DE2616549A1 - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/029Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions for pumps operating in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Regeleinrichtung
In der DT-OS 2 261 224 ist eine Regeleinrichtung zum Steuern von N-Energiewandlern abhängig von einer physikalischen Größe, mit einem unteren und einem oberen Schwellwert beschrieben. Der dort beschriebene Regler weist N-Stromversorgungskreise, N-Einschaltstromkreise und N-Unterbrechungsstromkreise auf. Dabei werden die Einschaltstromkreise und die UnterbrechungsStromkreise durch einen Programmgeber mit Nocken mit Verzögerungsgliedern gesteuert. Man erlangt dadurch eine Vertauschung der Einheiten im Einschalten und Unterbrechen.
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Um eine Einheit einzuschalten, öffnet der Regler dessen Versorgungs- und dessen Unterbrechungsstromkreis und schließt den Einschaltstromkreis. Dadurch ist das Einschalten vollzogen und der Regler öffnet den Einschalt- und Unterbrechungsstromkreis und schließt den Versorgungsstromkreis . Für das Unterbrechen öffnet er den Versorgungsstromkreis und den Einschaltstromkreis und schließt den Unterbrechungskreis. Dieser so komplexe Befehl ist notwendig, damit sowohl der Einschaltstromkreis als auch der Unterbrechungsstromkreis unter der Abhängigkeit des Programmgebers steuerbar sind. Wenn dieser sich dreht, steuert er wie gewünscht, einen der Einschalt- oder der Unterbrechungsstromkreise, aber auch die anderen werden in unerwünschter Weise beeinflußt. Zum anderen ist die .doppelte Verzögerung schwierig zu realisieren und sie erzeugt eine Zeitverschiebung, welche sich sehr nachteilig auf die Funktion der Einheiten auswirkt.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch einen überaus einfachen Regler unter Anwendung weniger Stromkreisen mit weniger Schaltgliedern, der eine Vertauschung des Einsatzes der Einheiten ermöglicht, allerdings weniger vollkommen, jedoch ausreichend für die Praxis, je nachdem, wie die Vertauschung der Einheiten für diejenige durchgeführt wird, welche eingeschaltet bleibt (genannt "Aufrechterhaltungseinheit"); die Möglichkeit einer Aufrechterhaltungseinheit ist andererseits überhaupt in der vorbekannten Ausführung eines Reglers "ausgeschlossen.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Regeleinrichtung zum Steuern von N-Einheiten, abhängig von einer physikalischen Größe mit einem unteren und einem oberen Grenzwert mit N—Stromversorgungskreise für die N-Einheiten,
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einen.Detektorkreis zur Feststellungder beiden Grenzwerte zur Erzeugung eines Einschaltsignals für einen Programmgeber mit N, den N-EinschaltStromkreisen der N-Einheiten zugeordneten Auslösestellungen und einem Zeitglied zur Erzeugung eines Unterbrechersignals. Diese Regeleinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gelennzeichnet, daß die Stellungen des Programmgebers so ausgebildet sind, daß dieser immer irgendeinen Einschaltstromkreis und allein diesen an Spannung anschließt, und daß das Zeitglied N zeitlich abgestufte Stellungen aufweist und damit das Unterbrechungssignal an die N-Stromversorgungskreise überträgt, sofern der Detektorkreis ein Unterbrechungssignal auslöst.
Als Ergebnis der Erfindung bleibt der Programmgeber unabhängig von den Unterbrechungsstromkreisen, was eine Unterbrechung durch einfaches Auftrennen der Stromversorgungskreise ermöglicht.
Es kann dann die Möglichkeit vorgesehen werden, einen anderen Kreis mit dem Programmgeber einzuschalten, nicht um mit demjenigen einen anderen Steuerbefehl durchzuführen, sondern im Gegenteil um diesen derart zu steuern, um ihn in einer solchen Stellung zu lassen, daß diese, aufs neue angeregtm ohne Verzögerung eine der Einheiten in Funktion hält.
