DE1555918A1 - Lenkschloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555918A1
DE1555918A1 DE1966J0030569 DEJ0030569A DE1555918A1 DE 1555918 A1 DE1555918 A1 DE 1555918A1 DE 1966J0030569 DE1966J0030569 DE 1966J0030569 DE J0030569 A DEJ0030569 A DE J0030569A DE 1555918 A1 DE1555918 A1 DE 1555918A1
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DE
Germany
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DE1966J0030569
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English (en)
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Juy Lucien Charles Hippolyte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
Original Assignee
JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen der insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, für Kraftfahrzeuge bestimmten Lenkschlösser mit einem Körper,einem in den Körper eingebauten,Schlosa, welches über einen Teil mit einem exzentrischen Stift einen Riegel antxiben kann, welcher in der Querrichtung in dem Körper verschieblieh ist und unter dem Druck eines elastischen Gliedes steht, wobei ein*freiee Ende des Riegele zur Einf#ihrung in den zu verriegelnden Mechanismus bestimmt ist-, wobei die Verdrehungen des Schlossee unddie Querverstellungen des Riegels mit den Verdrehungen einess' oder mehrerer beweglicher Kontakte gegenüber einem oder mehren" festen Kontakten so kombiniert sndg dass die dem Arbeitendes ._ l"ahrzeugs entsprechenden elektrischen Stromkreise im Sjnchronismus mit den Verschiebungen des Riegels geöffnet oder geschlossen werden.
  • Die erfindungsgemässen Verbesserungen sollen dem Benutzer die verschiedenen Betätigungen erleichtern, indem sie insbesondere in spürbarer Weise die verschiedenen Anschlagsatellungen des Querriegels markieren, ohne die Bewegungen desselben zu behindern, indem sie das Auftreten. eines Spiels ver-_ hindern und eine ständige BerÜhrung der Teile gewährleisten, insbesondere des Riegelsund des exzentrischen Stift, was dem Benutzer ein Gefühl einer sicheren st;rindigen Kontrolle des Mand-Vers gibt, insbesondere in dem ersten Schritt der Betätigung und des Vorschubs des Riegels in der Verrieüelungsrichtung, und indem sie nur in dem letzten Teil der Verschiebung des Riegels in der verriegelungsrichtung einen freien konstanten elastischen Hub herstellenoder freigeben, welcher gestattet, den Schlüssel herauszuziehen, selbst wenn der Riegel nicht in die entsprechende Ausnehmung des zu verriegelnden Mechanismus eingetreten ist, wobei die automatische Einführung des Endes des Riegels in seine» Ausnerunung in dem zu verriegelnden Mechanismus, insbesondere des Steuermechanismus, sichergestellt ist, sobald diese Ausnehmung vor das Ende des Riegels kommt.
  • Diese Verbesserungen-sind unmittelbar oder mit Hilfe von Abänderungen in dem Rahmen der üblichen Technik auf verschiedene Lenkschlösser anwendbar, insbesondere solche der obigen .Bauart.
  • in dem Rahmen der Erfindung ist insbesondere eine kombinierte.Anwenduag-der obigen Verbesserungen mit den. Merkmalen dery,Tienkschlo ,patente vorgesehen, deren Besitzer der Anmelder ist, und-zwar hauptsächlich eine Anwendung in Kombination mit den Merkmalen der deutschen Patentschrift .. (Patentanmeldung J 27 982 11/63c vom 24: April 1965^), gemäss welchen das Lenkschloss zwei getrennte. Teile mit verschiedener Betätigung umfasst, welche jedoch eng miteinander zusammenwirken, umgleichzeitig die Wirksamkeit des Schutzes und die vollkommene Sicherheit bei der Benutzung zu gew2hrleisten,,ndem sie. vollständig die Möglichkeit von Fehlmanövern ausschliessen. Diese beiden Teile werden einerseits durch den Körper der Vorrichtung und die von diesem getragenen ? Glieder und andererseits durch eine auf dem Körper in axial fester= Lage drehbare Muffe gebildet, welche einen kreiissektorförmigen Schlitz aufweist, welcher in eine Öffnung ausläuft, welche den Durchtritt des vorspringenden Endes: des Riegels in der Verriegelungsatellung gestattet, wobei sie den Riegel in der Entriegelungsstellung blockiert, sobald die Muffe verdreht wird, wobei die Verdrehung der Muffe ein von Hand. vorgenommenes Manöver ist, welches von dem zum Arbeitendes Verriegelung,-mechanismus erforderlichen Manöver,unabhaängig ist.
