DE1781027C3 - - Google Patents

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DE1781027C3
DE1781027C3 DE19681781027 DE1781027A DE1781027C3 DE 1781027 C3 DE1781027 C3 DE 1781027C3 DE 19681781027 DE19681781027 DE 19681781027 DE 1781027 A DE1781027 A DE 1781027A DE 1781027 C3 DE1781027 C3 DE 1781027C3
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Zdenek Dobris Louda (Tschechoslowakei)
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SKODA OBOROVY PODNIK PILSEN (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betriffi eine Steuereinrichtung für eine Maschine zum Dosieren und Zwischenspeichern von zu verpackenden Schüttgutmengen, insbesondere Tabak, mil einer geneigt verlaufenden endlosen Förderkette und daran angeordneten Behältern für die dosierten Schüttgutmengen und mit einer darüber angeordneten, entlang der Förderkette verfahrbarer, sich selbst in ihre Lage steuerbaren Dosierrinne, wobei an den Enden der Bewegungsbahn der Dosierrinne. Endschalter für ein Ausschalten von Wägemaschine bzw. Verpackungsmaschine und vor diesen Endschaltern Steuerschalter für eine Geschwindigkeitssteuerung der Wägemaschine vorgesehen sind.
Die Schüttgutmengen von bestimmten Volumen werden von diesen Maschinen in separaten Dosierbehähern gespeichert. Die einzelnen Schüttgutmengen werden in diese Dosierbehälter in anderen Zeitintervallen gebracht, als sie aus dem Vorrat entnommen werden, und die Entnahme der Schüttgutmengen erfolgt durch die Bewegung dieser Behälter zur Verbrauchsstelle mittels eines schrägen endlosen Kettenförderers. Oberhalb dieses Kettenförderers mit den Dosierbehältern beweg: sich eine fahrbare Dosierrinne. Diese fahrbare Dosierrinne wird in der Bewegungsrichtung der Dosierbehälter von der Maschine, die due Menjien zur weiteren Verarbeitung üherpibt. zu der Maschine, die die Mengen übernimmt, also zur Piackmaschine, mittels eines besonderen Getriebes angetrieben.
Zum Ausschalten, Einschalten und zur Regelung der Geschwindigkeit des Vorschubes der fnhrharen Dosierrinne dienten bisher entweder direkt oder mit Hilfe von Gegengewichten geschaltete Kontakte eines elektrischen Stromkreises. Diese Kontakte werden bei der Bewegung der fahrbaren Rinnt ein- oder ausgeschaltet. Demgemäß wird die Tätigkeit der Wägemaschine, die mit einem Elektromotor und Variator oder einem Schrage-Motor angetrieben wird, die inrerseits mit einem Servomotor gesteuert werden, abgestellt, in Gang gesetzt, verzögert oder beschleunigt. Diese Ausführung der Geschwindigkeitsregelung mit Hilfe des Vorschubes der fahrbaren Dosierrinne, auf dem Ein- und Ausschalten eines Stromkreises beruht, weist den Nachteil auf, daß wegen des schnellen >° Vorschubs der fahrbaren Dosierrinne die Einschaltung der vorgesehenen Kontakte oft nur einen Bruchteil von Sekunden dauert. In einer so kurzen Zeit kann der Servomotor überhaupt nicht in Drehung versetzt werden und so die Steuerung nicht wirksam «5 werden. Weiter besteht die Gefahr, daß bei Störung der Packmaschine auch die Förderkette mit den Dosierbehältern gerade an der Stelle des entsprechenden Schaltkontaktes des Stromkreises stillgesetzt wird. Dieses hat zur Folge, daß der Servomotor in
ίο der entsprechenden Richtung zu drehen anfängt und erst in der Endlage mit Hilfe eines Endschalters stillgesetzt wird, d. h. in dem Augenblick der minimalen oder maximalen Ausgangsdrehzahl des Variators oder des Schrage-Motors. so daß auch die Geschwindigkeit des Wagens minimal oder maximal war, was gerade das Gegenteil der zu fordernden Einstellung bei dieser Maschinensituation war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrtnde, eine Steuerung zu schaffen, bei der sowohl eire impulsartige als auch eine dauernde Betätigung der Steuerschalter die Steuereinrichtung im richtigen Sinne beeinflußt, um den Steuerungsxorgang der Maschinensituation anzupassen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerschalter in die Einschaltstromkreise zweier Steuerrelais mit Selbsthaltestromkrcisen geschaltet sind, welche durch ein mittels RC-Glied zeitverzögert einschalibares Relais unterbrochen werden.
