DE1030050B - Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer Entleerungseinrichtung fuer Schlitzbunker mittels einer Foerderbandwaage - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer Entleerungseinrichtung fuer Schlitzbunker mittels einer Foerderbandwaage

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DE1030050B
DE1030050B DEM30556A DEM0030556A DE1030050B DE 1030050 B DE1030050 B DE 1030050B DE M30556 A DEM30556 A DE M30556A DE M0030556 A DEM0030556 A DE M0030556A DE 1030050 B DE1030050 B DE 1030050B
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DE
Germany
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emptying device
belt scale
conveyor belt
bunker
control
Prior art date
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Pending
Application number
DEM30556A
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English (en)
Inventor
Hermann Hullen
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer Entleerungs einrichtung für Schlitzbunker mittels einer Förderbandwaage Zum Entleeren von Schlitzbunkern werden bekanntlich verfahrbare Entleerungseinrichtungen verwendet, die unter dem in Bunkerlängsrichtung verlaufenden Bunkerschlitz hin und her fahren und mit umlaufenden, in das im Bunkerschiitz vorböschende Bunkergut hineinragenden Schaufelrädern od. dgl. ausgestattet sind. Die in der Zeiteinheit auszutragende Bunkergutsmenge wird durch Verstellen der Umlaufgeschwindigkeit oder der Eintauchtiefe der Schaufelräder geregelt. Dieses Regeln geschieht von Hand und bietet daher keine Gewähr für das Austragen einer vorbestimmten, stets konstanten Bunkergutsmenge, wie dies bei vielen Bunkergütern zu ihrer Weiterverwendung, beispielsweise bei der Bekohlung von Kesselanlagen, erforderlich ist.
  • Dieses ungenaue Regeln der auszutragenden Bunkergutsmenge wird mit der Erfindung beseitigt, die eine selbsttätige Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer unter dem Bunkerschiitz in Bunkerlängsrichtung verfahrbaren Entleerungseinrichtung ermöglicht.
  • Hierzu wird eine Förderbandwaage verwendet, die in das das Austragsgut abführende Förderband eingebaut und über elektrische Steuerrelais od. dgl. mit der Entleerungseinrichtung verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Drehzahl oder Eingriffstiefe der Entleerungseinrichtung beim Abweichen der geförderten Gutaustragsmenge von dem an der Förderbandwaage eingestellten Sollwert durch von der Bandwaage ausgelöste und durch längs des Förderbandes angeordnete elektrische Vorschaltwiderstände der Entleerungseinrichtung beeinflußte Regelimpulse derart verändert wird, daß innerhalb einer mit zunehmender Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage zunehmenden Regelzeit die Größe des Bandwaagenausschlages allmählich abnehmend auf den eingestellten Sollwert geregelt wird.
  • Auf diese Weise wird die eingestellte Sollfördermenge unabhängig von der augenblicklichen Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage stets selbsttätig regelnd aus dem Schlitzbunker ausgetragen. Das umständliche und unvermeidbar ungenaue Regeln von Hand fällt hierdurch fort, so daß der Schlitzbunker völlig selbsttätig mit der in der Zeiteinheit gewünschten Gutsmenge entleert wird.
  • Es sind bandwaagengesteuerte Entleerungseinrichtungen bei mit trichterförmigem Auslauf versehenen Bunkern bekannt, bei denen auf mechanischem, pneumatischem oder elektrischem Wege der den Bunkerauslauf verschließende Schieber mittels einer in das das Bunkergut abführende Förderband eingebauten Bandwaage gesteuert wird. Weicht die unter ihrem Eigengewicht aus dem Bunkerauslauf gleitende Gutsmenge von der an der Bandwaage eingestellten Sollfördermenge ab, so wird durch entsprechende Bandwaagenausschläge der Verschlußschieber sinngemäß verstellt. Um ein Überregeln zu verhindern, ist eine dieser bekannten Entleerungs- einrichtungen mit einem zeitabhängigen Schaltwerk versehen, das die Einschaltdauer des den Schieber betätigenden Motors je nach Größe des Bandwaagenausschlages bestimmt.
