DE1095003B - Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung

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DE1095003B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEF21211A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald M Fenske
Jack R Fedrick
Robert N Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fenske Fedrick & Miller Inc
Original Assignee
Fenske Fedrick & Miller Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung mit einer transparenten Platte und einem Markierstift zur Projektion von Zeichnungen in der Phase ihrer Entstehung.
Die bekannten Aufzeichnungsgeräte weisen Aufzeichnungs- oder Stützmechanismen auf, die Teile der Aufzeichnungen versperren, und es können nicht mehr als zwei Funktionen auf einer gemeinsamen Fläche ohne Störung der Aufzeichnungsmechanismen gleichzeitig aufgezeichnet werden. Ein betriebsfähiger Projektionsaufzeichner besteht aus einem Projektor mit einem berußten Glasschieber an der Bildebene. Ein einen zugespitzten Markierstift tragender Arm wird durch einen anliegend angeordneten Mechanismus in Stellung gebracht, um die Aufzeichnungslinie zu ziehen. Es treten hierbei sehr erhebliche Schattenwirkungen infolge des Markierstiftarmes auf. In vielen Fällen verursachen diese Schatten eine teilweise Verdunkelung der aufgezeichneten Linie. Diese Wirkung ist unter dynamischen Bedingungen am störendsten, da die von dem Schatten beeinträchtigten Flächen nicht stationär sind. Versuche, den Schatten durch Verwendung eines langen Markierstiftes zwecks Dekonzentrierens des Schattens oder zwecks Verkleinerung des projizierbaren Querschnitts auf ein Mindestmaß zurückzuführen, waren erfolglos, weil der sich ergebende Mangel an Starrheit dieser Teile nur geringe Aufzeichnungsgenauigkeit gewährleistet. Auch der Versuch, den Markierstiftstützarm aus transparentem Material herzustellen, scheitert wegen erheblicher S chatten Wirkungen infolge der Lichtbrechung an den Kanten. Es wurde nun vorgeschlagen, eine gleichmäßig durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte als Markierstiftstütze zu verwenden. Unter Benutzung dieses neuen Mittels wurde das gewünschte Ziel erreicht, und es wurden erfolgreich arbeitende Aufzeichnungsvorrichtungen hergestellt, bei welchen keine Sichtstörungen auftreten konnten, und durch Gebrauch der Projektionstechnik können mehrere solcher Aufzeichnungslinien überlagert werden.
Es ist auch bekannt, die Projektion des Schattens des Markierarmes zu vermeiden, indem diese Schatten durch die Geschicklichkeit der Bedienungsperson und durch die geeignete Wahl der Reihenfolge, in der die Bildlinien markiert werden, weitestgehend beseitigt werden. Jedoch ist es bei vielen Anwendungen nicht möglich, die Reihenfolge der Markierung oder Aufzeichnung der Linien zu bestimmen oder zu wählen. In diesem Fall konnte nur versucht werden, die S chatten Wirkungen soweit wie möglich zu vermindern.
Schließlich sind Projektionsgeräte bekannt, die von einer Vorlage Vergrößerungen an eine Wandfläche werfen.
Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung
Anmelder:
Fenske, Fedrick & Miller Inc.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H. Haalk, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Goernestr. 12
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. September 1955
Donald M. Fenske, Hermosa Beach, Calif.,
Jack R. Fedrick, Downey, Calif.,
und Robert N. Miller, Hermosa Beach, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung sollen großangelegte oder mehrwegige Aufzeichnungsgeräte geschaffen werden, die die Aufzeichnung von Rechenwerkergebnissen, die Überwachung von industriellen Prozessen und/oder Kontrollsystemen, die schnelle Sammlung von Forschungs- und/oder technischen Aufzeichnungen usw. ermöglichen. Zu den vielen Anwendungsgebieten für die Mehrwegeaufzeichnung gehört z. B. auch das Verfolgen und Aufzeichnen von Schiffs- und Flugzeugsbewegungen, die schnell und genau aufgezeichnet und ausgewertet werden können, so daß die Ergänzung der Informationen erleichtert wird. Durch die Erfindung kann eine Kombination von automatischer Sammlung von Aufzeichnungen und mehrwegiger Aufzeichnungsdarstellung durchgeführt werden, was mit den bisher bekannten Aufzeichnungsgeräten nicht möglich ist. Der Vorteil der Erfindung für militärische Zwecke liegt insbesondere in der fortlaufenden Aufzeichnung von sich überschneidenden Funktionen, wie z. B. die Darstellung von Fahrzeugbewegungen.
