DE2616549B2 - Einrichtung zum steuern von parallel zu betreibenden antrieben - Google Patents

Einrichtung zum steuern von parallel zu betreibenden antrieben

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DE2616549B2
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DE2616549C3 (de
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Claude Georges Chateauroux Grenon (Frankreich)
Original Assignee
Ets. Pompes Guinard SA, Courbevoie (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/029Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions for pumps operating in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

die mit jeweils um gegeneinander versetzten -Ί
Vertiefungen versehen sind, die sich über einen
360°
Winkel kleiner als erstrecken, dadurch gekenn-
zeichnet, daß im Versorgungskreis des Antriebsmo- jo tors (6) zusätzlich ein von einem weiteren Zeitglied (V) abhängig von der Stellung des Programmgebers gesteuerter Kontakt (V) zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung des Programmgebers über eine bestimmte Winkellage vorgesehen ist. r,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern von π parallel zu betreibenden Antrieben, z. B. für Pumpen, abhängig von einer physikalischen Größe, z. B. dem Druck, bei einem oberen und unteren Grenzwert unter Verwendung eines zyklisch arbeitenden Programmgebers, zum aufeinanderfolgenden Einschalten jeweils eines und nur eines Antriebes über einen Einschaltkreis, wobei der Programmgeber bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes fortgeschaltet wird, und unter Verwendung eines Abschaltkreises mit Selbsthaltekontakten der einzelnen Antriebe, zur aufeinanderfolgenden Abschaltung der Antriebe bei -,0 Überschreiten des oberen Grenzwertes. Eine derartige Einrichtung ist bekannt (DT-OS 22 61 224).
Um bei der bekannten Einrichtung jeweils einen Antrieb einzuschalten, öffnet der Programmgeber zunächst dessen Versorgungs- und dessen Unterbre- 5-, chungsstromkreis und schließt den Einschaltstromkreis. Dadurch ist das Einschalten vollzogen, und der Programmgeber öffnet den Einschalt- und Unterbrechungsstromkreis und schließt den Versorgungsstromkreis. Um einen Antrieb abzuschalten, wird der Versorgungsstromkreis und der Einschaltstromkreis unterbrochen und der Unterbrechungskreis geschlossen. Dieser so komplexe Ablauf ist gewählt, damit sowohl der Einschaltstromkreis als auch der Unterbrechungsstromkreis in Abhängigkeit von Programmgeber steuerbar sind. Wenn dieser fortschaltet, steuert er, wie gewünscht, einen der Einschalt- oder der Unterbrechungsstromkreise, aber auch die anderen Schaltkreise werden in unerwünschter Weise beeinflußt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derart komplexe Steuereinrichtung bei Aufrechterhaltung der Funktion des zyklischen Austauschs der einzuschaltenden Antriebe durch eine Einrichtung mit weniger Stromkreisen und damii mit weniger Schaltgliedern zu ersetzen. Dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß die Vertauschung gegebenenfalls weniger vollkommen erfolgt, sofern sie nur ausreichend für die Praxis ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruch 1 gelöst.
Bei der Steuereinrichtung nach der Erfindung sind in den Abschaltkreisen für die einzelnen Antriebe außer den Selbsthaltekontakten über ein Zeitglied gesteuerte Ruhekontakte vorgesehen, welche bei Überschreiten des oberen Grenzwertes zeitlich gestaffelt geöffnet werden.
Während das Zuschalten der einzelnen Antriebe bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes jeweils vom Programmgeber und damit mit genauer zyklischer Vertauschung erfolgt, wird das Abschalten über das Zeitglied in einer festen Reihenfolge eingeleitet. Durch fliese Maßnahme wird eine wesentliche Einsparung an Schaltkreisen und Schaltelementen ermöglicht, was die Übersichtlichkeit und Betriebssicherheit der Anlage erhöht.
Die Einrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt die
Fi g. 1 das Schaltbild einer Einrichtung zur Steuerung der Verteilung von Wasser in einer ortsfesten Anlage zum Zeitpunkt, in welchem der Druck in der Anlage minimal ist und damit die Einschaltung einer zusätzlichen Pumpe erforderlich ist, und die
Fig.2 dasselbe Schaltbild zu einem Zeitpunkt, in welchem der Druck maximal ist und der Stromkreis einer der Pumpen unterbrochen werden muß.
Die Antriebe Pt, Pi und P3 dreier Elektropumpen sind mit ihren Selbsthaltekontakten pt, pi und />j parallel zueinander zwischen Leitungen Lt und L2 des Netzes unter Bildung von Stromversorgungskreisen 13,14 und lSgeschaltet.
Ein Druckmeßgerät 1 mißt den Druck des Wassers in der Anlage. Sein beweglicher Kontakt 2 kann drei Stellungen einnehmen. Wenn der Druck den oberen Grenzwert erreicht, kommt dieser Kontakt mit den festen Kontakten 3,3' in Berührung, während bei einem zu niedrigen Druck oder einem Druck gleich dem zulässigen Mindestdruck dieser bewegliche Kontakt mit den festen Kontakten 4, 4' in Berührung kommt, und zwar aus einer neutralen Lage 5, die der Kontakt 2 bei einem mittleren Druck einnimmt.
Die Kontaktklemme 3 ist mit der Leitung Li verbunden. Die Kontaktklemme 3' ist mit einem Zeitglied T zur automatischen Umschaltung in η gestaffelten Zeitstufen verbunden. Das Zeitglied Twirkt auf die Kreise 13, 14 und 15 und steuert im zeitlichen Abstand nacheinander Ruhekontakte fi, t2, t3 dieser Kreise, beispielsweise jeweils nach 1, nach 15 und nach 30 Sekunden.
