DE1708424A1 - Selektive elektromechanische Betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Selektive elektromechanische Betaetigungsvorrichtung

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DE1708424A1
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door
motor
relay
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DE19671708424
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Kalog Francis John
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Stanley Works
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Stanley Works
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

Description

*-- Patentanwälte ^~-
Dipl. Ing. F, Weickmann, Dr. Ing. A. Ws Dipl. ing. ΗΛν^ιιηεηπ, Dipl. Phyc. Dr. L r ιπεκβ
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Kuber 1 7 O 8 A 2 £
8 HÜKchen 27, MBhlttr. 22
The Stanley Works,
New Britain, Connecticut, U.S.A.
Selektive elektromechanische Betätigungsvorrichtung
Priorität: Vereinigte Staaten von Amerika, Patentanmeldung vom 15. November 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromechanische Tflrbetätigungsvorrichtung von der Art wie sie im Allgemeinen gebraucht wird zum rechtzeitigen Offnen und Schliessen einer
Ein- oder Ausgangstür in Abhängigkeit des Verkehrs durch dieselbe.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte elektromechanische Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die anpassungsfähig ist um verschiedene sichere Betriebsarten zu erlauben, sowohl unter manuellem als auch Motorbetrieb.
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Gleichzeitig soll auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, dass der Verkehr, der aus beiden Richtungen gleichzeitig auf die Tür zukommt, dieselbe betätigt.
Desweiteren spricht die elektromechanische TürbetStigungsvorrichtung schnell auf Anfragen des Verkehrs durch die Tür an und sie erlaubt automatischen Zwei-Wegbetrieb der Tür und zwar SEf net sich die Tür vom sich nähernden Fussgänger weg.
Die elektromechanische Tflrbetätigungsvorrichtung besitzt eine ^ motorbetriebene Selbstzentriervorrichtung, wodurch die Betäti- ^ gungsvorrichtung sich automatisch ihre Nullstellung sucht, wenn sie aus irgendeinem Grund aus dieser herausgebracht wurde. Auch werden die elektrischen Schaltkreise bereitgestellt, die den Motor der Betätigungsvorrichtung steuern, um dieselbe in ihre Nullstellung zu bringen, unabhängig vom Winddruck oder Zugerscheinungen, und die Tür in der Nullstellung zu verriegeln.
Desweiteren ermöglicht die elektromechanische Türbetätigungs- |n vorrichtung eine motorbetriebene Notöffnung der Tür, genauso wie k eine manuelle öffnung der Tür bei Netzausfall, um den Ausgang durch die Tür unter allen Not- und Panikbedingungen zu erlauben. Ausserdem ist eine Vorrichtung vorgesehen um die Tür automatisch in ihre geschlossene Stellung zu bringen, nachdem sie im Notfall von Hand geöffnet wurde.
Durch die Türbetätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird die Tür von der Betätigungsvorrichtung in ihre ganz geöffnete
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oder geschlossene Stellung bewegt und durch die Betätigungsvorrichtung in beiden Stellungen genau gestoppt und verriegelt. Die Türbetätigungsvorrichtung besitzt eine Steuereinrichtung, die die normale Türbewegung automatisch verzögert oder ändert in Abhängigkeit vom Verkehr oder anderen Bedingungen, die bei ihrem Betrieb auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellen, näher beschrieben werden.
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Pendel- ' Tür, die die elektromechanBche Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt, Figur 2 ist eine schematische Darstellung der elektromechanischen Betätigungsvorrichtung, sowie deren Steuereinheit,
Figur 3 ist eine vergrösserte und teilweise geschnittene Ansicht des Antriebs der elektromechanischen Betätigungsvorrichtung gemäss Figur 2, Figur 4 ist eine weitere vergrösserte und teilweise
Querschnittdarstellung des Antriebs entlang der Linie 4-4 der Figur 3,
Figur 5 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Steuerung der elektromechanischen Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und
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Figuren 6 und 7 sind Diagramme, die die verschiedenen
BetriebszustSnde der Relais und Stellungsschalter der Steuereinheit unter verschiedenen Betriebsphasen darstellen.
In den Figuren 1 und 2 ist die elektromechanische Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Ober dem Torweg, dessen Tür sie öffnen und schliessen soll, eingebaut dargestellt. Gemäss der Figur 2 sind die mechanischen Teile der Betätigungsvorrichtung auf einer Grundplatte 14 aufgebaut, so dass sie als Einheit installiert und entfernt werden können und sie begreifen einen reversierbaren Motor 16, der ein Wechselstromkondensatormotor ist und dessen Ausgangswelle 17 mit dem Untersetzungsgetriebe 18 des Antriebs 2o verbunden ist. Der Antrieb 2o besitzt eine nach unten herausragende Spindel 22, die durch das Untersetzungsgetriebe 18 angetrieben wird und der Antrieb ist so eingebaut, dass die Spindel 22 mit der Drehachse der Tür in derselben Achse liegt. Die Spindel 22 ist fest mit der Tflr über eine Kupplungsvorrichtung (nicht gezeigt) an deren oberen Ende verbunden um dieselbe zu öffnen und zu schliessen.
Desweiteren ist auf der Grundplatte 14 eine elektrische Steuereinheit 32 aufgebaut, die den grössten Teil der Bauteile des elektrischen Systems zur Steuerung des Betriebs des Motors aufnimmt.
Um ein verkehrsabhängiges Signal zum an Spannung legen des Motors 16 zum öffnen der Tür Io zu erzeugen, ist in der Figur 1 ein
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Trittkontaktteppich 34 dargestellt. ]Es sei bemerkt, dass ein solches Signal auch durch ein herkömmliches photoelektrisches tfberwachungssystem oder durch eine andere Verkehrsabhängige Schaltvorrichtung an der Tür erzeugt werden kann.
Gemäss der Darstellung besitzt der Kontaktteppich 34 zwei Teile, einen Anmarsch- oder Eingangsteppich 36, der beim Drauftreten einen Eingangsschalter 38 (Figur 5) schliesst, und einen Halteoder Sicherheitsteppich 40, der einen Halte- oder Sicherheitsschalter 42 schliesst, wenn er durch das Gewicht eines Fussgängers A oder eines anderen Gegenstandes niedergedrückt wird. A
Das Untersetzungsgetriebe 18 ist mit der Welle 17 verbunden und taslbt seinerseits die Spindel 22 im Uhrzeigersinn, gemäss der Figur 3, wenn der Motor 16 in der Vorwärts-oder Normaltüröffnungsrichtung dreht, wenn also die Tür 10 über den Sicherheitsteppich 40 hinwegbewegt wird. Das Untersetzungsgetriebe 18 kann von irgendeiner reversierbaren Type sein. D.h. die Drehung des Motors 16, wird die Tür 10 bewegen, und die von Hand bewegte Tür 10 wird den Motor 16 drehen.
Sechs Türstellungs- oder Endschalter S-I, S-2, S-3, S-4, S-5 und S-6 sind, wie in der Figur 3 dargestellt ist, so befestigt, dass sie einzeln durch die Nockenscheibe 140, die an der Spindel 22 befestigt ist, betätigt werden. Die Nockenscheibe 140 hat eine Vertiefung 141 und ein Paar Schultern 142 und 143 um die Schalter S-I bis S-6 so zu betätigen wie es weiter unten ausführlich
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beschrieben werden wird. Die Schalter S-I und S-2 sind an einer Platte 150 befestigt, die eine Winkeleinstellung in Bezug auf die Drehachse der Spindel 22 erlaubt und die in ihrer eingestellten Stellung mit Hilfe der Schraube 151 festgehalten wird. Die Schalter S-3 und S-4 sind in ähnlicher Weise auf einer Platte 152 befestigt, die in der eingestellten Stellung mit Hilfe der Schraube 153 festgehalten wird. Auch die übereinandergebauten Schalter S-5 und S-6 sind in ähnlicher Weise auf einer Platte 154 befestigt,
^ die in ihrer eingestellten Winkelstellung mit Hilfe der Schraube
^ 155 festgehalten wird.
Wie oben angegeben wurde, wird die Spindel 22 und die Nockenscheibe 140 im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 90 gedreht, dargestellt in Figur 3, wenn die Tür aus ihrer geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in der Vorwärtsrichtung bewegt wird. Die Vertiefung 141 der Nockenscheibe 14o ist so in Bezug auf die Türangebracht, dass der Endschalter S-2 darin eingreift, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn die Tür 10 und die Nockenscheibe sich im
* Uhrzeigersinn bewegen, wird die Schulter 142 den Dämpfungsschalter
* S-4 betätigen, nachdem die Tür um ungefähr 7O in der Vorwärtsrichtung bewegt wurde. Desweiteren wird durch die Bewegung der Tür 10 und der Nockenscheibe 140 um volle 90 im Uhrzeigersinn die Schulter 142 den Schalter S-3 betätigen, der als Öffnungsendschalter dient. Während der Schliessbewegung der Tür wird der Schalter S-I, der so angebracht ist, dass er bei etwa 20 bis 30 bevor die Tür ihre volle geschlossene oder Nullstellung erreicht momentan
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betätigt wird um die Türbewegung zu dämpfen, wie es weiter unten genauer beschrieben werden wird. Die Stellungsschalter S-3 und S-6 haben keine Funktion im normalen Betrieb der Tür* jedoch werden diese Schalter durch die Schulter 143 betätigt, wenn die Tür beim Rückkehren zur Nullstellung, über die Nullstellung bei Vorwärtsbetrieb hinausgedreht wird, um die Steuerschaltung dazu zu bringen unter solchen Bedingungen eine Selbstzentrierung auszuführen. Zusätzlich zu dem Vorhergehenden wird der Schalter S-I auch durch die Schulter 142 betätigt um die TürbeWegung zu dämpfen, bevor die Tür ihre geöffnete Stellung während des entgegengesetzten oder M gegenuhrzeigersinnigen Betriebs erreicht zu dämpfen und der Schal- Λ ter S-2 wird durch dieselbe Schulter 142 betätigt um in diesem Betrieb als Öffnungsendschalter zu dienen.