Durch die Erfindung wird eine Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung geschaffen, die durch eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der transparenten Platte und einem Markierfeld in zwei gegenseitigen Querrichtungen gekennzeichnet ist und die Linienzüge von Funktionen gleichzeitig aufzeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der transparenten Platte und
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einem Markierfeld in zwei gegenseitigen Querrichtungen vorgesehen ist. Die Platte steht unter der Wirkung von Schraubenspindeln und Führungsstangen, und die Schraubenspindeln sind über potentiometergesteuerte Elektromotoren drehbar, die die Bewegung der Platte ermöglichen. Zum Abheben der Platte mit Markierstift sind Magnetspulen vorgesehen.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die eine Fläche des Markierfeldes mit einem entfernbaren Überzug versehen ist, während federnde Mittel das Markierinstrument in eine federnde Beaufschlagung mit dem Überzug drängen, so daß das Markierinstrument während der Relativbewegung einen klaren Linienzug auf dem Feld bildet.
Der die Platte tragende Rahmen ist von einem Azimutring gebildet, der um seinen Mittelpunkt über Antriebsräder drehbar ist und der eine Führungsstange und eine Gewindespindel für die Rahmenverschiebung innerhalb des Ringes aufweist.
Schließlich ist eine Vielzahl von Aufzeichnungsund Anzeigeeinheiten mit einem für alle Einheiten gemeinsamen Bildschirm vorgesehen, auf den die Bilder der Einheiten übereinanderprojiziert werden.
Nach der Erfindung werden Mittel geschaffen, die positiv arbeiten und bequem im Gebrauch sind, leicht installiert und ebenso leicht wieder abgebaut werden können sowie billig in der Herstellung und verhältnismäßig einfach sind und eine allgemeine Überlegenheit und große Leistungsfähigkeit besitzen.
Tn den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine halbschematische, perspektivische Ansicht der rechteckig koordinierten Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt in vergrößertem Maßstal) durch die Linienzüge bildende Markierungseinrichtung, die ein Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Anzahl der in Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie ihre jeweiligen Aufzeichnungen, Spuren oder Linienzüge auf eine gemeinsame Bildfläche projizieren,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der optischen Bedingungen, wie sie sich bei dem Übereinanderprojizieren von Aufzeichnungen gemäß Fig. 4 ergeben,
Fig. 6 ein Schaltschema mit einer Steuerungsart des Markierinstrumentes,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform, in der die Aufzeichnungsvorrichtung für Polarkoordinaten ausgebildet ist, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Koordinatengrundsystems, das in der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung Anwendung finden kann.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Aufzeichnungseinrichtung 10; Einrichtungen 11 für die Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung in Richtungen, die durch den Pfeil H gekennzeichnet sind; Mitteln 12 für die Bewegung sowohl der Aufzeichnungseinrichtung 10 als auch der Einrichtungen 11 in Querrichtung, die durch den Pfeil V gekennzeichnet ist, so daß die beiden Einrichtungen 11 und 12 gewährleisten, daß die Auf-Zeichnungseinrichtung 10 in einer einzigen Ebene universell bewegt werden kann; einem Aufzeichnungsfeld 13, das von der Aufzeichnungseinrichtung 10 betätigt wird; einer Einrichtung 14 für die projizierende Beleuchtung des auf dem Aufzeichnungsfeld 13 erzeugten Linienzuges, und einer Einrichtung 15, die als optischer Projektor des Linienzuges dient.