Der Kontakt 4 ist mit der Leitung Lt verbunden. Der Kontakt 4' steht in Verbindung mit einem Motor 6 für den Antrieb des Programmgebers mit 3 Nockenscheiben 7i, 72,T3, von denen jede einen Pumpenantrieb Pi, P2, P3 steuert. Jede Nocke besitzt die Form einer Kreisscheibe mit einer Vertiefung auf einem Winkelbogen von 117°. Die Vertiefungen sind derart gegeneinan-
der versetzt, daß zwei Kerben oder Vertiefungen niemals gleichzeitig wirksam sein können.
Jede der Nockenscheiben 7U 72, 73 steuert jeweils einen der Schaltkreiskontakte 8t, H2, 83 der Einschaltstromkreise für die Motoren der Pumpenantriebe Pi, P2 und Pz sowie jeweils einen der Ruhekontakte 9i, 92, 93. Kontaktstößel 10), 1O2 und IO3 halten in der eingerückten Lage die Kontakte 81, 8^ und 83 geschlossen, bis sie sich auf dem Umfang der Scheiben 7), 72 und 73 abstützen und dabei die Kontakte 9i, 92 und 93 schließen. Da sich die Vertiefungen der Scheiben 7|, 72,73 niemals überdecken, weil sie nur einen Winkel von 117° einnehmen, sind im Lauf der Drehung der Scheiben 7 jeweils in einem kurzen Zeitintervall alle Ruhekontakte 9|, 92 und 93 gleichzeitig geschlossen. Die Ruhekontakte 9), 92,93 sind in Serie geschaltet.
Um einen geringen Wasserdurchfluß :.n der Anlage zu erreichen, ist der Antrieb P\ der ersten Pumpe in Betrieb. Er liegt an Spannung im Versorgungsstromkreis über L), 13, t\.
Wenn dann für die Anlage das Einschalten einer weiteren Pumpe benötigt wird, weil der Druck zu gering ist, wird der Kontakt 2 des Detektors 1 mit den Kontakten 4, 4' in Eingriff gebracht. Der Motor 6 wird eingeschaltet und dreht die Nockenscheiben 7,, 72 und 7 3. Es wird der Antrieb Pi der dritten Pumpe über den Kontakt 83 eingeschaltet.
Wenn dann die Anlage ein Außerbetriebset?en einer Pumpe erfordert, weil infolge eines zu hohen Druckes der bewegliche Kontakt 2 die Kontakte 3, 3' miteinander verbindet, wird das Zeitglied T erregt. Es öffnet nacheinander die Ruhekontakte ii, h und h, so lange, wie der Kontakt 2 auf den Kontakten 3,3' bleibt. Sobald der Kontakt ti öffnet, wird die Pumpe Pi außer Betrieb gesetzt, und der Kontakt 2 kehrt in die neutrale Lage zurück. Selbst wenn der Kontakt 2 nicht in die neutrale Lage 5 zurückkehrt, weil der Bedarf der Anlage keine Pumpe benötigt, hält die dritte Pumpe noch nicht an. Denn es öffnet zwar Kontakt r3, aber der Antrieb Pi bleibt noch über den Kontakt 83 eingeschaltet. Darauf, sofern die dritte Pumpe ausreicht, schließt sich der Kontakt h wieder, zur selben Zeit, wie der Kontakt 2 wieder in seine neutrale Lage 5 zurückkehrt.
Angenommen, die dritte Pumpe mit Antrieb P3 arbeitet allein, und die Anlage erfordert wegen eines zu niedrigen Druckes das Zuschalten einer weiteren Pumpe. Der Kontakt 2 verbindet also die Kontakte 4,4'. Der Motor 6 wird eingeschaltet, und die Nockenscheiben 7), 72, 73 drehen sich. Der Nockenstößel IO3 liegt in der Vertiefung. Die dritte Pumpe mit Antrieb P3 wird über den Stromversorgungskreis Li, 15 und i3 in Betrieb gehalten. Der Nockenstöße! 1O2 gleitet nunmehr in die Vertiefung seiner Nockenscheibe 72. Die zweite Pumpe mit Antrieb P2 beginnt zu arbeiten, weil der entsprechende Stromkreis über den Kontakt 82 geschlossen ί worden ist.
Wenn die Einrichtung das Stillsetzen einer Pumpe, d. h. der dritten Pumpe mit Antrieb P3 benötigt, welcher über die Kontakte 15, t3 gespeist wird, wird dieser durch das Zeitglied T abgeschaltet, während der Antrieb P2
ίο der zweiten Pumpe an Spannung verbleibt. Damit wird die zweite Pumpe die Versorgungspumpe.
Auch die Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt also, obgleich diese sehr einfach aufgebaut ist, eine Vertauschung der Versorgungspumpe, was vorzugswei-
1-, se im Nachtbetrieb wesentlich für die Wasserverteilung in ortsfesten Anlagen ist. Die Tatsache, daß jedesmal, wenn alle drei Pumpen im Betrieb sind, immer nur Pi oder (sofern Pi im Einschaltstromkreis gehalten wird) P2 zuerst stillgesetzt wird und niemals Pi. da die
Reihenfolge P,, P2 und P3 durch das Zeitglied Tbestimmt ist, ist von untergeordneter Bedeutung, da die Vertauschung der Versorgungspumpen durch die Einschaltfolge garantiert ist.
Zwischen den Leitungen Li und L2 ist ein Zeitglied T
2-, angeordnet, das auf einen Kontakt t' einwirkt, der die Leitung Li mit dem Motor 6 verbindet.
Wenn z. B. der Kontaktstößel 10, in der Vertiefung der Nockenscheibe 7i liegt, setzt er den Antrieb Pi der ersten Pumpe über den Einschaltstromkreis in Betrieb.
in Wenn kurz darauf der Kontakt 2 von den Kontakten 4, 4' abhebt, bezogen auf die Drehrichtung, bleibt der Motor 6 stehen. Der Kontaktstößel 10, befindet sich dann z. B. in der Mitte oder am Anfang der entsprechenden Vertiefung. Später, wenn der Kontakt-
ii stößel 10, herausgedrückt wird aus der Vertiefung, kommt er auf dem Umfang der Nockenscheibe 7i in eine solche Lage, daß er erst nach einer vollständigen Umdrehung zurückkehren kann in die Vertiefung, und zwar nicht unmittelbar, sondern mit einer gewissen
to Verzögerung von einigen Sekunden, während der Stößel noch oberhalb der Vertiefung auf dem Außenumfang der Nockenscheibe bleibt. Der Antrieb Pi der ersten Pumpe läuft deshalb mit Verzögerung an, so daß in der Anlage eine Druckwelle entstehen würde.
4-, Dank des Zeilgliedes T ist dies ausgeschlossen. Das Zeitglied T hält den Motor 6 eingeschaltet, während einer ausreichenden Dauer, um die Nockenscheibe um 120° zu drehen, in gleicher Weise wie der Kontakt 2. Der Motor 6 wird also erst stillgesetzt, wenn sich der
■-,0 Nockenstößel 10 in der Nähe der vorne befindlichen betriebsbereiten Vertiefungsflanke befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