Bedingt durch die Konstruktion der Nockenscheibe 140 und die Stellung der Steuer- oder Endschalter S-I, S-2, S-3,und S-4 kann die Tür leicht in ihrer Betriebsweise durch einfaches Umlegen der Nockenscheibe umgestellt werden, so dass die jetzige obere Seite der Nockenscheibe nach unten zu liegen kommt, wodurch der Betätigungsarm des Schalters S-3 in der geschlossenen oder Nullstellung ™ der Tür in die Vertiefung 141 zu liegen kommt. Wenn die Nockenscheibe so eingelegt ist, und die Leitungen der Schalter S-I und S-4 und der Schalter S-3 und S-2 vertauscht werden, wird sich die Tür automatisch im entgegengesetzten Ohrzeigersinn drehen.
Die Figur 4 stellt eine Türschliessungsvorrichtung dar, um die Tür in ihre geschlossene Stellung, nachdem sie geöffnet wurde,
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zurückzuführen, wenn der Antrieb abgeschaltet ist, z.B. unter Notbedingungen. Der Türschliesser besitzt ein Paar ineinandergreifender Nockenscheiben 110 und 112 und übereinandergestapelte Tellerfedern 113, die über die Spindel 22 gestülpt sind und sich zwischen dem Drucklager 114 und der oberen Scheibe 110, die in Längsrichtung über den Schaft bewegbar ist, befinden. Die obere Scheibe 110 hat eine Längsnut 115 und ein spulenbetätigter Blockkiersdeft 116 ist so beschaffen, dass er in die Nut 115 eingreifen kann, um die Scheibe 110 gegen Drehbewegung zu verriegeln,
P wenn die Spule 117 abgeschaltet ist, wie z.B. bei Netzausfall.
P Die untere Scheibe 112 ist mit der Spindel 22 durch den Stift verbunden. Die aufeinandergleitenden Oberflächen der Nockenscheiben 110 und 112 sind jeweils mit einem Paar sich diametral gegenüberliegenden V-förmigen Aussparungen 119 und einem Paar komplitären V-förmigen Nasen 111 versehen. Es ist zu bemerken, dass die komplementären Aussparungen und Nasen ineinanderpassende Oberflächen haben, die eine vergrösserte Steigung haben, wenn die Nasen und Aussparungen sich ihrer völlig ineinandergreifenden Stellung
" nähern, um so einen vergrösserten mechanischen Vorteil zu bieten.
* Die Anwendung dieser ineinandergreifenden Flächen kompensiert automatisch die geringere Federkraft der Tellerfedern 113, wenn die Tellerfedern sich ausdehnen indem die Nockenscheiben 110 und 112 in ihre in Figur 4 dargestellte völlig ineinandergreifende Stellung kommen.
Die in Figur 2 schematisch dargestellte Feststellbremse besteht aus einer feststehenden Bremsspule 12 und einer axialbeweglichen
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Scheibe 13, die mit der Welle 17 verbunden ist. Bei Erregung der Bremspule 12 wird die Scheibe 13 angezogen, so dass dieselbe in reibungsschlüssige Berührung mit der feststehenden Bremsspule kommt, um so die Welle 17 und damit die Tür 10 zu verriegeln. Die Verriegelungskraft kann mit Hilfe des Widerstandes 15 beliebig eingestellt werden, um die Tür unabhängig von Winddruck oder Zugerscheinungen festzuhalten.
In der Figur 5 ist ein elektrisches Steuerungssystem zum Steuern — der elektromechanischen Betätigungsvorrichtung dargestellt. Das » Steuerungssystem besitzt einen Hauptschalter 120 zum Anschliessen des Systems an eine elektrische Spannungsquelle wie etwa eine 110-120 Volt Wechselspannungsguelle. Im Allgemeinen besteht das elektrische Steuerungssystem aus drei Stromkreisen: einem Motorstromkreis 122 bestehend aus einem Paar Stromschienen 122a und 122b, die direkt über den Hauptschalter 120 an die Wechselspannungsquelle angeschlossen sind, einen Signal- und Sicherheitsstromkreis 124 bestehend aus einem Paar Stromschienen 124a und j 124b, die an die Wechselspannungsguelle über den Hauptschalter 120, einen heruntertransformierenden Transformator 12o angeschlossen sind, und einen MotorSteuerStromkreis 128 mit einem Paar Stromschienen 128a und 128b die über eine Gleichrichterbrücke 130 an den Ausgang des Transformators 126 angeschlossen sind.
In der Figur 5 sind die Schalter und Relaiskontakte offen oder geschlossen dargestellt, wobei die gezeigte Stellung derjenigen entspricht, wenn der Hauptschalter 12o eingelegt und die Tür 10
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geschlossen ist und weder der Eingangsschalter 38 noch der Sicherheitsschalter 42 betätigt sind. Aus der Zeile 1 des Diagramms der Figur 6 ist zu ersehen, dass das Hauptrelais M und das Blockierrelais J unter diesen Bedingungen erregt sind.
Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern wurde jeder Kontakt so bezeichnet, dass seine Bezeichnung derjenigen des zugehörigen Relais entspricht. Mit anderen Worten, wenn z.B. das Relais A erregt wird, werden die Kontakte A-I und A-2, usw.,die in der Figur 5 geöffnet dargestellt sind, geschlossen und diejenigen, die geschlossen dargestellt sind, werden geöffnet. In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, dass unter solchen Bedingungen das Blockierrelais J und das Hauptrelais M erregt sind und ihre zugehörigen Kontakte in der gezeigten Stellung sind. Desweiteren werden die Stromschienen 122a und 122b, die Stromschienen 124a und 124b und mit Ausnahme während dem Offnen der Kontakte M-3 und B-5 unter geweissen Bedingungen, die Stromschienen 128a und 128b an
ge-Spannung/legt, so dass jedes elektrische Bauelement zwischen den entsprechenden Stromschienen erregt wird, wenn der zugehörige Stromkreis zwischen denselben geschlossen wird.
Dementsprechend wird beim Schliessen des Hauptschalters 120 die Spule 117 erregt, um die freie Bewegung der Nockenscheibe 110 (Figur 4) zu ermöglichen und die Solenoidbremse 12 wird erregt, um die Tür in ihrer geschlossenen Stellung sicher zu verriegeln. Wie oben angedeutet wurde, wird bei geschlossenem Hauptschalter 120 und geschlossener Tür 10 und ohne Verkehr auf dem Teppich 34,
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das Hauptrelais M über die Kontakte A-2 und B-3 erregt und das Blockierrelais J wird Ober die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-2, die Kontakte K-6 und E*-8, und einen Nebenschluss leiter 138 erregt, wobei selbstverständlich die Stromschienen 128a und 128b mit entgegengesetzter Polarität erregt werden.
Der normale öffnungs- und Schliessungszyklus der Tür 10 wird durch das Schliessen des Eingangsschalters 38 durch den Verkehr auf dem Eingangsteppich 36 eingeleitet.
Das Schliessen des Eingangsschalters 38 erregt das Eingangsrelais A, das die Kontakte A-I schliesst um einen Stromkreis zum Vorwärtsmotorrelais C und dessen Zeitverzögerungsstromkreis, bestehend aus dem Kondensator 16O und dem Widerstand 162, zu schliessen. Das Relais C schliesst seinerseits die Kontakte C-5, um das Steuerrelais D über die Stellungsschalter S-3 und S-6 und die Kontakte A-4 zu erregen. Desweiteren werden durch die Erregung des Relais C die Kontakte C-6 geöffnet um das Blockierrelais J zu erregen und die Kontakte J-3 zu öffnen, um die Bremse 12 abzuschalten und die Kontakte J-I des Motorstromkreises 122 zu schliessen. Da die Kontakte C-I auch geschlossen sind, wird der Motor 16 an die Stromschienen 122a und 1122b angeschlossen. Sobald sich die Tür 10 und die Nockenscheibe 140 um einen kleinen Winkel in der Vorwärtsöffnungsrichtung drehen, werden die Endschalter S-2 und S-2a der Figur 5 nach links bewegt. Die Stellung der vaschiedenen und Stellungsschalter sind in der Zeile 2 der Figur 6 angegeben. Diese Stellungen der Relais bleiben erhalten wenn die Tür sich
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weiter öffnet bis der Stellungsschalter S-I momentan betätigt wird (gemäss Figur 5, Bewegung nach rechts), etwa ,bei 30 öffnungswinkel um das Rückführungsrelais G und seinen zugehörigen Zeitvei-zögerungsstromkreis, bestehend aus dem Widerstand 182 und dem Kondensator 184 (Zeile 3 der Figur 6) über die Kontakte A-8 und L-2 mit dem Zweck der weiter unten näher beschrieben werden wird. Indem sich die Tür bis etwa 70 öffnungswinkel öffnet, wird der Stellungs schalter S-4 durch die Nocken 142 geschlossen, um das Relais F für kleine Geschwindigkeit über die Kontakte D-5 und K-3 und den P Nebenschlussleiter 131 zu erregen. Zeile 4, Figur 6. Die Erregung des Relais F für kleine Geschwindigkeit schliesst den Schalter F-I um den einstellbaren Widerstand 164 über die Kontakte E-2 und D-2 paralell zur Motorwicklung 33a anzuschliessen um einen Betrieb mit verringerter Geschwindigkeit zu erreichen.