Die Erfindung bezieht sich gemäß einer Weiterbildung gleichzeitig auch auf einen Programmgeber mit N festen Stellungen (EinschaltStellungen) mit dem Kennzeichen,daß auch N instabile (UnterbrechungsStellungen) vorgesehen sind.
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Sofern als Programmgeber Nockenscheiben mit Vertiefungen vorgesehen sind, soll sich jede Vertiefung nur über einen Winkel der Nockenscheibe unterhalb -τ=— erstrecken.
Die Regeleinrichtung nach der Erfindung ist vorzugsweise zur Steuerung von Pumpen abhängig von dem herrschenden Druck in einer Wasserverteilanlage bestimmt.
In den anliegenden Zeichnung, welche nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergeben, zeigt
die Fig. 1 das Schema eines Reglers gemäß der Erfindung für Verteilung von Wasser in einer ortsfesten Anlage zum Zeitpunkt, in welchem der Druck in der Anlage minimal ist und damit die Einschaltung einer zusätzlichen Pumpe ?erforderlieh ist, und
die Fig. 2 dasselbe Schema zum Zeitpunkt, in welchem der Druck maximal ist und der Stromkreis zu einer der Pumpen unterbrochen werden muß.
Drei Elektropumpem P-,P2 und P-, sind mit ihren Kontakten p-,P2 und p3 parallel zwischen die Leitungen L- und L2 des Netzes der Stromversorgungskreise 13,14 und15 geschaltet.
Ein Druckmeßgerät 1 mißt den Druck des Wassers in der Anlage. Sein beweglicher Kontakt 2 kann zwischen drei Stellungen bewegt werden. Wenn der Druck den maximalen Grenzwert erreicht, kommt dieser Kontatk mit den festen Kontakten 3,3' in Berührung, während bei einem zu niedrigen Druck oder einem Druck gleich dem zulässigen Mindestdruck dieser bewegliche Kontakt mit den festen Kontakten 4,4' in Berührung kommt, und zwar aus einer neutralen Lage 5, den der Kontakt 2 bei einem mittleren Druck einnimmt.
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Die Kontaktklemme 3 ist mit der Leitung L.. verbunden. Die Kontaktklemme 3'führt zu einem Zeitglied T mit automatischer Umschaltung in N gestafelten Zeitstufen. Das Zeitglied T wirkt auf die Kreise 13,14 und 15 und steuert im zeitlichen Abstand nacheinander die Kontakte t..,t2Jt3 dieser Kreise, beispielsweise jeweils nach einer, nach 15 Sekunden und nach 30 Sekunden.
Der Kontakt 4 ist mit der Leitung L1 verbunden. Der Kontakt 4'führt zu einem Motor 6 des Antriebes für den Programmgeber mit den 3 Nockenscheiben 7-i,72f73, von denen jeder eine Pumpe P-.,P3P3 steuert. Jede Nocke besitzt die Form einer Scheibe mit einer Vertiefung auf einem Winkelbogen von 117°. Die Vertiefungen sind derart versetzt, daß zwei Kerben oder Vertiefungen niemals gleichzeitig wirksam sein können.
Jeder der Nockenscheiben 7 steuert einen Unterbrecherkontakt bestehend aus den Schaltkreiskontakten 8..,82»8., der Einschaltstromkreise für die Motoren der Pumpern P1, P~ und P3 sowie Ruhekontakte 9..,92,93. Kontaktstößel 1O17IO2 und 1O3 halten in der eingerückten Lage die Kontakte 8-,,82 und 83 geschlossen bis sie sich auf dem Umfang der Scheiben 71, 7-> und 73 abstützen und dabei die Kontakte 9-ir92 und 93 schließen, solange sie auf dem Umfang dieser Scheiben sich abstützen. Da sich die Vertiefungen der Scheiben niemals überdecken, weil sie nur einen Winkel von 117° einnehmen, befinden sich die drei Unterbrecherschalter 8-9-10 vorübergehend im Lauf der Drehung der Scheiben 7 jeweils ein kurzes Zeitintervall alle auf den Ruhekontakten 9..,92 und 93, welche in Serie geschaltet sind.