Hierdurch ist erreicht, daß die Steuervorgänge duich einen Impuls eingeschaltet werden und dann so lange eingeschaltet bleiben, bis der Steuerungsvorgang exakt durchgeführt ist.
Um beim Anlassen der zu steuernden Maschine zuerst eine aproximative Einstellung der Gcschwindigkeit von Hand ermöglichen zu können, ist es zweckmäßig, Handschalter für das Einschalten der Steuerrelais vorzusehen. Um nun bei Schaltung von Hand nicht zwei Stromkreise gleichzeitig einschalten zu können, ist es zweckmäßig, mit dem einen Handschalter einen Ausschalter für den Stromkreis des anderen Handschalters zu koppeln.
Das Wesen der Erfindung ist an Hand ;ines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches schematisch Förderrinne und Dosierrinne sowie ein Blockschaltbild zeigt.
Die Maschine weist eine endlose schräge, die Funktion eines Speichers ausübende, die Doskrbehälter 2 tragende Förderkette 1 auf, die von einer die gelieferten dosierten Schüttgutmengen verarbeitenden Maschine angetrieben ist, zum Beispiel von einer Packmaschinc. Die Förderkette ist an beiden Enden mit Endschaltern versehen, und zwar an dem unteren Ende mit einem unteren Endschalter 3 mit Ausschaltkontakt und an dem oberen Ende mit einem oberen Endschalter 4 mit Ausschaltkontakt. Der untere Endschalter 3 mit Ausschahkontakt schaltet den Gang der Wägern aschine in dem Falle ab, daß die Wägegeschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit
der Packmaschine, oder in dem Falle, daß die Packäaschine stehenbleibt, wobei die Wägemaschine den Wägevorgang bis zum Füllen des letzten leeren Dosierbehälters, der sich in diesem Augenblick in dem unteren Teil der Kette 1 befindet, vollendet.
Der obere Endschalter 4 mit Ausschaltkontakt schaltet den Gang der Packmaschine in dem Falle ab. daß die Wägegeschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit der Packmaschine
Neben diesen Endschaltern 3, 4 sind noch weitere Schalter, und zwar mit Einschaltkontakten vorgesehen, und zwar ein unterer Schalter 5 und ein oberer Schalter 6, die für die Funktion der Maschine notwendig sind. Der untere Endschalter 5 mit Einschaltkontakt setzt die ausgeschaltete Wägemaschine nnd der obere Endschalter mit Einschaltkontakf die ausgeschaltete Packmaschine wieder in Gang.
C)berhalb der Förderkette 1 mit den Dosierbehältern 2 bewegt sich eine fahrbare Dosierrinne 7 von tekannter Konstruktion, die aufwärts duich die Förderkette 1 getragen wird und abwärts bei Einschaltu-v einer Kupplung im Intervall des Wagens immer u- ί die länge eines Dosierbehälters 2 sinkt, wobei ei' »bgewogene Schiittgutmenee durch die Auslaßo*T.i;ing immer in den nächsten Dosierbehältcr 2 auspressen wird. Diese fahrbare Dosierrinne 7 ist mit t'i'i-m beiderseitig abgeschrägten Anschlag 8 ver-ρι-'ν-π. welcher die unteren Schalter 3. 5 und die K>m-n Schalter4 6 dadurch betätigt, daß er sie w -hrend des Vorschubes der fahrbare ι Dosierrinne 7 iirtßt.