Die Aufzeichnungseinrichtung 10 besteht aus einer flachen, transparenten Platte 20 von rechteckiger Form. Die Platte 20 ist mit entgegengesetzt angeordneten Lagern 21 und 22 versehen, die die Form von ösen haben, welche mit den Rahmenteilen 23 und 24 an den gegenüberliegenden Kanten der Platte 20 ein Ganzes bilden.
Die Platte 20 besteht aus einem hitzebeständigen und unzerbrechlichen Material, z. B. Jenaer Glas oder einem durchsichtigen plastischen Material. Gemäß der Erfindung trägt diese Platte 20 einen Schreibstift 25, der vorzugsweise ungefähr in der Mitte der Platte 20 gelagert ist und sich mit einer verhältnismäßig scharfen Spitze 26 von einer Seite der Platte 20 erstreckt.
Die Verbindung zwischen der Platte 20 und den Rahmenteilen 23 und 24 ist eine seitliche und federnde Verbindung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Rahmenteile 23, 24 sind mit Köpfe aufweisenden Stiften 27 versehen, die sich durch geeignete, in den Rahmenteilen 28 und 29 vorgesehene öffnungen an entgegengesetzten Kanten der Platte 20 erstrecken. Zwischen den Teilen 27 und 28 der einen Kante und den Teilen 24 und 29 der anderen Kante sind Federn 30 vorgesehen, die mit ihrer leichten federnden Kraft den Schreibstift 25 seitlich gegen das Aufzeichnungsfeld drücken. Die Köpfe der Stifte 27 begrenzen die äußerste Stellung der Platte 20.
Die Einrichtungen 11 sind als eine Führungsschraube 31 dargestellt, die sich in in den Lagern 22 vorgesehenen Gewinden führt. Die Führungsschraube 31 wird von einem Rahmen 32 gehalten bzw. getragen. Ein ebenfalls von dem Rahmen 32 getragener Servomotor 33 od. dgl. vermittelt der Führungsschraube 31 ihre Drehung, die die Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung 10 in den Richtungen des Pfeiles H entsprechend der Drehrichtung dieser Führungsschraube 31 erzeugt. Eine von dem Rahmen 32 getragene Führungsstange 34 ist in den Lagern 21 gelagert, um die Aufzeichnungseinrichtung 10 in der dargestellten Stellung zu halten. Der Rahmen 32 ist als \'on U-förmiger Form dargestellt und umschließt die Aufzeichnungseinrichtung 10.
Die Mittel 12 sind in der Fig. 1 als eine Führungsschraube 35 dargestellt, die sich senkrecht zur Führungsschraube 31 erstreckt und vermittels Gewinde in dem Rahmen 32 verstellbar ist. Gehalten wird die Führungsschraube 35 durch Rahmenteile 36. Die Drehung der Führungsschraube 35 wird durch einen Servomotor 37 bewirkt, der von einem der Rahmenteile 36 so getragen wird, daß er eine Bewegung des Rahmens 32 bewirkt und damit auch eine Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung 10 in der Richtung des Pfeiles V in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Führungsschraube 35. Eine Führungsstange 38 erstreckt sich zwischen den Rahmenteilen 36 und führt den Rahmen 32 in seiner vertikalen Bewegung in derselben Art, wie die Führungsstange 34 die Aufzeichnungseinrichtung 10 für ihre horizontale Bewegung führt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist klar ersichtlich, daß der Schreibstift 25 durch die Einrichtungen 11 und 12 universell in der Ebene, in der die Aufzeichnungseinrichtung 10 angeordnet ist, und innerhalb des von dem Rahmen 32 und der Teile 36 begrenzten Raumes bewegt werden kann.