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Um einen geringen Wasserdurchfluß in der Anlage zur erreichen, ist die Pumpe P- zur Aufrechterhaltung in Betrieb. Sie liegt an Spannung im Versorgungsstromkreis L-jf 13/ t-j ·
Wenn dann für die Anlage das Einschalten einer weiteren Pumpe P, benötigt wird, wird der Kontakt 2 des Detektors 1"mit den Kontakten 4,4' in Eingriff gebracht. Der Motor 6 wird eingeschaltet. Er bewegt die Nocken 7-i,72 un^ 7T · Die Pumpe P3 beginnt zu arbeiten über die Verbindungen seines Einschaltstromkreises L-,83.
Wenn dann die Anlage ein Außerbetriebsetzen einer Pumpe erfordert, kommt der bewegliche Kontakt 2 auf die Kontakte 3,3'. Das Zeitglied T wird erregt. Es öffnet nacheinander die Kontakte t-.,t2 und t3, solange wie der Kontakt 2 auf den Kontakten 3,3' bleibt. Sobald t. öffnet, wird die Pumpe P- außer Betrieb gesetzt und der Kontakt 2 kehrt in die neutrale Lage zurück. Selbst wenn der Kontakt 2 nicht in die neutrale Lage zurückkehrt, weil der Bedarf der Anlage keine Pumpe benötigt, hält die Pumpe P3 noch nicht an. Denn an sich öffnet sich t-., aber die Pumpe P3 bleibt mit seinem Kreis an der Spannungsversorgung über L1,83. Darauf, sofern P3 ausreicht, schließt sich t3 wieder, zu selben Zeit wie der Kontakt 2 wieder in seine neutrale Lage zurückkehrt.
Angenommen, die Pumpe P3 arbeitet allein und die Anlage erfordert das Zuschalten einer weiteren Pumpe. Der Kontakt 2 kommt auf die Kontakte 4,4'. Der Motor 6 wird erregt. Die Nocken drehen sich. Der Nockenstößel 1O3 liegt in der Vertiefung. Die Pumpe P3 wird über den Stromversorgungskreis L-, 15 und t3 in Betrieb gehalten. Der
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Nockenstößel 1O2 gleitet nunmehr in die Vertiefung seiner Nocke 72· Die Pumpe P2 beginnt zu arbeiten über den Stromversorgungskreis L.,82·
Wenn die Einrichtung das Stillsetzen einer Pumpe, d.h. von P3 benötigt, welcher durch seinen Versorgungsstromkreis 15,t-j gespeist wird, wird dieser durch das Zeitglied T abgeschaltet, während die Pumpe P2 an der Stromversorgung über seinen Einschaltstromkreis liegen bleibt. Damit wird P2 die Versorgungspumpe.
Auch der Regler gemäßt der Erfindung erlaubt also, obgleich dieser sehr einfach aufgebaut ist, eine Vertauschung der Versorgungspumpem zu erreichen, was Vorzugs- . weise bei einem Betrieb bei Nacht sehr wesentlich für eine Wasserverteilung in ortsfesten Anlagen ist. Die Tatsache, daß, wenn die drei Pumpen funktionieren, daß also nicht nur P. oder (sofern P- ist im Einschaltstromkreis gerade liegt) P2 zuerst stillgesetzt wird und niemals p_, v/eil die Ordnung P.., P2 und P^ durch das Zeitglied vorgegeben ist,ist in dem Maße, wie die Vertauschung der Versorgungspumpen garantiert ist, ohne Bedeutung.
