DE1092279B - Verfahren und Einrichtung zum Regeln der Bedampfungstemperatur eines Getreidestromes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Regeln der Bedampfungstemperatur eines Getreidestromes

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DE1092279B
DE1092279B DEM36547A DEM0036547A DE1092279B DE 1092279 B DE1092279 B DE 1092279B DE M36547 A DEM36547 A DE M36547A DE M0036547 A DEM0036547 A DE M0036547A DE 1092279 B DE1092279 B DE 1092279B
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DE
Germany
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temperature
switch
steam
valve
grain
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Application number
DEM36547A
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English (en)
Inventor
Hans Peter Erling
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/08Conditioning grain with respect to temperature or water content
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1912Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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Description

Zum Vorbereiten von Getreide für die Mahlung bedient man sich sogenannter Dämpfschnecken; das sind Rühr- und Förderwerkzeuge enthaltende Tröge mit Düsen für die Zuteilung von Dampf. Dieser wird mit dem Getreide unmittelbar in Berührung gebracht, um eine schnelle Aufheizung zu erzielen, jedoch auf Temperaturgrade, die an sich nicht sehr hoch, nämlich beträchtlich unter 100° C liegen.
Um der Gefahr zu entgehen, daß wegen Schadhaftwerden irgendeines Teiles der Anlage größere Mengen Getreide durch Überdampfung verderben oder andererseits dadurch Verluste entstehen, daß man die Vorbehandlung unzureichend bedampften Getreides wiederholen muß, ist nach dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß, von einer gegebenen mittleren Temperatur ausgehend, bei mäßigem Über- oder Unterschreiten des Sollwertes der Getreidetemperatur die Dampfzufuhr schrittweise verkleinert bzw. vergrößert wird, wobei bei starkem Unterschreiten der Solltemperatur die Dampfzufuhr in rascherer Folge vergrößert und bei starkem Überschreiten der Solltemperatur die Dampfzufuhr in einem Zuge gesperrt wird.
Dabei macht man Gebrauch von der an sich bekannten Anordnung eines Temperaturfühlers in einem Getreidestrom, dessen Beheizung über den vorgegebenen Wert seiner Temperatur geregelt wird.
Zur Durchführung der geschilderten Regelaufgabe eignet sich gemäß der Erfindung eine Apparatur, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Temperaturfühler als Kontaktthermometer ausgebildet ist, dessen Kontakte über Schalter betätigende Relais mit einem Zeitoder Periodenschalter verbunden ist, der über ein Schalt- oder Wendeschütz ein Dampfventil schrittweise im schließenden bzw. öffnenden Sinne betätigt, wobei die beiden Grenzstellungen des Kontaktthermometers zusätzliche Kontakte aufweisen, die über weitere Schalter betätigende Relais entweder das Schließen des Dampfventils in einem Zuge bewirken oder das Ventil über einen weiteren Periodenschalter mit längeren Arbeitsperioden schrittweise öffnen. Auf elektrischem Wege und temperaturabhängig gesteuerte Ventile werden jedoch grundsätzlich als an sich bekannt vorausgesetzt. Das Gerät besitzt also ein Kontaktthermometer mit zwei Kontakten auf jeder Seite des Mittelbereiches und zwei Zeitschalter, von denen derjenige für die kurze Einschaltdauer impulsgebend ist bei Stellung des Kontaktthermometers auf einem der dem Mittelbereich benachbarten Kontakte, während derjenige für die längere Einschaltdauer impulsgebend ist bei Stellung des Kontaktthermometers auf einem der außenliegenden Kontakte, wobei die Zeitschalter überbrückt werden können, wenn das Kontaktthermometer auf dem Kontakt für die Höchsttemperatur steht.
Verfahren und Einrichtung
zum Regeln der Bedampfungstemperatur
eines Getreidestromes
Anmelder:
MIAG Mühlenbau und Industrie
G.m.b.H.,
Braunschweig, Ernst-Amme-Str. 19
Hans Peter Erling, Bremen-Burg,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung als vereinfachtes Schaltschema dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus fünf Gruppen, und zwar die Gruppe I, bestehend aus einem von einem im Getreidestrom angeordneten Temperaturfühler beaufschlagten Kontaktgeber I mit dem Kontaktzeiger 11 und den Kontakten 13 und 12 für zu hohe, und den Kontakten 14 und 15 für zu niedrige Temperaturen; die Gruppe II der von den Kontakten 12 ... 15 beaufschlagten Relais 2 ... 5 mit den Schaltern 21, 31., 41 und 51; die Zeitschaltergruppe III mit den beiden Schaltern 81 für lange und 82 für kurze Einschaltdauer; dem Schalt- und Wendeschütz IV mit den Relais 6 und 7, den Schaltern 62, 63, 72, 73 für Ein- und Umschaltung sowie den Schaltern 61 und 71 für die gegenseitige Verblockung der Relais 6 und 7; der Ventilgruppe V mit dem Ventilmotor 9 und den Endausschaltern 91 und 92.
