DE951540C - Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen - Google Patents

Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen

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DE951540C
DE951540C DEP34940D DEP0034940D DE951540C DE 951540 C DE951540 C DE 951540C DE P34940 D DEP34940 D DE P34940D DE P0034940 D DEP0034940 D DE P0034940D DE 951540 C DE951540 C DE 951540C
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Germany
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control device
fine control
frame
steering shaft
tractor
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DEP34940D
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English (en)
Inventor
Anton Lentz
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/005Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung beitrifft eine Feinsteuervorrichtung für landwirtschaftliche Reiheribearbeitungsmasehinen, z. B. Hack- und Häufelmaschinen, insbesondere solche, die an eine Zugmaschine auswechselbar angebaut werden, die einen, steuerbaren Rahmen hat, dessen als. Führung dienender Teil mit der Zugvorrichtung verbunden; ist und! dessen beweglicher Teil die Arbeitsgeräte mittel- oder unmittelbar aufnimmt. Zweck der Erfindung ist eine vorteilhaftere Ausbildung und Anordnung der Feinsteuervotfrichtung, um diese vor allem universeller verwendbar zu machen.
Von einer Reihenbearbeitung kann man in der Landwirtschaft sowohl bei der Feldbestellung und Pflanzenpflege als auch bei der Ernte gewisser Hackfrüchte sprechen. Bei all diesen Ackerarbeiten ist es wünschenswert, die Arbeitswerkzeuge der betreffenden, Landmaschine bzw. des Gerätes seitenbeweglich anzuordnen, um dem Lauf der Reihen besser folgen bzw. Steuerfehler der Zugvorrichtung wieder ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck ist in die Arbeitsmaschine eine Feinsteuervorrichtung eingebaut, die unabhängig vom der eigentlichen Steuervorrichtung der Maschine betätigt wird. Die Feinsteuervoirrichtung bildet einem Bestandteil der Maschine und besteht z. B. bei Hack- und Häufelmaschinen darin, daß die Arbeitswerkzeuge mit ihrem Tragrahmen unter Vermittlung einer Rollenführung gegenüber dem Maschinenrahmen oder dem Fahrgestell in seitlicher Richtung parallel beweglich sind. Die Steuerbewegungen werden dabei neuerdings an einem Handrad mit Lenkwelle eingeleitet, deren Drehbewegung mittels eines. Zahnrades und einer Zahnstange auf dien Werkzeugrah-
men, übertragen, wird. Diese Anordnung der Feinsteuerrorrichtung hat sich hei den modernen mit einer Zugmaschine zusammenarbeitenden Anbaugeräten, als unzweckmäßig erwiesen, da, nach dem bekannten Stand der Technik jedes dieser Anbaugeräte mit einer Feinsteuervorrichtung zu versehen wäre. Ein, derartiger Aufwand macht jedoch die Geräte unnötig schwer und teuer. Es sind: ferner Feinsteuervorrichtungen für Pflüge bekannt, bei to denen das Arbeitsgerät zusammen mit dem Lenkmechanismus unter Zuhilfenahme eines Steckbolzens seitenbeweglich an die Zugmaschine angeschlossen ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß eine exakte Steuerung der Arbeitswerkzeuge in den, zu bearbeitenden Pflanzenreihen, nicht möglich ist, da sich das Arbeitsgerät schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers einstellt. Wird dabei noch von der Seitensteuerung Gebrauch gemacht, so daß sich der Geräterahmen, nach links oder rechts, verschiebt, so· wirkt sich die Einpunktanhängung noch ungünstiger aus.