DE951540C - Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen - Google Patents
Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und HaeufelmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
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Description
Die Erfindung beitrifft eine Feinsteuervorrichtung
für landwirtschaftliche Reiheribearbeitungsmasehinen,
z. B. Hack- und Häufelmaschinen, insbesondere solche, die an eine Zugmaschine auswechselbar
angebaut werden, die einen, steuerbaren Rahmen hat, dessen als. Führung dienender Teil
mit der Zugvorrichtung verbunden; ist und! dessen beweglicher Teil die Arbeitsgeräte mittel- oder unmittelbar
aufnimmt. Zweck der Erfindung ist eine vorteilhaftere Ausbildung und Anordnung der
Feinsteuervotfrichtung, um diese vor allem universeller
verwendbar zu machen.
Von einer Reihenbearbeitung kann man in der Landwirtschaft sowohl bei der Feldbestellung und
Pflanzenpflege als auch bei der Ernte gewisser Hackfrüchte sprechen. Bei all diesen Ackerarbeiten
ist es wünschenswert, die Arbeitswerkzeuge der betreffenden, Landmaschine bzw. des Gerätes seitenbeweglich
anzuordnen, um dem Lauf der Reihen besser folgen bzw. Steuerfehler der Zugvorrichtung
wieder ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck ist in die Arbeitsmaschine eine Feinsteuervorrichtung
eingebaut, die unabhängig vom der eigentlichen Steuervorrichtung der Maschine betätigt wird. Die
Feinsteuervoirrichtung bildet einem Bestandteil der
Maschine und besteht z. B. bei Hack- und Häufelmaschinen darin, daß die Arbeitswerkzeuge mit
ihrem Tragrahmen unter Vermittlung einer Rollenführung gegenüber dem Maschinenrahmen oder
dem Fahrgestell in seitlicher Richtung parallel beweglich sind. Die Steuerbewegungen werden dabei
neuerdings an einem Handrad mit Lenkwelle eingeleitet,
deren Drehbewegung mittels eines. Zahnrades und einer Zahnstange auf dien Werkzeugrah-
men, übertragen, wird. Diese Anordnung der Feinsteuerrorrichtung
hat sich hei den modernen mit einer Zugmaschine zusammenarbeitenden Anbaugeräten,
als unzweckmäßig erwiesen, da, nach dem bekannten Stand der Technik jedes dieser Anbaugeräte
mit einer Feinsteuervorrichtung zu versehen wäre. Ein, derartiger Aufwand macht jedoch die
Geräte unnötig schwer und teuer. Es sind: ferner Feinsteuervorrichtungen für Pflüge bekannt, bei
to denen das Arbeitsgerät zusammen mit dem Lenkmechanismus unter Zuhilfenahme eines Steckbolzens
seitenbeweglich an die Zugmaschine angeschlossen ist. Diese Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß eine exakte Steuerung der Arbeitswerkzeuge in den, zu bearbeitenden Pflanzenreihen,
nicht möglich ist, da sich das Arbeitsgerät schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers einstellt. Wird
dabei noch von der Seitensteuerung Gebrauch gemacht, so daß sich der Geräterahmen, nach links
oder rechts, verschiebt, so· wirkt sich die Einpunktanhängung
noch ungünstiger aus.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Kombination der
an sich bekannten! Merkmale beseitigt, daß a) der Führungsteil 1 bis 3 des steuerbaren Rahmens mit
der Zugvorrichtung, beispielsweise der Anbauvorrichtung 24 einer Zugmaschine 25, seitenunbeweglich,
jedoch lösbar verbunden' ist, b) am beweglichen, Rahmenteil 4 bis 6 die aus Lenkwelle 17,
Handrad 16 und: Riitzel 19 bestehende Steuereinrichtung,
ferner der Sitz 21 für den Bedienungsmann angeordnet sind, c) die gesamte Feinsteuervorrichtung
als in sich geschlossene abnehmbare Baugruppe ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist eine Feinsteuervorrichtung geschaffen worden., die für alle Reihenbearbeitungsmaschinen
und -geräte einheitlich verwendbar ist, - wodurch die Geräte als solche entsprechend einfacher
und billiger gebaut werden können als bisher. Darüber hinaus ist die Feinsteuervorrichtung
auch mit wenigen Handgriffen von der Zugvorrichtung lösbar. Für ihren eigentlichen Verwendungszweck
ist die Feinsteuervorrichtung besonders vorteilhaft, da der Bedienungsmann hinter der Zugmaschine
im unmittelbaren Bereich der feinzusteuernden Arbeitsgeräte. sitzt und infolgedessen
jeden Steuerfehler der Zugmaschine sofort korrigieren kann,. Die neue Anordnung ist indessen auch
für Geispannmaschinen von Bedeutung, da sich die gesondert gebaute Feinsteuervorrich.tung· mit dem
gleichen Vorteil auch an einen, für tierische Zugkraft eingerichteten! Vorderwagen lösbar anschließen
läßt.