Das gezeichnete Schaltschema zeigt den Zustand der Anlage bei der vorgeschriebenen Temperatur bzw. im Bereich zwischen den normalen Temperaturgrenzen. Sinkt die Temperatur nun ab, so geht der Kontaktzeiger 11 auf den Kontakt 14, wodurch das Relais 4 entsprechend den Schließzeiten der Schalter 81 oder 82 unter Strom kommt und den Schalter 41 abwechselnd öffnet und schließt (Stromlauf: Plus-10-ll-14-4-40-81-51-82-80-Minus). Durch das Einschalten des Schalters 41 wird das Relais 6 betätigt, der Schalter 61 geöffnet und die Schalter 62, 63 eingelegt (Stromlauf: Plus-10-60-6-71-41-92-80-Mi-
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nus). Mit Einlegen der Schalter 62 und 63 fängt der Motor 9 an zu laufen und öffnet das Dampfventil 9", jedoch nur absatzweise, um geringe Beträge nach Maßgabe der durch den Schalter 82 gegebenen Einschaltdauer. Wird die vorgeschriebene Temperatur wieder erreicht, so geht der Zeiger 11 in die gezeichnete Mittelstellung zurück. Sinkt aber die Getreidetemperatur weiter ab, so wandert der Zeiger 11 bis auf den Kontakt 15 des Kontaktgebers I, wobei der Kontakt 14, wie gezeichnet, unter Strom bleibt. Es wird also zusätzlich das Relais 5 beaufschlagt, welches den Wechselschalter 51 umlegt und dadurch den die kurzen Einschaltzeiten bestimmenden Schalter 82 aus dem Stromlauf ausschließt; bestimmend für die nun länger dauernden Öffnungsbewegungen des Ventils 9 ist allein der Schalter 81. Die Schalter 81 und 82 werden von durch den Motor 8 angetriebenen Nokken 8' und 8" geöffnet, auf die sie im Sinne des Schalterpfeils gedrückt werden.
Steigt die Temperatur des Getreidestromes über das zulässige Maß hinaus an, so geht der Kontaktzeiger 11 auf den Kontakt 13, und es geschieht Entsprechendes wie bei Stellung des Kontaktzeigers 11 auf Kontakt 14 (Stromlauf für Relais 3: Plus-10-11-13-3-30-40-81-51-82-80-Minus); Stromlauf für Relais 7: Plus-10-70-7-61-31-91-80-Minus). Steigt die Temperatur jedoch noch weiter an, so geht der Zeiger 11 auf den Kontakt 12, wobei der Kontakt 13 unter Strom bleibt; dadurch wird zusätzlich des Relais 2 beaufschlagt (Stromlauf: Plus-10-ll-12-2-20-50-80-Minus). Das Relais 2 bewirkt die dauernde Schließung des Schalters 21 mit der Wirkung der dauernden Schließung der Schalter 31 und damit 72 und 73 (Stromlauf: Plus-10-ll-13-3-30-21-20-50-80-Minus und daher Plus-10-70-7-61-31-91-80-Minus). Der Motor 9 läuft also ununterbrochen so lange, bis das Ventil 9" geschlossen ist, wonach die auf der Spindel befindliche Kontaktscheibe 9' den Endausschalter 91 öffnet und damit die Stillsetzung des Motors 9 bewirkt. In entsprechender Weise ist ein weiterer Endausschalter 92 vorgesehen für den Fall, daß das Ventil 9" ganz geöffnet ist.
Bezüglich der Schaltung des Motors 9 dürfte aus der Zeichnung klar ersichtlich sein, daß er in der einen oder anderen Richtung läuft je nachdem, ob die Schalter 62, 63 oder 72,73 geschlossen sind (Stromlauf: entweder Plus-10-63-9-62-80-Minus oderPlus-10-73-9-72-80-Minus).
Die beschriebene Einrichtung kann natürlich in verschiedenster Weise erweitert, ausgestaltet oder verfeinert werden. So wird man z. B. normalerweise die Motoren 8 und/oder 9 mit Drehstrom aus einem besonderen Netz speisen. Um den jeweils vorherrschenden Schaltzustand sofort kenntlich zu machen, kann man Kontrollampen in bekannter Weise anordnen. Um die Möglichkeit des Eingriffs in die Regeleinrichtung bei besonderen Notfällen zu schaffen, können an geeigneter Stelle noch Handschalter vorgesehen werden. Auch kann man der verschiedenen Schaltleistungen wegen für die Relais 2 ... 5 einen anderen Stromkreis vorsehen als für die Relais 6 und 7. Überstrom und Nullstromrelais sind ebenso anwendbar wie Gutstromrelais für das zu behandelnde Getreide, bei dessen Ausbleiben die Regeleinrichtung sofort außer Funktion gesetzt wird. Auch die Stromunterbrechung, wie sie im dargestellten Fall durch die Schalter 81 und 82 vorgenommen wird, kann etwas anders als dargestellt geschehen; an Stelle des Kurzzeitschalters kann z. B. ein Zeitkontakt vorgesehen werden, der durch den Umschalter 51 im Falle des Ansprechens von Relais 5 kurzgeschlossen wird. Alle diese und ähnliche Möglichkeiten sollen unter den Schutz des Patents fallen bzw. anderen Schutz nicht begründen können.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung wird ein weitgehend zuverlässiger Betrieb gewährleistet, wird das Entstehen von Produktions- und Betriebsausfällen wesentlich eingeschränkt und die Unzulänglichkeit der bis jetzt meist angewendeten Signalgebung bei Überschreiten einer gewissen Temperatur beseitigt.

