DE1929364A1 - Gefahren-Druckknopf - Google Patents
Gefahren-DruckknopfInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN 19 2 9 3 6 4
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 H AM B U RG 50, "9, B, 89
TELEGRAMME: KARPATENT KDN I GSTR ASS E 28
W. 2^739/69
Telemeccanica Elettrica Officine Meccaniche
Riunite S.p.A.
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Gefahren-Druckknopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefahren-Druckknopf mit Nichtfreigabe, d. h. auf einen Druckknopf derjenigen
Art, welcher, nachdem einmal die mit ihm verbundenen elektrischen Kontakte ihre Stellung gewechselt haben,
in einer eingedrückten Stellung verriegelt bleibt und nur nach einer zweckentsprechenden Freigabe in seine Anfangsstellung wieder zurückgebracht werden kann.
Ein üblicher Druckknopf dieser Art enthält einen Gleitteil, der mit einem Quervorsprung versehen ist. Der
Gleitteil kann, wenn er sich in der eingedrückten Stellung befindet, sich unter der Wirkung einer vorgespannten Feder
drehen, die zwischen dem Körper des Druckknopfes und dem Gleitteil selbst zwischengeschaltet ist. Infolge dieser
Drehbewegung tritt der Vorsprung des Gleitteiles mit dem Körper des Druckknopfes in Eingriff, und hält letzteren in
einer eingedrückten bzw. niedergedrückten Lage.
Um den Druckknopf freizugeben, ist es notwendig, den äußeren mit dem Gleitteil verbundenen Betätigungsteil
in einem Sinn entgegen dem für den Eingriff und entgegen dem durch die Feder geschaffenen Widerstand zu drehen,
bis die Freigabe erhalten ist.
Der oben beschriebene Gefahren-Druckknopf hat den
Nachteil, daß, um den Eingriff zu erhalten, der Gleitteil sich in eine niedergedrückte bzw. eingedrückte Stellung
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drehen muß.
Da diese Druckknöpfe allgemein mit dem Handteller betätigt werden, kann es leicht vorkommen, daß die Reibung
zwischen der Hand und dem Betätigungsteil des Druckknopfes eine Drehbewegung des Gleitteiles und infolgedessen den
Eingriff des Druckknopfes verhindert.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Gefahren-Druckknopf
mit Nichtfreigabe zu schaffen, bei dem der oben beschriebene Nachteil vermieden wird.
Demgemäß besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung in einem Gefahren-Druckknopf mit Nichtfreigabe, der folgende
Teile enthält:
a) Einen Körper aus Metall zum Anbau des Druckknopfes an eine Tafel oder eine Schalttafel vermittels
eines Gewindeverriegelungsringes und zum Festlegen eines Kontaktelementes.
b) Einen Gleitteil aus Kunststoffmaterial, der an einem
seiner Enden einen äußeren Betätigungsteil aufnehmen kann, wobei der Gleitteil eine im wesentlichen
zylindrische Form aufweist und enthält:
zwei radiale Vorsprünge oder Keile, welche in entsprechenden Ausnehmungen in dem Körper eintreten
können, um die Drehbewegung des Gleitteiles zu begrenzen,
zwei diametral gegenüberliegende Querschlitze, welche am Ende der Bewegung des Gleitteiles
in eine U-förmige an dem Körper festsitzende Feder eingreifen können, wobei die Schlitze
dem Gleitteilabschnitt eine nockenartige Form erteilen, so daß durch Drehen des Gleitteiles
um etwa 60° er von der Feder freigegeben werden kann,
zwei weitere diametral gegenüberliegende Querschlitze zum Einführen eines elastischen Flansches,
der dem Doppelzweck dient, zu verhindern, daß der Gleitteil aus dem Körper heraus-009823/ 1617
tritt, und um eine Bewegung des Gleitteiles auf das Kontaktelement zu übertragen.