/wischen den unteren Schaltern 3 und 5 ist ein weiterer Steuerschalter 9 mit einem Ein>chaltkontakt ·. oreesehen. we'cher von der fahrbaren Dosierrinne 7 rnit dem Anschlag 8 betätigt wird, wenn die Geschwindigkeit des Wägen« größer ist als die Geschwindigkeit der Packmaschine. Der Steuerschalter 9 bildet einen Bestandteil des elektrischen für die Herabsetzung der Auscangsdrehzahl des Variators mit Hilfe eines Servomotors 13 bestimmten Kreises. Zwischen den oberen Schaltern 4 und 6 ist ein Steuer schalter 10 mit einem Ein^chaltkontakt angeordnet, welcher von der fahrbaren Dosierrinne 7 mit dem abgeschrägten Anschlag 8 geschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit des Wagens kleiner is1 als die Geschwindigkeit der Packmasdrite. Diener Steuerschalter 10 bildet einen Teil des elektrischer, für die Frhöhung der Ausgangsdrelizahl des Variators mit Hilfe des Servomotors 13 dienenden Kreises
Der Servomotor 13 wird durch einen Drehstrom mit den Phasen RST gespeist. In den Zuleitungen zu dem Servomotor sind zwei Schalter vorgesehen, einer mit den Kontakten 17. 18. 19. der andere mit den Kontakten 22. 23. 24. Der Schalter mit den Kontakten 17, 18. 19 dient bei Einschaltung zur Drehung des Servomotors 13 beim Herabsetzen der Ausgangsdrehzahl des Variators. Der Schalter mit den Kontakten 22, 23, 24 dient hingegen nach seinem Einschalten zur Speisung des Servomotors in einer Drehrichtung, die ein Heraufsetzen der Ausgangsdrelizahl des Variators bewirkt. Der Schalter mit den Kontakten 17, 18, 19 wird durch das Relais 16, der Schalter mit den Kontakten 22, 23. 24 mit dem Relais 21 eingeschaltet. Das Relais 16 liegt im Steuerkreis des Steuerschalters 9, das Relais 21 liegt im Steuerkreis des Steuerschalters 10. Der Steuerstromkreis ist mit dem Pluspol 37 und dem Minuspol 38 an eine Gleichspamiungsquelle gelegt. Den beiden Relais und 21 sind Sslbstbaltekontakte 15 und 20 zugeordnet. Wird der dem jeweiligen Relais 16" Bzw. 21 zugeordnete Steuerschalter 9 bzw. 10 betätigt- so wird das Reiais 16 bzw. 21 von Strom durchflossen und der zugehörige Schalter mit den Kontakten 22, 23, 24 ebenfalls. Da die Relais 16 und 21 Selbsthaltekontakte 15 und 20 aufweisen, bleiben die Relais 16 und 21 so lange angezogen, bis der Stromkreis durch einen anderen Schalter unterbrochen wird. Dieser andere ίο Schalter ist für das Relais 16 der Kontakt 34 und für das Relais 21 der Kontakt 35. Beide Kontakte werden durch ein Relais 33 betätigt. Dieses Relais 33 liegt in einem Stromkreis, welcher durch das Schließen des Steuerschalters 9 bzw. 10 unter Strom gesetzt wird, welcher dann verzögert über das RC-Glied, v/elches aus dem Widerstand 32 und dem Kondensator 36 besteht, fließt. Die Haltezeit des Relais 33 ist somit durch den ÄC-Kreis 32, 36 bestimmt. Die Zeitkonstante läßt sich dadurch einstellen, daß der zo Widerstand 32 als veränderbarer Widerstand ausgebildet ist. Damit nicht dieser elektrische Kreis mit dem Relais 33 in unerwünschter Weise beeinflußt werden kann und damit nicht durch Schalten eines der Steuerschalter 9 oder 10 der andere Steuerschal ter 10 oder 9 beeinflußt wird, sind in den elektrischen Zuleitungen von den Steuerschaltern 9 und 10 zu dem das Relais 33 beinhaltenden Stromkreis Dioden 30 und 31 eingebaut.
In der Schaltung sind noch eine Reihe von Hand zu betätigender Schalter vorgesehen. Der Schalter 25 und der Schalter 29 dienen der ungefähren Einstellung der Wagegeschwindigkeit in demjenigen Augenhlick, in dem man die Maschine in Betrieb setzt Mit dem Handschaber 25 wird das die Geschwindigkeit des Wagens herabsetzende Relais 16 betätigt, während mit dem Schalter 29 das die Geschwindigkeit heraufsetzende Relais 21 betätigt wird. D;imit nicht beide Relais 16 und 21 gleichzeitig betätigt werden können, besteht der Schalter 25 aus zwei Schaltkontakten 27 und 28. In dem Augenblick, wo der Schaltkontakt 27 geschlossen wird und somit das Relais 16 Strom erhält, öffnet der Schalt kontakt 28 und verhindert dadurch einen Stromfiuß über den Schalter 29 in das Relais 21. Durch den Ausschaltkontakt 11 kann man den ganzen Stromkreis für die Steuerung ausschalten. Dieser Ausschaltkontakt 11 kann durch die Packmaschine gesteuert sein und wird dann geschaltet, wenn die Packmaschine stillgesetzt wird und mit dem Stillsetzen der Packmaschine auch die automatische Steuerung der Wägegesehvindigkeit stillgesetzt werden soll.
