DE1095035B - Vorrichtung zum Grenzpfluegen - Google Patents

Vorrichtung zum Grenzpfluegen

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DE1095035B
DE1095035B DEH34439A DEH0034439A DE1095035B DE 1095035 B DE1095035 B DE 1095035B DE H34439 A DEH34439 A DE H34439A DE H0034439 A DEH0034439 A DE H0034439A DE 1095035 B DE1095035 B DE 1095035B
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Germany
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plow
tractor
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plowing
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Inventor
Hans Wacker
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WILHELM HELWIG K G EISENGIESSE
Original Assignee
WILHELM HELWIG K G EISENGIESSE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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    • A01B63/245Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame laterally adjustable

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Grenzpflügen, insbesondere für Beetpflüge, bei welcher der Pflug mittels einer über die Schlepperbreite hinausgehenden Hilfsvorrichtung quer zur Fahrtrichtung versetzbar ist, wobei die Lenker der Dreipunktanbauvorrichtung auf einer Seite der Hilfsvorrichtung anschließbar sind und der Pflug auf deren anderer Seite angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird bezweckt, in beiden Arbeitsstellungen, sowohl beim normalen Pflügen als auch beim Grenzpflügen, eine leichte und bequeme Einstellung der Arbeitsbreite vom Schleppersitz aus, ferner auch das Umstellen von der Normalpflugstellung in die Grenzpflugstellung bequemer und leichter vornehmen zu können.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art muß der Grindel mit seinen Pflugkörpern von der quer zur Fahrtrichtung liegenden Schiene abgenommen und mit seinem vollen Gewicht auf die andere Seite gebracht werden, wenn der Pflug aus der Normalpflugstellung zum Grenzpflügen eingesetzt werden soll. Dies ist sehr umständlich und schwierig und von einer Person kaum durchzuführen. Des weiteren kann bei den bekannten Vorrichtungen zum Grenzpflügen die Arbeitsbreite weder in der Normalpflugstellung noch in der auch nur auf einer Seite einstellbaren Stellung zum Grenzpflügen vom Schleppersitz aus eingestellt werden. Auch dazu muß der Fahrer jeweils absteigen und den Pflug mit seinem vollen Gewicht verhängen, was er kaum allein machen kann.
Ferner ist es bekannt, eine geringfügige Arbeitsbreitenverstellung durch Schrägstellen des gesamten Pfluges mittels einer gekröpften Kurbelachse zu erhalten. Um diese geringfügige und unzureichende Verstellmöglichkeit zu vergrößern, hat man dann die An-Ordnung auch so getroffen, daß der gesamte Pflug auf der Kurbelachse stufenlos seitlich innerhalb des Koppelmaßes in der Horizontalen der unteren Lenker verschoben werden kann. Diese Seitenverschiebung reicht aber nicht zum Grenzpflügen aus, vor allem nicht beim 4·ο einscharigen Pflügen. Es ist bei dieser Anordnung das Versetzen der gesamten Kurbelachse nur nach einer Seite möglich. Dazu muß der Fahrer alisteigen und den gesamten Pflug nach einer Seite schaffen, was er allein in der Regel nicht bewältigen kann. Außerdem besitzt diese Ausbildungsart keine horizontale Schwenkbarkeit des Pfluges. Bei einer weiteren Anordnung ist ein zusätzlicher Zwischenbock als Hilfsvorrichtung vorgesehen, der das Versetzen nur nach einer Seite gestattet. Dazu muß der gesamte Pflug aus seinen Befestigungsstellen am Schlepper gelöst und an anderen Befestigungsstellen des Zwischenbockes angebracht werden. Hierbei ist aber das Grenzpflügen auch nur nach einer Seite möglich, wobei der Zwischenbock Vorrichtung zum Grenzpflügen
Anmelder:
Wilhelm Helwig K. G.
Eisengießerei u. Maschinenfabrik,
Laubach (Obhess.)
Hans Wacker, Treysa,
ist als Erfinder genannt worden
mit seinen versetzten Befestigungsstellen nur für einen Pflug mit einer bestimmten Arbeitsbreite verwendet werden kann. Wird z. B. ein einschariger Pflug verwendet, so ist ein Grenzpflügen nicht möglich, weil sonst ein Zwischenbock mit anderen Befestigungsstellen und -teilen notwendig wäre, d. h. daß der vorhandene Zwischenbock immer nur für einen bestimmten Pflug paßt. Auch kann der Pflug in diesem Falle nicht kontinuierlich verschoben und auch nicht horizontal verschwenkt und festgestellt werden. Zum Versetzen des Pfluges muß der Traktorführer absteigen, den Pflug vom Traktor bzw. vom Zwischenbock lösen und neu anbringen, was mit einem einzigen Bedienungsmann unmöglich ist. Schließlich ist auch in diesem Falle das Versetzen des Pfluges nur nach einer Seite möglich. Außerdem ist eine Anordnung für einen Winkeldrehpflug bekannt, bei der der Pflug an einer Schiene horizontal verschwenkbar und feststellbar angebracht ist. Bei dieser Anordnung können aber lediglich die beiden Pflughälften in geringem Maße durch Steckbolzen seitlich verschoben werden, wobei die jeweilige Pflughälfte um ihren Steckbolzen horizontal schwenkbar und feststellbar ist. Auch zu dieser geringfügigen Arbeitsbreitenverstellung muß der Schlepperführer absteigen, die Pflughälften lösen und an anderer Seite neu befestigen, was auch in diesem Falle für einen einzigen Bedienungsmann in der Regel nicht durchführbar ist.