c) Eine Spiralfeder, welche zwischen dem Gleitteil und dem Körper zwischengeschaltet ist, und die
sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung zweckentsprechend vorgespannt ist, und die
die Vorbewegung des Gleitteiles erzeugen kann, sobald -vermittels der Drehbewegung - der Gleitteil von
der U-förmigen Feder freigegeben wird, und welche weiter imstande ist, nachfolgend eine Drehbewegung
des Gleitteiles in einem Sinn zu erzeugen, der dem der Freigabe entgegengesetzt ist, um ihn wieder
in seine Ausgangsstellung zurückzubringen. Der Druckknof gemäß der Erfindung hat den Vorteil,
daß sein Eingriff ohne irgendeine Drehbewegung des Gleitteiles durchgeführt werden kann. Die Freigabe wird stattdessen
durch die Drehbewegung des äußeren Betätigungsteiles durchgeführt, wie es bei dem üblichen oben beschriebenen
Druckknopf der Fall ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Gleitteil des Druckknopfes gemäß der Erfindung mit
einer Verbreitung versehen, in welcher eine Umfangsnut ausgebildet ist, die eine elastische Dichtung aufnehmen
soll, welche eine Abdichtung zwischen dem Gleitteil selbst und dem Druckknopfkörper gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer Ausführungsform beispielsweise beschrieben, auf die
die Erfindung Jedoch nicht beschränkt ist.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Druckknopfes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1, und gibt den Druckknopf in der Eingriffstellung
wieder.
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie B-B
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie B-B
der Fig. 1 und gibt den Druckknopf in der Frei-
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gabephase wieder.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1,
welche die Befestigung einer U-förmigen Feder an dem Druckknopfkörper wiedergibt, und
Fig. 5 ist eine Einzelheit, welche einen elastischen
Flansch und die Art seiner Einführung wiedergibt.
In Fig. 1 deutet das Bezugszeichen 1 den Körper des Druckknopfes an, der z. B. aus einer Zinklegierung hergestellt
ist, und der einen Gleitteil 2 enthält, der aus Kunststoff hergestellt ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich,
daß der Gleitteil 2 einen äußeren Betätigungsteil 5 trägt, der vermittels eines hexagonalen Dübels 6 oder eines
ähnlichen Teiles befestigt ist. Der äußere Betätigungsteil 5 hat eine geränderte Kante 7* um die Drehbewegung für die
Freigabe zu erleichtern; der Gleitteil 2 ist mit einer Verbreiterung versehen, welche eine Umfangsnut 9 aufweist,
in welche ein Dichtungsring 3 eingeführt ist. Zwei radiale Vorsprünge oder Keile 8 sind an dem Gleitteil 2 ausgebildet,
und die Vorsprünge 8 treten in entsprechende Ausnehmungen des Körpers 1 ein, um die Drehbewegung des Gleitteiles-2
zu begrenzen; unmittelbar hinter den Keilen 8 hat der Gleitteil 2 zwei Querschlitze lo, welche mit einer U-förmigen
Feder 11 für die Betätigung des Druckknopfes zusammenarbeiten sollen.
Diese Arbeitsweise ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, tritt, sobald die Schlitze Io während der Bewegung des Gleitteiles 2 die
Feder 11 erreichen, diese in die Schlitze Io ein und verriegeln die axiale Bewegung des Gleitteiles 2. Die
Schlitze Io sind derart ausgebildet, daß sie einem Abschnitt 12 des Gleitteiles 2 eine nockenartige Form erteilen.
Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch Drehen des Gleitteiles 2 in der Uhrzeigerrichtung um
etwa 60° die Klemmfeder 11 gezwungen, sich auszuspreizen, bis sie aus den Schlitzen Io herauskommt, und dadurch den
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Gleitteil 2 freigibt. Der Drehsinn für die Freigabe ist
an dem äußeren Betätigungsteil 5 durch einen Pfeil angezeigt,
Die Feder 11 wird in dem Körper 1 in ihrer Lage durch ein Element 13 von sechseckiger Gestalt gehalten, das aus
Blech hergestellt ist und durch Ausweitung in dem Körper 1 selbst befestigt ist. Diese Ausführung bzw. Anordnung ist
in Fig. 4 dargestellt.