Wenn die Tür 90 geöffnet ist oder ihre voll geöffnete Stellung erreicht hat, wird der Endschalter S-3, gemäss der Figur 5, nach rechts gelegt, um sofort das SteuerieLais D zu entregen und das ^ Türschliessungsrelais I zu erregen über die geschlossenen Kontakte ^ C-5, den Stellungsschalter S-3, die Kontakte A-5, J-2, A-6, E-5
und G-3. Das Entregen des Steuerrelais D schliesst die Motorwicklunc 33a des Motors 16 über die Kontakte C-3, H-2, D-3 und E-3 kurz um den Motor 16 mit Sicherheit abzustellen.
Das Bewegen des Schalters S-3 nach rechts schliesst auch eine Stromkreis zum Blockierrelais J über die Kontakte C-5, H-5 und den Widerstand 170. Da das Türschliessungsrelais I erregt ist, sind die Kontakte 1-6 geschlossen und die Kontakte 1-7 geöffnet
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um den Widerstand 172 und den Kondensator 174 paralell zum Blockierrelais J zu legen um die effektive Erregung zu verzögern. Die Erregung des Blockierrelais J öffnet die Kontakte J-I um den Motor 16 zu entregen und gleichzeitig werden die Kontakte J-3 geschlossen um die Solenoidbremse 12 zu erregen und die Spindel 22 in der 90 -öffnungsstellung festzuhalten. Die Erregung des Blockierrelais J öffnet weiterhin die Kontakte J-2 um das Relais I zu entregen. Die Relais und Stellungsschalter sind jetzt in der in der Zeile 3 der Figur 5 dargestellten Stellung. Solange Verkehr auf dem Eingangsteppich 36 oder dem Sicherheitsteppich 40 vorliegt, bleibt die Solenoidbremse 12 erregt, und die Tür mit Sicherheit in ihrer geöffneten Stellung blockiert. Da das RückfOhrungsrelais G jetzt entregt ist, sind die Kontakte G-I geschlossen und die Kontakte G-2 geöffnet um den Sicherheitsschalter 42 vom Sicherheits relais B zu trennen, und um ihn so zu schalten, dass er in derselben Weise arbeitet wie der Eingangsschalter 38 und die Tür in ihrer geöffneten Stellung hält.
Wenn kein Verkehr mehr durch die Tür vorliegt, sind der Eingangs- | schalter 38 und der Sicherheitsschalter 40 geöffnet und das (
Eingangsrelais A entregt. Dadurch werden die Kontakte A-I^ die in Reihe zum Vorwärtsmotorrelais G liegen geöffnet. Das Relais C wird zeitverzögert entregt, wobei die Zeitverzögerung durch die Entladung des Kondensators 160 über den widerstand 162 und das Relais C bestimmt wird.
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Wenn das Relais C entregt ist, werden die Kontakte C-6 wieder geschlossen um das Motorumkehrrelais E über die Stellungsschalter S-2 und die Kontakte L-7 zu erregen; es sei daran erinnert, dass der Ste1lungsschalter S-2 jetzt in seiner linken Stellung, gemSss Figur 5, ist. Der Stellungsschalter S-3 wird durch die Nocke 142 in seiner rechten Stellung gehalten, wenn die Tür in ihrer 90 öffnungsstellung ist. Jedoch werden durch die Entregung des Motorrelais C die Kontakte C-5 geöffnet und dadurch der Stromkreis zum Blockkierrelais J, der vorhin über die Kontakte C-5, den Stellungsschalter S-3 und die Kontakte H-5, J-4 und den Nebenschlussleiter 131 geschlossen war, unterbrochen. Dadurch werden ihrerseits die Kontakte J-3 geöffnet und die Solenoidbremse 12 entregt um den Motor zum Drehen freizugeben. Da das Steuerrelais D entregt ist, sind die Kontakte D-5 geöffnet, und der Stromkreis zum Relais F für kleine Geschwindigkeit ist geöffnet. Der Paralellkreis zum Speisen des Relais F für kleine Geschwindigkeit über den Stellungsschalter S-4 und die Kontakte D-8, L-2, A-8 und D-6 ist auch geöffnet, da das Eingangsrelais A entregt ist und seine Kontakte A-8 geöffnet sind, so dass die Ste1lungsschalter in ihrer in der Zeile 6, der Figur 6 dargestellten Stellung sind.
Durch die Erregung des Umkehrmotorrelais E sind die Kontakte E-I des Motorstromkreises 122 geschlossen um den Motor 16 durch Anlegung der vollen Netzspannung an die Motorwicklungen zu erregen und den Motor in der umgekehrten Richtung zu drehen und die Tür zu schliessen.
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Indem die Tür aus ihrer vollen geöffneten Stellung herausdreht, wird der Ste1lungsschalter S-3 durch die Schulter 142 entlastet, um gemäss der Figur 5 in seine linke Stellung zurückzukehren, und der Stellungsschalter S-4 wird genauso durch die Schulter 142 entlastet, wenn die Tür die 7O°-öffnungssteilung passiert, worauf die Relais und Stellungsschalter die in der Zeile 7 der Figur 6 gezeigte Stellung einnehmen. Dies öffnet den Stromkreis zum Rückführungsrelais G, das jedoch weiterhin für eine bestimmte Periode, die durch einen Zeitverzögerungsstromkreis.bestehend aus dem Widerstand 182 und den Kondensator 184; bestimmt wird, erregt bleibt. Mit ™
erregtem Relais G sind die Kontakte G-I und G-2 des Signal- und % Sicherheitsstromkreises 124 betätigt, so dass das Schliessen des Sicherheitsschalters 42 das Eingangsrelais A erregt um die Tür wieder in der Vorwärtsrichtung zu öffnen.
Beim weiteren Schliessen der Tür wird der Schalter S-I momentan durch das Eingreifen in die Vertiefung 141 nach rechts, gemäss der Figur 5, bewegt, um das Relais F für kleine Geschwindigkeit über die Kontakte D-6, K-3 und den Nebenschlussleiter 131 zu erregen. Λ Gleichzeitig wird der Zeitverzögerungsstromkreis des Relais F für * kleine Geschwindigkeit, bestehend aus einem Widerstand 178 und einem Kondensator 180, momentan durch den Stellungsschalter S-I, die Kontakte A-7 und den Nebenschlussleiter 131 momentan erregt. Die Stellung der Relais und Stellungsschalter ist in der Zeile 8 der Figur 6 angegeben. Bei erregtem Relais F für kleine Geschwindigkeit, ist ein einstellbarer Widerstand 164 paralell zur Motorwicklung 33
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Ober die Kontakte F-I und C-2 des Motorstromkreises 122 angeschlossen, um die Geschwindigkeit des Motors solange zu verringern wie das Relais F für kleine Geschwindigkeit durch einen Zeitverzögerungsstromkreis, bestehend aus einem Kondensator 180 und einm Widerstand 178, erregt ist.
Wenn Wind- oder Luftdruck gegen die Tür dieselbe daran hindert sich während der Zeitverzögerung des Relais F für kleine Geschwindigkeit ganz zu schliessen, wird das Relais F entregt und die Kontakte F-I _ des Motorstromkreises 122 öffnen wieder und trennen den Widerstand 164 von der Motorwicklung 33, so dass die volle Kraft wieder anliegt um die Tür zu schliessen.
Wenn die Tür ihre Null- oder vollkommen geschlossene Stellung erreicht, wird der Stellungsschalter S-2 durch die Vertiefung 141 nach rechts bewegt, um das Steuerrelais D über die Kontakte K-6, E-7, den Stellungsschalter S-6 und die Kontakte A-3 zu erregen. Darauf werden die Kontakte D-4 im MotorStromkreis 122 geschlossen um die Wicklung 33 des Motors 16 über die Kontakte C-4, D-4, E-4
W und C-2 kurzzuschliessen und den Motor 16 elektrisch zu bremsen.
P Während das nach rechts Bewegen des Schalters S-2 den Stromkreis zum Umkehrmotorrelais E öffnet, erregt der ZeitverzogerungsStromkreis des Relais E, bestehend aus einem Kondensator 186 und einem Widerstand 188, weiterhin das Relais E für eine kurze Zeit, um die Kontakte E-4 geschlossen zu halten und die Wicklung 33 des Motors 16 kurzzuschliessen und danach öffnen die Kontake E-I um den Motor 16 abzuschalten. Gleichzeitig unterbricht des öffnen der Kontakte
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E-7 oder E-6 den Strom zum Steuerrelais D und die kontakte E-8 werden geschlossen, um das Blockierrelais J über die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-2/ die Kontakte K-6,. E-8 und den Nebenschlussleiter 131 zu erregen, worauf ihrerseits die Kontakte J-3 geschlossen werden, um die Solenoidbremse 12 zu erregen. (Zeile 10, Figur 6).