  • 'Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnähme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf die Ausbildung gemäss der genannten deutschen Patentschrift beispielshalber erläutert.
  • Pig: 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemässen tenkschlossee. in der'engegebenen Kombination, wobei. die Vorrichtung zur Erzeugung der Verriegelung der Lenkwelle eines Kraftfahrzeugs und in der lgntr.egelungoetellung dargestellt ist, wobei der gestrichelte Linienzug schematisch den Halter zeigt, welcher das Lenkschloss mit der Steuersäule des Fahrzeugs verbindet.
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 sind eine Ansicht bezw. Querschnitte längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 bzw. 4-4 bzw.@5-5 der Fig. 1 Fig. 6 ist eine Pig. 1 ähnliche Ansicht, welche eine andere Betriebsstellung des Lenkschlosses zeigt, in welcher die Steuerwelle entriegelt ist, während die die elektrischen Kontakte steuernde äussere Hülse verriegelt bleibt.
  • Fig. 6a ist eine in Richtung der Linie 6-6 der Fig. 6 von oben gesehene Teilansicht.
  • Fig. 7, 8, 9, 10 sind eine Ansicht bzw. Querschnitte längs der Linien 7-7 bzw. 8-8 bzw. 9-9 bzw. 10-10 der Fig. 6.
  • Fig. -11 ist eine Fig. 1 und 6 'ähnliche Ansicht, welche eine andere Betriebsstellung des Lenkschlosses in zeigt, /welcher der Riegel elastisch gegen die an der Steuerwelle befestigte Muffe gedrückt wird und bereit ist, in seine Ausnehmung einzutreten und die Verriegelung zu bewirken, sobald die Muffe in die entsprechende Winkelstellung kommt.
  • Fig. 12, 13, 14 und 15 sind eine Ansicht bzw. Querschnitte längs der Linien 12-12 bzw. 13-13 bzw. 14-14 bzw. 15-15 der Pig. 11.
  • Fig. 16 gleicht der Pig. 11 und zeigt den in seine Ausnehmung eingreifenden, die Verriegelung der Steuerung bewirkenden Riegel.
  • Fig. 17 ist ein Querschnitt Dengs der Linie 17-17 der Fig. 16.
  • Der Körper 1 ist vorzugsweise zylindrisch und besitzt eine innere Ausnehmung zur Aufnahme eines Sicherheitssehlosses 2: beliebiger bekannter Bauart, dessen Schlüssel nurin zwei: Winkelstellungen herausgezogen werden kann..
  • Das Schloss 2 ist in dem Körper 1 z.B. mittels eines Stifts 4 durch seine äussere Fassung befestigt: Der zentrale Teil des Schlosses treibt einen: Zwischenteil 5 mit einem exzentrischen Stift 5a an, welcher mit dein Querriegel 7 zusammenwirkt, welcher in einer Ausnehmung gleichen Querschnitts des Körpers 1 gleitet.
