DE2230853C3 - Linienschreiber - Google Patents

Linienschreiber

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DE2230853C3
DE2230853C3 DE2230853A DE2230853A DE2230853C3 DE 2230853 C3 DE2230853 C3 DE 2230853C3 DE 2230853 A DE2230853 A DE 2230853A DE 2230853 A DE2230853 A DE 2230853A DE 2230853 C3 DE2230853 C3 DE 2230853C3
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Jacques Andre Montmorency Pontigny (Frankreich)
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    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/26Arbitrary function generators

Description

Die Erfindung betrifft einen Linienschreiber für Kurven mit einer ersten und zweiten Variablen, die auf der Ordinate und Abszisse einer ersten Aufzeichnungseinrichtung dargestellt werden, mit einem Mechanismus zur Bewegung der ersten Aufzeichnungseinrichtung mit einer von der ersten Variablen abhängigen Geschwindigkeit, mit einem ersten Regulierkreis mit einem ersten beweglichen Glied, dessen Ausschlag durch die Änderung der zweiten Variablen reguliert wird, und mit einem zweiten Regulierkreis mit einem zweiten beweglichen Glied zur Aufzeichnung einer Kurve auf der ersten Aufzeichnungseinrichtung.
Bekannte Maschinen dieser Art tragen beispielsweise auf Millimeter- oder Zeichenpapier mit festgelegter X- und y-Achse Kurven auf, die der aufzuzeichnenden Erscheinung entsprechen. So sind Linienschreiber zum Auftragen von Kurven bekannt,
n eine Re8uUervariables Element
eLnndnere°i ΜίβΤίίΓκ ^*™' diffe«««iellen einrichtung enthält, auf der eine Maßstabstransforr anderen Maßstab haben mationskurve aufgezeichnet ist, die für jeden zu trans
formierenden Wert der zweiten Variablen auf der Abszisse einen transformierten Wert auf der Ordinate wiedergibt, und durch ein Detektorsystem, das in den zweiten Regulierkreis eingefügt und längs der Ordinatenachse der Kurve der zweiten Aufzeichnungseinrichtung beweglich ist, wobei die Ausschläge des zweiten beweglichen Glieds durch die Ausschlage des ίο Detektorsystems reguliert werden.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung un folgenden näher erläutert. Es zeigen
, deren
ein Potentiometer ist, dessen Schleifer die Beweeune des Schreibstiftes, und zwar bezüglich eines Maßsta bes des Papiers bestimmt, der eine Funktion der auf demselben aufzuzeichnenden Große ist. Die andere Variable ist im allgemeinen die Papiergeschwindiekeit. 5
Das Potentiometer, bei dem es sich im allgemeinen
um ein Spulenpotentiometer handelt, muß demzufolge so gewickelt sein, daß seine Widerstandsänderung dem auf dem Papier verwendeten Maßstab ent- Fig 1 A und 1 B einer Massenverteilung in einer spricht Fur lineare oder logarithmische Maßstäbe 15 Teilchenprobe, die in einer Flüssigkeit suspendiert ist, können derzeit Potentiometer hergestellt werden, de- wobei das Diagramm der F i g. 1 A auf der V-Achse ren Wicklung so genau ist, daß si. der G-.-samtgenau- mit einem logariihmischen Maßstab und in Fig. 1 B igkeit eines gegebenen Schreibers entspricht. mit einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab aufgetragen
Bei dem aus der schweizerischen Patentschrift 358 941 bekannten Linienschreiber c^r eingangs erwäh'ifen Art dient als Mechanismus zur Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung mit einer \,>n der er sten Variablen abhängigen Geschwindigkeit ein nich:lineares Potentiometer, bei dem das"/wischer. dem Schleifkontakt und dem Anianpspunkt liegende Potential in linearer Beziehung zur Variablen λ'steht. Das erste bewegliche Glied bildet die Vorschubeinrichtung des Schleifers des Potentiometers Sem Ausschlag wird durch die Änderung der zweien Variablen reguliert, wobei der vom anderen 'Xnfangspunki zurückgelegte Weg des Schleifers in linearer Bt.iehung zu einer anderen Variablen steht und etie WiJi_rsiarid~- funktion des Potentiometers nicht imeai im.