Das Aufzeichnungsfeld 13 ist als eine transparente Platte 39 dargestellt, die parallel zu der
transparenten Platte 20 angeordnet und in ihren Längen- und Breitenabmessungen wesentlich kleiner als diese Platte 20 ist. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, drücken die Federn 30 die Spitze des Schreibstiftes 25 elastisch federnd gegen diePlatte39. Die Seite der Platte 39, die auf diese Weise unter der Wirkung des Schreibstiftes 25 steht, ist mit einer vorzugsweise undurchsichtigen Auflage 40 versehen. Wachs oder Gelatine, die bis zu einer Konsistenz erhärtet wird, so daß sie mit einem scharfen Instrument entfernt werden kann, kann hierbei verwendet werden. Fig. 2 zeigt, wie der Schreibstift 25 während seiner Bewegung solch ein Entfernen der Auflage 40 bewirkt, so daß eine klare Spur 41 entsteht, die an ihren Seiten verdickte Teile 42 der Auflage 40 aufweist, so daß die Spur und damit die Aufzeichnung sich klarer abhebt.
Wie später noch beschrieben werden wird, werden die Motore 33 und 37 durch außenseitige Signale gesteuert, und ihre Bewegungen können durch mit den Führungsschrauben 31 und 35 jeweils verbundene Mehrfach-Drehpotentiometer gesteuert werden. Diese Potentiometer, die direkt mit den Führungsschrauben zusammenarbeiten, stellen Bezugsmittel für die Stellung des Schreibstiftes auf seinen Bewegungslinien dar. Auf diese Weise können Aufzeichnungen, die in Cartesian-Koordinaten zugeführt werden können, direkt aufgezeichnet werden.
Die vorstehend beschriebenen Aufzeichnungseinrichtungen und das Aufzeichnungsfeld können der- art beleuchtet werden, daß Licht durch die transparente Platte 20 und den Schreibstift 25 fällt, wie dies durch die Pfeile 45 in Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Licht wird vollkommen oder teilweise durch die Auflage 40 aufgefangen und durchdringt die Platte 39 da, wo eine Spur 31 in der Auflage 40 vorhanden ist. Der Pfeil 46 deutet in Fig. 2 solch einen Lichtdurchgang an. Die Einrichtung 14 sorgt für die erforderliche Beleuchtung und ist hier in typischer Art als eine Lichtquelle 47 dargestellt, der ein geeigneter Reflektor 48 und geeignete Beleuchtungslinsen 49 zugeordnet sind, wobei die Beleuchtungslinsen 49 zwischen der Lichtquelle 47 und den Teilen 10 und 13 der Vorrichtung angeordnet sind. Die Lichtquelle und die Beleuchtungslinsen können in einem rohrartigen Gehäuse 50 angeordnet sein.
Der Projektor 15 ist im allgemeinen von üblicher Bauart und besitzt Objektivlinsen 51 und ein wahlweise zu verwendendes Farbfilter 52, die in dem Projektionsende eines rohrartigen Gehäuses 53 untergebracht sind. Das Bild des Aufzeichnungsfeldes 13 wird durch den Projektor 15 auf einen geeigneten Schirm, wie er beispielsweise bei 54 in Fig. 4 dargestellt ist, projiziert.
In Fig. 1 sind längliche Gleitbahnen 55 dargestellt, die Einrichtungen für ein leichtes Einstellen der Platte 39 gegenüber der Platte 20 und dem Schreibstift 25 aufweisen. Es ist wichtig, daß während der Einstellung der Platte 39 der Schreibstift 25 von dieser Platte abgehoben wird. Zu diesem Zweck ist eine Reihe von Solenoiden 56 vorgesehen, die entweder von den Gleitbahnen 56 oder in ähnlicher Weise angeordneten Rahmenstangen 57, die ebenso wie das rohrartige Gehäuse 53 unbeweglich sind, getragen werden können. Diese Solenoide 56 sind mit bewegliehen Kernen 58 versehen und weisen außerdem abgestumpfte Enden oder Köpfe 59 auf, die sich unter der Wirkung von Federn 60 gegen die Platte20 legen. Wenn die Solenoide stromlos sind, drücken die Federn 60 die Platte 20 so weit von der Platte 39 weg, wie dies der Widerstand der Federn 30 zuläßt. Wenn der Schreibstift 25 in Schreibstellung gebracht werden soll, werden die Solenoide erregt, so daß sie die Kerne 58 anziehen und den Federn 30 gestatten, die Platte 20 vorzudrücken, um einen federnden