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Kombination der an sich bekannten! Merkmale beseitigt, daß a) der Führungsteil 1 bis 3 des steuerbaren Rahmens mit der Zugvorrichtung, beispielsweise der Anbauvorrichtung 24 einer Zugmaschine 25, seitenunbeweglich, jedoch lösbar verbunden' ist, b) am beweglichen, Rahmenteil 4 bis 6 die aus Lenkwelle 17, Handrad 16 und: Riitzel 19 bestehende Steuereinrichtung, ferner der Sitz 21 für den Bedienungsmann angeordnet sind, c) die gesamte Feinsteuervorrichtung als in sich geschlossene abnehmbare Baugruppe ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist eine Feinsteuervorrichtung geschaffen worden., die für alle Reihenbearbeitungsmaschinen und -geräte einheitlich verwendbar ist, - wodurch die Geräte als solche entsprechend einfacher und billiger gebaut werden können als bisher. Darüber hinaus ist die Feinsteuervorrichtung auch mit wenigen Handgriffen von der Zugvorrichtung lösbar. Für ihren eigentlichen Verwendungszweck ist die Feinsteuervorrichtung besonders vorteilhaft, da der Bedienungsmann hinter der Zugmaschine im unmittelbaren Bereich der feinzusteuernden Arbeitsgeräte. sitzt und infolgedessen jeden Steuerfehler der Zugmaschine sofort korrigieren kann,. Die neue Anordnung ist indessen auch für Geispannmaschinen von Bedeutung, da sich die gesondert gebaute Feinsteuervorrich.tung· mit dem gleichen Vorteil auch an einen, für tierische Zugkraft eingerichteten! Vorderwagen lösbar anschließen läßt.
Was die nähere Ausbildung der Feinsteuervorrichtung anbetrifft, so* wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Führungsteil des steuerbaren: Rahmens in die Geräteanbau.vorrichtung der Zugmaschine einhängbar und dort verriegelbar ist. Außerdem ist vorgesehen, daß dar Führungsteil des steuerbaren Rahmens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete senkrechte Laschen, aufweist, die in die Anschlußstellen der Anbauvorrichtung einhängbar und mittels Bolzen - verriegelbar sind. Diese Konstruktion ist einfach und weist bei Verwendung entsprechender Profilträger ein niedriges· Gewicht und eine hohe Festigkeit auf. Auch bei der neuen Vorrichtung werden Steuerbewegungen, über ein Handrad und eine Lenkwelle eingeleitet, die zweckmäßig am beweglichen Rahmenteil gelagert ist und deren Steuerritzel beim Drehen· des Handrades auf einer am festen Rahmenteil vorgesehenen Zahnstange abrollt. Betätigt werden kann die Feinsteuervorrichtung vom Fahrer der Zugmaschine oder vom einem eigens hierfür vorgesehenen Sitz aus, der ebenfalls am beweglichen Rahmenteil, und zwar in wagerechter Ebene schwenkbar sowie in verschiedenen Stellungen feststellbar gelagert sein kann.. Um die Feinsteuervorrichtung im Bedarfsfalle lenkstarr machen zu können, ist die Lenkwelle verriegelbar, indem sie mittel- oder unmittelbar mit ihrem Lager gekuppelt wird. Ferner sind die beidien Rahmenteile durch einen, über lose Rollen laufenden Seilzug untereinander verbunden, und auf Gleitrollen parallel geführt, die mit den. losen Rollen ein gemeinsames Lager haben. Durch diese Anordnung kann bei der Feinsteuervorrichtung von den Vorteilen der losen Rollen Gebrauch gemacht, werden, d. h. die Gleit- und Seilrollen legen jeweils nur den halben Steuerweg zurück. Das hat den. Vorteil, daß zum Steuern auch nur der halbe Kraftaufwand erforderlich ist; außerdem kommt man mit weniger Führungsrollen aus als bisher, da die Rollen nunmehr selbst bei den größtmöglichen. Steuerausschlägen stets auf dem feststehenden Rahmenteil verbleiben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Feinsteuervorrichtung teils im Längsschnitt,
Abb'. 2 in einer Teilansicht von oben, während Abb. 3 die Rbllenführung der beiden Rahmenteile schematisch, wiedergibt.