In manchen Fällen kann ein Diaiuumm nur sinnvoll interpretiert werden, wenn es wenigstens einen be sonderen Maßstab enthält, beispielsweise einen Dif ferentialmaßstab oder einen sogenannten Wahtscheinlichkei'smaßstab. der einsprechend dei Poisson'schen Verteilung aufgebaut ist. Ls ist auiiersi schwierig und kostspielig, für diese Fälle genaue Potentiometer herzustellen, da ihre Wicklung als Funk tion des darzustellenden Maßstabs aufgebaut werden muß. Demzufolge werden derartige Diagramme im allgemeinen von Hand aufgezeichnet. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Verteilung einer Bakterienpopulation dargestellt werden soll (Histogramm). In diesem Fall wird auf der X-Achse ein Volumenoder Durchmessermaßstab für die Bakterien aufgezeichnet, während auf der V-Achse veränderliche Zahlen entsprechend den Klassen der gezählten Teilchen aufgetragen werden.
Ein derartiges Diagramm kann ferner auf der F-Achse einen kumulativen Maßstab enthalten. In diesem Fall stellt es das Integral der Funktion Zahl/Abmessung der analysierten Bakterienprobe dar. Bei anderen Analysen kann es zweckmäßig sein, logarithmische Maßstäbe, linear/logarithmische, linear/ Wahrscheinlichkeitsmaßstäbe usw. zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurven- oder Linienschreiber zu schaffen, bei dem keine besonders gewickelten Potentiometer verwendet zu werden brauchen, und mit dem Diagramme aufgetragen werden können, bei denen der Y-Maßstab frei wählbar ist.
ist.
Fig. 2 eine schematische Übersicht eines Linienschreibers,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht
des Linienschreibers,
Fig. 4 das Schaltbild eines im Linienschreiber der Fig. 2 und 3 verwendeten Analysekreises,
F i g. 5 die schematische Darstellung eines Maßstabstransformationskreises des Linienschreibers,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen im Transformationskreis der Fig. 5 verwendeten fotoelektrischen Detektor.
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform des fotoelektrischen Detektors des Transformationskreises, und Fig. 8 elektrische Schaltungen des Analyse- und Transformationskreises.
Die Fig. IA und 1 B Anwendungsfälle des Linienschreibers.
Soll beispielsweise der Linienschreiber zur Analyse industrieller Produkte wie beispielsweise Staub, granulierter Ablagerungen u. dgl. verwendet werden, so Ao schwankt der Größenbereich zwischen den feinsten und größten zu untersuchenden Teilchen hinsichtlich des Volumens um mehrere Tausend oder sogar Zehntausend. Zur grafischen Darstellung der Volumenoder Massenverteilung einer solchen Probe werden zweckmäßigerweise statt linearer Maßstabsachsen logarithmische Maßstabsachsen verwendet. Bei der Volumenermittlung in Prozenten ist es meist vorteilhaft, einen sogenannten Wahrscheinlichkeits-Maßstab zu verwenden, der von der Poisson'schen Verteilung abgeleitet ist. Fig. IA zeigt ein Diagramm, auf dem über einer logarithmischen Maßstabsachese die Volumenverteilung der Teilchen einer willkürlich gewählten Sedimentprobe dargestellt sind. Trotz des logarithmischen Maßstabs kann die Kurve nicht in der geeigneten Weise abgelesen werden, da die Werte auf der y-Achse an den beiden Enden der Kurve sehr eng aneinander liegen. Diesem Mangel kann abgeholfen werden, wenn für du. V-Achse ein anderer Maßstab, nämlich ein Poisson'scher Wahrscheinlichkeitsmaßstab verwendet wird, durch den die Kurve gespreizt wird. Hierdurch erscheint sie praktisch als gerade Linie, aus der die gewünschten Werte leicht abgelesen werden können.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese Probe nur zur
r Y-Maßstab frei wählbar ist. s g,
Der erfindungsgemäße Linienschreiber zeichnet 65 Erläuterung der vorliegenden Erfindung gewählt ßfiiih d D Liiheiber erlaubt die Aufzeichnung
sich aus durch eine Maßstabstransformationseinrichtung, die mechanisch mit dem ersten beweglichen Glied gekuppelt ist und eine zweite Aufzeichnungs-
g g
wurde. Der Linienschreiber erlaubt die Aufzeichnung von Diagrammen mit beliebigen Maßstäben.