Was die nähere Ausbildung der Feinsteuervorrichtung anbetrifft, so* wird gemäß der Erfindung
ferner vorgeschlagen, daß der Führungsteil des steuerbaren: Rahmens in die Geräteanbau.vorrichtung
der Zugmaschine einhängbar und dort verriegelbar ist. Außerdem ist vorgesehen, daß dar
Führungsteil des steuerbaren Rahmens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete senkrechte
Laschen, aufweist, die in die Anschlußstellen der Anbauvorrichtung einhängbar und mittels Bolzen
- verriegelbar sind. Diese Konstruktion ist einfach und weist bei Verwendung entsprechender Profilträger
ein niedriges· Gewicht und eine hohe Festigkeit auf. Auch bei der neuen Vorrichtung werden
Steuerbewegungen, über ein Handrad und eine Lenkwelle eingeleitet, die zweckmäßig am beweglichen
Rahmenteil gelagert ist und deren Steuerritzel beim Drehen· des Handrades auf einer am
festen Rahmenteil vorgesehenen Zahnstange abrollt. Betätigt werden kann die Feinsteuervorrichtung
vom Fahrer der Zugmaschine oder vom einem eigens hierfür vorgesehenen Sitz aus, der ebenfalls
am beweglichen Rahmenteil, und zwar in wagerechter Ebene schwenkbar sowie in verschiedenen
Stellungen feststellbar gelagert sein kann.. Um die Feinsteuervorrichtung im Bedarfsfalle lenkstarr
machen zu können, ist die Lenkwelle verriegelbar, indem sie mittel- oder unmittelbar mit ihrem Lager
gekuppelt wird. Ferner sind die beidien Rahmenteile
durch einen, über lose Rollen laufenden Seilzug untereinander verbunden, und auf Gleitrollen
parallel geführt, die mit den. losen Rollen ein gemeinsames
Lager haben. Durch diese Anordnung kann bei der Feinsteuervorrichtung von den Vorteilen
der losen Rollen Gebrauch gemacht, werden, d. h. die Gleit- und Seilrollen legen jeweils nur den
halben Steuerweg zurück. Das hat den. Vorteil, daß zum Steuern auch nur der halbe Kraftaufwand erforderlich
ist; außerdem kommt man mit weniger Führungsrollen aus als bisher, da die Rollen nunmehr
selbst bei den größtmöglichen. Steuerausschlägen stets auf dem feststehenden Rahmenteil
verbleiben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Feinsteuervorrichtung teils im
Längsschnitt,
Abb'. 2 in einer Teilansicht von oben, während
Abb. 3 die Rbllenführung der beiden Rahmenteile schematisch, wiedergibt.
