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Lenkschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung
sind Verbesserungen der insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, für Kraftfahrzeuge
bestimmten Lenkschlösser mit einem Körper,einem in den Körper eingebauten,Schlosa,
welches über einen Teil mit einem exzentrischen Stift einen Riegel antxiben kann,
welcher in der Querrichtung in dem Körper verschieblieh ist und unter dem Druck
eines elastischen Gliedes steht, wobei ein*freiee Ende des Riegele zur Einf#ihrung
in den zu verriegelnden Mechanismus bestimmt ist-, wobei die Verdrehungen des Schlossee
unddie Querverstellungen des Riegels mit den Verdrehungen einess' oder mehrerer
beweglicher Kontakte gegenüber einem oder mehren"
festen Kontakten
so kombiniert sndg dass die dem Arbeitendes ._ l"ahrzeugs entsprechenden elektrischen
Stromkreise im Sjnchronismus mit den Verschiebungen des Riegels geöffnet oder geschlossen
werden.
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Die erfindungsgemässen Verbesserungen sollen dem Benutzer die verschiedenen
Betätigungen erleichtern, indem sie insbesondere in spürbarer Weise die verschiedenen
Anschlagsatellungen des Querriegels markieren, ohne die Bewegungen desselben zu
behindern, indem sie das Auftreten. eines Spiels ver-_ hindern und eine ständige
BerÜhrung der Teile gewährleisten, insbesondere des Riegelsund des exzentrischen
Stift, was dem Benutzer ein Gefühl einer sicheren st;rindigen Kontrolle des Mand-Vers
gibt, insbesondere in dem ersten Schritt der Betätigung und des Vorschubs des Riegels
in der Verrieüelungsrichtung, und indem sie nur in dem letzten Teil der Verschiebung
des Riegels in der verriegelungsrichtung einen freien konstanten elastischen Hub
herstellenoder freigeben, welcher gestattet, den Schlüssel herauszuziehen, selbst
wenn der Riegel nicht in die entsprechende Ausnehmung des zu verriegelnden Mechanismus
eingetreten ist, wobei die automatische Einführung des Endes des Riegels in seine»
Ausnerunung in dem zu verriegelnden Mechanismus, insbesondere des Steuermechanismus,
sichergestellt ist, sobald diese Ausnehmung vor das Ende des Riegels kommt.
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Diese Verbesserungen-sind unmittelbar oder mit Hilfe von Abänderungen
in dem Rahmen der üblichen Technik auf verschiedene Lenkschlösser anwendbar, insbesondere
solche der obigen .Bauart.
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in dem Rahmen der Erfindung ist insbesondere
eine
kombinierte.Anwenduag-der obigen Verbesserungen mit den. Merkmalen dery,Tienkschlo
,patente vorgesehen, deren Besitzer der Anmelder ist, und-zwar hauptsächlich eine
Anwendung in Kombination mit den Merkmalen der deutschen Patentschrift .. (Patentanmeldung
J 27 982 11/63c vom 24: April 1965^), gemäss welchen das Lenkschloss zwei getrennte.
Teile mit verschiedener Betätigung umfasst, welche jedoch eng miteinander zusammenwirken,
umgleichzeitig die Wirksamkeit des Schutzes und die vollkommene Sicherheit bei der
Benutzung zu gew2hrleisten,,ndem sie. vollständig die Möglichkeit von Fehlmanövern
ausschliessen. Diese beiden Teile werden einerseits durch den Körper der Vorrichtung
und die von diesem getragenen ? Glieder und andererseits durch eine auf dem Körper
in axial fester= Lage drehbare Muffe gebildet, welche einen kreiissektorförmigen
Schlitz aufweist, welcher in eine Öffnung ausläuft, welche den Durchtritt des vorspringenden
Endes: des Riegels in der Verriegelungsatellung gestattet, wobei sie den Riegel
in der Entriegelungsstellung blockiert, sobald die Muffe verdreht wird, wobei die
Verdrehung der Muffe ein von Hand. vorgenommenes Manöver ist, welches von dem zum
Arbeitendes Verriegelung,-mechanismus erforderlichen Manöver,unabhaängig ist.
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'Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnähme auf
die Zeichnung in ihrer Anwendung auf die Ausbildung
gemäss
der genannten deutschen Patentschrift beispielshalber
erläutert.
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Pig: 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemässen tenkschlossee.
in der'engegebenen Kombination, wobei. die
Vorrichtung zur Erzeugung
der Verriegelung der Lenkwelle eines
Kraftfahrzeugs und in
der lgntr.egelungoetellung dargestellt
ist, wobei der gestrichelte
Linienzug schematisch den Halter zeigt, welcher das Lenkschloss mit der Steuersäule
des Fahrzeugs verbindet.