  • Das Ende la des Körpers 1, welches ein System von elektrischen Kontakten mit einem drehbaren und einem festen Teil enthält, ist weder dargestellt noch beschrieben. Derartige Drehschalter, welche nacheinander den ZÜndkontakt des Fahrzeugs und den AnlaOskontakt-herstellen, sind bekannt. Interessante Ausftghrrungen derartiger elektrischer Kontaktanordnungen sind insbesondere in der genannten deutschen Patentschrift beschriebeng welche auch das Merkmal der Betätigung dieser elektrischen Kontakte mittels der äusseren Muffe 8 erläutert. Diese letztere ist auf dem Körper 1 in fester axialer Zage vierdrehbar. Die Muffe 8 hat ferner die Aufgabe, eine absolute Sicherheit herzustellen, indem sie die Verriegelung der Steuerung verhindert, wenn das Fahrzeug f'hrt, Hierfür besitzt die Muffe 8 einen kreissektorförmgen Schlitz 8a, welcher in eine verbreiterte Öffnung 8b (Pig.. 6a) ausläuft, welche den: Durchtritt dös Riegels 7 in der Verregelungsstellung gestattet; während in der Stellung für die Entriegelung und die Pshrt des fahrzeuga der schmale Abschnitt Bä-des Schlitzes mit den Einschnitten 72 des Riegele so zusammenwirkt, dass. er .diesen in seiner °'Fntriegelungeetellungf1 (Fig. 1) blockierte Der Riegel 7 besitzt seitlich einen vor-.springenden Teil, z. B. in Form eines aufgesetzten Fingers 711. Wenn sich der Riegel in der in das Innere des Körpers-1- zurückgezogenen Stellung (Entriegelungsstelluni;) befindet, steht der Finger 7b unter dem Schub einer Feder 9, welche in einer längs der Querausnehmung des Riegels gebildeten Ausnehmung 1.b angeordnet ist. In den Boden der Ausnehmung 1b mundet eine schmälere Nut 1e, welche am Umfang des Körpers 1 mündet. Die Nut 1c gestattet die freie Gleitbewegung des Fingers 7b und des Riegels 7 in der Verrieöelungsrichtung.
  • Ferner besitzt der Riegel 7 an der auf der Seite des Stifts 5a liegenden Fläche 7.2 einen profilierten Einschnitt 7d, so dass eine Fläche 7e entsteht, welche auf den Stift 5a drückt, wenn sich der Riegel 7 in der Entriegelungsstellung (Fig. 1 und 5) befindet und unter dem Druck der Feder 9 (Fig.1) steht.
  • Der Einschnitt 7A besitzt anschliessend einen profilierten Teil in Form einer Kurvenbahn 7?, mit welcher der Stift 5a in Berührung kommt, um den Riegel 7 zwangsläufig wäh-_ rend eines Teils seiner Bewegung zurückzudrücken, wie dies aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht.
  • Auf die Kurvenbahn 7,1 folgt ein freigelegter Abschnitt 7g, welcher keine Anlage fot"r den Stift 51 ergibt, und zwar infolge des Systems, welches durch eine federbelastete Kugel und eine schräge Vertiefung gebildet wird, welches anschliessend den automatischen elastischen Vorschub des Riegels in der Verriegelungsrichtung bewirkt.
  • In einer $u der Seite 7h des Gehäuses Senkrechten Äusnehmung des Körpers 1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elastischen Schubes angeordnet, welche eine Kugel 11 und eine auf-diese wirkende Feder 12 enthält., Ein in den Körper eingeschraubtes oder eingebördeltes Plättchen 13 hält die Kugel und die Feder zurück. Die Kugel 11 kann entsprechend den Stellungen des Riegels bei seiner Translationsbewegung mit einer Vertiefung 7m der Seite 7h zur Markierung der Stellung, zusa=mmenwirken, welche eine Stellung markiert, in welcher die Muffe 8 -und die Stromkreise verriegelt sind, während die Steuerung noch nicht verriegelt ist.
  • Die Kugel 11 kann ferner mit einer schrägen Vertiefung 7n zusammenwirkene deren Schräglage so gewählt ist, dass sie unter der Wirkung -des Systems mit Kugel und Feder einen Schub erzeugt, welcher die Tranalationsbewegung des Riegels in der Verriegelungsrichtungbewirkt. Die schräge Vertiefung 7n läuft an dem Ende.des Riegels. in eine Rückhaltelippe 7p. aus.