Beim Analisieren der Figur 6 bemerkt man, dass beim Bewegen der Tür auf ihre geschlossene Stellung zu nachdem sie in der VorwSrtsr ichtung geöffnet wurde, das Rückführungsrelais G solange erregt Jj bleibt bis der Stellungsschalter S-4 durch die Schulter 142 ent- äk lastet wird und danach noch für eine Zeitperiode, die durch den Zeitverzögerungskreis des Relais G, bestehend aus dem Kondensator
Mit 184 und dem Widerstand 182, bestimmt wird./Bezug auf den Signal- und Sicherheitsstroinkreis 124 ist zu bemerken, dass die Kontakte G-I und G-2 bei erregtem Rückführungsrelais G bevärken, dass dass Schliessen der Ausgangskontakte 42, so wie der Eingangskontakte 38, das Eingangsrelais A erregen, um die Tür in ihre geöffnete Stellung zurückzuführen. Nachdem das Relais G entregt ist, wird nur der Eingangsschalter 38 das Relais A erregen. J
Ein anderes Merkmal dieser Erfindung ist, dass sich die Tür in der entgegengesetzten Richtung oder in der Richtung vom Verkehr weg, der sich über den Ausgangs- oder Sicherheitsteppich 40 (zum Schlies sen des Schalters 42) bewegt, öffnet, nachdem das Rückführungsrelais G entregt ist und bevor der Nullstellungsschalter S-2 durch die Vertiefung 141 betätigt wird, wenn die Tür ganz geschlossen
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ist. Aus der Zeile 9 der Figur 6 kann man ersehen, dass das Umkehrmotorrelais E erregt ist. Das Schliessen des Schalters 42 des Signal- und Sicherheitsstromkreises 124 erregt das Sicherheitsrelai B. Beim Erregen des Sicherheitsrelais B wird das Umkehröffnungsrelais K Ober die Ste1lungsschalter S-I, den Schalter SS, die Kontakte J-5, B-7 und den Nebenschlussleiter 131 erregt. Unter diesen Umständen, dargestellt in der Zeile 9 der Figur 6, wird das Relais F für kleine Geschwindigkeit durch seinen eigenen Zeitverzögerungsstromkreis erregt, wie weiter oben beschrieben. Im Falle, dass die Zeitverzögerung abgelaufen ist, wird das Relais F weiterhin erregt, ^ da die Kontakte K-5 geschlossen sind und einen Stromkreis über den Widerstand 190, die Kontakte L-4 D—6, H-6 und den Nebenschlussleiter 131 schliessen, um sicherzustellen, dass die Tür über ihre vollkommen geschlossene Stellung mit verringerter Geschwindigkeit bewegt wird.
Wenn der Stellungsschalter S-2 in die Vertiefung 141 eingreift, sind die Siä-lungen der Relais und Stellungsschalter so, wie sie h in der Zeile 11 der Figur 6 dargestellt sind, wobei der Stellungs-Schalter S-2 momentan beim Eingreifen in die Vertiefung 141 nach rechts bewegt wird. Während des momentanen Betätigen des Schalters S-2 wird das Umkehrmotorrelais E durch seinen Zeitverzögerungsstroir kreis erregt und danach über die Kontakte K-7. Zusätzlich kann das Blockierrelais J durch die geöffneten Schalter K-6 und D-8 in der Nullstellung nicht erregt werden, wodurch die Solenoidbremse 12 daran gehindert wird, den Motor zu bremsen. Beim Passieren der Tür durch die Nullstellung wird der Stellungsschalter S-2 nach
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links bewegt. Zusätzlich werden die Stellungsschalter S-5, S-6 durch die Schulter 143 betätigt und werden jeweils nach rechts oder links bewegt. Das Bewegen des Schalters S-5 nach rechts schliesst einen Stromkreis zu den Relais H und L Ober den Nebenschlussleiter 133 und die Kontakte A-3, so dass die Relais und die Stellungsschalter in ihrer in Zeile 12 der Figur 6 dargestellten Stellung sind.
Bei erregtem Relais L werden die Kontakte L-3 geschlossen um das Rückführungsrelais G über die Kontakte K-5, den Widerstand 190 und die Kontakte 1-5 und L-3 zu erregen. Der Widerstand 190 '
verringert den Erregerstrom zum Relais G, so dass dieses zum ™
Betätigen seiner Kontakte genügend erregt ist, wenn die Tür um einen bestimmten Betrag in der entgegengesetzten Richtung, etwa 30° geöffnet ist.Wenn das Rückführungsrelais G erregt ist, werden die Kontakte G-I und G-2 im Sign al- und Sicherheitsstromkreis so geschattet, dass sie das Sicherheitsrelais B entregen und das Eingangsrelais A erregen, wie es in der Zeile 13 der Figur 6 angegeben ist, wobei zu bemerken ist, dass die Kontakte 42 weiterhin geschlossen bfeiben, solange Verkehrt über den Sicherheitsteppich ^ 40 fliesst. "
Wenn die Tür sich einer Stellung, etwa 70 öffnungswinkel, nähert, wird der Stellungsschalter S-I durch die Schulter 142 nach rechts bewegt. Dies entregt das Relais K und erregt das Relais F für kleine Geschwindigkeit Über die Kontakte D-6, K-3 und den Nebenschlussleiter 131, wie es in der Zeile 14 der Figur 6 angegeben ist. Die Erregung des Relais F für kleine Geschwindigkeit schliesst
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die Kontakte F-I des Motorstromkreises 122 um den Widerstand 164 der Motorwicklung 33 Ober die Kontakte F-I und C-2 paralellzuschalten.
Wenn die Tür 10 ihre voll geöffnete Stellung in der entgegengesetzten Öffnungsrichtung erreicht, wird der Stellungsschalter S-2 durch die Schulter 142 betätigt und gemäss Figur 5 nach rechts bewegt. Dadurch wird der Stromkreis zum Umkehrmotorrelais E geöffnei das jedoch für eine bestimmte Zeit, die durch seinen Zeitverzögerungsstromkreis festgelegt wird, erregt bleibt. Das Steuerrelais D ist über die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-2 und die Kontakte K-6, E-7, E-6 und G-3 erregt. Dies trennt den Stromkreis zum Relais F für kleine Geschwindigkeit durch öffnen der Kontakte E-6 auf, wodurch ihrerseits die Kontakte F-I geöffnet werden, um den Anschluss des Widerstandes 164 paralell zur Motorwicklung 33 aufzuheben. Darüberhinaus wird ein Kurzschluss an die Motorwicklung 33 über die Kontake C-4, D-4, E-4 und C-2 gelegt um die Tür elektrisch abzubremsen. Nach der Zeitverzögerung wird das Umkehrmotorrelais E entregt und die Kontake E-7 und E-6 öffnen sich um das Steuerrelais D zu entregen. Die Entregung des Umkehrmotorrelais E schliesst auch die Kontakte E-8 um das Blockierrelais J (und durch Schlieesen der Kontakte J-3 die Solenoidbremse 12 zu erregen) über die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-6, die Kontakte K-6 und E-8 und den Nebenschlussleiter 131 zu erregen, so dass die Relais und Stellungsschalter sich in der in Zeile 15 der Figur 6 dargestellte Stellung befinden.
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Die Tür wird solange geöffnet bleiben wie einer der beiden Schalter 38 oder 42 des Signal- und Sicherheitsstromkreises 124 geschlossen ist und das Eingangsrelais A erregt ist. Wenn beide Teppiche frei sindjwird das Relais A entregt und das Türschliessungsrelais I wird über die Kontakte S-5, A-5, E-5 und G-3 erregt. Dies schliesst die Kontakte 1-2 zum Erregen des Vorwärtsmotorrelais C über den Widerstand 192, und die Kontakte 1-2, H-4 und B-I. Da der Widerstand 192 in Reihe zum Relais C liegt, tritt eine Zeitverzögerung
bis
auf/das Relais C so hoch erregt ist, dass es die Kontakte betätigt.
Wenn das Relais C genügend erregt ist, um seine Kontakte zu betä- f| tigen, sind die Stellungen der Relais und Stellungsschalter wie sie ^ in der Zeile 15 der Figur 6 angegeben sind. Das Erregen des Relais C entregt das Blockierrelais J durch öffnen der Kontakte C-6. Bei erregtem Relais C und entregtem Relais J sind die Kontakte C-I und J-I des Motorstromkreises 122 geschlossen um die volle Kraft an den Motor 16 zu legen, damit der Motor seine Welle 17 und die Nockenscheibe 140 im Uhrzeigersinn, gemäss Figur 3, bewegt. Das Bewegen der Tür 10 und der Nockenscheibe 140 aus der voll geöffneten Stellung in entgegengesetzter Richtung bewirkt, dass die Schul- f ter 142 den Stellungsschalter S-2 berührt und diesen nach links I bewegt, gemäss Figur 5, so dass die Stellungen der Relais und Stellungsschalter so sind wie sie in der Zeile 17 der Figur 6 angegeben sind. Die Tür bewegt sich weitermit voller Kraft auf ihre geschlossene Stellung zu und der Türstellungsschalter S-I wird nach links bewegt, wenn die Schulter 142 dran vorbeigeht.
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Das Schalten des Stellungsschalters S-I nach links öffnet den Stromkreis zum Relais F für kleine Geschwindigkeit, das weiterhin während einer Zeitperiode erregt bleibt, die ausreicht damit die Tür die 30 Öffnungsstellung erreicht und die vom Zeitverzögerungsstromkreis, bestehend aus dem Kondensator 180 und dem Widerstand 178,bestimmt wird. Das Entregen des Relais F legt den Widerstand 164 über die Kontakte Έ-2, 1-1, D-3 und B-3 paralell zur Motorwicklung 33a und bewirkt, dass die Tür sich mit verringerter Geschwindigkeit schliesst. Die Entregung des Relais F veranlasst ihrerseits die Entregung des Rückführungsrelais G durch öffnen des Stromkreises über die Kontakte F-5, 1-3 und L-3. Das Rückfiihrungsrelais G wird noch eine weitere Zeitperiode erregt bleiben, während der die elektrische Energie, die im Kondensator 184 seines Zeitverzögerungsstromkreises gespeichert ist, verbraucht wird. Der Zweck dieser Zeitverzögerungen wird weiter unten näher beschrieben werden Danach sind die Stellungen der Relais und Stellungsschalter so wie sie in der Zeile 19 der Figur 6 angegeben sind.
