CH344418A - Verfahren zur Herstellung tertiärer Amine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung tertiärer Amine

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CH344418A
CH344418A CH344418DA CH344418A CH 344418 A CH344418 A CH 344418A CH 344418D A CH344418D A CH 344418DA CH 344418 A CH344418 A CH 344418A
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phenyl
alkyl
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ether
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Ernst Dr Seeger
August Dr Kottler
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Thomae Gmbh Dr K
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/027Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring
    • C07D295/03Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring with the ring nitrogen atoms directly attached to acyclic carbon atoms

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  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung tertiärer Amine
Es wurde gefunden, dass man Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 erhalten kann, wenn man tertiäre Arylaminopropionitrile der Formel
EMI1.2     
 mit   Organomagnesiumhalogeniden    der Formel    Y-Mg-Halogen    umsetzt und die erhaltenen Reaktionsprodukte hydro  lytisch    zersetzt.



   In diesen Formeln bedeuten die Reste   Rt    und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Oxyalkyl-, Cycloalkyl-,   Aryl-oderAralkylgruppen    oder auch zusammen mit dem N einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden heterocyclischen Ring, zum Beispiel den Pyrrolidin-, Piperidin-oder Morpholinring, R Wasserstoff, eine Alkyl-oder Alkoxygruppe und Y einen gegebenenfalls substituierten Aryl-, Aralkyl-, Alkyl-oder Cycloalkylrest, wobei R nicht Wasserstoff sein soll, wenn Y Phenyl oder ein Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen ist.



   Die Umsetzung kann in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in der Hauptpatentschrift angegeben durchgeführt werden.



   Die tertiären Arylaminopropionitrile lassen sich, soweit sie nicht bekannt sind, nach bekannten Methoden   (vgl.      Houben-Weyl,    Methoden d. Org. Chemie, 4. Aufl., 8. Bd., Seite 279 ff.) aus den entsprechenden Aldehyden herstellen.



   Von Thomson und   Stevens    (Soc. London 1937, 2607) wurde lediglich die Einwirkung von zwei Grignardverbindungen auf   a-Dimethylamino--phenyl-    propionitril beschrieben. Die Herstellung der erfindungsgemässen tertiären Amine ist jedoch noch nicht bekannt.



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren gelangt man auf einfache Weise von technisch zugänglichen Ausgangsstoffen zu tertiären Aminen, welche auf andere Weise nur schwer herstellbar sind.



   Beispielsweise ist das   1- (p-Methyl-phenyl)-2-mor-    pholino-5-phenyl-pentan der Formel
EMI1.3     
 bequem zugänglich durch Umsetzung von Phenylpropylmagnesiumhalogenid mit dem aus p-Methylphenylacetaldehyd erhältlichen 2- (p-Methyl-phenyl)1-morpholino-propionitril. 



   Die Herstellung der obigen Verbindung aus p  Methyl-benzylmagnesiumhalogenid und    4-Phenyl1-morpholino-valeronitril hingegen würde sich erheblich schwieriger gestalten, da der als Ausgangsmaterial für dieses Nitril notwendige y-Phenyl-butyraldehyd schwer zugänglich ist.



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen sind wertvolle Therapeutika, die sich insbesondere durch sehr gute   analgetische    und spasmolytische Eigenschaften, coronar-und vasodilatorische Wirkung sowie durch ihre Beeinflussung des Blutdruckes auszeichnen.



   Beispiel 1 1,   S-Diphenyl-2-piperdino-pentan   
EMI2.1     
 a)   2-Phenyl-1-piperidino-propionitril   
In 60 g (0, 5 Mol) Phenylacetaldehyd gibt man unter Schütteln 52 g (0, 5 Mol) Natriumbisulfit als   40"/eige wässrige Lösung, fügt    dann 42, 5 g (0, 5 Mol) Piperidin und   36 g    (0, 55 Mol) Kaliumcyanid zu und schüttelt 24 Stunden. Das abgeschiedene   Aminonitril    wird mit Äther aufgenommen und nach dem Verjagen des Lösungsmittels aus Petroläther umkristallisiert.



  Es werden in einer Ausbeute von   69 6/o    farblose Kristalle vom F. = 46  erhalten. b)   1,      5-Diphenyl-2-piperidino-pentan   
Zu dem in üblicher Weise aus   2,    3 g Magnesiumspänen und 19, 9 g   y-Phenyl-propylbromid    in 50 cm3 abs. Äther bereiteten Grignardreagens tropft man unter Rühren 10, 7 g 2-Phenyl-1-piperidino-propionitril, in 70 cm3 abs.   Ather    gelöst, ein und erwärmt noch   1    bis 2 Stunden unter Rückfluss. Nach dieser Zeit zersetzt man das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Eis und verd. Salzsäure, trennt die Atherschicht ab, die verworfen wird, und macht die salzsaure, wässrige Schicht durch Zugabe von Ammoniak alkalisch.

