DE923053C - Elektrische Schottenschliessanlage - Google Patents

Elektrische Schottenschliessanlage

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Publication number
DE923053C
DE923053C DEL9780A DEL0009780A DE923053C DE 923053 C DE923053 C DE 923053C DE L9780 A DEL9780 A DE L9780A DE L0009780 A DEL0009780 A DE L0009780A DE 923053 C DE923053 C DE 923053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
relay
locking system
door
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DEL9780A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl-Ing Eichhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL9780A priority Critical patent/DE923053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923053C publication Critical patent/DE923053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers

Description

  • Elektrische Schottenschließanlage Die Erfindung betrifft eine elektrische Schottenschließanlage.
  • Im Gefahrfall müssen die Schottüren durch Fernbetätigung geschlossen werden und damit die wasserdichte Abriegelung einzelner Schiffsteile durchführen. Die hierfür erforderliche Schottenschließanlage stellt also eine Einrichtung dar, die normalerweise nicht gebraucht wird, im Gefahrfall jedoch unbedingt sicher arbeiten muß.
  • Es sind nun Schottenschließanlagen bekannt, die durch einen elektrischen Antrieb meist von einem Zentralstand aus betätigt werden. Da die zu schließenden Türen bzw. Ventile auf verschiedenen Decks liegen, ergibt sich zweckmäßigerweüse eine Gruppemeinteiilung. Im allgemeinen werden diese Gruppen nacheinander geschlossen, beginnend mit der Türgruppe im untersten Deck. Diese Gruppeneinteilung hat den Vorteil, daß das elektrische Netz nicht gleichzeitig mit allen Antrieben belastet wird; dies ist von Wichtigkeit, weil bei Störungen die Anlage von einem verhältnismäßig schwachen Notgenerator gespeist wird.
  • Dass Öffnen und Schließen der Türen am Zentralsteuerstand muß nach einem festgelegten Programm erfolgen, das durch ein Druck knopfkommando eingeleitet wird und der Bedienung auf der Brücke, wo der Zenbralsteuerstand im allgemeinen angeordnet ist, die Überlegungen erspart, in welcher Reihenfolge das Schließen der Türen durchgeführt wird.
  • Außerdem ruß jede Tür an Ort und Stelle, und zwar von jeder Seite der Tür aus, geöffnet und geschlossen werden können. Dies hat seinen Grund darin, daß ein lokaler Wassereinbruch bemerkt werdenkann und :die in der Nähe liegenden Türen von dem Personal in den unteren Räumen ohne vorherige Venständiigung mit der Schiffsleitung erst einmnal geschlossen werden. Wenn auf diesem Wege eine Tür geschlossen ist, dann darf sie vom Zentralsteuerstand aus nicht wieder geöffnet werden. Noch wichtiger aber ist folgender Grund: Die Türen sind beispielsweise vom Zentralsteuerstand aus geschlossen worden. In dem eingeschlossenen Bereich befinden sich aber noch Memischen, die die Möglichkeit haben müssen, durch eine geschlossene Tür zu entkommen. Sie müssen also die Tür, gleichgültig von welcher Seite aus, öffnen können. Dieser Öffnungsvorgang ist aber nur so lange möglich als der zugehörige Schalter mit dem Öffnungskommando betätigt wind. Bei halbgeöffneter Tür kann der Raum verlassen und der Schalter losgelassen werden, worauf die Tür sich wieder automatisich schließen muß. Erfindungsgemäß wird daher eine elektrische Schottenschließanlage mit nach Maßgrabe des Umlaufs einer Programmwalze von einer Zentralstelle gesteuerten Motoren vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem Motor eine Relaiskombination zungeordnet ist, die unabhängig von denn nur einmal gegebenen Kommando den Motor im Sinn wiederholter Schließversuche in vorbestimmten Zeitabständen und für bestimmte Zeitdauer einschaltet, die Zahl der Einschaltungen jedoch entsprechend der zunehmendem Motorerwärmung begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage dieser Art ist in Fig. i schematisch dargestellt. Darin bezeichnet i das Stromversorgungsnetz, 2 den Hauptschalter zur Stromversorgung des Zemtralsteuerstandes, der Motoren rund Rückmeldeeinrichtungen. Im Zentralsteuerstand befindet sich ein Schaltpult 3, das zweckmäßigerweise mit Lampen versehen ist, um anzuzeigen, daß die Anlage unter Spannung steht, sowie mit einem Grobinstrument, das anzeigt, daß der Antrieb läuft. Ferner sind Druckknöpfe 4 und 5 entsprechend den beiden möglichen. Kommandos für Öffnen und Schließen vorhanden.
