DE1094635B - Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm - Google Patents

Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm

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DE1094635B
DE1094635B DEE13458A DEE0013458A DE1094635B DE 1094635 B DE1094635 B DE 1094635B DE E13458 A DEE13458 A DE E13458A DE E0013458 A DEE0013458 A DE E0013458A DE 1094635 B DE1094635 B DE 1094635B
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Germany
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armored
tower
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combat vehicle
turret
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Georges Even
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/18Mechanical systems for gun turrets
    • F41A27/20Drives for turret movements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/12Brakes or locks for blocking traversing or elevating gear in a fixed position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/26Fluid-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm Die Erfindung betrifft Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm, der wenigstens ein im Abstand von der Turmdrehachse angeordnetes Geschützrohr trägt, dessen Rückstoß durch eine vor dem Schuß erfolgende Verriegelung des Turmes aufgefangen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, daß der Turm im Augenblick des Schusses so gegenüber dem Chassis des Kampfwagens arretiert ist, daß er mit diesem einen einheitlichen, starren Körper bildet. Auf diese Weise wird ein präzises Schießen ermöglicht. Ferner wird durch die Erfindung dafür gesorgt, daß der Turm beim Blockiervorgang seine durch die Zielrichtung gegebene Winkellage nicht ändert.
  • Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe ist der Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm, der wenigstens ein im Abstand von der Turmdrehachse angeordnetes Geschützrohr trägt, dessen Rückstoß durch eine vor dem Schuß erfolgende Verriegelung des Turmes aufgefangen wird, in der Weise ausgebildet, daß die Mittel zur Verriegelung des Turmes aus einer Zange und einem Ring bestehen, von denen das eine mit dem Turm, das andere mit dem Traggestell verbunden ist, und daß die Backen der Zange durch einen hydraulischen Antrieb derart aufeinander bewegt werden, daß sie mit gleicher Kraft an den Ring angedrückt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen, die einige Ausführungsbeispiele betreffen, näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines leichten Kampfwagens gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kampfwagen gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Kampfwagens gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Schnittzeichnung der dem Antrieb und der Arretierung des Turmes dienenden Einrichtung, Fig. 5 eine Ansicht des Turmes, teilweise im Schnitt, mit einer anderen Arretiervorrichtung für den Turm, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung nach Fig.5 und eine schematische Darstellung der zu dieser gehörenden Servosteuerung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Kampfwagen 1 dargestellt, der so eingerichtet ist, daß er von zwei Mann bedienbar ist. Dabei hat der eine Mann 4 (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) seinen Standort in der Achse eines Turmes 5, der um diese Achse drehbar ist und ein Geschütz 6 od. dgl. trägt. Der andere Mann, dessen Sehschlitz sich in der Kuppel 2 befindet, hat seinen Standort seitlich von dem ersten. Die Achse des Geschützes 6 ist in einer vertikalen Ebene in einiger Entfernung von der Drehachse des Turmes angeordnet. Im vorliegenden Falle berührt diese Ebene den Umfang des Kreises, den der Turm 5 bei seiner Drehung auf dem mit dem Kampfwagen 1 verbundenen Tragring 7 beschreibt. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich das Verschlußende des Geschützes 6 im Inneren des Turmes 5; das hintere Ende könnte aber gegebenenfalls auch außerhalb des Turmes liegen. Außerdem befindet sich bei dieser Ausführungsform die Achse des Geschützes 6 ganz oder nahezu in der vertikalen Längsebene durch die Mitte des Kampfwagens, wenn der Turm die in Fig. 2 gezeigte Stellung innehat.
  • Da sich die Geschützachse und die Turmdrehachse nicht schneiden, ist es notwendig, eine Blockiervorrichtung für den Turm vorzusehen, die diesen im Augenblick des Abschusses in sicherer Weise arretiert.
