DE1114398B - Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung fuer eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung fuer eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung für eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge Das Hauptpatent betrifft eine elektrische Schalt-und Regeleinrichtung für eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nachlaufsteuerung, bestehend aus einer durch einen Elektroschaltmotor angetriebenen Schaltwalze, einer mit der Schaltwalze trieblich verbundenen Verteilerscheibe, einer die Verteilerscheibe beeinflussenden Geberstelle, ferner mit Einrichtungen zum zeitweiligen Unterbrechen des Stromkreises des . Schaltmotors zur Drehzahlregulierung des Verbrennungsmotors während des Umschaltens durch Dosierung der Brennstoffzufuhr bzw. durch Zündungsregelung abhängig von der Schaltrichtung und zur Kontaktgabe abhängig von der Drehzahl des Verbrennungsmotors.
- Nach dem Hauptpatent wird der Stromkreis des umsteuerbaren Schaltwalzenmotors dabei über die Verteilerscheibe durch ein durch Stromimpuls zu beeinflussendes Mehrstellenschaltrelais gesteuert, das aus in einer Kreisbahn verteilt angeordneten Elektromagneten mit unbeweglichen Kernen und aus einem in der Kreisbahnmitte drehbaren Dauermagneten besteht.
- Die Erfindung ist eine weitere Ausführungsform dieser Schalt- und Regeleinrichtung nach Patent 1 080 415 und hat zur Aufgabe, die Einrichtung nach dem Hauptpatent zu vereinfachen.
- Die Erfindung liegt darin, daß die die Verteilerscheibe beeinflussende Geberstelle aus einem an sich bekannten, von Hand betätigbaren Mehrstellenschalter besteht.
- Durch die Erfindung entfallen das Mehrstellenschaltrelais und der Impulsgeber der Einrichtung nach dem Hauptpatent.
- Als Gangwählhebel verwendete Mehrstellenschalter für Zahnräderwechselgetriebe sind für sich allein zum direkten Umschalten von elektromagnetischen Gangschaltkupplungen bereits bekannt. Die bekannten Wählhebel sind in verschiedenen zueinander geneigten Ebenen verstellbar und bezwecken die Schaltung von elektromagnetischen Getriebekupplungen mit gegenseitiger zeitlicher Verzögerung.
- Die Zeichnung gibt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Die dargestellte Einrichtung stimmt hinsichtlich der Ausbildung der Nachlaufsteuerung und der Motorregelung mit der Einrichtung nach dem Hauptpatent überein. Lediglich das Mehrstellenschaltrelais und der Impulsgeber der im Hauptpatent beschriebenen und dargestellten Einrichtung sind durch andere Elemente ersetzt.
- Als Schaltelement für den Elektroschaltmotor 52 dient eine mit der Motorwelle 53 gekuppelte Verteilerscheibe 50 und ein Mehrstellenschalter, bestehend aus einer Nockenscheibe 25 und drei Stangen 26 mit Kontaktbrücken 27. Die Stangen 26 gleiten in Lagern 29 und werden in ihrer unwirksamen Stellung durch Federn 28 gegen feste Anschläge 31 gedrückt. Dabei liegen die Enden der Stangen 26 an der Nockenscheibe 25 an. In ihrer wirksamen Stellung werden die Kontaktbrücken 27 jeweils durch einen Nocken 25a der Nockenscheibe 25 gegen Kontaktpunktpaare 34, 35 oder 36 gedrückt. Die Nockenscheibe 25 kann über ein Zahnritzel 1 und ein mit einem Handhebel 2 verbundenes Zahnsegment 3 in ihre drei wirksamen Stellungen I, 1I und III gedreht werden, die durch nicht gezeichnete Rasteinrichtungen festgelegt sind. Die Kontaktpunktpaare 34, 35, 36 vermitteln das Zusammenwirken mit einer Nachlaufschalteinrichtung, welche im wesentlichen aus einer drehbaren Verteilerscheibe 50 und einer Schaltwalze 51 besteht, die gemeinschaftlich von dem umsteuerbaren Elektroschaltmotor 52 angetrieben werden. Der hierzu notwendige Wellenzug ist mit 53 bezeichnet. In der Praxis enthält dieser ein Zwischengetriebe 49, auf das nicht eingegangen zu werden braucht.