  • -Schliesslich besitzt der Zwischenteil 5 am Umfang eine Nut 5b, deren Querschnittsgrofil mit einer elastisehen Vorrichtung zur Festlegung der Stellung zusammenwirken soll, z.B: einer unter dem Druck einer Feder 15 stehenden Kugel-14, welche in dem Körper angeordnet ist und durch eine Schraube oder ein eingebördeltes Plättchen 16 :zurückgehalten wird: In der Winkelstellung zur Entregelung tritt die Kugel 14 teilweise in eine entsprechende Vertiefung 5c_ ein, welche in der entsprechenden Winkelstellung; am Umfang des Teils 5 an der Nut 5b ausgebildet ist. Die Entriegelungsstellung wird genau und für den Benutzer spürbar markiert.-Der Durchmesserschlitz 519 welcher mit einem Ende des Schloaees 2 für die Verdrehung zusammenwirkt, ist auf einer Seite nicht offen, um nicht die Nut 5b zu unterbrechen und die Wirkung der Kugel 14 zu beeinträchtigen. Die Zeichnung zeigt noch schematisch den kräftigen Halter S, welcher gleichzeitig die Steuersäule und das 'Lenkschloss umgibt. In diesem Halter ist ein Durchlass für den Riegel 7 ausgearbeitet, und ein Teil T kann anschliessend ggfs. diesen Durchlass entsprechend der gewählten Montageanordnung verdecken. Das Ende des Riegels 7 kann ggfs. einen gelenkigen Verriegelungsteil 7r entsprechend dem auszurüstenden Fahrzeugmodell aufweisen. Das aasgelenkte oder unmittelbar von dem starren Ende des Riegels 7 gebildete Verriegelungsende 7r ist zum Eintritt in eine Ausnehmung M1 bestimmt, welche durch einen Spalt oder eine andere Öffnung in einer hIuffe 1"l gebildet ist, welche an die Steuerwelle B angeschweisst-oder an dieser auf andere Weise befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende: In Fig. 1 bis 5 befindet sich das Lenkschloss in der "Entriegelungsstellung". Der Schlüssel 17 des Schlosses 2 befindet sich in der Ausgangswinkelstellung (Fig. 2), in welcher er nicht aus dem Schloss herausgezogen werden kann. Die Kugel 11 legt sich gegen den glatten Abschnitt der Seite % des Riegele 7 (Fig. 3). Die Feder 9 übt einen Druck auf den Finger 7b und den Riegel 7 aus, welch letzterer in der Verriegelungsstellung durch den Stift 5a gehalten wirdg welcher gegen die Seite 7e des Einschnitts des Riegels-gedrückt wird (Fig. 5). Diese "Entriegelungsstellung" der Vorrichtung ist die, in welcher das Fahrzeug in Betrieb gesetzt und die Steuerung frei betätigt werden kann. Die Kugel 14 legt diese Stellung genau in der Vertiefung 5.2 fest (Fig. 4). Es ist zu bemerkeng dass bei der Kombination mit den Merkmalen der genannten deutschen Patentschrift der Schlitz 8a der-Muffe 8 den,Riegel vollkommen sicher in der l'Entriegelung:sstellung" blockiert. -In Fig: 6 bis 10 befindet sich die Vorrichtung in der "Entriegelungsstellung" für die Steuerung B, während die die Stromkreise des Fahrzeugs steuernde Huffe 8 durch den Riegel 7 verriegelt bleibt, dessen Translationsbewegung in der dargestellten Weise begrenzt ist. Diese Stellung gestattet, das Fahrzeug zu verschieben und zu lenken, ohne dass sein Motor benutzt werden kann, z.B: in einer Garage. Der Schlüssel 17 und das@Schloss wurden verdreht. Der Schlüssel 17 kann aus dem Schloss herausgezogen werden. Die Kugel 11 legt sieh in die Vertiefung 7mg was diese Stellung genau und deutlich für den Benutzer markiert (Fig. 8)ä Bei dieser Verstellung hat die Feder 9 einen stgndigen Druck gegen den Dinger 7b und den Riegel ausgeübt' wobei sie eine sichere Berührung ohne Spiel zwischen dem Stift 5a und der Seite 7e aufrechterhält (Fig. 10). Der Benutzer spürt dies deutlich und kontrolliert ständig dieses Manöver infolge des Schubes der Feder 9 @ Das Spiel und Unbestimmtheiten sind aufgehoben.