Gemäß den F i g. 2 und 3 enthält der erfindungsge-
10
mäße Linienschreiber Regulierkreise 1 und 2, nämlich einen Analysekreis 1 und einen Maßstabstransformationskreis 2. Der letztere steuert einen Stift 3, der über ein Zeichenpapier 4 läuft, das in Richtung eines Doppelpfeils F beweglich ist.
Der Analysekreis 1 ist offen und enthält einen Eingang 5, dem die Signale zugeführt werden, deren Werte auf der Y-Achse des Zeichenpapiers 4 dargestellt werden sollen. Der Eingang 5 ist an die Steuerschaltimg 6 eines mit einem Untersetzungsgetriebe versehenen Motors 7 verbunden, dessen Ausgangswelle 8 den Schleifer eines gewickelten Linearpoten tiometers 9 mit torusförmiger Wicklung antreibt.
Das Potentiometer ist durch Schließen des Analysekreises 1 mit der Steuerschaltung 6 verbunden. Der >5 Maßstabstransformationskreis 2 ist folgendermaßen aufgebaut. Ein an der Ausgangswelle 8 des Getriebemotors 7 befestigter Zylinder 10 ist auf seiner äußeren zylindrischen Oberfläche mit einem Umriß 11, beispielsweise einer gespannten Linie versehen, deren *° Form die Maßstabstransformationskurve wiedergibt. Der Zylinder kann aus einem Rohrstück hergestellt werden, das mit der Welle 8 des Getriebemotors 7 verbunden und mit einer Befestigungseinrichtung für das Papier versehen ist, auf dem die Transformations- *5 kurve 11 aufgezeichnet ist. Die Kurve kann ein für allemal durch Berechnung der entsprechenden Werte des gewünschten Maßstabs für bestimmte Werte des zu transformierenden Maßstabs berechnet werden. Die Anfangswerte werden dann auf der X-Achse auf einem Blatt Papier eingetragen, während die berechneten Werte auf der Y-Achse aufgetragen werden. Darauf wird das Papier auf dem Zylinder so befestigt, daß die A'-Achse einen Kreis des Zylinders und die Y-Achse eine Mantellinie desselben bildet.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist ein fotoelektrischer Detektor 12 seitlich und somit parallel zur Achse des Zylinders 10 mittels einer Reihe von Scheiben 13 und eines Seils 14 beweglich, das um die
35 stcilung. Der Gelriebemotor 7 enthält eine Hauptwicklung 30, die mit Wechselstrom gespeist wird, sowie zwei gegeneinander geschaltete Steuerwicfclungen 31a und 316, mit denen die Drehrichtung des Motors umgeschaltet werden kann.
Die Steuerwicklungen 31a und 31b werder- aus einer Gleichstromquelle 32 über Thyristoren 33ώ tvw. 336 gespeist. Die Steueranschlüsse der Thyristoren sind an eine Zwischenschaltung 34 angeschlossen, deren Einzelheiten im folgenden näher beschrieben werden sollen. Vor dieser Schaltung liegt ein Operationsverstärker 35, dessen Eingang 35a ein Summationssignal zugeführt wird, das aus einem Vergleich des dem Eingang 5 zugeführten, zu analysierenden Signals und des vom Potentiometer 9 kommenden Signals abgeleitet wird. Mit anderen Worten, der Eingang 35a empfängt das Variationssignal des Regulierkreises. Der zweite Eingang 35b des Operationsverstärkers 35 ist an eine Quelle 36 angeschlossen.