Druck des Schreibstiftes auf die Platte 39 zu erzielen. Wenn nun die Aufzeichnungseinrichtung 10 gegenüber dem Aufzeichnungsfeld 13 bewegt wird, wird eine Spur oder ein Linienzug 41 in der Auflage 40 erzeugt. Diese Trennung der Platten 20 und 39 voneinander kann auch erfolgen, wenn der Schreibstift aus einer Stellung in eine andere Stellung gebracht werden soll, ohne daß er eine Spur oder einen Linienzug zeichnet. Auf diese Weise kann Punkt für Punkt ein Aufzeichnen durchgeführt werden, wobei das augenblickliche Erregen der Solenoide in leichter Weise erfolgen kann, um Aufzeichnungen herzustellen, die sich aus in Abständen liegenden Punkten zusammensetzen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann zwecks Erzielung niedriger Herstellungskosten ganz klein gehalten werden. Der Projektor besitzt Einrichtungen, die es ermöglichen, eine verhältnismäßig kleine Aufzeichnung, die gemacht wurde, in einem großen Format darzustellen, wobei der Verlust an Genauigkeit, wenn er überhaupt da ist, außerordentlich klein bleibt. Die kleine Vorrichtung kann auch für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten konstruiert werden, was ein Faktor ist, der unter jeder Erwartung liegt und der bei einer sich aus im wesentlichen größeren Teilen zusammensetzenden Vorrichtung bedeutend größere Kosten verursachen würde.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, das Aufzeichnungsfeld 13, d. h. insbesondere die Platte 39, durch einen flexiblen Film zu ersetzen, wobei dieser Film von einer Rolle auf eine andere aufgerollt wird, so daß das Aufzeichnungsfeld ganz leicht gewechselt werden kann. Im Rahmen dieser Ausführungsform ist es auch möglich, den Film kontinuierlich durch die Vorrichtung zu führen, wobei der Schreibstift derart gesteuert wird, daß er sich quer zu der Bewegung des Films bewegt.
Durch ein Überlagern der projizierten Bilder der Aufzeichnungslinien von zwei oder mehr Aufzeichnungseinrichtungen kann die genaue Relation dieser Linien bedeutend leichter als mit anderen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art durchgeführt werden. Dies ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, in denen der Bildschirm entweder direkt oder durch die Zwischenschaltung von reflektierenden Spiegeln das von den Aufzeichnungseinrichtungen 61, 62 und 63 projizierte Bild empfängt, wobei jede dieser Aufzeichnungseinrichtungen 61, 62 und 63 der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ähnlich ist. Es ist zu beachten, daß sich die Aufzeichnungslinien 64, 65 und 66 ohne Gefahr und gegenseitige Beeinträchtigung überschneiden können und dabei doch klar und kontinuierlich sind. Bei der Herstellung von Aufzeichnungslinien, die aus hellen Linien vor einem schwarzen Hintergrund bestehen, tritt in der Beleuchtung des Hintergrundes keine Veränderung ein, und die Klarheit der Aufzeichnungslinien bleibt im wesentlichen konstant.
Eine Unterscheidung zwischen den projizierten Aufzeichnungen kann durch eine farbige Wiedergabe bewirkt werden, indem verschieden gefärbte Filter 52 in den verschiedenen Aufzeichnungseinrichtungen 61, 62 und 63 verwendet werden. Wenn im übrigen eine besondere Aufzeichnung unabhängig von den anderen betrachtet oder die genaue Identifizierung einer oder mehrerer Aufzeichnungen erzielt werden soll, kann
eine Steuervorrichtung 67 vorgesehen werden, in welcher Schalter vorgesehen sind, um einen beliebigen Aufzeichner bequem ein- oder auszuschalten. Auf diese Weise kann eine Aufzeichnung betrachtet werden, während die anderen Aufzeichner verdunkelt und die anderen Aufzeichnungen dadurch zeitweise ausgeschaltet sind. Die verdunkelten Aufzeichner arbeiten nach wie vor weiter, und wenn sie wieder in Projektionstätigkeit gesetzt werden, sind ihre Aufzeichnungen so vollständig, als ob sie gar nicht verdunkelt worden wären.