- Die Verteilerscheibe 50 ist aus Isolierstoff hergestellt und trägt zwei halbkreisförmige Kontaktschienen 54, 55, die voneinander getrennt sind und an der Scheibe zwei diametral gegenüberstehende, nichtleitende Stellen 56, 57 frei lassen. In bestimmter Einteilung liegen an der Verteilerscheibe die Anschlußenden von drei Leitungen 58, 59 und 60, die von den Kontaktpunktpaaren 34, 35 und 36 herführen. Außerdem liegen an der Verteilerscheibe zwei Leitungen 62 und 63, welche zum An- und Abschalten sowie zum Umsteuern des Elektroschaltmotors 52 unter Mitverwendung von zwei Relais 65 und 66 dienen. Das Relais 65 vermittelt mit seiner Kontaktzunge 67 den Antrieb des Elektroschaltmotors 52 zur Veranlassung des Aufwärtsschaltens des Stufenwechselgetriebes, während das Relais 66 mit seiner Kontaktzunge 68 den Antrieb des Elektroschaltmotors 52 zur Veranlassung des Abwärtsschaltens des Stufenwechselgetriebes vermittelt. Die Kontaktzungen 67 und 68 sind mit den Polen des Elektroschaltmotors 52 durch Leitungen 69 und 75 verbunden. Zum Anschluß des Elektroschaltmotors 52 an die Plus- und Minusleitung sind den beiden Kontaktzungen 67, 68 zugeordnete Kontaktpaare 70, 71 vorgesehen. Zum Kontaktpaar 70, 70 führt die Plusleitung 45, und vom Kontaktpaar 71,71 kommt die Minusleitung 73. Die Schaltwalze 51 ist mit mehreren Kontaktleisten versehen, und zwar sind diese entsprechend den mit Hilfe des Elektroschaltmotors 52 zu erzielenden Stellungen versetzt. Dies gilt sowohl für die überbrückungskontaktleisten 76, 77, 78 als auch für die Einzelkontaktblöcke 80, 81, 82, durch die Leitungen 83, 84, 85 anschließbar sind. Diese Leitungen führen zum Stufenwechselgetriebe, wo sie z. B. Elektromagnete speisen, die zum Einrücken der Schaltkupplungen des Stufenwechselgetriebes dienen. Die überbrückungskontaktleisten 76, 77, 78 vermitteln zeitweise die Verbindung zwischen der Leitung 63 und dem Relais 65 über eine Leitung 64.
- Weiter ist noch auf der Schaltwalze eine Ringkontaktleiste 90 angebracht, von der aus die Einzelkontaktblöcke 80, 81, 82 und ein doppelarmiger Hebel 87 mit Strom versorgt werden. Außer der Schaltwalze 51 ist auf deren Welle 53 ein Mitnehmerstern 86 befestigt, welcher zur Betätigung des Hebels 87 dient. Der Hebel 87 greift mit einer Rolle 88 in den Mitnehmerstern 86 und ist um einen ortsfesten Bolzen 89 drehbar gelagert. Sein freier Arm hat einen leitenden Kontaktkopf 87a, der über eine Leitung 91 mit der Ringkontaktleiste 90 verbunden ist. Dem Kontaktkopf 87a des Hebels 87 gegenüber sind Kontaktstellen 92, 93 zweier Relais 95, 96 vorgesehen, die zum wechselweisen An- und Abschalten zweier Elektromagnete 97, 98 benutzt werden. Diese bewegen ein Gestänge 99 in der einen oder anderen Richtung. Durch die Bewegung des Gestänges 99 soll entweder die Verstellung der Drosselklappe einer Gasgemischzuleitung oder eine Zündeinstellung bewirkt werden. Für die Leitungen 63, 64 ist die Möglichkeit zur Unterbrechung gegeben, indem zwischen zwei Kontaktpunkten 100 und 101 ein in Abhängigkeit von der Drehzahl des Verbrennungsmotors bewegliches Kontaktglied 102 vorgesehen ist. Das Kontaktglied 102 ist hier eine Schiebebüchse, die an einem Hichkraftregler 103 angelenkt ist. Der Fliehkraftregler ist auf einer vom Verbrennungsmotor anzutreibenden Welle 104 angebracht.