Das Potentiometer 9 ist zwischen Masse und eine Spannungsquelle 37 geschaltet. Der Schleifer 9a des Potentiometers ist elektrisch mit dem Eingang 35a des Verstärkers 35 und mechanisch mit der Ausgangswelle des Getriebemotors 7 verbunden. Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß der Maßstabstransformationskreis 2 den Detektor 12 umfaßt, der auf einer Linie beweglich angebracht ist, die parallel zur Achse des Zylinders 10 verläuft. Die letztere wirkt, wie noch erläutert werden soll, als Kupplungsorgan.
Der Detektor 12 enthält eine Lichtquelle 40. die im vorliegenden Beispiel aus einer Glühlampe besteht, und zwei Prismen 41 und 42, die mit zwei Fotowiderstandszellen 43 bzw. 44 zusammenarbeiten Diese Bestandteile können durch ein Element ersetzt werden, mit dem aus einem variablen Lichtstrom ein entsprechend veränderliches elektrisches Signal erzeugt werden kann.
Die Lichtquelle 40 belichtet die Oberflächt: des Zylinders 10 durch die Prismen. Die Fotowiderstände
Ausgangsscheibe 15 eines mit einem Untersetzungs- 4° 43 und 44 empfangen je den Lichtstrom, der durch getriebe versehenen Motors 16 geschlungen ist. Der den belichteten Teil der Zylinderoberfläche durch die
- ·- . .*■ Jj—ϊ- -:—c. u_u—.it entsprechenden Prismen reflektiert wird. Die Kurve
11a, die auf dieser Oberfläche beispielsweise als schwarze gespannte Linie aufgezeichnet ist. modifiziert die Intensität des Lichtstroms, der auf die jeweilige Zelle fällt, je nachdem, ob die Linie sich vor dem entsprechenden Prisma befindet oder nicht. Die Gesamtanordnung ist so gewählt, daß die von den Fotowiderständen 43 und 44 übertragenen elektrischen Informationen identisch sind, wenn sie durch die Prismen die gleiche Lichtenergie empfangen, d. h., wenn die durch den Teil der gespannten Linie bestimmte Zone vor den Prismen zwischen diesen geteilt wird.
^„v. *«i~.~ -o c 1^ sei erwännt* daß der Detektor 12 der besseren
seits die gleitende Bewegung des fotoelektrischen De- 55 Übersichtlichkeit halber gegenüber seiner tatsächlitektors 12 und andererseits die Gleitbewegung des chen Position um 90° verdreht ist, wie an Hand dei Stiftes 3. Zwei Schienen 22 sind jeweils mit den Sei- Fi8·.6 und.7 deutlich wird.
tenplatten 19a und 196 verbunden und wirken als Fig. 6zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des De-
Gleitführungen für eine Papier-Auflageplatte 22a, die tektors 12 mit zwei regelmäßigen Prismen 41 und 42 somit gegenüber dem Stift 3 beweglich ist. An zwei 6o mit dreieckigem Querschnitt. Die rechtwinkligen Ab-Seiten der Platte sind je eine Zahnstange 23 befestigt, schnitte verlaufen senkrecht zur Achse X-X des Zy die mit zwei auf eine Welle 25 gesetzten Ritzeln 24 linders 10. Die Rechteckflächen, die den dihcdrischer in Eingriff stehen. Die Welle 25 wird über eine rechten Winkel jedes Prismas bilden, verlaufen paral-Scheibe 26 angetrieben, die an die Ausgangswelle ei- IeI zu den Ebenen X-Y bzw. X-Z. Dies sind in F i g. < nesmit einem Untersetzungsgetriebe versehenen Mo- «5 die vertikale bzw. horizontale Ebene. Die Prismei tors 27 verbunden ist. Der Getriebemotor wird durch sind so verschoben, daß der dreieckige Abschnitt 4i einen Zeitschalter 28 gesteuert. des Prismas 41 sich in der Ebene des gegenüberliegen
Fig. 4 zeigt den Analysekreis in genauerer Dar- den Abschnitts 46 des anderen Prismas 42 befindet
Getriebemotor 16 wird durch eine Steuerschaltung 17 gesteuert, die selbst mit dem Detektor 12 verbunden ist und den Transformationskreis schließt. Das Seil 14 ist mit dem Stift 3 verbunden.