Die Schalter 12 und 14 mit Ausschaltkontaktcn dienen dazu, im Steuerstromkreis den Stromkreis für das Relais 16 bzw. für das Relais 21 einzeln abzuschalten. Mit dem Schalter 12 wird der Stromkreis für das Relais 16 abgeschaltet und damit auch der Steuerschalter 9 außer Tätigkeit gesetzt, während mit dem Schalter 14 der Stromkreis für das Relais 21 abgeschaltet wird und somit der Steuerschalter 10 außer Tätigkeit gesetzt wird. Der Schalter 12 kann so gesteuert werden, daß er bei minimalen Ausgangsdrehzahleri des Variators geschaltet wird, so daß nur das Rclai?, 21 mit der Wirkung die Drehzahlen des Variators heraufzusetzen eingeschaltet werden kann, während der Schalter 14 bei maximalen Ausgangsdre'hzahlen des Servomotors 13 geschaltet werden kann und somit die Stromzufuhr in das Relais 21 unter-
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bricht, so daß nur das Relais 16 mit der Wirkung seine Ausgangsdrehzahl minimal ist, so wird der einer Drehzahlherabselzung geschaltet werden kann. Servomotor 13 des Variators mit Hilfe des Schalters Die Steuereinrichtung für eine Maschine zum Do- 12 abgestellt, sonst könnte die Beschädigung des sieren und zum Zwischenspeichern von zu ver- Servomotors 13 oder des Variators erfolgen, packenden Schüttgutmengen, insbesondere Tabak, 5 Gelangt der Variator auf irgendwelche Art, z. B. arbeitet folgendermaßen: Nach dem Einschalten der durch fortwährendes Drücken des Schalters 29 oder Maschine und des Sleucrkreises, welcher mit dem infolge einer Störung des Relais 33 beim eingeschal-Schalter 11 eingeschaltet wird, wird zuerst eine teten Steuerschalter 10 in eine Lage, in welcher seine Handschaltung vorgenommen. Und zwar werden von Ausgangsdrehzahl maximal ist, so wird der Servo-Hand die Schalter 25 oder 29 betätigt, um eine io motor 13 des Variators mit Hilfe des Schalters 14 aproximative Einstellung der Geschwindigkeit des m;< ^-~> ^.,c«chaltknntak· abgestellt, sonst könnte Wagens zu erreichen. Erst wenn diese aproximative eine Beschädigung des Servomotors 13 oder des Va-Einstellung von Hand aus erreicht ist, erfolgt die nators enoigcn.
genaue Einstellung automatisch. Nach beendeter ungefährer Einstellung der Wäpe-Bei der apioximativen ungefähren Einstellung der 15 geschwindigkeit mit Rücksicht auf die Drehzahl der Wägegeschwindigkeit wird durch Betätigung des Packmaschine, wenn die Packmaschine schon angc-Schalters 25 folgender Stromkreis eingeschaltet: lassen wurde und die fahrbare Dosierrinne 7 sich an 37-Schalter 11 Schalter 12 Schalter 25 - Spule des der Kette 1 zwischen den Steuerschaltern 9, 10 beRelais 16 38. Ist dieser Stromkreis durch Betätigung wegt, können im Betrieb der Wäge- und Packdes Handschalters 25 geschlossen, schaltet das Relais 20 maschine folgende zwei Fälle vorkommen: 16 ein. Die vom Relais 16 betätigten Kontakte 17, die Geschwindigkeit des Wagens ist höher im 18, 19 schalten den Servomotor 13 des Variators ein. Vergleich mit der Geschwindigkeit der Pack- und es erfolgt die Herabsetzung der Ausgangsdreh- maschine, oder
zahl des Variators und damit eine Herabsetzung der die Geschwindigkeit des Wagens ist kleiner als
Geschwindigkeit des Wagens. Durch das Abschalten 25 die Geschwindigkeit der Packmaschine,
des Schalters 25 fällt das Relais 16 ab, und der Servo- Im ersten Fall, in welchem die Geschwindigkeit
motor 13 des Variators bleibt stehen. des Wagens größer ist als die der Packmaschine, gc-
Dauert die Einschaltzeit des Schahers 25 kürzer langt die fahrbare Dosierrinne 7 langsam in den als die eingestellte Verzögerungszeit des Relais 33, so unteren Bereich der Kette 1, was bedeutet, daß die ist folgender Stromkreis eingeschaltet: 37 Schalter 30 Wägemaschine einen immer größer werdenden Vor-11 - Schalter 12 Selbsthaltekontakt 15 Kontakt 34 rat von Schüttgutmengen bildet. In dem unteren BeSpule des Relais 16-38. Das Relais 16 bleibt somit reich der Kette 1 fährt die fahrbare Dosierrinne 7 bei weiter über den Selbsthaltckontakt eingeschaltet. Es einem schnellen Herabfahren um die Länge eines fällt erst nach einer durch das f?C-Glied 30, 36 be- Dosierbehälters 2 mit dem Anschlag an den Steuerstimmten Zeit beim Anzug des Relais 33 ab. 35 schalter 9 an. und zwar nur für die Dauer eines Sc-