W1 Wenn die Tür ihre Null- oder geschlossene Stellung erreicht, wird der Stellungsschalter S2 durch die Vertiefung 141 nach rechts bewegt und die Stellungsschalter S-5 und S-6 werden jeweils nach links oder rechts durch die Schulter 143 bewegt. Jedoch bleiben die; Relais H und L weiterhin über die Kontakte C-5, G-5, K-2, L-I, A-5 die Nebenschlussleiter 133 und 132 erregt. Das Türschliessungsrelais I wird durch die Betätigung des Schalters S-6 entregt, wodurch der Stromkreis zum Türschliessungsrelais I paralell zum Relais H über
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die Kontakte E-5, G-4, S-6 und den Nebenschlussleiter 132 geöffnet wird. Wenn der Stellungsschalter S-6 nach rechts bewegt wird, wird das Steuerrelais D über die Kontakte C-5, die Stellungsschalter S-3 und S-6 und den Nebenschlussleiter 132 erregt, wobei zu bemerken ist, dass die Entregung des Relais I den Stromkreis zum Vorwärtsmotorrelais C durch öffnen des Schalter 1-2 öffnet, das Relais C aber weiterhin für eine Zeitperiode, die durch das Verbrauchen der im Kondensator 160 gespeicherten Energie bestimmt wird, erregt bleibt. Bei erregtem Relais C, D und H wird die Motorwicklung 33a momentan kurzgeschlossen, um den Motor 16 Ober die Kontakte C-3, H-I und D-2 elektrisch zu bremsen. Die Kontakte C-5 öffnen sich und entregen das Relais E und die Relais H und L und die Kontakte C-6 schliessen sich zum Erregen des Blockierrelais J Ober die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-2, die Kontakte K-6, E-8 und den Nebenschlussleiter 131. Dadurch werden ihrerseits die Kontakte J-3 geschlossen um die Solenoidbremse 12 zu erregen.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist,die sicherstellt, dass der Antriebsmotor mit Sicher- ^ heit die TOr in ihrer geschlossenen oder Nullstellung bewegt und { dort festhält, unabhängig von veränderlichem winddruck oder Zugerscheinungen, die die Bewegung der Tür beeinträchtigen.könnten. Diese SelbstZentrierung der Tür in ihrer Nullstellung wird automatisch ausgeführt und die TOr wird sicher durch den Motor gebremst und in ihrer Nullstellung verriegelt, unabhängig von der Richtung in der sich die Tor schliesst.
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Wenn z.B. der Wind die Last des Motors beim Bewegen der Tür im entgegengesetzten Uhrzeigersinn auf ihre geschlossene Stellung zu, nachdem sie in der VorwSrtsrichtung geöffnet wurde, vergrössert, dann wird die Zeitverzögerung des Relais F für kleine Geschwindigkeit dazu führen, dass das Relais F entregt wird, bevor die Tür die vollkommen geschlossene Stellung erreicht. Unter diesen Bedingungen bleibt das Umkehrmotorrelais E weiterhin über die Kontakte C-6, den Stellungsschalter S-2 und die Kontakte L-7 erregt, da der Stellungsschalter S-2 während einer solchen Türschliessbewegung in seiner ^ linken Stellung bleib^bis die Vertiefung 141 den Stellungsschalter W) S-2 in der Nullstellung nach rechts bewegt. Mit anderen Worten, die Stellungsschalter und Relais sind in derjenigen Stellung die in Zeile 9 der Figur 6 dargestellt ist, mit Ausnahme des Relais F, das entregt wurde. Unter diesen Bedingungen wird die volle Kraft an den Motor 16 über die Kontakte E-I des Motorstromkreises 122 gelegt um die Drehung der Nockenscheibe 140 im Gegenuhrzeigersinn weiterzuführen bis der Stellungsschalter S-2 in die Vertiefung 141 eingreift. Für den Fall, dass der Motor die Tür über die Nullstellung ρ hinausbewegt, wird der Stellungsschalter S-2 momentan nach rechts ) gelegt um das Steuerrelais D über die Kontakte K-6, E-7, den Stellungsschalter S-6 und den Nebenschlussleiter 132 zu erregen, wobei selbstverständlich der Zeitverzögerungsstromkreis des Umkehrmotorrelais E, bestehend aus einem Kondensator 186 und einem Widerstand 188, das Relais E für eine kurze Zeitperiode weiterhin erregt (Zeile 1, Figur 7).
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Die Erregung des ReLais D schliesst die Motorwicklung 33 über die Kontakte C-4, D-4, E-4 und C-2 des Motorstromkreises 122 kurz, um den Motor elektrisch abzubremsen. Für den FaJLl, dass die elektrische Bremsung der Tür unter solchen oder irgendwelchen anderen Bedingungen die Tür nicht in ihrer Nullstellung stoppt, werden der Stellungsschalter S-3 nach links und die Stellungsschalter S-5 und S-6 jeweils nach rechts oder links gelegt. Das Schalten des Stellungsschalters S-2 entregt sofort das Steuerrelais D um den obengenannten Kurzschluss der Motorwicklung 33 aufzuheben und das Schliessen des Schalters S-5 erregt momentan die Relais H und L
über die Nebenschlussleiter 133 und 132 und erregt das Relais D wieder über S-5, A-5, L-I, K-2, G-5, S-3, E-6, G-4 und S-6. Während der Stellungsschalter S-2 nach links bewegt ist, wird das Umkehrmotorrelais E entregt (da die Kontakte L-7 geöffnet sind) nachdem die im Zeitverzögerungskondensator 186 aufgespeicherte Ladung über das Relais E abgeflossen ist. Wenn das Relais D »ntregt ist, wird das Türschliessungsrelais I über die Ste1lungsschalter S-5 und die Kontakte A-5, E-5, G-4, einen Gleichrichter, den Stellungsschalter S-6 und den Nebenschlussleiter 132 erregt. Dadurch wird der Stromkreis zum Erregen des Vorwärtsmotorrelais C mit einer bestimmten Zeitverzögerung durch den Widerstand 192, die Kontakte 1-2, H-4, und B-I geschlossen. Die Relais und StellungsscMter sind nun in der Stellung wie in der Zeile 2 der Figur 7 dargestellt ist.
Im Motorstromkreis 122 wird der Motor 16 durch die Kontakte J-I und C-I so an Spannung gelegt, dass er in der Vorwärtsrichtung
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dreht. Wenn die Tür in die Nullstellung zurückkommt, werden die Stellungsschalter S-2, S-5 und S-6 respektiv nach rechts, links und rechts bewegt. Das Bewegen des Stellungsschalters S-6 nach rechts unterbricht den Stromkreis zum Türschliessungsrelais I, das sofort entregt wird. Während das öffnen des Stellungsschalters S-5 einen Stromkreis zu den Relais H und L öffnet, bleiben diese Relais über die Kontakte C-5, G-5, K-2, L-I, A-5 und die Nebenschlussleiter 133 und 132 weiterhin erregt. Die Entregung des Relais I öffnet den Stromkreis zum Vrrwärtsmotorrelais C durch öffnen der φ Kontakte 1-2. Jedoch bleibt das Relais C auch noch weiterhin kurz-φ zeitig während der Entladungszeit des Verzögerungskondensators erregt.
Das Bewegen des Stellungsschalters S-6 nach rechts schliesst auch den Stromkreis zum Steuerrelais D über die Kontakte C-5, den Stellungsschalter S-3, den Stellungsschalter S-6 und die Kontakte A-3. Wenn beide Relais C und D erregt sind, wird ein Kurzschluss über die Kontakte C-3, H-I und D-2 an die Motorwicklung 33a gelegt, um den Motor 16 elektrisch abzubremsen und die Tür zu stoppen. Nachdem die Energie^die im Verzögerungsstromkreis des Vorwärtsmotorrelais C verbraucht ist, öffnen die Kontakte C-5 um die Relais D, H und L zu entregen. Gleichzeitig schliessen die Kontakte C-6 um das Blockierrelais J über den Stellungsschalter S-2, die Kontakte K-6, E-8 und den Nebenschlussleiter 136 zu erregen. Die Relais und Stellungsschalter sind jetzt in der Stellung, die in der Zeile 3 der Figur 7 dargestellt ist.
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Für den Fall, dass die Tür wahrend des Schilessens im Uhrzeigersinn über die Nullstellung hinausdreht, was z.B. durch plötzliche Änderungen vom Winddruck oder Zugerscheinungen hervorgerufen werden kann, wird der Stellungsschalter S-2 aus seinem Eingriff mit der Vertiefung 141 gebracht und nach links bewegt um das Umkehrmotorrelais E zu erregen und die Kontakte E-I des Motorstromkreises 122 zu schliessen (Figur 6, Zeile 9). Dadurch wird
umdie volle Kraft angelegt um die Drehrichtung des Motors/zudrehen und die Tür wieder in ihre Nullstellung zu bringen, wobei zu bemerken ist, dass wenn das Umkehrmotorrelais E erregt ist, die ^ Kontakte E-8 geöffnet sind und verhindern, dass das Blockierrelais ™ J erregt wird, um die Solenoidbremse 12 zu betätigen. Der Motor wird dann elektrisch abgebremst und durch die Solenoidbremse 12 wie vorhinbeschrieben wurde, verriegelt werden, in Verbindung mit dem normalen Schliessen der Tür, nachdem diese in der Vorwärtsrichtung geöffnet wurde (Zeile 10, Figur 6).