Gemäß Fi g. 3 ist die Aufzeichnungseinheit auf einer Platte 18 befestigt, auf der zwei in Abständen voneinander angeordnete Seitenplatten 19a und 19i> befestigt sind. Der Zylinder 10 ist zwischen den Seitenplatten auf der Welle 8 des Getriebemotors 7 gelagert. Er erstreckt sich über die gesamte Länge der Platte 18 und ist mit dem Schleifer des Potentiometers verbunden.
Zwei Paare von Stangen 20 und 21 gestatten einer-
Somit liegen zwei Kanten der Prismen hintereinander bei 47 auf der gleichen Linie und in der Ebene X-Y des Zylinders, in der Nähe der entsprechenden Mantellinie bzw. Erzeugenden.
Die Prismenflächen 48 und 49 liegen an den FoIowiderständen 43 und 44an. Die Lichtquelle 40 besteht vorzugsweise aus einer zylindrischen Lampe, die in der Nähe der geneigten Flächen 50 und 51 der Prismen schräg angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt in ebenfalls perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel des Detektors 12. In diesem Fall bestehen die Prismen 41a und 42a aus Pyramiden mit rechteckiger Basis. Die Basen 52 und 53 liegen jeweils parallel zur Ebene X-Y. Die Achsen X, Y und Z sind die gleichen wie in Fig. 6.
Die Spitzen der Pyramiden treffen sich an einem Punkt 54, während die vor dem Zylinder 10 befindlichen Flächen 55 und 56 senkrecht zu den Basen der Prismen verlaufen, d. h. parallel zur Ebene X-Y. Die Fotowiderstände 43a und 44a liegen angrenzend an die Basen 52 und 53 der Prismen, während die Lichtquelle 40a, die ebenfalls aus einer rohrförmigen Lampe besteht, senkrecht zur Ebene X-Y gerichtet ist.
Gemäß Fig. 5 sind die Fotowiderstände 43 und 44 bzw. 43a und 44a an einen Anschlußpunkt 60 angeschlossen, der selbst mit der Steuerschaltung 17 (Fig. 2) verbunden ist. Die letztere, die praktisch identisch ;st mit der Steuerschaltung 6 des Analysekreises 1, enthält einen Operationsverstärker 61, eine Zwischenschaltung 62 und zwei Thyristoren 63a und 63/>. Diese Thyristoren sind jeweils, in Reihe mit einer Spannungsquelle 64 und mit Steuerwicklungen 65a und 65fr des Getriebemotors 16 geschaltet, der, wie der Getriebemotor 7, eine mit Wechselstrom gespeistc Hauptwicklung 66 enthält.
Tig. 8 zeigt die Einzelheiten der elektrischen Schaltung des Linien- oder Kurvenschreibers.
Der Eingang 5 der Analyscschaltung 1 isl an ein Potentiometer Rl angeschlossen, mit dem. die Empangssignalhöhe eingestellt werden kann, und dessen dem Anschluß 5 gegenüberliegender Anschluß mit Misse verbunden ist. Der Schleifer des Potentiometers Rl ist über einen Widerstand R2 an den ersten H;i>ga ng eines Verstärkers Al angeschlossen. Der ande:c Eingang des Verstärkers Al ist über einen Widerstand R3 mit Masse verbunden. Der Verstarker ist durch einen Widerstand R 4 gcshuntct.