Aus dem Vorstehenden wird ohne weiteres klar, daß die Anzahl der Aufzeichnungen, die gleichzeitig projiziert werden können, sehr groß sein kann, ohne daß dadurch irgendwelche Verwirrung entsteht. Zum mindesten können die sieben Grundfarben des Spektrums mit dem Minimum einer Möglichkeit der Verwirrung verwendet werden. Bei Verwendung von zwei oder mehr Stufen von Farbensättigung oder -intensität einer jeden Grundfarbe kann eine entsprechend größere Anzahl von identifizierbaren Aufzeichnungen gleichzeitig projiziert werden.
Da die Aufzeichner notwendigerweise eine parallaxe Anordnung haben müssen, ihre Bilder aber auf einen gemeinsamen Bildschirm aufzeichnen, sind ihre jeweiligen Objektivlinsen 68, 69 und 70 so angeordnet (Fig. 5), daß die Bilder, wie in der Zeichnung dargestellt, in genaue Überlagerung gebracht werden.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Form eines Steuerungs-Stromkreissystems, die bei dem Apparat nach der vorliegenden Erfindung Anwendung finden kann. Der hier in Frage stehende Stromkreis enthält einen Fehlerdetektor 71 zwischen einer Eingangsspannung ex und einer Ausgangsspannung ex, wie dies vom Rückkopplungspotentiometer 43 erforderlich werden sollte. Die auf diese Weise erzielte Differentialspannung wird durch den Verstärker 73 verstärkt, von welchem der Servomotor 33 angetrieben wird, bis die Eingangs- und die Ausgangsspannung einander gleich sind. Auf diese Weise wird der Schreibstift 25 in eine Lage gebracht, die mit dem Wert von ex übereinstimmt. Es können separate Steuerungen 74 und 75 vorgesehen sein, die es ermöglichen, daß die Stellung des Schreibstiftes bei ex — 0 angeglichen wird und die den Skalenfaktor steuern, worunter zu verstehen ist, wieviel Schreibstiftverschiebung durch ein gegebenes Spannungsdifferential erzeugt wird. Es ist auch eine Anordnung möglich, daß die Solenoide 56 von einer unabhängigen Kraftquelle 76 betätigt werden. Das vorstehend beschriebene Stromkreissystem ex kann im wesentlichen auch für die Eingangsspannung ey verdoppelt werden, um den Synchronmotor 37 zu steuern, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Das vorstehend beschriebene Stromkreissystem ist als Beispiel anzusehen, da dasselbe auf der bekannten Technik der Steuerung der Tätigkeit von Servomotoren basiert und hier aus Gründen größerer Klarheit angeführt wird.
In der Modifikation nach Fig. 7 ist der vorstehend beschriebene Aufzeichner dargestellt, und die vorher gebrauchten Bezugszeichen werden auch hier verwendet, wenn die Teile mit den vorher beschriebenen Apparateteilen gleichartig sind. Fig. 8 zeigt das basische Koordinatensystem, welches Verwendung finden kann. Als Hinweis für die Eingangsspannung wird der Winkel Θ angenommen, gemessen von der Linie OA rund um den Ursprung O im Uhrzeigersinne nach Punkt P. Von dem Ursprung O nach Punkt P wird eine Radialdistanz p angegeben.
Gemäß Fig. 7 werden die Führungsstange 34 und die Führungsschraube 31 von einem Azimutring 80 getragen, der den Rahmen 32 ersetzt und der entsprechend den Erfordernissen von Θ um seinen Mittelpunkt gedreht werden kann. Die Führungsschraube 31 treibt die Schreibstiftplatte 20 wie vorher gradlinig als Funktion von p (Fig. 8) und wird ihrerseits von dem Servomotor 33 α durch die Welle 81 und das Getriebe 82 getrieben, welches die Welle und die Führungsschraube 31 miteinander verbindet. Wie zuvor liefert das Potentiometer 43 eine Bezugsspannung, die bei der Drehung des Azimutringes 80 in Beziehung zu der Radialbewegung des Schreibstiftes 25 steht.