- Vor dem Einrücken eines höheren Ganges durchläuft die aus der Verteilerscheibe 50 und der Schaltwalze 51 bestehende Nachlaufeinrichtung eine Ruhestellung, in welcher alle Gänge ausgeschaltet sind, der Verbrennungsmotor leer läuft und die Schaltwalze so steht, daß die Leitungsenden 64, 63, 83, 84, 85 mit keiner der Kontaktleisten bzw. Einzelkontaktblöcke der Schaltwalze in Berührung sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ruhestellungen vorhanden, die in der Zeichnung auf der Schaltwalze 51 durch strichpunktierte Längslinien angedeutet sind. Die erwähnten Ruhestellungen sind auch auf der Verteilerscheibe 50 angedeutet. Auf dieser ist die Drehrichtung für Aufwärtsschalten mit einem Pfeil eingezeichnet. Die entsprechende Drehrichtung der Schaltwalze 51 ist auf der Stirnfläche der Walze angegeben.
- Die Verteilerscheibe, die Schaltwalze und der Mehrstellenschalter 1 bis 3, 25 bis 36 sind in der Stellung für eingestellten ersten Getriebegang gezeichnet. Gleichzeitig hat der Nocken der Kurvenscheibe 25 die Kontaktbrücke 27 vom Kontaktpunktpaar 31 abgehoben und in Berührung mit dem Kontaktpunktpaar 34 gebracht. Die Leitung 83 liegt am Einzelkontaktblock 80 an, so daß der erste Getriebegang eingelegt ist. Bei Fahrt im ersten Gang hebt der vom Verbrennungsmotor beeinflußte Fliehkraftregler 103 mit seinen ausgeschwungenen Fliehgewichten die Scheibe 102 von den Kontaktstellen 100 und 101 ab. Der Mitnehmerstern 86 hält den Hebel 87 in seiner mittleren Lage, in der keine selbsttätige Drosselverstellung vorgenommen wird.
- Zum Einschalten des zweiten Ganges wird durch Drehen des Handhebels 2 in die Stellung II die Nockenscheibe 25 im Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß der Nocken 25a unter der Stange 26 liegt. Die zugehörige Kontaktbrücke 27 verbindet jetzt das Kantaktpunktpaar 35, und die Kontaktzunge 67 des Relais 65 wird durch Schließen des Stromkreises über die Leitungen 55, 63, 76, 64, 73 angelogen. Nun erhält der Elektroschaltmotor 52 Strom über die Leitungen 45, 68, 69, 75, 73 und dreht die Schaltwalze 51 in der angegebenen Aufwärtsschaltrichtung, jedoch nur so lange, bis die Enden der Leitungen 64, 63 frei werden und damit der Stromrluß in diesen Leitungen unterbrochen ist, wodurch das Relais 65 wieder stromlos wird. Gleichzeitig ist die Leitung 83 von dem Einzelkontaktblock 80 getrennt worden, wodurch das Getriebe auf Leerlauf zurückgestellt worden ist. Infolge der gleichzeitig erfolgten Drehung des Mitnehmersterns 86 wurde der Kontaktkopf 87a des Hebels 87 mit dem Kontaktpunkt 93 in Berührung gebracht. Das Relais 96 erhält Strom und bewirkt über den Elektromagnet 98 und das Gestänge 99 eine Füllungswegnahme beim Verbrennungsmotor, so daß dessen Drehzahl zu sinken beginnt und nach Erreichen des einem Getriebesprung entsprechenden Drehzahlunterschiedes die Kontaktpunkte 10(T und 101 miteinander leitend verbunden werden, Damit ist der Stromfluß zwischen den Leitungen 63, 64 wiederhergestellt. Das Relais 65 zieht an. Der Elektroschall motor 52 ist eingeschaltet und dreht die Verteilerscheibe 50 so weit, bis. sich der Leitungsanschluß 59 von der Kontaktleiste 55 trennt, tndeni die Isolierlücke 56 unter dem Leitungsanschluß 59 liegt. Dabei wurde die Schaltwalze 51 so weit gedreht, daß die Überbrüekungäkontaktleiste 77 die Enden der Leitungen 63, 64 verbindet und gleichzeitig der Einzelkontaktblock 81 mit dem Leitungsende 84 Dadurch wird der zweite Getriebegang eingeschaltet. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich, wenn beabsichtigt ist, auf den dritten Getriebegang weiter aufwärts zu schalten. Nach Einrücken des dritten Ganges liegt die Lücke 56 unter dem Leitungsanschluß 60.