Der Ausgang des Verstärkers A1 ist an einen festen Kontakt α eines Wählschalters C angeschlossen, dessen zweiter fester Kontakt b mit dem Schleifer eines Eichpotentiometers RS verbunden ist. das zwischen eine Spannungsquelle zwischen - 15 Volt und Masse geschaltet ist. Der bewegliche Kontakt c des Wahlschalters C ist über einen Widerstand R6 an einen Anschlußpunkt PJ angeschlossen. Der Anschlußpunkt ist mit dem Eingang 35a des Verstärkers 35 verbunden (siehe auch Fig. 4), während der andere Verstärkereingang35b an eine durch die Masse gebildete Bezugsspannungsquelle 36angeschlossen ist, und zwar über einen Widerstand R7. Der Verstarker 35 ist durch einen Widerstand R8 geshuntet.
Der Verbindungspunkt PJ ist ferner über einen Widerstand R9 an den Schleifer des Potentiometers ¥ angeschlossen. Das Potentiometer 9 Heg' zwischen Masse und einem Widerstand RIO, der an eine Spannungsquelle von -15 Volt angeschlossen ist.
Der Ausgang des Verstärkers 35 ist über einen Widerstand RIl mit der Zwischenschaltung 34 verbunden.. Die Zwischenschaltung 34 enthält zwei Transistorpaare 7*1, T2 und T3, 7*4, die folgendermaßen geschaltet sind. Die Basis des Transistors Tl ist direkt mit dem Widerstand RH und über zwei antiparallel geschaltete Dioden Dl und D2 mit Masse vcrbui; Jon, durch die die Höhe des Eingangssignals der Zwischenschaltung begrenzt wird. Die Basis ist durch einen an —15 Volt angeschlossenen Widerstand R12
ίο und durch einen an +15 Volt angeschlossenen Widerstand R13 polarisiert. Der Kollektor des Transistors 71 ist an die gleiche Spannungsquelle über einen Widerstand 7? 14 und an die Basis des Transistors T2 angeschlossen. Die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Ύ2 ist über Widerstände R15 und R16 mit +15 Volt bzw. Masse verbunden. Der Emitter des Transistors 7*2 ist an die Steuerelektrode des Thyristors 33a angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Tl ist über ein Poten-
»o liometer R17 mit dem Emitter des Transistors T3 verbunden. Der Schleifer dieses Potentiometers ist über einen Widerstand R18mit — 15 Volt verbunden.
Die Basis des Transistors T3 ist an Masse und sein
Kollektor über einen Widerstand R19 an +15 Volt
»5 und an die Basis des Transistors T4 angeschlossen. Die Kollektor-Emitterstrecke des letzteren ist über einen Widerstand R20an die gleiche Spannungsquellc und über einen Widerstand R21 an Masse angeschlossen.
Der Detektor 12 enthält zwei Fotowiderstände 43 und 44 bzw. 43a und 44a, die in Reihe mit den Klemmen einer Spannungsquclle von 5 Volt, 0,8 A liegen, die auch die Lampe 40 oder 40a speist.
Die Spannung an den Fotowiderständen wird durch die Reihenanordnung aus einem Widerstand R22 und einem Potentiometer R23 abgeglichen, dessen Gleiter mit Masse und einem Widerstand R24 verbunden ist. Die Reihenschaltung ist an die 5 Volt-Klemmen einer Spannungsquelle angeschlossen.
Die Verbindung zwischen den Fotowiderständen 43 und 44 ist an den ersten Eingang 61a des Operationsverstärkers 61 über einen Widerstand R25 geführt. Der andere Eingang 61 h ist über einen Widerstand R26 mit Masse verbunden. Der Verstärker ist durch einen Widerstand R27geshuntet. Sein Ausgang ist über einen Widerstand R28 mit der Zwischenschaltung 62 verbunden.
Die Zwischenschaltung 62 ist identisch der Schaltung 34 und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden. Für analoge Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der Linienschreiber arbeitet wie folgt:
Nach der Wahl der Achse des Y-Maßstabs wird die geeignete Transformationskurve mittels geeigneter, nicht gezeigter Einrichtungen auf dem Zylinder 10 befestigt. Hierzu können eine Reihe geeigneter Transformationsblätter verwendet werden, die je für eine bestimmte Transformation gelten. Die Kurven dieser Blätter müssen vorher angefertigt werden.