Zusammenfassend wirkt die Selbstzentrierung wie folgt: für den Fall, dass die Tür 10 nicht gestoppt und durch die Solenoidbremse 12 in der Nullstellung verriegelt wird, wo auch der Stellungs- g schalter S-2 in die Vertiefung 141 im Betrieb bei eingeschalteter Spannung eingreift, werden die Relais und Stellung sein, die durch die Zeile 9 der Figur 6 oder durch die Zeile 2 der Figur 7 dargestellt ist, um den Motor mit Sicherheit so zu steuern, dass die Tür in ihre Nullstellung gebracht wird.
Bedeutend für diese Erfindung ist das Einfügen von Steuermerkmalen um verschiedene Betriebsweisen der Tür unter allen Bedingungen
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und TürStellungen bereitzustellen und den Verkehr dadurch sicher zu gestalten, während der Betrieb der Tür maximal erleichtert wird.
Um das Vorhergehende auszuführen, ist es klar, dass, wenn die Tür in ihrer Nullstellung ist, die Relais und Ste1lungsschalter noch in der Stellung sind, die in der Zeile 1 der Figur 6 dargestellt ist. Der Verkehr der auf den Ausgangsteppich 40 zukommt, schliesst den Schalter 42 um das Sicherheitsrelais B zu erregen. Dadurch werden die Kontakte B-I geöffnet, so dass das Vorwärtsmotorrelais C nicht erregt werden kann, um einen Öffnungszyklus einzuleiten, auch dann wenn Verkehr auf dem Eingangsteppich 36 den Schalter 38 schliesst, um seinerseits das Eingangsrelais A zu erregen. Da das Relais C nicht erregt werden kann, können die Kontakte C-I des Motorstromkreises 122 nicht geschlossen werden und die Kontakte C-6 die in Reihe zum Blockierrelais J liegen, können nicht geöffnet werden, so dass die Solenoidbremse 12 erregt bleibt und der Motor nicht starten kann. Folglich wird die Tür in der Nullstellung verriegelt sein und sie wird sich nicht bewegen, bis dass kein Verkehr mehr auf dem Ausgangsteppich vorliegt.und so das Sicherheitsrelais B entregt wird.
Wenn die Tür sich in der Vorwärtsrichtung öffnet, d.h. wenn sie über den Sicherheitsteppich 40 hinwegschwingt und auch die Nockenscheibe sich gemäss der Figur 3 im Ohrzeigersinn dreht, und dieselbe sich um weniger als einen bestimmten Betrag von z.B. 30° gedreht hat, was genügend Zeit zur Verfügung lassen würde, um den Verkehr, der auf den Ausgangsteppich 40 zukommt, durch den Türweg
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durchzulassen, sind die Relais und Stellungsschalter in der Stellung, die in der Zeile 2 der Figur 6 dargestellt ist. Unter solchen Bedingungen, wenn Verkehr auf dem Ausgangsteppich ist, dann wird das Steuerungssystem veranlassen, dass die Tür mit Sicherheit durch den Motor gestoppt wird und freischwingend wird. Wenn die beiden Relais A und B erregt sind, wird die Stromschiene 128b des Motorsteuerkreises durch die Kontakte B-6 und A-3 aufgetrennt, um das Steuerrelais D sofort zu entregen. Die Kontakte B-I werden auch geöffnet, um den Stromkreis zum Vorwärtsmotorrelais C zu unterbrechen, das noch für eine kurze Zeitperiode während dem Aufbrauchen der im Kondensator 160 seines ZeitverzögerungsStromkreises gespeicherte Energie, erregt bleibt. Unter diesen Umstanden wird ein Kurzschluss über die Kontakte C-3, H-2, D-3, E-3 an die Motorwicklung 33 gelegt, um den Motor elektrisch abzubremsen und die Bewegung der Tür zu stoppen. Die Erregung des Sicherheitsrelais B schliesst sofort einen Stromkreis zum Erregen des Umkehroftnungsrelais K über den Stellungsschalter S-I, den Schalter SS, die Kontakte J-5 und B-7 und den Nebenschlussleiter 131 zu den geöff-
um
neten Kontakten K-6,/zu verhindern, dass das Blockiemalais J erregt wird. Das Relais K ist blockiert, so dass die Tür freischwingend wird und von Hand in jeder Richtung bewegt werden kann. Die Erregung des Relais D erregt auch das Hauptrelais M nach einer bestimmten Zeitverzögerung, die nötig ist umdie vom Kondensator 191 seines zugehörigen Zeitverzögerungsstromkreises aufgespeicherte Energie aufzubrauchen, während de Zeitverzögerung des Hauptrelais grosser ist als die Zeitverzögerung des Vorwärtsmotorrelais C, öffnet die Erregung des Hauptrelais M die Kontakte M-3, um die Stromschiene 128 der Motorsteuerungseinheit, um zu verhindern, dass
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die Steuerungseinheit Spannung an den Motor legt bis die beiden Relais A und B entregt sind durch das NichtVorhandensein von Verkehr auf dem Eingangsteppich 35 und dem Ausgangsteppich 40, um so einen Stromkreis zum Hauptrelais M über die Kontakte A-2 und B-3 zu schliessen.
in
Nachdem die Tür mehr als 30 /der positiven Richtung geöffnet
wurde, wird das Rückführungsrelais G erregt, worauf der Sicherheitsschalter 42 vom Sicherheitsrelais B abgetrennt wird und so W geschaltet wird, dass er das Eingangsrelais A erregt. Wie aus W den Zeilen 3-8 der Figur 6 ersichtlich, ist das Rückführungsrelais G immer dann erregt, wenn die Tür mehr als 3O in der Vorwärtsrichtung geöffnet ist, so dass die Tür in ihre vollkommen geöffnete Stellung zurückkehrt, wenn Verkehr auf einen der Teppiche zukommt und sie wird danach in der üblichen vorhin beschriebenen Weise in die Nullstellung zurückgeführt. Nachdem der Stellungsschalter S-I in die Vertiefung 141 eingegriffen hat, um das Relais F für kleine Geschwindigkeit und dessen Zeitverzögerungs-
P Stromkreis momentan zu erregen wird das Rückführungsrelais G ent-
^ ist
Ψ regt. Die Stellung der Relais und Stellungsschalter/in der Zeile der Figur 6 angegeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt Verkehr auf den Ausgangsteppich zukommt, wird das Sicherheitsrelais B durch das Schliessen des Schalters 42 erregt werden, um seinerseits das Relais K, wie aus der Zeile 5 der Figur 7 ersichtlich ist, erregen. Der Zweck hiervon ist das Relais F zu verriegeln, so dass es weiterhin den Motor für niedrige Drehzahl (und kleines Drehmoment)
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erregt, so dass die volle Kraft nicht vor einer bestimmten Zeit wieder angelegt wird, um die Tür zu schliessen. Das Relais F für kleine Geschwindigkeit ist durch die Kontakte K-5, den Widerstand 190, die Kontakte L-4, D-6, H-6 und den Nebenschlussleiter 131 verriegelt. Durch die Verriegelung des Relais F# wodurch das volle Motordrehmoment nicht aufgebracht werden kann, um die Tür nach einer bestimmten Zeitverzögerung zu schliessen, ist ein Fussgänger, der versuchen würde zwischen der Tür und ihrem Rahmen durchzuschlüpfen, wenn sich dieselbe schliesst, gegen Verletzungen ge- ^ schützt. ■
Wenn ein FussgSnger oder Fahrzeug auf dem Ausgangsteppich 40 ist und nicht zwischen der sich schliessenden Tür und ihrem Rahmen, wird der Motor mit kleiner Geschwindigkeit weiterdrehen und die Tür zu ihrer Nullstellung hin und durch dieselbe hindurch bewegen (Umkehrmotorrelais E ist erregt und die Kontakte E-I des Motorstromkreises 122 sind geschlossen) . Da das üinkehröffnungsrelais K erregt ist, sind die Kontakte K-6 geöffnet, so dass, wenn der Λ
Stellungsschalter S-2 in die Vertiefung 141 eingreift, das Relais D nicht momentan erregt werden kann, und genauso wird das Blockierrelais J nicht erregt, um die Solenoidbremse 12 zu betätigen und die TOr in ihrer Nullstellung zu halten. Der Motor bewegt die Tür über ihre Nullstellung hinaus bis der Stellungsschalter S-2 während der entgegengesetzten Uhrzeigerdrehbewegung durch die Vertiefung 141 nach links bewegt wird um die Erregung des Umkehrmotorrelais E weiterzuführen. Gleichzeitig mit S-2 werden die
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Stellungsschalter S-5 und S-6 jeweils nach rechts oder links bewegt, um sofort die Relais H und L zu erregen und das Relais F für kleine Geschwindigkeit durch öffnen der Kontakte H-6, was auch das Relais F von seinem Zeitverzögerungsstromkreis trennt, zu entregen. Die Relais und Stellungsschalter sind in der Stellung, die in der Zeile 6 der Figur 7 angegeben ist.
Bei entregtem Relais F sind die Kontakte F-I des Motorstromkreises 122 geöffnet, und der Motor arbeitet mit voller Kraft um die Tor ^ in der negativen Richtung oder im Gegenuhrzeigersinn zu öffnen φ und sie in ihre geschlossene Stellung in Abhängigkeit vom Verkehr zurückzuführen, wie hiernach beschrieben werden wird.