  • Auf ein gegebenes Kommando hin läuft ein Motor 6 an, der eine Programmwalze entreibt, wodurch die Reihenfolge der Betätigung von vornherein festgelegt eist. In einem Rückmeldetableau 7 sind für jeden der zahlreichen Antriebe drei Rückmeldelampen vorgesehen, und zwar eine Lampe, die anzeigt, daß die Türen offen stehen, eine weitere Lampe, die den vollendeten Schließvorgang anzeigt und eine Lampe für die Anzeige einer Störung. Im unteren Teil der Fig. i sind zwei Antriebe schematisch dargestellt, und zwar links ein Antrieb mit einer Schottür, die durch ein Gestänge gehoben wird, rechts ein Antrieb mit einer Tür, die seitlich verschoben wird. Im übrigen ist die Art der Türbewegung selbst für die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung belanglos. Jedenfalls werden die Endstellungen jeder Tür durch Endschalter 8, 9 begrenzt. Io ist der Antriebsmotor, II eine Schalteinrichtung, die im folgenden noch ausführlich beschrieben wird und die dafür sorgt, daß der Antrieb unabhängig von dem Lauf der Programmwalze selbsttätig mehrmals hintereinander eingeschaltet wind, wenn die Schließung der Tür bei der ersten Einschaltung aus irgendwelchen Gründen nicht erfolgt. 12 sind die Motorschütze bzw. Zeitrelais, 13 eine Hupe.
  • Die in Fig. i mit i i bezeichnete Schalteinrichtung ist in Fig. 2 ausführlicher dargestellt. Sie hat dafür zu sorgen, daß, wenn die Tür durch einen Fremdkörper im halbgeöffneter Stellung blockiert wird, bei Beseitigung dieses Fremdkörpers das Kommando weiter ausgeführt wird. In festgehaltenem Zustand steigt der Strom des Antriebsmotors und beheizt damit ein thermisches Relais. Dieses Relais muß eine bestimmte Wärmeträgheit beim Heizen und Abkühlen und außerdem ein genaues Halteverhältnis haben. In Fig. 2 ist dieses Relais mit 20 bezeichnet. Es besteht im wesentlichen aus einem Bimetallrelais mit einem nicht dargestellten Magneten, so daß es mach Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Heizung plötzlich seinen Kontakt 21 schließt bzw. öffnet. Das Relais ist von einer Spule 22 umgeben, die vom Motorstrom durchflossen wird und dadurch die Heizung bewirkt.
  • Die Wirkung der bisher beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Wenn der Motor einer Türschließeinrichtung läuft, dann wird die Spule 22 vom Motorstrom durchflossen, und die Heizung des Bimetallreliais setzt ein. Ist ein bestimmter Wert der Heizung erreicht, dann schließt plötzlich der Kontakt 2 1 und bringt über die Leitungen 23, 24 ein nicht dargestelltes Relais zum Ansprechen, wodurch der Motor albgeschaltet wird. Die Anheizzeit des Bimetallrelais wird zweckmäßig etwas länger bemessen als der Motor normalerweise braucht, um eine Schottür zu schließen. Wenn die Tür ordnungsgemäß geschlossen wird, dann erfolgt in der Endstellung die Abschaltung des Motors durch den bereits erwähnten Endschalter. Die Abschaltung durch den Kontakt 21 tritt also dann ein, wenn die Tür nicht zugeht, wenn also beispielsweise ein Fremdkörper in der Tür liegt. In diesem Fall wird nach der ersten Abschaltung des Motors eine Pause eingelegt und danach die Schließung wiederum versucht. Solche Schließversuche werden insgesamt zehn- bis zwölfmal mit Pausen abwechselnd wiederholt, in der Annahme, daß der Fremdkörper durch das eindringende Wasser weggespült wird und die Tür sichließlich doch noch geschloesen werden kann.
  • Damit der Motor durch die wiederholten Einschaltungen bei stillstehendem Antrieb nicht überlastet wird und Schaden nimmt, ist eine Begrenzung der Zahl dieser Schliieß:versuche festgesetzt. Zur Überwachung iist ein B!iitne-tal.lrelaiis 25 vorgesehen, das ebenfalls unter Verwendung eiirres nicht dargestellten Magneten für Momentschaltung eingerichtet ;ist, d.'h, es: öffnet bzw. schlie3t seinen Kontakt 26 nicht schleichend, sondern plötzlich nach Über- oder Unterschreitung einer bestimmten Temperatur. Die Heiounig dieses Relais erfoilgt mittels einer Wicklung 27, -die von -der Netzspannung konstant erregt wied. Diie Erregung dieses Relais würd immer in den Pausen eingeschaltet, während deren der Motor stillsteht, d. h. während das Relais 2o nicht beheizt ist. Der Temperaturanstieg bzw. die Abkühlung des Relais 25 erfolgt aber wesentlich langsamer als bei dem Reilais 20, so daß die Temperatur in den Pausen, während deren der Motor stillsteht, nicht wieder auf den ursprünglichen Wert absinkt, sondern allmählich immer höhere Werte annimmt. Nach zehn oder zwölf Schließversuchen des Motors ist die Temperatur des Relais 25 so weit gestiegen, daß sein Kontakt 26 plötzlich schließt und den ganzen Antrieb endgültig abschaltet. Man geht dabei von der Überlegung aus, daß, wenn eine Tür nach zeihnmaligem Versuch nicht schließt, weitere Versuche in dieser Richtung zwecklos sind.