Der Aufbau der Feinsteuervorrichtung ist sehr einfach. Einen wesentlichen Teil bildet ihr Lenkrahmen,
der aus einem feststehenden, und einem auf diesem querbeweglichen Teil besteht. Der feste
Rahmenteil wiederum wird von den, beiden übereinander angeordneten· quer verlaufenden Winkeleisen,
ι und, 2 gebildet, die an ihrem äußeren Ende
durch, je eine Lasche 3 starr miteinander verbunden sind, während; der querbewegliche Rahmenteil aus
den beiden Winkeleisen 4 und 5 und den lotrechten
Verbindungslaschen16 besteht, die etwa U-förmigen
Querschnitt haben. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die offenen Seiten der Winkelprofile
einander zugekehrt sind. Außerdem ist das obere Winkeleisen 4 des beweglichen, Rahmenteils über
dem oberen Winkeleisen 1 des festen Teils, das untere Winkeleisens dagegen unter dem en.tsprechenden
Winkeleisen 2 angeordnet. Hierdurch ist der bewegliche Rahmenteil ohne weitere Hilfsmittel
nach, oben und unten sowie in Fahrtrichtung auf dem feststehenden Rahmenteil gegen. Abgleiten; gesichert,
während zur Sicherung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung die beiden Winkel 7 und 8 dienen, die
mit dem Winkeleisen 4 verschweißt sind und über das Winkeleisen, rhinweggreifen. Die Parallelführung
des beweglichen Rahmenteils übernehmen!, die zwischen den, Winkeleisen-i-und; 4~ bzw. 2 und 5
in zwei verschiedenen, Ebenen, angeordneten· Gleitrollen
9 und. 10, die an einer gemeinsamen. Stange 11 gelagert sind. Im. übrigen sind die beiden, Rahmenteile
oben und unten bzw. an ihren Enden durch je zwei Seile 12 und, 13 miteinander verbunden, die
über je eine lose Rolle 14 bzw. 15 laufen, welche nebeneinander an der Stangen ihre Lagersteile
haben. Je ein. Seilende ist also am festen Rahmenteil, das andere Ende jedes Seils, am beweglichen
Rahmenteil befestigt. Damit ist das kräfte- und wegsparende Prinzip der losen Roll© bei der Führung
des Steuerrahmens verwirklicht. Auf dem beweglichen,
Rahmenteil bzw. dem Winkeleisen 4 ist die an ihrem oberen- Ende mit einem Handrad 16
versehene Lenkwelle 17 im Lager 18 drehbar. Das
untere Ende der Lenkwelle trägt ein Ritzel 19, das in die Zahnstange 20 eingreift, die ihrerseits
mit dem Winkeleisen 1 verschweißt ist. Ein Sitz 21 vervollständigt die Feinsteuervorrichtung, die eine
in sich geschossene Baugruppe bildet. Der Sitz ist mit seinem Träger 22 in waagerechter Ebene
schwenkbar an den beweglichen Rahmenteil 4 bis 6 angeschlossen, und kann mittels des Vorsteckbolzens
23 in verschiedenen Stellungen festgestellt werden,.
Die Feinsteuervorrichtung wird mit ihrem feststehenden, Rahmenteil an die Anbauvorrichtung 24
der Zugmaschine 25 lösbar angeschlossen, wozu die Laschen 3 mit entsprechenden Anschlußstellen 26
und 27 versehen, sind. Der bewegliche Rahmenteil hingegen dient zur Aufnahme der Anbaugeräte, die
mit den Laschen 6 auswechselbar verbündten werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Einfachheit halber nur die Werkzeugtragschiene 28 gezeigt, die zwei senkrechte Laschen· 29 aufweist,
mit denen sie in die Anschlußstellen 30 undi 31 der Lasche 6 eingehängt werden kann. Das Fernsteuern
der Arbeitswerkzeuge wird vom Sitz 21 oder vom Fahrersitz 32 der Zugmaschine aus am Handrad 16
vorgenommen. Beim Verdrehen des Handrades rollt das· Ritzel 19 auf der Zahnstange 20· ab und
bewirkt ein Verschieben des beweglichem Rahmenteils gegenüber dem feststehenden. Die Lenkwelle
17 läßt sich im Bedarfsfalle verriegeln. Hierzu ist auf die Lenkwelle eine Hülse 33 aufgesteckt, die an
ihrem oberen Ende einen Handgriff 34 und an ihrem unteren Ende Sperrstifte 3 5 trägt. In Abb. 1
der Zeichnung ist die Lenkwelle in. verriegeltem Zustand gezeigt. Dabei greifen, die Sperrstifte 35
durch Bohrlöcher einer auf die Lenkwellei aufgeschweißten
Scheibe 36 hindurch in entsprechende Löcher der Scheibe 37 ein, die mit dem Lager 18
der Lenkwelle verschweißt ist. Nach Herausheben der Sperrstifte 35 aus der Scheibe 37 ist die Lenkwelle
17 wieder drehbar, was durch entsprechendes Verschieben, der Hülse 33 am Handgriff 34 in der
angezeichneten Pfeilrichtung geschieht. Um ein unerwünschtes.