Wenn sich die Tür in negativer Richtung oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, sind weitere Vorrichtungen vorgesehen um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Wenn die Tür sich zwischen 1° und ungefähr 30 in der negativen Richtung bewegt, sind die Relais und Kontakte in der Stellung die P in der Zeile 6 der Figur 7 angegeben ist. Unter solchen Umständen ψ arbeitet der Teppich 36 als Sicherheitsteppich, wenn Verkehr auf dem Eingangsteppich 36 zukommt über den die Tür gerade hinwegbewegt wird. Der Eingangsschalter 38 erregt das Eingangsrelais A, das sofort die Kontakte A-3 öffnet und die Relais H und L entregt. Zusätzlich wird das Steuerrelais D sofort erregt und zwar über die Kontakte A-I, K-I, G-5, den Stellungsschalter S-3 und die Kontakte
33 E-6 und B-4. Dadurch wird über die Motorwicklungernit Hilfe der
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Kontakte C-4, D-4, E-4 und C-2 des Motorstromkreises 122 ein Kurzschluss gelegt, um den Motor sofort zu stoppen.
Die Erregung des Relais A öffnet auch die Kontakte A-2 um den Stromkreis zum Hauptrelais M aufzutrennen. Dieses Relais bleibt für die Zeitdauer der Energievernichtung der im Kondensator 131 seines Zeitverzögerungsstromkreises gespeicherte Energie, erregt.
Nachdem die Zeitverzögerung vorbei ist, öffnen die Kontakte M-3 die Stromschiene 128a um das Steuerungssystem zu entregen bis sowohl das Bingangsrelais A wie das Sicherheitsrelais B durch ^ Entfernen des Verkehrs vom Eingangs- und Ausgangsteppich entregt Λ werden. Das Auftrennen der Stromschiene 128a durch öffnen der Kontakte M-3 verhindert die Erregung des Blockierrelais J, so dass die Tür freischwingend ist bis das Hauptrelais M erregt wird. Das öffnen der Kontakte M-3 bewirkt auch die Entregung der Relais K, D und E und die Relais und Stellungsschalter sind jetzt in der Stellung, die in der Zeile 7 der Figur 7 dargestellt ist.
Wenn sowohl der Eingangs- wie der Ausgangsteppich fei sind, werden die Relais A und B sofort entregt, wie es in der Zeile 8 der Figur 7 angegeben ist. Dadurch wird das Hauptrelais M über die I Kontakte A-2, und B-3 wieder erregt und die Wiedererregung der Relais H und L erfolgt über die Kontakte A-2, M-2, S-5 und die Nebenschlussleiter 133 und 132. Auch das Türschliessungsrelais I wird auch erregt dadurch dass es über die Kontakte A-5, E-5, G-4, einen Gleichrichter, den Stellungsschalter S-6 und den Nebenschluss leiter 132 paralell zum Umkehrsteuerrelais H angeschlossen wird.
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Durch das Erregen des Relais I wird das VorwSrtsmotorrelais C so geschaltet, dass es über den Widerstand 192, die Kontakte 1-2, H-4 und B-I erregt wird, wobei der Widerstand 192 die volle Erregung des Relais C verzögert, um eine Zeitverzögerung zu schaffen, nach der der Motor über die Kontakte J-I und C-I erregt wird, um im Uhrzeigersinn zu drehen und die Tür zu schliessen.
Wie oben angegeben wurde, werden bei erregtem Relais L die Kontakte L-3 geschlossen um das Rückführungsrelais G über die Kontakte K-5, den Widerstand 190 und die Kontakte 1-5 und L-3 zu erregen, wobei ^ der Widerstand 190 die Erregungsgeschwindigkeit des Relais D ver- ^ ringert, und so dass es genügend erregt ist um seine Kontakte zu betätigen, wenn die Tür um einen bestimmten Betrag in der umgekehrten Richtung, etwa 30 , geöffnet ist. Jedesmal wenn das Rückführungsrelais G erregt ist, werden die Kontakte G-I und G-2 des Signal- und Sicherheitsstromkreises 124 so geschaltet, dass das Sicherheitsrelais B entregt wird und der Eingangsschalter 38 und der Sicherheitsschalter 42 beim Schliessen das Eingangsrelais A erregen. Unter solchen Bedingungen wird der Verkehr auf dem ' Eingangs- oder Ausgangsteppich die Öffnungsbewegung der Tür nicht * stoppen, sondern die Tür wird sich weiter zur Öffnungsstellung hin bewegen, in der üblichen Art, solange das Relais G erregt ist.
Aus der Figur 6 ist zu ersehen, dass das Rückführungsrelais G jeweils dann erregt ist, wenn die Tür über einen bestimmten Betrag, etwa 30 und 20 , geöffnet ist, wenn sie gerade dabei ist sich zu öffnen oder zu schliessen, und die Tür wird in ihre geöffnete Stellung zurückkehren um den Verkehr in beiden Richtungen durchzu-
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lassen. Wie oben erklärt wurde und wie es in der Zeile 18 der Figur 6 dargestellt ist, wird der Stellungsschalter S-I durch die Schulter 142 nach rechts bewegt, wenn sich die Nockenscheibe 14o im Uhrzeigersinn dreht, während des Schliessens der Tür von der negativen Stellung bei etwa 7O öffnungswinkel, wenn die Tür sich im Uhrzeigersinn schliesst. Dies öffnet den Stromkreis zum Relais F für kleine Geschwindigkeit, wobei das Relais aber noch für eine bestimmte Zeitperiode erregt bleibt, etwa bis die Tür ungefähr geöffnet ist, was durch den Zeitverzögerungsstromkreis des Relais F, bestehend aus einem Kondensator 180 und einem Widerstand 178, ™ bewirkt wird. Die Entregung des Relais F legt den Widerstand 164 ™ über die Kontakte S-2, D-3, 1-1 und E-3 paralell zur Motorwicklung 33a, so dass die Tür sich mit verminderter Kraft weiter schliesst.
Die Entregung des Relais F bewirkt weiterhin, dass das Rückführungs relais G entregt wird (nachdem sein Zeitverzögerungskondensator bei etwa 2o entladen ist) durch öffnen des Stromkreises über die Kontakte F-5, 1-4 und L-3.
Nachdem das Rückführungsrelais G entregt ist, wird der Verkehr, der über den Teppich 38 fliesst, und den Schalter 38 zum Erregen des | Eingangsrelais A schliesst nicht bewirken, dass die Tür zurückgeführt wird. Vielmehr wird die Tür sich weiterhin mit verringerter Kraft schliessen um Verletzungen an einem Fussgänger oder anderem Gegenstand zwischen der sich schliessenden Tür und dem Rahmen zu verhindern. Die Relais und Stellungsschalter sind jetzt in der Stellung, die in der Zeile 9 der Figur 7 angegeben ist. Wenn die Tür in die Nullstellung kommt, wird der Stellungsschalter S-2 in
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die Vertiefung 141 eingreifen und momentan nach rechts bewegt werden. Da jedoch das Vorwärtsmotorrelais C und das Eingangsrelais A entregt sind, öffnen die Kontakte A-5 den Stromkreis zu den Relais H und L. Folglich werden die Kontakte H-I in der Nullstellun der Tür öffnen, um die elektrische Bremsung des Motors zu verhindern und die Kontakte C-6 sind geöffnet, um zu verhindern, dass das Blockieselais J die Solenoidbremse 12 erregt. Der Motor dreht über die Nullstellung hinweg bis der Stellungsschalter S-2 nach links zurückkehrt und die Stellungsschalter S-5 und S-6 jeweils nach links und rechts bewegt werden, um die Relais H, I und L zu V entregen und das Steuerrelais D zu erregen, wodurch die Kontakte D-3 geöffnet werden und der Widerstand 164, der paralell zur Motorwicklung 33 lag, abgetrennt wird, so dass die volle Kraft vom Motor 16 aufgebracht wird um die Tür in der Vorwärtsrichtung oder im Uhrzeigersinn zu öffnen, worauf die Tür aus der Vorwärtsrichtung zurückgeführt wird und sofort in die geschlossene: Stellung zurückgeführt wird, wie es vorhin in Abhängigkeit vom Verkehr beschrieben wurde.
^ Wie oben angegeben wird bei angelegter Spannung und geschlossener Tür und keinem Verkehr auf dem Teppich 34 das Blockierrelais J erregt, um den Schalter J-3 zu schliessen und die Solenoidbremse 12 zu erregen, um die Tür in der Nullstellung zu verriegeln und geschlossen zu halten trotzt irgendeiner auftretenden Kraft, wie etwa hoher Winddruck oder starke Zugerscheinungen. Die Blockierkraft kann beliebig durch die Einstellung des Widerstandes 15, der
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in Reihe zur Solenoidbremse 12 liegt geändert werden. Diese Erfindung erfüllt diese Bedingung während sie gleichzeitig einen Notausgang bei Panik bereitstellt. Dies wird in der folgenden Art und Weise erreicht. Wenn irgendwie Verkehr auf dem Teppich 40 zukommt und den Schalter 42 bei geschlossener Tür schliesst, wird . das Sicherheitsrelais B erregt. Bezugnehmend auf Figur 5, öffnet die Erregung des Relais B die Kontakte B-6 um die Spannung vom Gleichrichter der Solenoidbremse 12 abzutrennen, wodurch die Bremse 12 losgelassen wird und die Tür leicht von Hand nach aussen
I oder in der umgekehrten Öffnungsrichtung bewegt werden kann. So- ^
etwa m
bald sich die Tür/um 1 gedreht hat, werden die Stellungsschalter ™ S-2, S-5 und S-6 jeweils durch die Vertiefung 141 und die Schulter 143 bewegt, so dass die Relais und Stellungsschalter in der Stellung sind, die in der Zeile 12 der Figur 6 angegeben ist. Danach wird die Tür sich automatisch durch den Motor entgegenuhrzeigersinnig öffnen, wie es weiter oben beschrieben wurde.