  • Hierzu ist die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung bestimmt. Ihre Wirkungsweise ist folgende: Ein innenverzahnter, mit dem Drehkreis des Turmes koaxialer Kranz 14 ist an dem Tragring 7 befestigt, während die ganze Einrichtung zur Drehung des Turmes 41 von diesem getragen wird. Diese Einrichtung weist ein mit dem Zahnkranz 14 im Eingriff stehendes Ritzel 15 auf, das drehstarr mit dem Zahnrad 16 verbunden ist, das seinerseits wieder mit einem Ritze117 kämmt. Dieses ist mit dem Schneckenrad 18 fest verbunden, das mit der Schnecke 19 im Eingriff steht. Die Schnecke 19 sitzt auf der Welle 21, die mit einem hydraulischen Motor 20 gekuppelt ist. Die Arretierung des Turmes geschieht durch Blockierung der Welle 21 mittels einer elektromagnetischen Bremsvorrichtung, die mit der Welle 21 umlaufende Scheiben 22 und an dem feststehenden Gehäuse 24 befestigte Scheiben 23 aufweist. Diese Scheiben können durch ein bewegliches, unter der Einwirkung eines Elektromagneten 26 stehendes Bauteil 25 gegeneinander gepreßt werden. Der Elektromagnet 26 wird von einem Stromkreis gespeist, in dem ein Unterbrecherschalter 27 liegt. Außerdem betätigt ein an dem beweglichen Bauteil 25 befestigter Zapfen 28 am Ende seines Hubes, also dann, wenn die Einrichtung blockiert ist, den elektrischen Kontakt 29, der die Auslösung der Abschußvorrichtung 31 bewirkt. Damit ist die Sicherheit gegeben, daß der Abschuß nicht erfolgen kann, bevor der Turm arretiert ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Arretiervorrichtung für den Turm dargestellt. Mit 41 ist wieder der Turmkörper bezeichnet, mit 42 das Traggestell, auf dem sich der Turmkörper mit Hilfe eines Kugellagers 43 dreht. Die Kugeln sind zwischen dem Turm und einem ringförmigen Bauteil 44 bzw. dem Außenring des Lagers 43 angeordnet, der durch Schrauben 45 mit dem Traggestell 42 verbunden ist.
  • Die hydraulische Energiequelle 46 ist über eine Leitung 47 mit einem hydraulischen Antrieb 48 verbunden. An der Kolbenstange 49 sitzt der Kolben 50 des hydraulischen Antriebs 48. Der elastische Bügel 51 ist an dem Halter 52 befestigt, der seinerseits starr mit dem Turm 41 verbunden ist. Die Kolbenstange 49 ist mittels eines Verbindungselementes 53 an einem Schenkel des elastischen Bügels 51 angelenkt. Der andere Schenkel des Bügels 51 liegt an dem Antrieb 48 an. Die Schenkel des Bügels 51 sind so justiert, daß die Zwischenräume zwischen diesen und dem Ring 44 gleich groß und weit genug sind, um eine freie Drehung des Turmes auf dem Traggestell 42 zuzulassen, solange der Bügel 51 nicht zusammengespannt ist. Die Druckflüssigkeitsleitung 47 geht über einen Steuerschieber 54, der mit zwei Steuerkolben 55 und 56 versehen ist, die auf einer von einem Elektromagneten 57 gesteuerten Kolbenstange befestigt sind. Wird der Elektromagnet erregt, so zieht er die Kolben 55 und 56 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 58 nach rechts (Fig.6). Die Erregung des Elektromagneten erfolgt durch einen von einer Stromquelle stammenden elektrischen Strom, der über ein von dem Schaltknopf 60 gesteuertes Relais 59 fließt. Die Flüssigkeitsleitung 61 steht gewöhnlich über den Steuerschieber 54 mit einem drucklosen Flüssigkeitsbehälter 62 in Verbindung. Eine weitere Abzweigung von der Leitung 47, die eine Drosselstelle 64 aufweist, führt zu einem normalerweise offenen Druckschalter 63. Der Druckschalter 63 unterbricht, sofern er nicht einem der Leitung 47 entstammenden genügend hohen Druck unterworfen ist, den elektrischen Stromkreise der dazu dient, das Geschütz 66 abzufeuern.
  • Die Arbeitsweise der Arretienvorrichtung ist folgende: Sobald das Richten des Geschützes beendet ist, drückt der Schütze auf den Schaltknopf 60. Während des ersten Teils des Hubes des Knopfes 60 werden die Kontakte der Leitungen 67 und 67' überbrückt, wodurch der Elektromagnet 57 erregt wird. Die Steuerkolben 55 und 56 werden dadurch nach rechts gezogen, was den Abschuß der Leitung 61 und die Öffnung der Leitung 47 zur Folge hat. Letztere überträgt den Druck der Energiequelle 46 auf den hydraulischen Antrieb 48. Das hat einerseits eine Verschiebung des Kolbens 50 zur Folge, der über die Kolbenstange 49 einen Zug auf den oberen Schenkel des elastischen Bügels 51 ausübt, andererseits, als Reaktionswirkung, eine Verschiebung des sich auf den unteren Schenkel des Bügels 51 abstützenden Zylinders des Antriebes 48 bewirkt. Auf diese Weise werden die beiden Schenkel des elastischen Bügels 51 gegeneinandergezogen und spannen nach der Art eines Schraubstockes mit starkem Druck den zwischen ihnen befindlichen Teil des Ringes 44 ein. Ist die von dem Antrieb 48 entwickelte Kraft ausreichend, so verhindert die dabei auftretende Reibung jegliche Relativbewegung zwischen dem Turm und dem Traggestell. Die zwei Schenkel des elastischen Bügels 51 sind so ausgelegt, daß die von ihnen auf den Ring 44 ausgeübten Drücke gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind. Diese Bedingung muß erfüllt sein, um eine Rückwirkung der erwähnten, unter Umständen sehr großen Drücke auf die zwischen dem Turm und dem Traggestell eingeschalteten Kugeln des Wälzlagers zu vermeiden.