  • Für Schlitzbunker mit ihren hin und her fahrenden Entleerungseinrichtungen sind diese bandwaagengesteuerten Vorrichtungen nicht brauchbar, da die unter dem Bunkerschiitz unentwegt hin und her fahrende Entleerungseinrichtung ständig ihre Entfernung von der Bandwaage ändert und folglich auch die Regelzeiten sich stets ändern, so daß die Regelvorgänge sich überschneiden und ein einwandfreies Regeln unmöglich machen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Diagrammes beschrieben. In diesem Diagramm sind über der Ordinate die von der Bandwaage ausgelösten Regelimpulse 1 und über der Abszisse die Regelzeiten T einge tragen. Die Bandwaage ist in Förderbandianfrichtung unter dem hinteren Ende des Schlitzbunkers in das mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Förderband eingebaut. Befindet sich nun die Entleerungseinrichtung in größter Entfernung von der Bandwaage, so ergibt sich die zur Verfügung stehende Regelzeit aus der Beziehung Bunkerlänge egee T= konstante Förderbandgeschwindigkeit Hieraus folgt, da die Förderbandgeschwindigkeit konstant ist, daß bei fahrender Entleerungseinrichtung die Regelzeiten sich im gleichen Verhältnis verändern wie die jeweiligen Entfernungen der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage. So ergibt sich bei größter Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage (= Bunkerlänge) eine maximale Regelzeit Tmax, während TXnin die Regelzeit bei geringst möglichem Abstand der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage ist. Der Ordinate gegenüberliegend befindet sich im Diagramm eine Skala für die Drehzahlen 1z der Entleerungseinrichtung. Diese Drehzahlen sind willkürlich gewählt und stellen gleich den anderen im Diagramm angeführten Werten lediglich Zahlenbeispiele dar, die ohne Einfluß auf das Wesen der Erfindung bleiben.
  • Die parallel zur Abszisse verlaufende Nullinie symbolisiert die Nullstellung der Bandwaage, bei welcher die eingestellte Sollaustragsmenge gefördert und kein Regelimpuls an die Entleerungseinrichtung abgegeben wird.
  • Auf diese Nullinie wird die Förderleistung der Entleerungseinrichtung in der nachfolgend geschilderten Weise selbsttätig zurückgeregelt. Ein Regelvorgang findet statt, sobald infolge einer Gewichtsänderung im Fördergut ein Ausschlag der Bandwaage erfolgt, der sodann Regelimpulse zur Änderung der Förderieistung auslöst.
  • Da nach vorstehenden Überlegungen bei der hin und her fahrenden Entleerungseinrichtung die Regelzeiten sich im gleichen Verhältnis ändern wie sich die Abstände der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage verändern muß bei entfernt von der Bandwaage stehender Entleerungseinrichtung langsamer auf den eingestellten Sollwert zurückgeregelt werden als bei nahe an der Bandwaage befindlicher Entleerun gseinrichtung. Um jedoch hierbei ein Überregeln und sonstige den Regelvorgang beeinträchtigende Einflüsse, beispielsweise pendelnde und unruhige Bandwaagenaussch läge, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Größe des Bandwaagenausschlages allmählich abnehmend auf den eingestellten Sollwert geregelt.
  • Dieses unterschiedliche, von der Größe des jeweiligen Regelimpulses und der Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage abhängige, allmählich abnehmende Zurückregeln stellt bei jedem Regelvorgang eine ungleich mäßige Regelverzögerung bzw. teschieunigung dar, die im Diagramm mit den Kurven a-d bzw. e-h veranschaulicht ist. Die Kurven sind willkürlich gewählt und deuten lediglich im Prinzip die Charakteristik der einzelnen Regelvorgänge an. Es ergeben sich selbstverstündlich je nach Größe der Regelimpulse 1, von denen im Diagramm nur zwei positive und zwei negative angeführt sind, und je nach dem jeweiligen Standort der Entleerungseinrichtung noch zahlreiche andere Kurven, die zwischen den Begrenzungswerten Tmin und Tmaz in die Nullinie einmünden.