Claims (3)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Verfahren zum Regeln der Bedampf ungstemperatur eines Getreidestromes mittels eines in diesem angeordneten, die Dampfzufuhr steuernden Temperaturfühlers, dadurch gekennzeichnet, daß bei mäßigem Über- oder Unterschreiten des Sollwertes der Getreidetemperatur die Dampfzufuhr schrittweise verkleinert bzw. vergrößert wird, wobei bei starkem Unterschreiten der Solltemperatur die Dampfzufuhr in rascherer Folge vergrößert und bei starkem Überschreiten der Solltemperatur die Dampfzufuhr in einem Zuge gesperrt wird.
2. Regelungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler als Kontaktthermometer (I) ausgebildet ist, dessen Kontakte (13,14) über Schalter (31,41) betätigende Relais (3, 4) mit einem Zeit- oder Periodenschalter (82) verbunden sind, der über ein Schalt- oder Wendeschütz (IV) ein Dampfventil (9") schrittweise im schließenden bzw. öffnenden Sinne betätigt, wobei die beiden Grenzstellungen des Kontaktthermometers zusätzliche Kontakte (12, 15) aufweisen, die über weitere Schalter (21, 51) betätigende Relais (2, 5) entweder das Schließen des Dampfventils in einem Zuge bewirken oder das Ventil über einen weiteren Periodenschalter (81) mit längeren Arbeitsperioden schrittweise öffnen.
3. Regelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Dampfventils (9") ein Stellmotor (9) dient, dessen Stromzufuhr in ganz geschlossener oder ganz geöffneter Stellung des Dampfventils (9") durch Endschalter (91, 92) unterbrochen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 429, 651334, 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 630/42 10.60
DEM36547A 1958-01-30 1958-01-30 Verfahren und Einrichtung zum Regeln der Bedampfungstemperatur eines Getreidestromes Pending DE1092279B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647429C (de) * 1935-12-18 1937-07-03 Lippke Paul Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Wassergehaltes von Getreide
DE651334C (de) * 1935-12-18 1937-10-11 Lippke Paul Vorrichtung zur Kontrolle von Getreidevorbereitern
DE730812C (de) * 1940-08-18 1943-01-18 Siemens Ag Temperaturregler mit periodischer Abtastung und elastischer Rueckfuehrung

Patent Citations (3)

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