Der Aufbau der Feinsteuervorrichtung ist sehr einfach. Einen wesentlichen Teil bildet ihr Lenkrahmen, der aus einem feststehenden, und einem auf diesem querbeweglichen Teil besteht. Der feste Rahmenteil wiederum wird von den, beiden übereinander angeordneten· quer verlaufenden Winkeleisen, ι und, 2 gebildet, die an ihrem äußeren Ende durch, je eine Lasche 3 starr miteinander verbunden sind, während; der querbewegliche Rahmenteil aus den beiden Winkeleisen 4 und 5 und den lotrechten Verbindungslaschen16 besteht, die etwa U-förmigen Querschnitt haben. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die offenen Seiten der Winkelprofile einander zugekehrt sind. Außerdem ist das obere Winkeleisen 4 des beweglichen, Rahmenteils über dem oberen Winkeleisen 1 des festen Teils, das untere Winkeleisens dagegen unter dem en.tsprechenden Winkeleisen 2 angeordnet. Hierdurch ist der bewegliche Rahmenteil ohne weitere Hilfsmittel nach, oben und unten sowie in Fahrtrichtung auf dem feststehenden Rahmenteil gegen. Abgleiten; gesichert, während zur Sicherung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung die beiden Winkel 7 und 8 dienen, die
mit dem Winkeleisen 4 verschweißt sind und über das Winkeleisen, rhinweggreifen. Die Parallelführung des beweglichen Rahmenteils übernehmen!, die zwischen den, Winkeleisen-i-und; 4~ bzw. 2 und 5 in zwei verschiedenen, Ebenen, angeordneten· Gleitrollen 9 und. 10, die an einer gemeinsamen. Stange 11 gelagert sind. Im. übrigen sind die beiden, Rahmenteile oben und unten bzw. an ihren Enden durch je zwei Seile 12 und, 13 miteinander verbunden, die über je eine lose Rolle 14 bzw. 15 laufen, welche nebeneinander an der Stangen ihre Lagersteile haben. Je ein. Seilende ist also am festen Rahmenteil, das andere Ende jedes Seils, am beweglichen Rahmenteil befestigt. Damit ist das kräfte- und wegsparende Prinzip der losen Roll© bei der Führung des Steuerrahmens verwirklicht. Auf dem beweglichen, Rahmenteil bzw. dem Winkeleisen 4 ist die an ihrem oberen- Ende mit einem Handrad 16 versehene Lenkwelle 17 im Lager 18 drehbar. Das untere Ende der Lenkwelle trägt ein Ritzel 19, das in die Zahnstange 20 eingreift, die ihrerseits mit dem Winkeleisen 1 verschweißt ist. Ein Sitz 21 vervollständigt die Feinsteuervorrichtung, die eine in sich geschossene Baugruppe bildet. Der Sitz ist mit seinem Träger 22 in waagerechter Ebene schwenkbar an den beweglichen Rahmenteil 4 bis 6 angeschlossen, und kann mittels des Vorsteckbolzens 23 in verschiedenen Stellungen festgestellt werden,. Die Feinsteuervorrichtung wird mit ihrem feststehenden, Rahmenteil an die Anbauvorrichtung 24 der Zugmaschine 25 lösbar angeschlossen, wozu die Laschen 3 mit entsprechenden Anschlußstellen 26 und 27 versehen, sind. Der bewegliche Rahmenteil hingegen dient zur Aufnahme der Anbaugeräte, die mit den Laschen 6 auswechselbar verbündten werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber nur die Werkzeugtragschiene 28 gezeigt, die zwei senkrechte Laschen· 29 aufweist, mit denen sie in die Anschlußstellen 30 undi 31 der Lasche 6 eingehängt werden kann. Das Fernsteuern der Arbeitswerkzeuge wird vom Sitz 21 oder vom Fahrersitz 32 der Zugmaschine aus am Handrad 16 vorgenommen. Beim Verdrehen des Handrades rollt das· Ritzel 19 auf der Zahnstange 20· ab und bewirkt ein Verschieben des beweglichem Rahmenteils gegenüber dem feststehenden. Die Lenkwelle 17 läßt sich im Bedarfsfalle verriegeln. Hierzu ist auf die Lenkwelle eine Hülse 33 aufgesteckt, die an ihrem oberen Ende einen Handgriff 34 und an ihrem unteren Ende Sperrstifte 3 5 trägt. In Abb. 1 der Zeichnung ist die Lenkwelle in. verriegeltem Zustand