Eis und verdünnter Salzsäure, trennt die Ätherschicht ab, die verworfen wird, und macht die salzsaure, wäßrige Schicht durch Zugabe von Ammoniak alkalisch. Das abgeschiedene Amin wird in Äther aufgenommen und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels destilliert. Die Ausbeute beträgt 7701, der Theorie; Kpos2« 159"C; der Schmelzpunkt des Hydrochlorids beträgt 146"C.
  • Beispiel 2 1 -Phenyl-2-diäthylamino-undecan a) 2-Phenyl-1 diäthylamino-propionitril 36,5 g (0,5 Mol) Diäthylamin werden mit Salzsäure unter Kühlung neutralisiert und dann mit 60 g (0,5 Mol) Phenylacetaldehyd und 36 g (0,55 Mol) Kaliumcyanid, in wenig Wasser gelöst, versetzt. Das Gemisch wird dann 24 Stunden geschüttelt, wobei ein Öl entsteht, das in Äther aufgenommen und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels im Vakuum destilliert wird. Das Nitril ist ein gelbliches Öl; Kpl5. 148 bis 1500C, welches in einer Ausbeute von 76°lo der Theorie entsteht. b) 1 -Phenyl-2-diäthylamino-undecan In das aus 2,3 g Magnesiumspänen und 20,7 g n-Nonylbromid in 50 ccm absolutem Äther bereitete Grignardreagenz läßt man unter Rühren 10,1 g des wie oben hergestellten Nitrils, in 50 ccm Äther gelöst, eintropfen und erwärmt 1 bis 2 Stunden unter Rückfluß. Die weitere Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1, b). Das Amin entsteht in einer Ausbeute von 4701, der Theorie; Ko,3.
  • 134° C.
  • Beispiel 3 1 - (4Methylphenyl)-2-morpholino-5-phenyl-pentan a) 2- (4Methylphenyl) -1 -morpholino-propionitril Die Herstellung des Nitrils erfolgt, wie im Beispiel 1, a) angegeben, aus 33,6 g p-Methyl-phenylacetaldehyd, 26 g Natriumbisulfit, 22 g Morpholin und 18 g Kaliumcyanid.
  • Die abgeschiedene, feste Verbindung wird aus Benzin umkristallisiert. Sie bildet farblose Kristalle; F. 112 bis 113"C; Ausbeute 6301o der Theorie. b) 1-(4-Methylphenyl)-2-morpholino-5-phenyl-pentan Eine Lösung von 11,5 g des obigen Nitrils in 100 ccm absolutem Benzol läßt man in eine Lösung der Grignardverbindung aus 19,9 g y-Phenylpropylbromid und 2,3 g Magnesium in 50 ccm absolutem Benzol eintropfen und erhitzt 1 bis 2 Stunden unter Rühren auf etwa 50"C.
  • Nach dieser Zeit zersetzt man das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Eis und verdünnter Salzsäure, trennt die Benzollösung ab, die verworfen wird, und gibt Ammoniak bis zur alkalischen Reaktion zu. Das abgeschiedene Öl nimmt man mit Benzol auf und destilliert es nach dem Abdampfen des Benzols im Vakuum. Das Amin wird in einer Ausbeute von 8701o der Theorie als viskoses Öl erhalten; Kpo,06. 173"C. Das Hydrochlorid bildet farblose Kristalle, welche, aus Äthanol-Äther umkristallisiert, bei 158"C schmelzen.
  • Ferner wurden als Ausgangsstoffe folgende Arylaminopropionitrile der Formel hergestellt: 2-Phenyl-1-di-n-butylamino-propionitril, Kr,,.
  • 130 bis 132"C, Ausbeute 6901o der Theorie.
  • 2-Phenyl-l-pyrrolidino-propionitril, Kpo8* 120"C, Ausbeute 8201o der Theorie.
  • 2-Phenyl-1-morpholino-propionitril, Ko,7. 140° C, Ausbeute 78°/o der Theorie.
  • 2- (4- Methylphenyl) - 1- dimethylamino-propionitnl, Kp12. 140"C, Ausbeute 6301, der Theone.
  • 2- (4-Methylphenyl)-1-di-n-butylamino-propionitril, Kp0,5. 134°C, Ausbeute 53% der Theorie.
  • Außerdem wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Reihe weiterer tertiärer Amine der all- gemeinen Formel hergestellt. In der folgenden Tabelle sind die Bedeutungen von R, R1,R, R3 und R4 sowie die physikalischen Daten dieser Verbindungen, ihre Ausbeuten und Hinweise auf die Art ihrer Herstellung aufgeführt.
    Her-
    Base Hydro- Ausbeute stel-
    R R1 R2 R3 R4 Kp. chlorid lung
    chlorid
    Theorie Bei-
    "C I mm F.OC spiel
    H CH3- CH3- -(CH2)5 135 bis 0,7 207 60 1b
    136
    H CH3- CH3- H -CH,- 115 bis 0,2 138 bis 75 1 b
    117 140
    H C4H9- C4H9- H < 139 0,08 144 bis 51 1 b
    145
    H -CH2-CH2-CH2-CH2- H < 150 0,4 174 71 1 b
    CH3 - CH3 - I CH3 - - (CH2)5 123 0,1 - 43 3 b
    H -CH2-CH2-CH2-CH2- H -C2H5 105 0,5 134 bis 78 2b
    135
    H - CH2- CH2- CH2- CH2- CH2- H - QH5 100 bis 0,2 166 bis 70 2 b
    101 167

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Oxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeuten oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden, heterocyclischen Ring darstellen und worin Rein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R3 ein Wasserstoffatom und R4 einen Alkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl- oder Aralkylrest bedeutet oder R3 und R4 zusammen einen Alkylenrest darstellen, und ihren quaternären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre a-Amino-ß-phenyl-propionitrile der Formel in an sich bekannter Weise mit Organomagnesiumhalogeniden der Formel in Gegenwart von Lösungsmitteln bei oder unter der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise in quaternäre Ammoniumverbindungen überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Amer. Chem. Soc., 72, S. 358 bis 362 (1950); Journ. Chem. Soc. (London), 1931, S. 2571.
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