   Das abgeschiedene Amin wird in Ather aufgenommen und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels destilliert. Die Ausbeute beträgt   77  /o,      Kapo,      == 159",    F. des Hydrochlorids = 146 .



   Beispiel 2 1-Phenyl-2-diäthylamino-undecan
EMI2.2     
 a) 2-Phenyl-1-diäthylamino-propionitril
36, 5   or    (0, 5 Mol) Diäthylamin werden mit Salzsäure unter Kühlung neutralisiert und dann mit 60 g (0, 5 Mol) Phenylacetaldehyd und 36 g (0, 55 Mol) Kaliumcyanid, in wenig Wasser gelöst, versetzt. Das Gemisch wird dann 24 Stunden geschüttelt, wobei ein 01 entsteht, das in Ather aufgenommen und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels im Vakuum destilliert wird. Das Nitril ist ein gelbliches   Ol    vom   Kpt5=    = 148 bis   150 ,    welches in einer Ausbeute von   76  /o    d. Th. entsteht.    b) 1-Phenyl-2-diäthylamino-undecan   
In das aus 2, 3 g Magnesiumspänen und 20, 7 g n-Nonylbromid in 50 cm3 abs.

   Ather bereitete Grignardreagens lässt man unter Rühren 10, 1 g des wie oben hergestellten Nitrils, in 50 cm3 Äther gelöst, eintropfen und erwärmt 1 bis 2 Stunden unter   Rück-      flués.    Die weitere Aufarbeitung erfolgt gemäss Beispiel lb. Das Amin vom Kpo,   134  entsteht in    einer Ausbeute von   47  /n    d. Th.



   Beispiel 3 1-(4-Methyl-phenyl)-2-morpholino-5-phenyl-pentan
EMI2.3     
 a)   2- (4-Methyl-phenyl)-1-morpholino-propionitril   
Die Herstellung des Nitrils erfolgt wie in Beispiel la angegeben aus 33, 6 g p-Methyl-phenylacetal  dehyd,    26 g Natriumbisulfit, 22 g Morpholin und   18 g    Kaliumcyanid. Die abgeschiedene feste Verbindung wird aus Benzin umkristallisiert. Sie bildet farblose Kristalle vom F.   = 112    bis   113 .    Ausbeute 63   /o. d.    Th.    b) 1- (4-Methyl-phenyl)-2-morpholino-5-phenyl-pentan   
11, 5 g des obigen Nitrils lässt man in 100 cm3 abs.

   Benzol gelöst in die   Grignardverbindung    aus   19,    9   g #039-Phenyl-proylbromid    und 2, 3 g Magnesium in 50   cm3    absolutem Benzol eintropfen und erhitzt   1    bis 2 Stunden unter Rühren auf etwa   50 .    Nach dieser Zeit zersetzt man das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Eis und verd. Salzsäure, trennt die Benzollösung ab, die verworfen wird, und gibt Ammoniak bis zur alkalischen Reaktion zu. Das abgeschiedene   01    nimmt man mit Benzol auf und destilliert es nach dem Abdampfen des Benzols im Vakuum. Das Amin wird in einer Ausbeute von 87 % d. Th. als viskoses Öl vom   Kapo,      or      = 173     erhalten.

   Das Hydrochlorid bildet farblose Kristalle, welche aus Äthanol/Äther umkristallisiert bei   158     schmelzen.



   Beispiel 4
1-(4-Methyl-phenyl)-2-piperidino-propan
EMI3.1     
 a) 2-(4-Methyl-phenyl)-1-piperidino-propionitril
Das Nitril wird wie in Beispiel 1a beschrieben aus 33,6 g p-Methyl-phenylacetaldehyd, 26 g Natriumbisulfit, 22 g Piperidin und   18 g    Kaliumcyanid als   0l    vom   Kpg = 135     erhalten. Ausbeute 70 % d. Th. b)   1-(4-Methyl-phenyl)-2-piperidino-propan       11,    4 g Nitril in 50 cm3 abs. Äther lässt man in das Grignardreagens aus 2, 3 g Magnesium und 14, 2 g Methyljodid in 50 cm3 abs. Ather eintropfen, erwärmt unter weiterem Rühren noch   1    bis 2 Stunden unter Rückfluss und arbeitet wie in Beispiel lb beschrieben auf.

   Hierbei erhält man in einer Ausbeute von 65,   5"/o    d.   Th.    das Amin vom   KPos2 = 100 ,    dessen farbloses, kristallines Hydrochlorid bei   187     schmilzt.