Durch Handbetätigung des Schalters 29 wird fol- kundenbruchteiles. Der Steuerschalter 9 schaltet dann
gender Stromkreis eingeschaltet: 37-Schalter 11 folgenden Stromkreis ein: 37 - Schalter 11 - Schalter
Schalter 14 - Ausschallkontakt 28 des Schalters 25 - 12 Steuerschalter 9 Ausschaltkontakt 34 - Spule
Handschalter 29 - Spule des Relais 21 - 38. Ist dieser des Relais 16 - 38. lsi dieser Stromkreis durch die
Stromkreis durch Betätigung des Handschalters 29 40 kurzzeitige Einschaltung des Steuerschalters 9 gc-
geschlossen, wird das Relais 21 eingeschaltet. Seine schlossen, zieht das Relais 16 an. Da die Einschalt-
Kontakte 22, 23, 24 schalten den Servomotor 13 ein dauer des Endschalters 9 nur sehr kurz ist, wird das
und bewirken eine Erhöhung der Ausgangsdrehzahl Relais 16 über seinen Selbsthaltekontakt 15 ange-
des Variators und damit eine Erhöhung der Ge- zogen gehalten, da der Stromkreis: 37 - Schalter 11
schwindigkeit des Wagens. Nach dem Abschalten der 45 Schalter 12 - Selbsthaltekontakt 15 - Ausscha'tkontaki
als Druckknopf eines Druckknopfschalters ausgebil- 35 - Spule des Relais 16 - 38 geschlossen ist.
deten Schalters 29 fällt das Relais 21 ab, und der Die Kontakte 17, 18, 19 des Relais 16 schalten
Servomotor 13 bleibt stehen. den Servomotor 13 des Variators ein. Es erfolgt eine
Dauert die Einschaltzeit des Schalters 29 kürzer Herabsetzung der Ausgangsdrehzahl des Variators als die eingestellte Verzögerungszeit des Relais 33, 50 und damit eine Herabsetzung der Geschwindigkeil dann ist folgender Stromkreis eingeschaltet: 37 - des Wagens. Gleichzeitig wird der Stromkreis: 37 Schalter 11 - Schalter 14 - Ausschaltkontakt 28 des Schalter 11 - Schalter 12 - Selbsthaltekontakt 15 bzw, Schalters 25 - Selbsthaltekontakt 20 - Ausschaltekon- Steuerschalter 9 - Diode 30 - Regulierwiderstand 32 takt 35 - Spule des Relais 21 - 38. Ist dieser Strom- Kondensator 36 - 38 eingeschaltet. Es erfolgt die allkreis geschlossen, bleibt Relais 21 eingeschaltet. Es 55 mähliche Ladung des Kondensators 36. Erreicht die fällt dann erst beim Anzug des Relais 33 ab, d. h. Spannung des Kondensators 36 einen nach dem Typ wenn die durch das ÄC-Glied bestimmte Zeit- der Spule des verwendeten Relais bestimmten Wert, spanne verstrichen ist. so zieht das Relais 33 an und mit Hilfe seines Aus-
Der Ausschaltkontakt 28 des Schalters 25 d^nt Schaltkontaktes 34 unterbricht es den Stromkreis:
zur Verhinderung einer Beschädigung z. B. in dem 60 37 - Schalter 11 - Schalter 12 - Selbsthaltekontakt 15 -
Falle, daß die Bedienung irrnmiucnerwcise ötiue Ausschaltkontakt 34 - Spule des Relais 16 - 38. Hat
Schalter 25 und 29 gleichzeitig betätigt hat. Sonst das Relais angezogen, fällt das Relais 16 ab. Seine
wurden die Relaiskontakte 17. 24 und 19, 22 zwi- Kontakte 17, 18, 19 unterbrechen den Strom des
sehen zwei Phasen kurzgeschlossen. Servomotors 13 und die weitere Herabsetzung dej
Gelangt der Variator auf irgendwelche Weise bei 65 Auspanpsdrehzahl des Variators hört auf. Durch des
eingeschaltetem Steuerschalter 9, z.B. durch fort- Abfall des Relais 16 wird gleichzeitig sein Seibst-
währendes Drücken dts Schalters 25 oder infolge haltekontakt 15 abgeschaltet. Dieser Kontakt unter-
einer Störung des Relais 33 in eine Lage, in welcher bricht den Stromkreis: 37 Schalter 11 - Schalter 12
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Selbsthaltekor.takt 15 - Diode 30 - Regulierwider- schalter 9 - Diode 30 - Regulierwiderstand 32 - Spule stand 32-Spule des Relais 33-38. Das Relais 33 des Relais 36-38; unterbrochen. Das Relais 33 fällt Fällt auch nach erfolgter Entladung des Kondensators nach erfolgter Entladung des Kondensators 36 ab. ab. Dadurch gelangt die Steuereinrichtung in den Dadurch gelangt die Steuereinrichtung in den Aus-Ausgangszustand.. 5 gangszustand.