Der Azimutring 80 ist in einer Stellung dargestellt, in welcher er von Zwischenzahnrädern 83 gehalten und mit einem Antriebszahnrad 84 und einem angetriebenen Zahnrad 85 im Eingriff steht. Die Zahnräder 83, 84 und 85 sind auf feststehenden Elementen 86 befestigt, und durch die auf diese Weise für das Azimutgetriebe gebildete vierfache Halterung wird ein leichter Wechsel des Winkels Θ ermöglicht, der durch den das Zahnrad 84 antreibenden Servomotor 37 ο verursacht wird.
Das angetriebene Zahnrad 85 ist für den Antrieb des Potentiometers 44 mit diesem verbunden, wobei dieser Antrieb durch ein geeignetes Getriebe so reduziert wird, daß eine Umdrehung des Ringes 80 eine Umdrehung des Potentiometers 44 bewirkt. Auf diese Weise wird die Bezugsspannung von dem Potentiometer 44 in direkte Beziehung mit der Drehung der Bewegungsachse des Schreibstiftes 25 gebracht.
Die abgewandelte Vorrichtung kann ebenso wie die vorher beschriebene Vorrichtung ohne weitere Änderungen mit einer Lichtquelle und Projektionseinrichtung versehen werden.
Der beschriebene Aufzeichner für Polarkoordinaten kann als solcher so abgewandelt werden, daß er Funktionen in parabolischen, hyperbolischen und anderen Koordinatensystemen aufzeichnet bzw. anzeigt, wobei es lediglich erforderlich ist, daß die Bewegung des Azimutringes in einer den Erfordernissen solcher anderen Funktionen entsprechenden Bahn verläuft.
Die hier beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und können selbstverständlich geändert und abgewandelt werden, ohne den Gedanken und Bereich der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, sondern erstreckt sich ebenso auf sämtliche Abwandlungen, die in den Bereich der nunmehr folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung mit einer transparenten Platte und einem Markierstift zur Projektion von Zeichnungen in der Phase ihrer Entstehung, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der transparenten Platte (20) und einem Markierfeld (39) in zwei gegenseitigen Querrichtungen.
2. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (20) mit dem Markierstift (25) zwecks Erzeugung der Markierung gegenüber dem Feld (39) beweglich angeordnet ist.
3. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Platte (20) unter der Wirkung von Schraubenspindeln (31 und 35) und Führungsstangen (34 und 38) steht und die Schraubenspindeln über potentiometergesteuerte Elektromotoren (33 und 37) drehbar sind und die die Bewegung der Platte (20) ermöglichen.
4. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Platte (20) mit Markierstift (25) Magnetspulen (56) vorgesehen sind.
5. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des Feldes (39) mit einem entfernbaren Überzug (40) versehen ist, während federnde Mittel (30) das Markierinstrument (25) in eine federnde Beaufschlagung mit dem Überzug (40) drängen, so daß das Markierinstrument (25) während der Relativbewegung einen klaren Linienzug auf dem Feld (39) bildet.
6. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte (20) tragende Rahmen von
einem Azimutring (80) gebildet ist, der um seinen Mittelpunkt über Antriebsräder (85) drehbar ist und der eine Führungsstange (34) und eine Gewindespindel (31) für die Rahmenverschiebung innerhalb des Ringes (80) aufweist.
7. Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Aufzeichnungs- und Anzeigeeinheiten mit einem für alle Einheiten gemeinsamen Bildschirm (54), auf den die Bilder der Einheiten übereinanderprojiziert werden, versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 746 942, 487 281,
971, 463 740;
USA.-Patentschrift Nr. 1218 749;
österreichische Patentschrift Nr. 75 767;
schweizerische Patentschrift Nr. 72 223;
VDI-Nachrichten, 9, 1955 (H. 9), 30. April, S. 4
links unten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 678/248 12.
DEF21211A 1955-09-12 1956-09-12 Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung Pending DE1095003B (de)

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