Zwischen den Leitungen L- und L2 ist ein Zeitglied T1 angeordnet, das auf einen Kontakt t1 einwirkt, der L1 mit dem Motor 6 verbindet.
Wenn z.B. der Kontaktstößel 1O1 in der Vertiefung der Nocke 7-j liegt, setzt er die Pumpe P1 über den Einschaltstromkreis in Betrieb.
Kurz darauf hebt der Kontakt 2 von den Kontakten 4,4' ab. Der Motor 6 bleibt stehen. Der Kontakstößel 10 bleibt in der Mitte oder am Beginn im Sinne der Rotation in der entsprechenden Vertiefung. Später, wenn der Kontaktstößel 10
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herausgedrückt wird aus der Vertiefung, er kommt auf den Umfang der Nocke 7 in eine solche Lage, daß er erst nach einer vollständigen Umdrehung zurückkehren kann in die Vertiefung, und zwar nicht unmittelbar sondern mit einer gewissen Verzögerung von einigen Sekunden, während der Stößel noch oberhalb der Vertiefung auf dem Außenumfang der Nockenscheibe bleibt. Die Pumpe P1 läuft deshalb mit Verzögerung an, so daß in der Anlage eine Druckwelle entstehen würde.
j Dank dem Temperaturglied T1 ist dies ausgeschlossen. T1 erregt den Motor 6, während einer ausreichenden Dauer um die Nocken um 120° zu drehen, in gleicher Weise wie der Kontakt 2 und um den Nockenstößel 10 in die Nähe der vorne befindlichen betriebsbereiten Vertiefungsflanke zu führen.
-Patentansprüche-
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    egeleinrichtung zum STeuern von N-Einheiten abhängig von einer physikalischen Größe mit einem unteren und einem oberen Grenzwert mit N-Stromversorgungskreisen für die N-Einheiten, einem Detektorkreis zur Feststellung der beiden Grenzwerte zur Erzeugung eines Einschaltsignals für einen Programmgeber mit N den N-Ein-Schaltstromkreisen der N-Einheiten zugeordneten Auslösestellungen und einem Zeitglied zur Erzeugung eines Unterbrechersignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen des Programmgebers (7.,72f73) so angeordnet sind, daß dieser immer irgendeinen Einschaltstromkreis (81#8~ oder 8·,) und alleine diesen an Spannung anschließt, und daß das Zeitglied (T) zeitlich abgestufte Stellungen (t1ft2,t3) aufweist und damit das Unterbrechersignal an die N-Versorgungsstromkreise überträgt, sofern der Detektorkreis (1;3,3") ein Unterbrechersingal auslöst. :
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (T) mit einer automatischen Rückführung versehen ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (7-t ,72#73) N-Übergangsstufen aufweist, in welchen er keinen Einschaltstromkreis an Spannung anschließt und daß ein weiteres Zeitglied (T1) vorgesehen ist, das von dem Programmgeber in den Übergangsstufen an Spannung (Kontaktstellung 9) angeschlossen ist, und in diesem Zustand die WEiterschaltung des Programmgebers steuert.
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    -10-
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber neben N-Einschaltstellungen auch N-Ausschaltstellungen aufweist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Programmgeber eine Nockenanordnung mit N-Nocken (7) mit Vertiefungen vorgesehen ist, wobei sich jede Vertiefung über einen Winkel unterhalb erstreckt.
    609843/0925
DE19762616549 1975-04-15 1976-04-14 Einrichtung zum Steuern von parallel zu betreibenden Antrieben Expired DE2616549C3 (de)

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DE2616549A1 true DE2616549A1 (de) 1976-10-21
DE2616549B2 DE2616549B2 (de) 1977-12-08
DE2616549C3 DE2616549C3 (de) 1978-08-03

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IT (1) IT1080741B (de)

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IT1080741B (it) 1985-05-16
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GB1522892A (en) 1978-08-31
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