- Beim Abwärtsschalten wird der durch den Mehrstellenschalter eingeleitete Schaltvorgang ohne irgendwelche Wartepausen durchgeführt, da das Relais 66 für die umgekehrte Drehrichtung des Elektroschaltmotors 52 Strom über Masse, Leitung 73, Leitung 62, Kontakt 58, Kontaktpaar 34 und Pluskontakt erhält. Dabei werden die Leitungen 63, 64 und die Kontaktleisten 76, 77, 78 nicht benutzt.
- Da der Elektroschaltmotor 52 in entgegengesetzter Richtung treibt, wird mit der Schaltwalze 51 und dem Mitnehmerstern 86 jedesmal beim Übergehen von der einen zur anderen Gangschaltstellung kurzzeitig der Kontakt 87, 92 geschlossen. Dadurch zieht das Relais 95 jeweils vorübergehend kurz an, so daß der Verbrennungsmotor eine entsprechend größere Füllung erhält.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH. Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung für eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nachlaufsteuerung, bestehend aus einer durch einen Elektroschaltmotor angetriebenen Schaltwalze, einer mit der Schaltwalze trieblich verbundenen Verteilerscheibe, einer die Verteilerscheibe beeinflussenden Geberstelle, und mit Einrichtungen zum zeitweiligen Unterbrechen des Stromkreises des Schaltmotors zur Drehzahlreh herung des Verbrennungsmotors während des Umschaltens durch Dosierung der Brennstoffzufuhr bzw. durch Zündungsregelung abhängig von der Schaltrichtung und zur Kontaktgabe abhängig von der Drehzahl des Verbrennungsmotors, wobei die Drehzahlregulierung des Verbrennungsmotors während des Umschaltens durch zwei in Abhängigkeit von der Verstellung der Schaltwalze schaltbare Relais erfolgt und die von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängige Einrichtung beim Verringern der Drehzahl des Verbrennungsmotors auf einen gewissen Mindestwert den zeitweilig unterbrochenen Stromkreis des Elektroschaltmotors wieder in Betrieb setzt, so daß das Hochschalten im Getriebe zustande kommen kann,- nach Patent 1080 415, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilerscheibe (50) beeinflussende Geberstelle aus einem an sich bekannten, von Hand betätigbaren Mehrstellenschalter (1, 3, 25, 26, 27) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734540; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751915.
Priority Applications (1)
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DEZ6726A DE1114398B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung fuer eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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DE1114398B true DE1114398B (de) | 1961-09-28 |
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DEZ6726A Pending DE1114398B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Elektrische Schalt- und Regeleinrichtung fuer eine aus einem Verbrennungsmotor und einem Stufenwechselgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE1114398B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177671B (de) * | 1962-01-20 | 1964-09-10 | Krauss Maffei Ag | Antriebssteuerung fuer Schienentriebfahrzeuge, insbesondere fuer Drehgestellokomotiven mit Elektroantriebsmotor und nachgeschaltetem formschluessigem Schaltgetriebe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734540C (de) * | 1937-05-15 | 1943-04-19 | Engrenages De Prec Procedes Ma | Umschaltvorrichtung fuer elektromagnetische Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
DE1751915A1 (de) * | 1968-08-17 | 1971-08-26 | Ruhrgas Ag | Verfahren und Vorrichtung fuer den intermittierenden Betrieb von Verfluessigungsanlagen an Speichern fuer verfluessigtes Erdgas |
-
1958
- 1958-06-25 DE DEZ6726A patent/DE1114398B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734540C (de) * | 1937-05-15 | 1943-04-19 | Engrenages De Prec Procedes Ma | Umschaltvorrichtung fuer elektromagnetische Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
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