Die Variable der λ'-Achse wird dem Eingang 5 zugeführt. Bei einer Änderung dieser Variablen bezüglich der augenblicklichen Stellung des Schleifers 9a des Potentiometers 9 (Fig. 4) wird dem Verstärker 35 ein Eingangssignal zugeführt, das über die Schalhing 34 und die Thyristoren 33a und 33b je nach dem Vorzeichen der Änderung in einer der Wicklungen 31a oder 31 b einen Strom fließen läßt. Die Thyristoren werden durch die Transistoren Tl bis T4 aus-
gelöst.
Der Eingangspegel des Verstärkers 35 wurde zunächst mit Hilfe des Potentiometers R5 und des Widerstandes RS geeicht.
Der Getriebemolor 7 läuft dann in der einen oder anderen Richtung, so daß sich der Zylinder 10 entsprechend dreht. Wenn sich der Detektor 12 vorher gegenüber der Linie 11 befindet, wobei er um einen bestimmten Winkel hinsichtlich des Achsensystems auf dem Zylinder verschoben ist, empfängt jedes Prisma die gleiche Lichtmenge.
Der von der Lampe 40 zu den Prismen ausgehende Lichtstrom geht durch die Prismen hindurch und wird durch die Zylinderoberfläche reflektiert. In den schwarzen Zonen der Kurve 11 ist der reflektierte Lichtstrom weniger stark, so daß jedes Prisma die gleiche Lichtmenge zu dem entsprechenden Fotowiderstand aussendet, der den Transformationskreis abgleicht. Dabei muß sich jedes Prisma vor einem Teil der Kurve 11 befinden, der gleich ist dem Teil am anderen Prisma. Unter diesen Umständen hat das Potential am Verbindungspunkt der Fotowiderstände 43 und 44 und somit am Eingang 61a des Verstärkers
10
61 (Fig. 8) einen Wert, der einen Abgleich mit dem dem Eingang 61 b über den Widerstand Ä26 zugeführten Potentialwert erlaubt.
Sobald sich andererseits der Zylinder dreht, wenn die Variable am Eingang 5 durch den Analysekreis geändert wird, so wird der Transformationskreis aus dem Gleichgewicht gebracht, weil einer der Fotowiderstände 43 oder 44 weniger Licht empfängt als der andere. Der Transformationskreis wirkt dann auf den
ίο Getriebemotor 7, so daß sich der Detektor 12 in eine Stellung bewegt, in der die beiden Prismen wieder den gleichen Lichtstrom empfangen.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird die Papier-Auflageplatte 22a durch den Getriebemotor 27 periodisch entfernt, der in regelmäßigen Intervallen durch einen Zeitschalter gespeist wird.
Diese Steuerung kann mit der Zufuhr des Werts der zu transformierenden Variablen am Eingang 5 synchronisiert werden, so daß nur in regelmäßigen In-
ao tervallen transformiert wird. Es ist jedoch auch eine kontinuierliche Entfernung der Platte 22o möglich, wenn die Variable dem Eingang 5 direkt zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Linienschreiber für Kurven mit einer ersten und zweiten Variablen, die auf der Ordinate und Abszisse einer ersten Aufzeichnungseinrichtung dargestellt werden, mit einem Mechanismus zur Bewegung der ersten Aufzeichnungseinrichtung mit einer von der ersten Variablen abhängigen Geschwindigkeit, mit einem ersten Regulierkreis >° mit einem ersten beweglichen Glied, dessen Ausschlag durch die Änderungen der zweiten Variablen reguliert wird, und mit einem zweiten Regulierkreis mit einem zweiten beweglichen Glied zur Aufzeichnung einer Kurve auf der ersten Aufzeichnungseinrichtung, gekennzeichnet d urcheine Maßstabstransformationseinrichtung (10,11, lla), die mechanisch mit dem ersten beweglichen Glied gekuppelt ist und eine zweite Au&ceichnungseinrichtung enthält, auf der eine *■ Maßstabstransformationskurve (lla) aufgezeichnet ist, die für jeden zu transformierenden Wert der zweiten Variablen auf der Abszisse einen transformierten Wert auf der Ordinate wiedergibt, und durch ein Detektorsystem (12), das in den zweiten Regulierkreis eingefügt und längs der Ordinatenachse der Kurve (lla) der zweiten Aufzeichnungseinrichtung beweglich ist, wobei die Ausschläge des zweiten beweglichen Glieds (3) durch die Ausschläge des Detektorsystems reguliert werden.
2. Linienschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabstransformationseinrichtung aus einem drehbaren Zylinder (10) besteht.
3. Linienschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) mit dem Schleifer (9a) eines gewickelten Linearpotentiometers (9) gekuppelt ist.
4. Linienschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (9a) des Potentiometers (9) und der Zylinder (10) mit einem Getriebemotor (7) gekuppelt sind, dessen Drehrichtung und Drehzahl von der Änderung der zweiten Variablen abhängig sind.
5. Linienschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (12) aus einem fotoelektrischen Detektor besteht.
6. Linienschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorsystem eine Lichtquelle (40, 40a) und eine Gruppe von zwei Prismen (41,42; 41a, 42a) umfaßt, die gegenüber der zweiten Aufzeichnungseinrichtung (11) beweglich sind, sowie ferner zwei fotoempfindüche Elemente (43, 44; 43a, 44a), die jeweils mit den beiden Prismen .verbunden sind, so daß die Lichtquelle Licht auf die zweite Aufzeichnungseinrichtung projiziert und das von dieser reflektierte Licht durch die Prismen «uf die fotoempfindlichen Elemente zurückgesendet wird.
7. Linienschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Prismen (41, 42; 41a, 42o) im Profil aus einem rechtwinkligen Dreieck besteht, daß die Spitzen der Dreiecke miteinander in Verbindung (47, 54) stehen, und daß eine der an den rechten Winkel eines der Dreiecke angrenzenden Seiten mit der entsprechenden Seite des anderen Dreiecks fluchtet, wobei diese Seiten angrenzend an die zweite Aufzeichnungseinrichtung (11) liegen.
8 Linienschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (41, 42) den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, deren Spitzen aufeinander ausgench et sind, und daß die fotoerapfindlkhen Elemente (43, 44) angrenzend an die jeweils den Spitzenkanten gegenüberliegenden Flachen der Prismen (48, 49) angeordnet sind.
9 Linienschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (41a, 42a) pyramidenförmig sind und quadratische Basisflachen (52, 53) aufweisen, daß jede an die zweite Aufzeichnungseinrichtung (11) angrenzende Prismenseite (55,56) senkrecht zu ihrer Basis verlauft, wobei die Spitzen (54) miteinander in Verbindung stehen, und daß die fotoempfindlichen Elemente (43a. 44a) jeweils angrenzend an eine Prismenbasis angeordnet sind.
10. Linienschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die zweite Aufzeichnungseinrichtung (11) angrenzenden Dreiecksseiten parallel zu der Ebene hegen, die durch eine Erzeugende des Zylinders (10) verläuft.
11. Linienschreiber nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoempfindlichen Elemente (43,44; 43a, 44a) aus Fotowiderständen bestehen.
12. Linienschreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotowiderstände (43,44; 43a, 44a) mit den Klemmen einer Spannungsquelle in Reihe liegen, und daß ihr Verbindungspunkt ein Differentialsignal empfängt, das das Variationssignal des Regulierkreises bildet.
13. Linienschreiber nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufzeichnungseinrichtung (4) auf einer in einer Richtung beweglichen Platte (22a) befestigt ist, die senkrecht zur Zylinderachse (10) verläuft und durch einen Motormechanismus (24 bis 28) angetrieben wird.
14. Linienschreiber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motormechanismus (24 bis 28) aus einem Schrittsystem besteht.
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