Die Zeit der Anzugsverzögerung des Relais 33, Die Wägemaschir.e wird wieder angelassen, sort, h. die Länge der Zeit für die Einschaltung des bald der abgeschrägte Anschlag 8 der fahrbaren Servomotors 13 des Variators kann mit Hilfe des Dosierrinne 7 den Endschalter 5 anfährt. Der ent-Regulierwiderstandes 32 eingestellt werden. Durch sprechende Stromkreis ist nicht eingezeichnet, da er die Erhöhung des Widerstandes 32 wird die Verzöge- io nicht den Gegenstand der Erfindung bildet,
rung verlängert und durch seine Herabsetzung er- Im zweiten Fall, in welchem die Geschwindigkeit
niedrigt. Je kürzer die Verzögerung ist, desto feiner des Wagens im Vergleich mit der Geschwindigkeit! arbeitet die automatische Angleichung der Wäge- der Packmaschine niedriger ist, gelangt die fahrbare geschwindigkeit an die Drehzahl der Packmaschine. Dosierrinne 7 langsam in den oberen Bereich der Erfolgt die Herabsetzung der Geschwindigkeit des 15 Förderkette 1, obwohl sie nach jeder abgewogenen Wagens beim Anfahren der fahrbaren Dosierrinne 7 Schüttgutmenge um eine Länge eines Dosierbehälmit ihrem Anschlag 8 an den Steuerschalter 9 und ters 2 hinunterfährt. Gelangt die fahrbare Dosierist weiterhin die Geschwindigkeit des Wagens höher, rinne 7 in den oberen Bereich der Förderkette 1, so so liefert die Wägemaschine die dosierten Schüttgut- fährt sie mit ihrem abgeschrägten Anschlag 8 an den mengen, bis die Dosierrinne in die Endlage kommt, ao Steuerschalter 10 an, wodurch der Stromkreis: 37 in welcher der Anschlag 8 der fahrbaren Dosier- Schaltern Schalter 14 Ausschaltkontakt28 Endrinne 7 an den A-_"-=chaltkontakt des Endschalters 3 schalter 10 Ausschaltkontakt 35 Spule des Relais anfährt. Die Wägemaschine bleibt dann stehen. Der 21 38 eingeschaltet wird. Das Relais 21 zieht stillsetzende elektrische Kreis ist nicht in der Zeich- dann an.
nung eingezeichnet, da er den Gegenstand dieser as Für den Fall, daß die Einschaltung des Steuei-Hrfindung nicht bildet. schalters 10 sehr kurz ist, was oft beim Herabfahren
! Gelangt die fahrbare Dosierrinne 7 bis in den der fahrbaren Dosierrinne 7 um eine Länge eines
unteren Bereich der Kette 1. d. h. an den Endschal- Dosierbehälters 2 der Fall sein wird, wird auch hier ter 3. so kehrt die fahrbare Dosierrinne 7 um und der Selbsthaltekontakt 20 wirksam, denn das Relais wird aufwärts getragen durch die Förderkette 1, so 30 21 bleibt mit seiner Hilfe angezogen, da der Stromdaß der abgeschrägte Anschlag 8 wieder den Steuer- kreis: 37 Schalter 11 Schalter 14 Ausschaltkon- ! schalter 9 einschaltet urd eine gleiche Funktion des takt28 Sclbsthaltekontakt20 Ausschaltkontakt35 j Relais 16 und 33. wie vorher beschrieben erfolgt. Spule des Relais 21 38 eingeschaltet ist.