Mit der Vorrichtung zum Grenzpflügen nach der Erfindung werden die bei den bekannten Vorrichtungen noch vorhandenen Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten beseitigt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hilfsvorrichtung als über die Schlepperbreite nach beiden Seiten hinausgehende Schiene ausgebildet ist, auf der ein in Längsrichtung der Schiene stufenlos nach beiden Seiten über die Schlepperbreite hinaus frei verschiebbares und feststellbares, vom Schlepper-
009 678/153
sitz aus bedienbares, als selbständiger Rollwagen ausgebildetes Gleitstück angebracht ist, an dem der Pflug mit seinem Grindel horizontal schwenkbar und feststellbar befestigt ist. Die nach beiden Seiten hinausgehende Schiene hat zweckmäßig das Profil eines Vierkants, das mit einer Diagonalen horizontal angeordnet ist, wobei die Rollen des Rollwagens an den Kanten des Vierkants abrollen. Der Rollwagen kann ferner mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Feineinstellen in der Horizontalen verbunden sein. Diese Einrichtung zum Feineinstellen besteht zweckmäßig aus einer an sich bekannten Spindelführung, deren Halterung an der Profilschiene lösbar und seitlich verstellbar angebracht ist. In der Halterung der Spindel kann auch deren vom Schleppersitz aus bedienbares Getriebe angeordnet sein. Schließlich kann ein etwa vorhandenes höhenverstellbares, an sich bekanntes Stützrad in der Mitte der Profilschiene seitlich unverschiebbar gelagert sein.
Bei dem Grenzlandpflug nach der Erfindung hat man es nicht mehr mit einem herkömmlichen Beetpflug zu tun, der durch eine spezielle Zusatzeinrichtung zum Grenzpflügen nach einer Seite umgekoppelt werden muß, sondern es handelt sich hierbei um einen ausgesprochenen Grenzlandbeetflug, der von vornherein so gebaut ist, daß er in bekannter Weise an die Dreipunktkupplung eines Schleppers angebaut werden kann. Dabei kann dieser Pflug sowohl zum Pflügen in der normalen Pflugstellung mit linken oder rechten Pflugrahmen als auch zum Grenzpflügen auf der linken oder rechten Seite des Schleppers mit linken oder rechten Pflugrahmen sowie in jeder gewünschten Zwischenstellung verwendet werden. Alle diese Zwischenstellungen können stufenlos und bequem vom Sitz des Schleppers aus eingestellt werden. Gleichzeitig ist der jeweilige Pflugrahmen immer horizontal schwenkbar und feststellbar an dem als selbständiger Rollwagen ausgebildeten Gleitstück angebracht.
Bei den bekannten Vorrichtungen handelt es sich demgegenüber immer nur um Teillösungen des hier vorliegenden Problems, nämlich für alle vorkommenden Verhältnisse beim normalen Pflügen und Grenzpflügen sowohl in der Ebene als auch am Hang, ferner gleichzeitig für alle Pfluggrößen, eine universale Lösung zu schaffen, die auch bei einfachem konstruktivem Aufbau eine ebenso einfache und bequeme Handhabung mit sich bringt.
Die Vorteile, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erreicht werden können, gehen aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel, in dem auch die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben ist, hervor.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht auf einen Beetpflug mit einer Vorrichtung nach der Erfindung; Abb. 2 ist eine Draufsicht zu Abb. 1.