  • In Pig. 11 bis 15 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, in welcher der Riegel 7 die Verriegelung der Steuerung B (und such der Muffe 8) vornehmen kann. Der Schlässel 17 ad das Schloss emrden Über den Rest des Hube_s verdreht: (ig® 12), und der- Schlüssel kann auch in dieser Stellung herausgezogen werdenƒ Die Feder 9g welche vorher den Grund ihrer Ausf" g erreicht hat. übt keinen Druck mehr auf den
    Pilger' 71 aus, welcher ®Q@,®. Q@9@g@ - in. der Nut 7 o fortsetzt.
    Dar tI fta gibt einen swglekfigen Dzuck auf die !CuVvexib
    7f des Einschnitts des Riegels aus und drückt auf diesen, um die Kugel 11 aus der Vertiefung 7m freizumachen, worauf-sie an der Fläche 7h gleitet, bis sie die schräge Vertiefung 7n erreicht. Der Stift 5a übt keinen Schub mehr auf den Einschnitt aus und befindet sich in dem freigelegten Abschnitt %. Der Riegel 7 wird elastisch durch die Wirkung der Kugel 11 auf die Schrägfläche 7n in Richtung auf die Muffe X vorgetrieben, und das Ende des Riegels legt sich elastisch gegen den Umfang der Muffe M der Steuerwelle, ausser wenn zufällig das Ende des Riegels unmittelbar in die Ausnehmung M1 eintreten kann. Auf alle Fälle trittg sobald die Steuerwelle B aus irgendeinem Grunde betätigt wird, insbesondere bei einem unberechtigten Manöver, das Ende des Riegels 7 automatisch in die Verriegelungsausnehmung M1 unter dem elastischen Schub des Systems 11-12-7na sobald diese Ausnehmung vor das Ende des Riegels kommt.
  • Um ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung durch eine Verstärkung derselben zu gewährleisten, ist in den Halter S eine feste Metallbuchse 18 eingebaut, in welcher die Muffe 8 drehbar ist. Die Buchse 18 besitzt natürlich die für die Anbringung und den Durchtritt der verschiedenen Teile erforderlichen dffnungen, insbesondere in der entsprechenden Winkelstellung ein einfaches Fenster für den Durchtritt des Riegels 7. Die Buchse 18 hilft dem Nachteil einer etwaigen Ovalisierung der Ausnehmung des Halters S ab, insbesondere wenn dieser aus gezogenem Metall hergestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) lenkschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Körper (1), einem in den Körper (1) eingesetzten Schloss (2), welches: mittels eines Gliedes (5) mit einem exzentrischen Stift (5a) einen quer in dem Körper (1) verschiebliehen Riegel (7)- 'antreiben kann, welcher den Schub eines elastisehen Gliedes (9) empfb*ngt, wobei ein freies Ende des Riegel zur EinfÜhrunin den zu verriegelnden Mechanismus bestimmt ist, wobei die Verdrehungen des Schlosses (2) und die Querverschiebungen des Riegels (7) im allgemeinen vorzugsweise mit den Verdrehungen eines. oder mehrerer beweglicher Kontakte gegenüber einem oder mehreren festen Kontakten derart kombiniert sind, dass die dem Arbeiten des Fahrzeugs entsprechenden Stromkreise im Synchronismus mit den Verschiebungen des Riegels geöffnet oder geschlossen werdeny gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Ausübung einer unabhängigen doppelten elastischen Wirkung 3.n der Translations® richteng des Riegels (7) von der Entriegelungsstellung bis in die Verriegelungsstellung, wobei ein erster elastischer Schub unmittelbar von der Entriegelungsstellung aus auf den durch den exzentrischen Stift (5a) gesteuerten Riegel (7) auf einem Teil. der Translationsbewegung ausgeübt wird, worauf ein zwangsläufiger Schubdes exzentrischen Stifte-(5a) auf den