; Im Augenblick des Finschaltcns des Sieuerschal- Die Kontakte 22, 23. 24 schalten den Servomotor
! ters 9 kann eine Situation entstehen, bei der infolge 35 13 ein. welcher sich jetzt in umgekehrten Sinne dreht einer Störung oder infolge eines Eingriffes der Be- als vorher. Es erfolgt somit eine Erhöhung der Ausdiiiiuns die Packmaschine und dadurch auch die gangsdrehzahl des Variators und damit eine Erf uhrbare Dosierrinne 7 stehen bleibt. Der Steuer- höhung der Wägegeschwindigkeit,
si halter 9 bleibt dann eine lange Zeit eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Stromkreis: 37-Schalter 11
D hei schaltet dieser Steuerschalter 9 den Stromkreis: 40 Schalter 14 Ausschaltkontakt 28 - Selbsthaltekon-3"» Schalter 11 Schalter 12 Steuerschalter 9 takt 20 bzw. Steuerschalter 10 Diode 31 - Regulicr-Si bsthaltekontakt 34 - Spule des Relais 16 - 38 ein. widerstand 32 Kondensator 36 38 eingeschaltet u-kI das Relais 16 zieht an und es findet die allmähliche Ladung des Kondensa-
Dic Kontakte 17. 18, 19 schalten den Servomotor tors 36 statt Erreicht seine Spannung einen bestimm-13 des Variators ein, und es erfolgt die Herabsetzung 45 ten Wert, so zieht das Relais 33 an, und mit Hilfe der Ausgangsdrehzahl des Variators und damit die seines Ausschaltkontaktes 35 unterbricht es den Herabsetzung der Geschwindigkeit des Wagens. Stromkreis: 37 Schalter 11 Schalter 14 Ausschalt-('icichzeitig wird der Stromkreis: 37 - Schalter 11 - kontakt 28 Selbsthaltekontakt 20 Ausschaltkontakt Schalter 12 Sclbsthaltekoniakt 15 des Relais 16 35 Spule des Relais 21 38. Das Relais 21 fällt ab,
Oiode 30 Regulierwiderstand 32 - Kondensator 36 50 und seine Kontakte 22. 23. 24 unterbrechen den 38 durchgeschaltet und es erfolgt die allmähliche Strom des Servomotors 13. wodurch keine weitere I .adung des Kondensators 36. Erreicht die Spannung Erhöhung der Ausgangsdrehzahl des Variators cram Kondensator 36 einui bestimmten Wert ent- folgt.
sprechend der Type des verwendeten Relais, so zieht Durch den Abfall des Relais 21 wird gleichzeitig
das Relais 33 an und unterbricht mit Hilfe seines 55 sein Selbsthaltekontakt 20 abgeschaltet, dieser Kon-Ausschaltkontaktes 34 den Stromkreis: 37 Schalter takt unterbricht den Stromkreis: 37-Schalter II Γ Schalter 12 Steuerschalter 9 Ausschaltkontakl Schalter 14 - Ausschaltkontakt 28 - Selbsthaltekon-34 Spule des Relais 16 38, und das Relais fällt takt 20 Diode 31- Regulierwiderstand 32-Spule ab. Seine Kontakte 17, 18, 19 unterbrechen den des Relais 33 - 38. Das Relais 33 fällt nach erfolgtei Strom zum Servomotor 13. die Herabsetzung der 60 Entladung des Kondensators 36 ab. Dadurch gelang) Ausgangsdrehzahl des Variators hört auf. Die Zeit- die Einrichtung in ihren Ausgangszustand,
dauer der Einschaltung des Servomotors 13 stellt Es kann dabei eine Situation entstehen, daß ge-
man zweckmäßig entsprechend der Dauer des Herab- rade in dem Augenblick der Einschaltung des Selbstfahrens der fahrbaren Dosierrinne 7 ein. Dieser Zu- haltekontaktes 20 die Packmaschine und mit ihr auch stand bleibt eingehalten bis zur Ingangsetzung der 65 die Förderkette 1 stehen bleibt. Dann wird der Schal Packmaschine und mit ihr der Förderkette 1. Der ter 11 abgeschaltet und die ganze Einrichtung für du Steuerschalter 9 wird ausgeschaltet und dadurch der Geschwindigkeitsregulierung des Wagens außer Be Stromkreis: 37 - Schalter 11 - Schalter 12 - Steuer- trieb gesetzt. Die Wägemaschine wägt die Dosei
ohne irgendwelche Anpassung der Geschwindigkeit so lange, bis die fahrbare Dosierrinne 7 in den unteren Teil der Förderkette 1 gelangt und bis der Anschlag 8 den Ausschaltkontakt des Endschalters 3 ausschaltet und die Wägemaschine abgestellt wird.