Der Gleitteil 2 ist an seinem innersten Ende mit zwei weiteren Schlitzen 2o versehen, um das Einführen eines
elastischen Flansches 14 zu ermöglichen, dessen Form in Fig. 5 dargestellt ist. Der Flansch 14 hat die Aufgabe, zu
verhindern, daß der Gleitteil 2 aus dem Körper 1 heraustritt und um eine Betätigung des in der Fig. nicht dargestellten
Kontaktelementes zu ermöglichen, das an dem Körper 1 vermittels Schrauben in Löchern 15 befestigt
ist, wobei ein Isolierflansch 16 zwischengeschaltet ist.
In Fig. 1 deutet das Bezugszeichen 4 eine Spiralfeder an, die zwischen dem Gleitteil 2 und dem Körper 1 angeordnet
ist, und welche die Doppelfunktion hat, das Herausbewegen des Gleitteiles 2 nach seiner Freigabe und dann das
Drehen in der Uhrzeigerrichtung des Gleijtftteiles 2 selbst
hervorzurufen, um ihn in seine Ausgangsstellung wieder zurückzubringen.
Fig. 1 zeigt weiterhin einen Gewindeverriegelungsring 17 zum Befestigen des Druckknopfes an einer Schalttafel 18
unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Packung 19,
die aus Kautschuk hergestellt ist.
Die Erfindung wurde oben mit Bezug auf eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben, jedoch umfaßt die Erfindung weitere Ausführungsformen, die sich aus dem oben
angegebenen Erfindungsprinzip ableiten lassen.
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Claims (2)
1.1 Gefahren-Druckknopf mit Nichtfreigabe, gekennzeichnet
durch
a) einen Körper aus Metall zum Anbau des Druckknopfes an eine Tafel vermittels eines Gewindeverriegelungsringes
und zum Befestigen eines Kontaktelementes,
b) einen Gleitteil (2) aus Kunststoff, der an seinem einen Ende einen äußeren Betätigungsteil (5) aufnimmt,
wobei der Gleitteil (2) im wesentlichen zylindrische Form hat und aufweist:
zwei radiale Vorsprünge oder Keile (8), welche in entsprechende Ausnehmungen des Körpers (l) eintreten
können, um die Drehbewegung des Gleitteiles (2) zu begrenzen,
zwei diametral gegenüberliegende Querschlitze (Io), welche am Ende des Bewegungshubes des
Gleitteiles (2) mit einer U-förmigen an dem Körper (1) befestigten Feder (11) in Eingriff
treten können, wobei die Schlitze (Io) dem Gleitteilabschnitt eine nockenartige Form er
teilen, so daß er durch Drehen des Gleitteiles (2) um etwa 6o° von der Feder (11) freigegeben
werden kann,
zwei weitere diametral gegenüberliegende Querschlitze (2o), zum Einführen eines elastischen
Flansches (I2O, der den doppelten Zweck erfüllt, zu verhindern, daß der Gleitteil (2)
aus dem Körper (1) heraustritt,und um die Bewegung des Gleitteiles (2) auf das Kontaktelement
zu übertragen,
c) eine zwischen dem Gleitteil (2) und dem Körper (1)
zwischengeschaltete Spiralfeder (4), die sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung vorgespannt
und eine Vorbewegung des Gleitteiles (2) erzeugen kann, sobald vermittels der Drehbewegung der Gleit-
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teil (2) von der U-förmigen Feder (11) freigegeben wird, und welche weiterhin nachfolgend eine Drehbewegung
des Gleitteiles in einem Sinn erzeugen kann, der dem der Freigabe entgegengesetzt ist,
um ihn in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
2. Gefahren-Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitteil (2) eine Verbreiterung hat, in welcher eine Umfangsnut (9) zum Einführen einer- elastischen
Dichtung (j5) ausgebildet ist, die die Abdichtung zwischen dem Gleitteil (2) und dem Körper (l) gewährleistet.
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