  • Die ungleichmäßige Regelverzögerung bzw. -beschleunigung erfolgt mittels längs des Förderbandes verteilter Vorschaltwiderstände od. dgl., die in durch Betriebserfahrungen zu ermittelnden Abständen angeordnet und über Schleifkontakte od. dgl. mit der Entleerungseinrichtung verbunden sind. Mit Hilfe dieser Vorschaltwiderstände werden die von der Bandwaage abgegebenen Regelimpulse mit zunehmender Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage entsprechend zunehmend abgeschwächt.
  • Das Regeln der Gutaustragsmenge wird, wie bereits erwähnt, durch Ändern der Drehzahl oder der Eintauchtiefe des Schaufelrades vorgenommen. Der Einfachheit halber sei hier nur die Drehzahländerung betrachtet, da die erfindungsgemäß ablaufenden Regelvorgänge beim Verändern der Eintauchtiefe die gleichen sind. Es wird für zu wenig gefördertes Austragsgut eine Regeldrehzahi n, und ein positiver Regelimpuls 1 der Bandwaage angenommen. Entsprechend ist bei zuviel geförderter Austragsmenge eine Regeldrehzahi n2 und ein negativer Regelimpuls 1 der Bandwaage vorgesehen.
  • Bei zuwenig geförderter Austragsmenge ergibt sich beim Zurückregeln auf den Sollwert also auf die Null linie des Diagramms - eine nach den beispielsweise dargestellten Kurven a-d verlaufende allmählich abnehmende Regelverzögerung und bei zuviel von der Bandwaage festgestellter Austragsmenge eine nach den ebenfalls nur beispielsweise dargestellten Kurven e-h verlauf fende, allmählich abnehmende Regelbeschleunigung.
  • Diese allmählich abnehmende Regelverzögerung bzw.
  • -beschleunigung wird mit den vorerwähnten, je nach Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage sich zwischen die Bandwaage und die Entleerungs; einrichtung einschaltenden Vorschaltwiderständen erreicht.
  • Bei dem mit der Kurve a beispielsweise charakterisierten Regelvorgang steht die Entleerungseinrichtung in größter Entfernung von der Bandwaage und ist daher die Regelzeit Trnaz verfügbar. Die Bandwaage hat einen Regelimpuls 1 = +2 abgegeben, was bedeutet, daß die Bandwaage zu wenig Austragsgut festgestellt hat und eine entsprechend größere Förderleistung der Entleerungseinrichtung benötigt wird. Es sei angenommen, durch den Regelimpuls 1 +2 steige die Drehzahl der mit Normaldrehzahl Kr..ormal = 10 min umlaufenden Entleerungseinrichtung zur Steigerung der Austragsleistung auf U wzl = 14 min man so daß entsprechend mehr Bunkergut ausgetragen wird.
  • Nun wird, etwa dem Verlauf der Kurve a folgend, die Größe des Bandwaagenausschlages allmählich abnehmend auf den eingestellten Sollwert zurückgeregelt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Drehzahl stufenlos und ohne Überregeln herabgesetzt wird. In gleicher Weise geht die selbsttätige Regelung der Austragsleistung bei anderen Regelimpulsen und anderen Entfernungen von der Bandwaage vonstatten, wie dies mit den Kurven b-d angedeutet ist.