gezeigt. Dabei greifen, die Sperrstifte 35 durch Bohrlöcher einer auf die Lenkwellei aufgeschweißten Scheibe 36 hindurch in entsprechende Löcher der Scheibe 37 ein, die mit dem Lager 18 der Lenkwelle verschweißt ist. Nach Herausheben der Sperrstifte 35 aus der Scheibe 37 ist die Lenkwelle 17 wieder drehbar, was durch entsprechendes Verschieben, der Hülse 33 am Handgriff 34 in der angezeichneten Pfeilrichtung geschieht. Um ein unerwünschtes. Verriegeln der Lenkwelle zu vermeiden, ferner das, Betätigen des· Handrades 16 zu. erleichtern, kann die Hülse 33 in entkuppeltem Zustand gesichert werden. Zu diesem Zweck ist die Hülse mit einem unter Federwirkung stehenden Sperrstift 38 versehen, der in eine in der Lenkwelle vorgesehene Bohrung 39 einschnappt. -
Die Erfindung ist natürlich auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschrankt, sondern, umfaßt hinsichtlich der Ausbil- dung_unidi Anordnung der Feinsteuervorrichtung noch weitere Ausführungsmöglichkeiten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feinsteuervorrichtung für landwirtschaftliehe Reihenbearbeitungsrnaschinen, z. B. Hack- und Häufelmaschinen, insbesondere solche, die an einer Zugmaschine auswechselbar angebaut werden, die einen steuerbaren Rahmen hat, dessen als Führung dienender Teil mit der Zugvorrichrung verbunden ist und dessen, beweglicher Teil die Arbeitsgeräte mittel- oder unmittelbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Führungsteil (1 bis· 3) des steuerbaren Rahmens mit der Zugvorrichtung, beispielsweise der Anbauvorrichtung (24) einer Zugmaschine (25), seitenunbeweglich, jedoch lösbar verbunden ist, b) am beweglichen, Rahmenteil (4 bis 6) die aus Lenkwelle (17), Handrad (16) und Ritzel (19) bestehende Steuereinrichtung, ferner der Sitz (21) für den Bedienungsmann, angeordnet sind:, c) die gesamte Feinsteuervorrichtung als in sich geschlossene abnehmbare Baugruppe ausgebildet ist
2. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (1 bis 3) des steuerbaren· Rahmens in die Gerätebauvorrichtung (24) der Zugmaschine (25) einhängbar und dort verriegelbar ist.
3. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühirungsteil (1 bis 3) dies steuerbaren RJahmens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete senkrechte Laschen (3) aufweist, die in die Anschlußstellen (27) der Anhauvorrichtung (24) einhängbar und mittels der Bolzen (26) verriegeibar sind.
4. Feinsteiuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Rahmenteil (4) eine Lenkwelle (17) mit Handrad' (16) gelagert ist, deren Steuerritzel (19) beim Verdrehen des Handrades mit einer am festen Rahmenteil (1) vorgesehenen Zahnstange (20) abrollt.
5. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (17)
; verriegelbar ist, indem sie mittel- oder unmittelbar mit ihrem Lager (18) gekuppelt wird.
6. Feinsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche ι sowie 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Rahmenteil (4 und 5) der Sitzträger (22) in waagerechter Ebene schwenkbar sowie in verschiedenen. Stel-
- lungen feststellbar gelagert ist.
7. Feinsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (1 bis 3 und 4 bis 6)
durch, einen' über lose Rollen (14 und 15) laufenden Seilzug (12 und 13) miteinander verbunden und auf Gleitrollen (9 und 10) parallel geführt sind, die mit den losen Rollen ein gemeinsames Lager (11) haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche. Patentschriften Nr. 533 383, 481 103,
629858, 632685, 554 598;
schweizerische Patentschriften Nr. 226 175, 151.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 668 10.56
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