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Fig. 2, 3, 4 und 5 sind eine Ansicht bezw. Querschnitte längs der
Linien 2-2 bzw. 3-3 bzw. 4-4 bzw.@5-5 der Fig. 1 Fig. 6 ist eine Pig. 1 ähnliche
Ansicht, welche eine andere Betriebsstellung des Lenkschlosses zeigt, in welcher
die Steuerwelle entriegelt ist, während die die elektrischen Kontakte steuernde
äussere Hülse verriegelt bleibt.
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Fig. 6a ist eine in Richtung der Linie 6-6 der Fig. 6 von oben gesehene
Teilansicht.
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Fig. 7, 8, 9, 10 sind eine Ansicht bzw. Querschnitte längs der Linien
7-7 bzw. 8-8 bzw. 9-9 bzw. 10-10 der Fig. 6.
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Fig. -11 ist eine Fig. 1 und 6 'ähnliche Ansicht, welche eine andere
Betriebsstellung des Lenkschlosses in zeigt, /welcher der Riegel elastisch gegen
die an der Steuerwelle befestigte Muffe gedrückt wird und bereit ist, in seine Ausnehmung
einzutreten und die Verriegelung zu bewirken, sobald die Muffe in die entsprechende
Winkelstellung kommt.
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Fig. 12, 13, 14 und 15 sind eine Ansicht bzw. Querschnitte längs der
Linien 12-12 bzw. 13-13 bzw. 14-14 bzw. 15-15 der Pig. 11.
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Fig. 16 gleicht der Pig. 11 und zeigt den in seine Ausnehmung eingreifenden,
die Verriegelung der Steuerung bewirkenden Riegel.
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Fig. 17 ist ein Querschnitt Dengs der Linie 17-17 der Fig. 16.
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Der Körper 1 ist vorzugsweise zylindrisch und
besitzt
eine innere Ausnehmung zur Aufnahme eines Sicherheitssehlosses 2: beliebiger bekannter
Bauart, dessen Schlüssel nurin zwei: Winkelstellungen herausgezogen werden kann..
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Das Schloss 2 ist in dem Körper 1 z.B. mittels eines Stifts 4 durch
seine äussere Fassung befestigt: Der zentrale Teil des Schlosses treibt einen: Zwischenteil
5 mit einem exzentrischen Stift 5a an, welcher mit dein Querriegel 7 zusammenwirkt,
welcher in einer Ausnehmung gleichen Querschnitts des Körpers 1 gleitet.
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Das Ende la des Körpers 1, welches ein System von elektrischen Kontakten
mit einem drehbaren und einem festen Teil enthält, ist weder dargestellt noch beschrieben.
Derartige Drehschalter, welche nacheinander den ZÜndkontakt des Fahrzeugs und den
AnlaOskontakt-herstellen, sind bekannt. Interessante Ausftghrrungen derartiger elektrischer
Kontaktanordnungen sind insbesondere in der genannten deutschen Patentschrift beschriebeng
welche auch das Merkmal der Betätigung dieser elektrischen Kontakte mittels der
äusseren Muffe 8 erläutert. Diese letztere ist auf dem Körper 1 in fester axialer
Zage vierdrehbar. Die Muffe 8 hat ferner die Aufgabe, eine absolute Sicherheit herzustellen,
indem sie die Verriegelung der Steuerung verhindert, wenn das Fahrzeug f'hrt, Hierfür
besitzt die Muffe 8 einen kreissektorförmgen Schlitz 8a, welcher in eine verbreiterte
Öffnung 8b (Pig.. 6a) ausläuft, welche den: Durchtritt dös Riegels 7 in der Verregelungsstellung
gestattet; während in der Stellung für die Entriegelung und die Pshrt des fahrzeuga
der schmale Abschnitt Bä-des Schlitzes mit den Einschnitten 72 des Riegele
so zusammenwirkt, dass. er .diesen in seiner °'Fntriegelungeetellungf1 (Fig. 1)
blockierte
Der Riegel 7 besitzt seitlich einen vor-.springenden
Teil, z. B. in Form eines aufgesetzten Fingers 711. Wenn sich der Riegel in der
in das Innere des Körpers-1- zurückgezogenen Stellung (Entriegelungsstelluni;) befindet,
steht der Finger 7b unter dem Schub einer Feder 9, welche in einer längs der Querausnehmung
des Riegels gebildeten Ausnehmung 1.b angeordnet ist. In den Boden der Ausnehmung
1b mundet eine schmälere Nut 1e, welche am Umfang des Körpers 1 mündet. Die Nut
1c gestattet die freie Gleitbewegung des Fingers 7b und des Riegels 7 in der Verrieöelungsrichtung.