An der Profilschiene 1 ist auf der einen Seite, und zwar der schlepperseitigen Seite, die Anlenkvorrichtung2 angeordnet, die beispielsweise als Dreipunktkupplung ausgebildet sein kann. Ein etwa vorhandenes höhenverstellbares Stützrad 3 ist mit seinem Schwenkarm 4 um den Zapfen 5 ebenfalls in der Mitte der Profilschiene 1 seitlich unverschiebbar gelagert. Der An-Ienkvorrichtung2 gegenüberliegend ist auf der Profilschiene 1 ein als Rollwagen 6 ausgebildetes Gleitstück in der Längsrichtung der Profilschiene 1 frei verschiebbar und feststellbar angebracht. Die Profilschiene 1 ist als Vierkant ausgebildet mit einer Diagonalen horizontal angeordnet. Dabei sind die Rollen 7 in solcher Weise angeordnet, daß sie an den Ecken der Vierkantschiene 1 abrollen. Die freie Verschiebbarkeit des Rollwagens 6 auf der Profilschiene 1 wird durch eine entsprechende Anordnung der Anlenkvorrichtung2 erreicht. Ebenso ist das Stützrad 3 mit seinem Schwenkarm 4 so an der Profilschiene 1 gelagert, daß es die freie Verschiebbarkeit des Rollwagens 6 nicht behindert. Der Grindel 8 mit seinen beiden Pflugkörpern 9 ist an dem Rollwagen 6 um den vertikalen Zapfen 10 in der Horizontalen schwenkbar angebracht. Die beiden Stellschrauben 11 ermöglichen es dabei, die Lage des Grindels 8 mit den Pflugkörpern 9 in der Horizontalen zum Rollwagen 6 festzustellen. Auf dem grindelseitigen Ende des Rollwagens 6 sind mehrere Bohrungen zum Aufnehmen des Drehzapfens 10 vorgesehen, wodurch es möglich ist, den Grindel 8 mit seinen Pflugkörpern 9 notfalls noch seitlich zum Rollwagen 6 zu versetzen. Der Rollwagen 6 ist mit einer Einrichtung zum Feineinstellen in der Horizontalen verbunden, die im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles aus einer Spindelführung 12 besteht, deren Halterung 13 an der Profilschiene 1 lösbar und seitlich verstellbar angebracht ist. In der Halterung 13 ist auch das Getriebe 14 für die Spindelführung 12 angebracht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Spindel 15 vom Schleppersitz aus bedienbar ist. Auch die Spindel 16 für das Stützrad 3 ist so angeordnet, daß das Stützrad 3 ebenfalls vom Schleppersitz aus eingestellt werden kann. Beim normalen Pflügen haben der Rollwagen 6 mit dem Pfluggrindel 8 und den Pflugkörpern 9 gegenüber der Anlenkvorrichtung 2 die in Abb. 2 dargestellte Stellung. Wenn nun die Arbeitsbreite verändert werden soll, dann kann dies mittels der Spindelführung 12 über das Getriebe 14 durch Betätigen der Spindel 15 vom Schleppersitz aus leicht ausgeführt werden. Soll dagegen der Pflug zum Grenzpflügen umgestellt werden, dann wird die Halterung 13 gelöst und der Rollwagen 6 mit der Halterung 13, dem Grindel 8 und den Pflugkörpern 9 auf die gegenüberliegende Seite der Profilschiene 1 verschoben. Danach wird die Halterung 13 in der gewünschten Lage wieder an der Profilschiene 1 festgestellt. Nunmehr kann auch in dieser Lage des Grenzpflügens eine etwa notwendige Arbeitsbreitenverstellung durch Betätigen der Spindel 15 über das Getriebe 14 der Spindelführung 12 vom Schleppersitz aus leicht vorgenommen werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Grenzpflügen, insbesondere für Beetpflüge, bei welcher der Pflug mittels einer über die Schlepperbreite hinausgehenden Hilfsvorrichtung quer zur Fahrtrichtung versetzbar ist, wobei die Lenker der Dreipunktanbauvorrichtung auf einer Seite der Hilfsvorrichtung anschließbar sind, und der Pflug auf deren anderer Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung als über die Schlepperbreite nach beiden Seiten hinausgehende Schiene (1) ausgebildet ist, auf der ein in Längsrichtung der Schiene (1) stufenlos nach beiden Seiten über die Schlepperbreite hinaus frei verschiebbares und feststellbares, vom Schleppersitz aus bedienbares, als selbständiger Rollwagen (6) ausgebildetes Gleitstück angebracht ist, an dem der Pflug mit seinem Grindel (8) horizontal schwenkbar und feststellbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) das Profil eines Vierkantes hat und mit einer Diagonalen horizontal angeordnet ist, wobei die Rollen (7) des
Rollwagens (6) an den Kanten des Vierkantes abrollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (6) mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Feineinstellen in der Horizontalen verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feineinstellen aus einer an sich bekannten Spindelführung (12) besteht, deren Halterung (13) an der Profilschiene (1) lösbar und seitlich verstellbar angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (13) der Spindelführung (12) auch deren vom Schleppersitz aus bedienbares Getriebe (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa vorhandenes höhenverstellbares, an sich bekanntes Stützrad (3) in der Mitte der Profilschiene (1) seitlich unverschiebbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 887, 834 787;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 024 278, 1 039 273, 001 847;
österreichische Patentschrift Nr. 187 723;
britische Patentschrift Nr. 733 787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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