Riegel (7) in einem weiteren Abschnitt der Tranalationsbewegung,wirkt, worauf ®chliesslich ein freier konstanter elastischer Schub in dem letzten `Abschnitt der Tranalationabewegung in der Verregelungsrichturig ausgeübt wird, derartg dass der Schlüssel'(17') aus dem Schloss (2) herausgezogen werden kann, selbst wenn der Riegel nicht in die Ausnehmung des zu verriegelnden Mechanismus eingetreten ist, wobei dieser zweite elastische Schub automatisch das Eintreten des Endes des Riegels (7) in seine Ausnehmung bewirkt, sobald diese vor das Ende des Riegels kommt. 2.) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (7) einen seitlichen Finger (7b) aufweist, welcher den Schub einer Feder (9) empfängt, wenn der Riegel (7) in das Innere des Körpers (1) "zurückgezogen" ist (Entriegelungsstellung), wobei die Feder (9) in einer entsprechenden Ausnehmung (1b) des Körpers angeordnet ist, deren Boden den Schub der Feder (9) auf den Finger (7b)des Riegels (7) begrenzt, wobei ein schmaler Schlitz (1c) in den Boden der Ausnehmung mündet, um anschliessend die freie Verschiebung des Fingers (7b) und des Riegels (7) in der Verriegelungsrichtung zu gestatten. 3.) Lenkschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Stift (5a) des Zwischengliedes (5) mit einem profilierten Einschnitt (7d) des Riegels (7) zusammenwirkt, welcher eine Seite (7e) aufweist, welche den Riegel (7) in der Entriegelungsstellung entgegen dem Schub der Feder (9) in der Entriegelungsstellung festhält, worauf der exzentrische Stift (5a) mit einer profilierten Kurvenbahn (7f) des Einschnitts (7d) in Berührung kommt und hierbei zwangsläufig auf den Riegel (7) in der Verriegelungsrichtung drückt, wobei der Einschnitt (?d) einen freigemachten Abschnitt (7g) aufweist, derart, dass in dem Endabschnitt der Translationsbewegung des Riegels (7) in der Verriegelungsrichtung der Stift (5g)keine Wirkung mehr auf den Einschnitt (7d) hat. 4.) Zenkschloss nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein 'elastisches Drucksystem mit einer Kugel (11) und einer Feder (12) , welches in den Körper (1) der Vorrichtung etwa senkrecht zu dem Riegel. (7) eingebaut ist und mit einer Vertiefung (7m)-zur Festlegung der Stellung am Ende des ersten Teils der Translationabewegung des Riegels (7) (freie Betätigung der Steuerung aber Verriegelung der Einrichtungen zur Inbetriebsetzung des 1Motors)-und hierauf mit einer schrägen Vertiefung (7n) mit einer Rückhaltelippe (7p) in dem letzten Abschnitt der Translationsbewegung des Riegels (7) zusammenwirkt, wobei es einen elastischen freien konstanten Schub auf den Riegel (7) in Richtung auf_seine uerriegelungeausnehmung ausübt. 5.) Zenkschloss nach Anspruch 1 bis 4dadurch gekennzeichnet, dase das Zwischenglied (5) mit exzentrischem Stift (5ä) am Umfang eine Nut (5b) und einen die Anfangswinkelstellung zur Entriegelung markierenden Punkt aufweist, wƒftr z...B. ein System mit Kugel und Feder (14) o.d-l. mit einer an einer entsprechenden Stelle der kreisförmigen Nut (5b) gebildeten Umfangsvertiefung (%) zusammenwirkt 6.) Lenkschloss nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallbuchse (18) in den Halter (S) zwischen der Ausnehmung des Halters (5) und der Muffe (8) des lenkschlossee eingesetzt ist, welche ortsfest ist und die* für den Einbau: und das Arbeiten der verschiedenen Teile erforderlichen Öffnungen aufweist.
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