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Ferner besitzt der Riegel 7 an der auf der Seite des Stifts 5a liegenden
Fläche 7.2 einen profilierten Einschnitt 7d, so dass eine Fläche 7e entsteht, welche
auf den Stift 5a drückt, wenn sich der Riegel 7 in der Entriegelungsstellung (Fig.
1 und 5) befindet und unter dem Druck der Feder 9 (Fig.1) steht.
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Der Einschnitt 7A besitzt anschliessend einen profilierten Teil in
Form einer Kurvenbahn 7?, mit welcher der Stift 5a in Berührung kommt, um den Riegel
7 zwangsläufig wäh-_ rend eines Teils seiner Bewegung zurückzudrücken, wie dies
aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht.
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Auf die Kurvenbahn 7,1 folgt ein freigelegter Abschnitt 7g, welcher
keine Anlage fot"r den Stift 51 ergibt, und zwar infolge des Systems, welches
durch eine federbelastete Kugel und eine schräge Vertiefung gebildet wird, welches
anschliessend den automatischen elastischen Vorschub des Riegels in der Verriegelungsrichtung
bewirkt.
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In einer $u der Seite 7h des Gehäuses Senkrechten Äusnehmung des Körpers
1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines elastischen Schubes
angeordnet, welche eine Kugel 11 und eine auf-diese wirkende Feder 12 enthält.,
Ein in den Körper eingeschraubtes oder eingebördeltes Plättchen 13 hält die Kugel
und die Feder zurück. Die Kugel 11 kann entsprechend den Stellungen des Riegels
bei seiner Translationsbewegung mit einer Vertiefung 7m der Seite 7h zur Markierung
der Stellung, zusa=mmenwirken, welche eine Stellung markiert, in welcher die Muffe
8 -und die Stromkreise verriegelt sind, während die Steuerung noch nicht verriegelt
ist.
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Die Kugel 11 kann ferner mit einer schrägen Vertiefung 7n zusammenwirkene
deren Schräglage so gewählt ist, dass sie unter der Wirkung -des Systems mit Kugel
und Feder einen Schub erzeugt, welcher die Tranalationsbewegung des Riegels in der
Verriegelungsrichtungbewirkt. Die schräge Vertiefung 7n läuft an dem Ende.des Riegels.
in eine Rückhaltelippe 7p. aus.
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-Schliesslich besitzt der Zwischenteil 5 am Umfang eine Nut 5b, deren
Querschnittsgrofil mit einer elastisehen Vorrichtung zur Festlegung der Stellung
zusammenwirken soll, z.B: einer unter dem Druck einer Feder 15 stehenden
Kugel-14, welche in dem Körper angeordnet ist und durch eine Schraube oder ein eingebördeltes
Plättchen 16 :zurückgehalten wird: In der Winkelstellung zur Entregelung tritt die
Kugel 14 teilweise in eine entsprechende Vertiefung 5c_ ein, welche in der entsprechenden
Winkelstellung; am Umfang des Teils 5 an der Nut 5b ausgebildet ist. Die Entriegelungsstellung
wird genau und für den Benutzer spürbar markiert.-Der Durchmesserschlitz 519 welcher
mit einem Ende des Schloaees 2 für die Verdrehung zusammenwirkt, ist auf einer Seite
nicht offen, um nicht die Nut 5b zu unterbrechen und die Wirkung der Kugel
14 zu beeinträchtigen.
Die Zeichnung zeigt noch schematisch
den kräftigen Halter S, welcher gleichzeitig die Steuersäule und das 'Lenkschloss
umgibt. In diesem Halter ist ein Durchlass für den Riegel 7 ausgearbeitet, und ein
Teil T kann anschliessend ggfs. diesen Durchlass entsprechend der gewählten Montageanordnung
verdecken. Das Ende des Riegels 7 kann ggfs. einen gelenkigen Verriegelungsteil
7r entsprechend dem auszurüstenden Fahrzeugmodell aufweisen. Das aasgelenkte oder
unmittelbar von dem starren Ende des Riegels 7 gebildete Verriegelungsende 7r ist
zum Eintritt in eine Ausnehmung M1 bestimmt, welche durch einen Spalt oder eine
andere Öffnung in einer hIuffe 1"l gebildet ist, welche an die Steuerwelle B angeschweisst-oder
an dieser auf andere Weise befestigt ist.