Erfolgt die Geschwindigkeitserhöhung des Wagens beim Anfahren des abgeschrägten Anschlages 8 der fahrbaren Dosierrinne 7 an den Steuerschalter 10 und ist auch weiterhin die Geschwindigkeit des Wagens niedriger als die Geschwindigkeit der Packmaschine, arbeitet die Packmaschine weiter, bis die fahrbare Dosierrinne 7 in die obere Endlage der Förderkette 1 gelangt und der abgeschrägte Anschlag ti an den Ausschaltkontakt des Endschalters 4 anfährt. Dadurch wird der Kreis des Antriebes der Packmaschine ausgeschaltet, und diese bleibt stehen.
Nach der Beendigung dieses Zyklus führt die fahibare Dosierrinne 7 wieder abwärts um die Länge eines Dosierbehälters 2 hinab bei der Übergabe der abgewogenen dosierten Menge in einen leeren Dosierlbehälter 2, bis sein abgeschrägter Anschlag 8 den Endschalter 10 einschaltet, wodurch die Relais 21 und 38 in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, arbeiten. Sobald der abgeschrägte Anschlag 8 den Endschalter 6 anfährt, wird die Packmaschine wieder ingEinggesetzt.
Die erfindungsgemäße Impulssteuerung des Servomotors eines Variators weist im Vergleich mit bekannten Steuersystemen Vorteile auf, die darin bestehen, daß sich die Geschwindigkeit des Wagens beim Drehen des Servomotors des Variators in einem Sinn derart ausgleicht, daß die Geschwindigkeit des Wagens herabgesetzt wird und umgekehrt beim Drehen des Servomotors im umgekehrten Sinn, die Geschwindigkeit des Wagens erhöht wird, wobei der Servomotor 13 immer nur für eine bestimmte Zeitdauer eingeschaltet ist ohne Rücksicht darauf, ob die Einschaltung der entsprechenden Kontakte kurz beim Herabfahren der fahrbaren Dosierrinne 7 oder umgekehrt wieder lang bei einem eventuellen Stehenbleiben der Packmaschine an dem entsprechenden Kontakt ist. Die Einreihung des selbständigen Ausschaltkontaktes in den durch die Packmaschine gesteuerten Stromkreis ist vorteilhaft, weil bei jedwedem Stehenbleiben der Packmaschine die Wägemaschine weiter arbeitet. Dabei aber erfolgt kein Herabsetzen der Geschwindigkeit des Wagens, da durch das Ausschalten des angeführten Ausschaltkontaktes die Funktion der Geschwindigkeitsausausgleichung ausgeschieden wird. Diese Funktion wird erst bei erneuter Ingangsetzung der Packmaschine aufgenommen, wenn die fahrbare Dosierrinne 7 aufwärts getragen wird und die entsprechenden Kontakte eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine Maschine zum Dosieren und Zwischenspeichern von zu verpackenden Schüttgutmengen, insbesondere Tabak, mit einer geneigt verlaufenden endlosen Förderkette und daran angeordneten Behältern für die dosierten Schüttgutmengen und mit einer darüber angeordneten, entlang der Förderkette verfahrbaren, sich selbst in ihre Lage steuerbaren Dosierrinne, wobei an den Enden der Bewegungsbahn der Dosierrinne Endschalter für ein Ausschalten von Wägemaschine bzw. Verpackungsmaschine und vor diesen Endschaltern Steuerschalter für eine Geschwindigkeitssteuerung der Wägemaschine vorgesehen sind, dadurchgekennz ε ich net, daß die Steuerschalter (9 und 10) in die Einschaltstromkreise zweier Steuerrelais (16 und 21) mit Selbsthaltestromkreisen (15, 34, 16· bzw. 20, 35, 21) geschaltet sind, welche durch eia mittels J?C-Glied (32, 36) zeitverzögert einschaltbares Relais (33) unterbrochen werden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Handschalter (27, 29) für das Einschalten der Steuerrelais (16, 21).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem einen Handschalter (27) gekoppelten Ausschalter (28) für den Stromkreis des anderen Handschalters (29)
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