"\ Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Steuern von . rallel zu betreibenden Antrieben, z. B. für Pump , abhängig von einer physikalischen Größe, z. B. dem Druck, bei einem oberen und unteren Grenzwert unter Verwendung eines zyklisch arbeitenden Programmgebers, zum aufeinanderfolgenden Einschalten jeweils eines und nur eines Antriebes über einen Einschaltkreis, wobei der Programmgeber bei ι ο Unterschreiten des unteren' Grenzwertes fortgeschaltet wird, und unter Verwendung eines Abschaltkreises mit SelbsthalteRontakten der einzelnen Antriebe, zur aufeinanderfolgenden Abschaltung der Antriebe bei Überschreiten des oberen Grenzwer- r> tes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschaltkreisen für die einzelnen Antriebe (Pu Pi, P3) außer den Selbsthaltekontakten (pt, pi, pi) über ein Zeitglied (T) gesteuerte Ruhekontakte (t\, t2, t3) vorgesehen sind, welche bei Überschreiten des oberen Grenzwertes gestaffelt geöffnet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem motorgetriebenen Programmgeber mit η den einzelnen Antrieben zugeordneten Nockenscheiben,
DE19762616549 1975-04-15 1976-04-14 Einrichtung zum Steuern von parallel zu betreibenden Antrieben Expired DE2616549C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE2616549A1 DE2616549A1 (de) 1976-10-21
DE2616549B2 true DE2616549B2 (de) 1977-12-08
DE2616549C3 DE2616549C3 (de) 1978-08-03

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DE19762616549 Expired DE2616549C3 (de) 1975-04-15 1976-04-14 Einrichtung zum Steuern von parallel zu betreibenden Antrieben

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FR2307993A1 (fr) 1976-11-12
ES446960A1 (es) 1977-06-01
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FR2307993B1 (de) 1978-09-01
DE2616549A1 (de) 1976-10-21
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