  • Die unterhalb der Nullinie befindlichen Kurven e-h versinnbildiichen den Regelverlauf bei von der Bands waage abgegebenen negativen Impulsen, also bei zuviel über die Bandwaage wanderndem Austragsgut. Betrachtet man z. B. die Kurve e, so stellt man fest, daß ein Regelimpuls 1 -1 von der Bandwaage ausgelöst wurde und die Entleerungseinrichtung sich in geringst möglicher Entfernung von der Bandwaage (Tmfn) befindet. Es sei angenommen, daß zufolge des Regelimpulses r = -1 die Drehzahl der mit Normaldrehzahl 47z0rmal = 10 min umlaufenden Entleerungseinrichtung zur Verminderung der Austragsleistung auf n2 = 8 mtn absinke, so daß entsprechend weniger Bunkergut ausgF tragen wird. Nun wird, etwa dem Verlauf der Kurve e folgend, der Bandwaagenausschlag allmählich abnehmend auf den Sollwert zurückgeregelt.
  • Hinsichtlich der in den Regelbeispielen angenommenen Normaldrehzahl ist zu bemerken, daß diese NormaldreS zahl, auf die zurückgeregelt wird, durchaus nicht nach jedem Regelvorgang wieder die ursprüngliche Ausgangsdrehzahl T 10 min zu sein braucht. Es ist ohne weiteres möglich und in den meisten Fällen sogar sehr wahrscheinlich, daß nach einem oder mehreren der selbsttätig ablaufenden Regelvorgänge sich zum selbsttätigen Einhalten des eingestellten Sollwertes eine Drehzahl einstellt, die nicht der ursprünglich als Normaldrebzahl betrachteten Drehzahl gleich ist.
  • Dies ist beispielsweise möglich, wenn die strukturelle Zusammensetzung des auszutragenden Bunkergutes sich verändert hat und damit das Verhältnis zwischen Fördergutsmenge und -gewicht gleichfalls ein anderes wurde.
  • Die vorstehend verwendeten Bezeichnungen, wie positiver und negativer Regelimpuls, Normaldrehzahl usw., dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und können natürlich nach Belieben durch zweckentsprechende andere Ausdrücke ersetzt werden.
  • Die an den bisher bekannten fahrbaren Entleerungseinrichtungen für Schlitzbunker vorgesehenen Steuer- und Regeleinrichtungen werden von der Erfindung nicht berührt. Insbesondere übt das Verfahren nach der Erfindung keinen Einfluß aus auf die der Entleerungseinrichtung in den beiden Fahrtrichtungen erteilten unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten oder auf andere Maßnahmen, die durch das ständig in einer Richtung umlaufende Förderband erforderlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Verfahren zur selbsttätigen Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer unter dem Bunkerschlitz in Bunkerlängsrichtung verfahrbaren Entleerungseinrichtung eines Schlitzbunkers mittels einer Förderbandwaage, die in das das Austragsgut abführende Förderband eingebaut und über elektrische Steuerrelais od. dgl. mit der Entleerungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl oder Eingriffstiefe der Entleerungseinrichtung beim Abweichen der geförderten Gutaustragsmenge von dem an der Förderbandwaage eingestellten Sollwert durch von der Bandwaage ausgelöste und durch längs des Förderbandes angeordnete elektrische Vorschaltwiderstände der Entleerungseinrichtung beeinflußte Regelimpulse derart verändert wird, daß innerhalb einer mit zunehmender Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage zunehmenden Regelzeit die Größe des Bandwaagenausschlages allmählich abnehmend auf den eingestellten Sollwert geregelt wird.
DEM30556A 1956-05-19 1956-05-19 Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der einstellbaren Gutaustragsleistung einer Entleerungseinrichtung fuer Schlitzbunker mittels einer Foerderbandwaage Pending DE1030050B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185543B (de) * 1960-09-17 1965-01-14 Fritz Teske Bunkerentleerungswagen
DE1212883B (de) * 1963-10-24 1966-03-17 Konrad Grebe Schlitzbunker
DE1258346B (de) * 1962-08-07 1968-01-04 Meyer & Co G M B H Schlitzbunker-Raeumvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1185543B (de) * 1960-09-17 1965-01-14 Fritz Teske Bunkerentleerungswagen
DE1258346B (de) * 1962-08-07 1968-01-04 Meyer & Co G M B H Schlitzbunker-Raeumvorrichtung
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