  • An Stelle der erwähnten Bimetal1relais können gegebenenfalls auch Zeitrelais oder Uhrwerke treten. Die Antriebsmotoren können für Drehstrom oder Gleichstrom ausgeführt sein, je nachdem die Stromversorgungsanlage des Schiffes eingerichtet ist. Bei Verwendung von Gleichstrommotoren wird man zweckmäßig eine für den Antrieb albgestimmte Drehmomentkennlinie vorsehen, z. B. etwa 50% Nebenschluß und 5o% Reihenschluß. Der Antriebsmotor muß eine bestimmte Wärmekapazitäit haben, so daß der Motor auch kurzzeitig festgehalten werden kann. Das Festhalten erfolgt meist stoßartig, so daß es sich empfiehlt, eine Rutschkupplung als gleitendes Glied vorzusehen, wodurch auch verhindert wird, daß die Motorwelle überbeansprucht wird.
  • Die bisherigen Schottenschließanlagen sind durchweg als hydraulische Anlagen ausgeführt worden. Die Hydraulik besteht aus einem zentralen Speichersystem, das für eine gegebene Anzahl von Türantrieben die bewegende Flüssigkei, meist Öl, unter Druck speichert. An der Tür selbst ist dann ein Bewegungskolben angebracht. Das Ventil für diesen Bewegungskolben wind von einem Zentralsteuerstand aus oder auch an Ort und Stelle elektrisch gesteuert. Der Vorzug des elektrischen Antriebes besteht demgegenüber darin, daß kein besonderer Energiespeicher benötigt wird, da die Energie dem Schiffsnetz bzw. dem Notnetz entnommen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Schottenschließanlage mit nach Maßgabe des Umlaufs einer Programmwalze von einer Zentralstelle gesteuerten Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Motor eine Relaiskombination zugeordnet ist, die unabhängig von dem nur einmal gegebenen Kommando den Motor im Sinn wiederholter Schließversuche in vorbestimmten Zeitabständen und für bestimmte Zeitdauer einschaltet, die Zahl der Einschaltungen jedoch entsprechend der zunehmenden Motorerwärmung begrenzt.
  2. 2. Schottenischließanlage nach Anspruch I, diadurch gekennzeichnet, daß die Relaiskombination ein Bimetallrelais (20, 21) in Verbindung mit einem Magneten enthält, der eine Momeneschaltung sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen der Kontakte bewirkt und von dem Motorstrom beheizt wird.
  3. 3. Schottenschließanlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (21) des Bimetallrelais bei seiner Schließung nach erfolgter Aufheizung über ein Zwischenrelais den Motor abschaltet und daß dieses Zwischenrelais nach Abkühlung und Öffnung des Kontakts (21) eine erneute Einschaltung vo,rniimmt.
  4. 4. Schottenischließanliage nach Anspruch i bi.s 3, Üadurch gekennzeichnet, daß in Iden Abschaltpauisein des Motors ein weiteres B,imetallreIai@s (25, 26) von ,der Netzspannung beheizt wird und nach mehreren ,dieser Heizperioden seinen Kontakt (26) .schließt, wodurch der Motor endigüiltig abgeschaltet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 173 370, 190 040e schweiaerüsche Patentschrift Nr. 239 288.
DEL9780A 1951-08-08 1951-08-08 Elektrische Schottenschliessanlage Expired DE923053C (de)

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DE923053C true DE923053C (de) 1955-02-03

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105750B (de) * 1957-01-07 1961-04-27 Internat Mac Gregor Organizati Einrichtung zum Handhaben der Verschlussplatten von Schiffsluken, Eisenbahnwagen oder anderen nach oben offenen Behaeltnissen
DE1217235B (de) * 1957-04-26 1966-05-18 G M E Corp Ladelukenverschluss
WO1996006004A1 (en) * 1994-08-23 1996-02-29 Macgregor (Fin) Oy Apparatus for the control of bulkhead slide doors in a vessel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173370C (de) *
DE190040C (de) *
CH239288A (de) * 1944-03-09 1945-09-30 Landis & Gyr Ag Fernsteuerverfahren.

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