  • Erreicht der Schaltknopf 60 das Ende seines Hubes, so werden die Kontakte der Drähte 65 überbrückt und der Schuß ausgelöst. Dessenungeachtet kann der Schuß jedoch erst dann losgehen, wenn der hydraulische Antrieb 48 eine starre Verbindung zwischen dem Turm und dem Traggestell hergestellt hat. Erst dann wird ein genügend großer Druck durch die kalibrierte Drosselstelle 64 übertragen, um den Unterbrecherschalter 63 zu betätigen, der die Verbindung des zweiten Drahtes 65 mit der Stromquelle herstellt. Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Schuß nicht eher ausgelöst werden, als daß jegliche Möglichkeit für eine durch den Rückstoß des Geschützes veranlaßte Drehung des Turmes beseitigt ist. Wie bereits dargelegt, ist dies eine wesentliche Bedingung für die Schußgenauigkeit und Feuergeschwindigkeit.
  • Sobald der Schuß abgefeuert und der Schaltknopf 60 in seine Ruhestellung, nämlich diejenige, die in Fig. 6 dargestellt, zurückgekehrt ist, übt der von dem Relais 59 nunmehr abgeschaltete Elektromagnet 57 keinen Zug mehr auf die Steuerkolben 55 und 56 aus. Diese gehen unter der Einwirkung der Feder 58 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird der hydraulische Antrieb 48 von der Energiequelle 46 abgeschaltet und mit dem drucklosen Flüssigkeitsbehälter 62 verbunden. Der Antrieb übt auf den elastischen Bügel 51 keine Kraft mehr aus. Dieser nimmt seine ursprüngliche Gestalt wieder an und gibt dadurch den Ring 44 frei. Sämtliche übrigen Teile kehren ebenfalls in die in Fig. 6 gezeichneten Stellungen zurück. Der Turm 41 kann sich wieder frei auf seinem Traggestell 42 drehen, um eine Neueinstellung des Geschützes zu ermöglichen. Der Turm kann auch z. B. anstatt mit einem einzigen Geschütz mit mehreren bestückt sein. Falls in schneller Aufeinanderfolge geschossen werden soll, ist es im übrigen wesentlich, daß der Turm ohne Unterbrechung während der ganzen Dauer des Feuerstoßes arretiert bleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kampfwagen mit einem Panzerdeck und einem mittels eines Traggestells darauf drehbar gelagerten Panzerturm, der wenigstens ein im Abstand von der Turmdrehachse angeordnetes Geschützrohr trägt, dessen Rückstoß durch eine vor dem Schuß erfolgende Verriegelung des Turmes aufgefangen wird, dadurch gekeanzeidhnet, daß die Mittel zur Verriegelung des Turmes (41) aus einer Zange und einem Ring bestehen, von denen das eine (51) mit dem Turm (41), das andere (44) mit dem Traggestell (42) verbunden ist, und daß die Backen der Zange durch einen hydraulischen Antrieb (48 bis 50) derart aufeinander bewegt werden, daß sie mit gleicher Kraft an den Ring (44) angedrückt werden.
  2. 2. Kampfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange aus einem U-förmigen Bügel (51) aus Metall besteht, dessen Halter (52) mit einem der beiden, miteinander unter Ausschaltung jeglicher Bewegungsmöglichkeit zu verbindenden Teile (41, 42) befestigt ist und dessen Schenkel durch elastische Deformation gegen den Ring (44) gedrückt werden.
  3. 3. Kampfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (51) so ausgebildet ist, daß sie eine elastische Verformung nur in der Richtung zuläßt, in der der hydraulische Antrieb (48 bis 50) wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1040 524; britische Patentschrift Nr. 429 852; USA.-Patentschrift Nr. 2 690 700.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742538A1 (fr) * 1989-04-27 1997-06-20 Wegmann & Co Gmbh Vehicule de combat, en particulier char de combat, muni d'une arme supportee hors de son axe de pivotement
DE10032590A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-17 Skf Gmbh Verriegelbare Lagereinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429852A (en) * 1934-02-16 1935-06-07 Samuel Ernest Fay Improvements in endless track vehicles
FR1040524A (fr) * 1951-08-13 1953-10-15 Chasseur de chars
US2690700A (en) * 1950-11-04 1954-10-05 Clark Equipment Co Tank vehicle

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