   Ferner kommen als Ausgangsstoffe u. a. folgende Arylaminopropionitrile der Formel
EMI3.2     
 in Betracht :    2-Phenyl-1-di-n-butylamino-propionitril,   
Kpo, 6 = 130 bis   132 ,    Ausbeute   69 oxo    d. Th.,    2-Phenyl-1-pyrrolidino-propionitril,   
Kp0.8 = 120 , Ausbeute   82 11/o    d. Th.,    2-Phenyl-1-morpholino-propionitril,   
Kp 0.   7 = 140 , Ausbeute 78  /o    d. Th.,    2- (4-Methyl-phenyl)-1-dimethylamino-propionitril,   
Kpl2   =      140 ,    Ausbeute 63    /o d. Th.,   
2- (4-Methyl-phenyl)-1-di-n-butylamino propionitril, Kpo,   5 = 134 ,    Ausbeute   53  /o    d. Th.



   Ausserdem wurde nach dem erfindungsgemässen Verfahren eine Reihe weiterer tertiärer Amine der Formel
EMI3.3     
 hergestellt. In der folgenden Tabelle sind die Bedeutungen von R,   Rl,      R2    und Y sowie die physikalischen Daten dieser Verbindungen, ihre Ausbeuten und Hinweise auf die Art ihrer Herstellung aufgeführt. 
EMI4.1     





  Base <SEP> Hydrochl. <SEP> Ausbeute <SEP> Herstellung
<tb> R <SEP> Ri <SEP> Ra <SEP> Y <SEP> Kp <SEP> der <SEP> Base <SEP> in <SEP> % <SEP> der <SEP> nach
<tb>  C <SEP> mm <SEP> F <SEP>  C <SEP> Theorie <SEP> Beispiel
<tb> H <SEP> CH3-CH3-135-136 <SEP> 0, <SEP> 7 <SEP> 207 <SEP> 60 <SEP> lb
<tb> H <SEP> CH3-CH3--CH2 <SEP> CH2 <SEP> 115-117 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 138-140 <SEP> 75 <SEP> lb
<tb> H <SEP> CHs-CH3--OCHs <SEP> 142-143 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 187 <SEP> 68 <SEP> lb
<tb> H <SEP> C2HS-C2H5---CH3 <SEP> 121 <SEP> 0, <SEP> 05-57 <SEP> lb
<tb> H <SEP> C4H9-C4H9--CH2-/, <SEP> 139 <SEP> 0, <SEP> 08 <SEP> 144-145 <SEP> 51 <SEP> lb
<tb> xCH3
<tb> /CHs
<tb> H-CH2-CH2-O-CH2-CH2--CH <SEP> 118-120 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 178 <SEP> 62 <SEP> lb
<tb> CH3
<tb> -CH2-CH2-CH2-CH2-C <SEP> H2--N
<tb> H-CHz-CHz-CH2-CH2---OCH3 <SEP> 151-153 <SEP> 0,

   <SEP> 5-64 <SEP> lb
<tb> CH3-CH3-CH3- <SEP> H <SEP> 123 <SEP> 0, <SEP> 1-43 <SEP> 3b
<tb>  
EMI5.1     


<tb>  <SEP> Base <SEP> Hydrochlorid <SEP> Ausbeute <SEP> Herstellung
<tb> R <SEP>    Ri    <SEP> Ru <SEP>    Y    <SEP> Kp <SEP> der <SEP> Base <SEP> in <SEP> % <SEP> der <SEP> nach
<tb>  <SEP>    oc    <SEP>    mm <SEP> F <SEP>  C <SEP> Theorie <SEP> Beispiel    <SEP> 
<tb>   H-CHZ-CH2-CH2-CH2--CH2-CH2-CH3 <SEP> 105 <SEP> 0,    <SEP> 5 <SEP> 134-135 <SEP> 78 <SEP> 2b
<tb>   H-CH2-CHz-CH2-CH2--CH2--CH2-CH2-CHs <SEP> 100-101 <SEP> 0, <SEP> 2    <SEP> 166-167 <SEP>    70 <SEP> 2b    <SEP> 
<tb>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen der Formel EMI5.2 worin Rl und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Oxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-oder Aralkylgruppen oder auch zusammen mit dem N einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden heterocycli- schen Ring, R Wasserstoff, eine Alkyl-oder Alkoxygruppe und Y einen gegebenenfalls substituierten Aryl-, Aralkyl-, Alkyl-oder Cycloalkylrest bedeuten, wobei R nicht Wasserstoff sein soll, wenn Y Phenyl oder ein Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass man tertiäre Aralkyl- aminonitrile der Formel EMI5.3 mit Organomagnesiumhalogeniden der Formel Y-Mg-Hal in Gegenwart von Lösungsmitteln umsetzt und die erhaltenen Reaktionsprodukte hydrolytisch zersetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Ather, Benzol, Benzol/Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dibutyläther verwendet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung bei oder unter der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt wird.
CH344418D 1955-07-01 1955-09-09 Verfahren zur Herstellung tertiärer Amine CH344418A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2132244A1 (de) * 1971-03-30 1972-11-17 Thomae Gmbh Dr K

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2132244A1 (de) * 1971-03-30 1972-11-17 Thomae Gmbh Dr K

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