Verriegeln der Lenkwelle zu vermeiden, ferner das, Betätigen des· Handrades 16 zu. erleichtern,
kann die Hülse 33 in entkuppeltem Zustand gesichert werden. Zu diesem Zweck ist die
Hülse mit einem unter Federwirkung stehenden Sperrstift 38 versehen, der in eine in der Lenkwelle
vorgesehene Bohrung 39 einschnappt. -
Die Erfindung ist natürlich auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschrankt, sondern, umfaßt hinsichtlich der Ausbil-
dung_unidi Anordnung der Feinsteuervorrichtung noch weitere Ausführungsmöglichkeiten.
Claims (7)
1. Feinsteuervorrichtung für landwirtschaftliehe
Reihenbearbeitungsrnaschinen, z. B. Hack- und Häufelmaschinen, insbesondere solche, die an
einer Zugmaschine auswechselbar angebaut werden, die einen steuerbaren Rahmen hat, dessen
als Führung dienender Teil mit der Zugvorrichrung verbunden ist und dessen, beweglicher Teil
die Arbeitsgeräte mittel- oder unmittelbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Führungsteil
(1 bis· 3) des steuerbaren Rahmens mit der Zugvorrichtung, beispielsweise der Anbauvorrichtung
(24) einer Zugmaschine (25), seitenunbeweglich, jedoch lösbar verbunden ist, b) am
beweglichen, Rahmenteil (4 bis 6) die aus Lenkwelle (17), Handrad (16) und Ritzel (19) bestehende
Steuereinrichtung, ferner der Sitz (21) für den Bedienungsmann, angeordnet sind:, c) die
gesamte Feinsteuervorrichtung als in sich geschlossene abnehmbare Baugruppe ausgebildet
ist
2. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil
(1 bis 3) des steuerbaren· Rahmens in die Gerätebauvorrichtung
(24) der Zugmaschine (25) einhängbar und dort verriegelbar ist.
3. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühirungsteil
(1 bis 3) dies steuerbaren RJahmens zwei mit
Abstand nebeneinander angeordnete senkrechte Laschen (3) aufweist, die in die Anschlußstellen
(27) der Anhauvorrichtung (24) einhängbar und mittels der Bolzen (26) verriegeibar sind.
4. Feinsteiuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Rahmenteil (4) eine Lenkwelle (17) mit Handrad'
(16) gelagert ist, deren Steuerritzel (19)
beim Verdrehen des Handrades mit einer am festen Rahmenteil (1) vorgesehenen Zahnstange
(20) abrollt.
5. Feinsteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (17)
; verriegelbar ist, indem sie mittel- oder unmittelbar mit ihrem Lager (18) gekuppelt wird.
6. Feinsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche ι sowie 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am beweglichen Rahmenteil (4 und 5) der Sitzträger (22) in waagerechter Ebene schwenkbar sowie in verschiedenen. Stel-
- lungen feststellbar gelagert ist.
7. Feinsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Rahmenteile (1 bis 3 und 4 bis 6)
durch, einen' über lose Rollen (14 und 15) laufenden Seilzug (12 und 13) miteinander verbunden
und auf Gleitrollen (9 und 10) parallel geführt sind, die mit den losen Rollen ein gemeinsames
Lager (11) haben. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche. Patentschriften Nr. 533 383, 481 103,
629858, 632685, 554 598;
schweizerische Patentschriften Nr. 226 175, 151.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 668 10.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP34940D DE951540C (de) | 1949-02-24 | 1949-02-24 | Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP34940D DE951540C (de) | 1949-02-24 | 1949-02-24 | Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951540C true DE951540C (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=7373958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP34940D Expired DE951540C (de) | 1949-02-24 | 1949-02-24 | Feinsteuervorrichtung fuer landwirtschaftliche Reihenbearbeitungsmaschinen, z.B. Hack- und Haeufelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE951540C (de) |
Cited By (1)
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-
1949
- 1949-02-24 DE DEP34940D patent/DE951540C/de not_active Expired
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