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Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
In Fig. 1 bis 5 befindet sich das Lenkschloss in der "Entriegelungsstellung". Der
Schlüssel 17 des Schlosses 2 befindet sich in der Ausgangswinkelstellung (Fig. 2),
in welcher er nicht aus dem Schloss herausgezogen werden kann. Die Kugel 11 legt
sich gegen den glatten Abschnitt der Seite % des Riegele 7 (Fig. 3). Die Feder 9
übt einen Druck auf den Finger 7b und den Riegel 7 aus, welch letzterer in der Verriegelungsstellung
durch den Stift 5a gehalten wirdg welcher gegen die Seite 7e des Einschnitts des
Riegels-gedrückt wird (Fig. 5). Diese "Entriegelungsstellung" der Vorrichtung ist
die, in welcher das Fahrzeug in Betrieb gesetzt und die Steuerung frei betätigt
werden kann. Die Kugel 14 legt diese Stellung genau in der Vertiefung 5.2 fest (Fig.
4). Es ist zu bemerkeng dass bei der Kombination mit den Merkmalen der genannten
deutschen Patentschrift
der Schlitz 8a der-Muffe 8 den,Riegel
vollkommen sicher in der l'Entriegelung:sstellung" blockiert. -In Fig:
6 bis 10 befindet sich die Vorrichtung in der "Entriegelungsstellung"
für die Steuerung B, während die die Stromkreise des Fahrzeugs steuernde Huffe 8
durch den Riegel 7 verriegelt bleibt, dessen Translationsbewegung in der dargestellten
Weise begrenzt ist. Diese Stellung gestattet, das Fahrzeug zu verschieben und zu
lenken, ohne dass sein Motor benutzt werden kann, z.B: in einer Garage. Der Schlüssel
17 und das@Schloss wurden verdreht. Der Schlüssel 17 kann aus dem Schloss herausgezogen
werden. Die Kugel 11 legt sieh in die Vertiefung 7mg was diese Stellung genau und
deutlich für den Benutzer markiert (Fig. 8)ä Bei dieser Verstellung hat die Feder
9 einen stgndigen Druck gegen den Dinger 7b und den Riegel ausgeübt' wobei sie eine
sichere Berührung ohne Spiel zwischen dem Stift 5a und der Seite 7e aufrechterhält
(Fig. 10). Der Benutzer spürt dies deutlich und kontrolliert ständig dieses Manöver
infolge des Schubes der Feder 9 @ Das Spiel und Unbestimmtheiten sind aufgehoben.
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In Pig. 11 bis 15 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, in
welcher der Riegel 7 die Verriegelung der Steuerung B (und such der Muffe 8) vornehmen
kann. Der Schlässel 17 ad das Schloss emrden Über den Rest des Hube_s verdreht:
(ig® 12), und der- Schlüssel kann auch in dieser Stellung herausgezogen werdenƒ
Die Feder 9g welche vorher den Grund ihrer Ausf" g erreicht hat. übt keinen Druck
mehr auf den
Pilger' 71 aus, welcher ®Q@,®. Q@9@g@ - in. der
Nut 7 o fortsetzt. |
Dar tI fta gibt einen swglekfigen Dzuck auf die !CuVvexib |
7f des Einschnitts des Riegels aus und drückt auf diesen, um die
Kugel 11 aus der Vertiefung 7m freizumachen, worauf-sie an der Fläche 7h gleitet,
bis sie die schräge Vertiefung 7n erreicht. Der Stift 5a übt keinen Schub mehr auf
den Einschnitt aus und befindet sich in dem freigelegten Abschnitt %. Der Riegel
7 wird elastisch durch die Wirkung der Kugel 11 auf die Schrägfläche 7n in Richtung
auf die Muffe X vorgetrieben, und das Ende des Riegels legt sich elastisch gegen
den Umfang der Muffe M der Steuerwelle, ausser wenn zufällig das Ende des Riegels
unmittelbar in die Ausnehmung M1 eintreten kann. Auf alle Fälle trittg sobald die
Steuerwelle B aus irgendeinem Grunde betätigt wird, insbesondere bei einem unberechtigten
Manöver, das Ende des Riegels 7 automatisch in die Verriegelungsausnehmung M1 unter
dem elastischen Schub des Systems 11-12-7na sobald diese Ausnehmung vor das Ende
des Riegels kommt.
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Um ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung durch eine Verstärkung
derselben zu gewährleisten, ist in den Halter S eine feste Metallbuchse 18 eingebaut,
in welcher die Muffe 8 drehbar ist. Die Buchse 18 besitzt natürlich die für die
Anbringung und den Durchtritt der verschiedenen Teile erforderlichen dffnungen,
insbesondere in der entsprechenden Winkelstellung ein einfaches Fenster für den
Durchtritt des Riegels 7. Die Buchse 18 hilft dem Nachteil einer etwaigen Ovalisierung
der Ausnehmung des Halters S ab, insbesondere wenn dieser aus gezogenem Metall hergestellt
ist.