Die Tür ermöglicht auch einen Notausgang im Falle eines Spannungsausfalles. Wenn der Spannungsausfall den ganzen Steuerungsstrom- i kreis der Figur 5 betrifft, wird die Solenoidbremse 12 automatisch | entregt um die Tür in jeder Richtung leicht beweglich zu machen. Wenn der Spannungsausfall nur den MotorStromkreis E3 betrifft, wird das Blockierrelais J erregt, um seine Kontakte J-3 zu öffnen und die Solenoidbremse 12 loszulassen. Folglich kann ein Fussgängei der gegen die Tür Io drückt, diese von Hand nach aussen drehen für einen Not- oder Panikausgang.
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Es ist wichtig, dass die Tür Io nach einem Notausgang aus einem Gebäude, besonders im Falle von Feuer im Gebäude, in ihre geschlossene Stellung zurückgeführt wird. Diese Erfindung stellt zusätzliche Vorrichtungen zum Erfüllen dieser Aufgabe bereit. In den Figuren 4 und 5 ist ein mit einer Feder vorgespannter Kolben 116, der in die Nut 115 einer der beiden Scheiben 110 und 112 eingreifen kann, vorgesehen. Unter normalen Bedingungen wird bei angelegter Spannung eine Spule 117 erregt und hält den Kolben 116 zurück, damit er nicht in die Nut 115 eingreifen kann. Bei Netzausfall wird jedoch die Spule 117 entregt und der Kolben 116 greift in die Nut 115 ein, wenn die Tür in ihrer Nullstellung ist, um das Drehen der Nockenscheiben HO zu verhindern. Bei ausgeschalteter Spannung oder bei Netzausfall ist auch die Solenoidbremse 12 entregt und die Tür kann von Hand in beiden Richtungen gegen den Federdruck, der von den Tellerfedern 113 beim Aufeinandergleiten der Nockenscheiben 110 und 112 ausgeübt wird, geöffnet werden. Beim Wegnehmen des Handdrucks der die Tür IO offen hält, ergeben die Oberflächen 111 und 119 einen Drehmoment das die Tür in ihre geschlossene oder Nullstellung zurückführt. Da die Kraft, die von den Tellerfedern 113 erzeugt wird, sich verringert, wenn die Nockenscheibe 110 sich nach unten bewegt, wie in der Figur 2 dargestellt, und die Zusammendrückung der Federn 113 zu verringern, Su.nd die Oberflächen der Nockenscheiben HO und 112 mit einer grösseren Steigung versehen, wenn die Tür sich ihrer Nullstellung nähert, um die verringerte Federkraft zu kompensieren und ein relativ gleiches oder ansteigendes Drehmoment zu liefern, wenn die Tür
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von sich der geschlossenen Stellung durch die Kraft, die/der Tür-
schliesservorrichtung der Figur 4 ausgeübt wird, nähert.
Auf Wunsch kann eine Berührungssteuerung 19, die in der Figur 5 gestrichelt dargestellt ist, in Verbindung mit dem Notausgangbetrieb der Tür benutzt werden. Ein solches Merkmal ist wünschenswert bei hohem Winddruck oder starken Zugerscheinungen, da es wie es aus der Figur 5 zu ersehen ist, nötig ist den Schalter 19 sowie die Kontakte D-6 zu öffnen um die Solenoidbremse 12 zu entriegeln. Dies stellt sicher, dass die Solenoidbremse 12 im Notfall nicht ™ losgelassen wird, bis der Verkehr sowohl auf dem Teppich 4o vor- ™ liegt um das Sicherheitsrelais B zu entregen, als auch den Berührungskontakt 19 betätigt, um die beiden paralell geschalteten Schalter B-6 und 19 zu öffnen. Dadurch wird es nötig die Tür zu berühren bevor die Bremse losgelassen wird und hoher Winddruck und starke Zugerscheinungen können die Tür nicht betätigen.
Wie weiter oben beschrieben wurde, wird, sobald der Verkehr aus der eberwachungsfläche heraus ist, die Tür in ihre geschlossene M oder Nullstellung automatisch durch den Motor 16 in der üblichen g Weise zurückgeführt, wenn Spannung anliegt.
Ein anderes Merkmal dieser Erfindung ist, dass sie für Zweiwegbetrieb geeignet ist, so dass die Tür sich vom Verkehr weg öffnet, der auf die Tür zukommt und über die Teppiche 36 oder 4o läuft. Das Einzige was dafür nötig ist, ist das Utelegen des Wahlschalters SS nach links, wie in der Figur 5 dargestellt ist. Mit so eingestelltem Schalter SS wird der Verkehr, der auf dem Eingangsteppich
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36 kommt, den Schalter 38 schliessen und das Eingangsrelais A erregen, wodurch dieselben Relais (einschliesslich Vorwärtsmotorrelais C), die auch dann erregt worden wären, wenn der Wahlschaltei in seiner rechten Stellung geblieben wäre, da der Wahlschalter in Reihe mit den geöffneten Kontakten B-7 liegt, siehe Zeile 2, der Figur 5, und die Tür wird sich in der Vorwärtsrichtung gemäss dem üblichen Zyklus öffnen. Wenn jedoch Verkehr zu erst auf dem Teppich 40 kommt und den Schalter 42 schliesst, um das Relais B zu ^ erregen, wird B-7 geschlossen werden und das Relais K wird erregt ™ werden, um das Umkehrmotorrelais E über die Kontakte K-7 zu erregen (aber nicht das Vorwärtsmotorrelais C) und die Tür in der umgekehrten Richtung oder im Gegenuhrzeigersinn zu öffnen, wie es in der Zeile 11 der Figur 6 dargestellt ist. Welcher Zyklus die Tür auch anfängt, wird sie so weiter bewegt werden, wie es hiervor beschrieben wurde. Aus dem Vorhergehenden ersieht man, dass diese Erfindung eine automatisch angetriebene Türöffnungsffffnungsvorrichtung für Pendeltüren bereitstellt, die alle Sicherheits-, Verkebrs-' Not- und Bequemlichkeitsbedingungen von verschiedenen Anlagen * einschliesslich der Möglichkeit optimaler Betriebsmethoden erfüllt, um den Wünschen des Käufers und den verschiedenen Regierungsbedingungen nachzukommen.
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Claims (24)

Patentansprüche
1. Eine elektromechanische Türbetätigungsvorrichtung gekennzeichnet durch einen reversierbaren Antrieb bestehend aus einem Motor (16), der eine Pendeltür (10) öffnungs- und Schliessungszyklus durchlaufen lässt und eine verkehrsabhängige Steuerung (32) die aus einem Fühler (S,-S-) zum Feststellen der Türstellungen und M elektrischen Schaltereinrichtung (E, G, M oder C, F, Gr H, I, L, M), die auf den Fühler (S1-S,.) anspricht zum Erregen des Motors
JL b
(16) um die Tür (10) in ihre Nullstellung zu bringen, wenn die Tür in irgendeiner Richtung aus dieser gebracht wurde.
2. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fühler (S1-S,.) aus einer Nockenscheibe (140), die mit
ι ο
der Tür (10) verbunden ist und eine Nocken und Nuten aufweisende Oberfläche (141, 142, 143) zum Betätigen eines elektrischen Schalters, wenn die Tür (lo) aus ihrer geschlossenen Stellung gebracht wurde, besitzt, besteht.
3. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerung (32) elektrische Schaltkreise (B-6, 1-3) zum Erregen einer Bremse (12) besitzt, wenn die Tür (10) in ihrer geschlossenen Stellung ist, um dieselbe dort zu verriegeln.
1ÖÖÖS6/0Ö3Ö
4. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (12) von einer Spule betätigt wird, um die Bremse nur dann anzulegen, wenn die Spule erregt ist.
5. Eine Vorrichtung gemSss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (32) eine weitere Schaltvorrichtung (42,19B) besitzt, die durch den Verkehr betätigt wird, der auf die Tür von der Ausgangsseite her zukommt, zum Lösen der Bremse für eine umgekehrte Notöffnung der Tür.
6. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (42,,B-6, 19) einen Schalter (42,B-6), der betätigt wird, wenn der Verkehr auf die Tür von der Ausgangsseite her zukommt, und einen Schalter (19), der betätigt wird, wenn der Verkehr die Tür berührt, besitzt, wobei der Schalter(42, B-6) und der Schalter (19) so miteinander verbunden sind, dass die Betätigung beider Schalter nötig ist, um die Bremse (12) zu lösen.
7. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (42, B-6) und der Schalter (19) paralell geschaltet sind und geöffnet werden, um die Bremse (12) zu lösen.
8. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (32) eine weitere Einrichtung zum an Spannunglegen des Motors (16) besitzt um die Tür in der umgekehrten Öffnungsrichtung zu bewegen, nachdem die Tür (10) von Hand aus ihrer geschlossenen Stellung gebracht wurde.
10ÖÖÖ5/003Ö
9. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (32) eine Einrichtung besitzt, wodurch der Motor als Bremse wirkt, wenn die Tür in ihre Nullstellung zurückkommt.
10- Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (32) eine Zeitverzögerungsvorrichtung zum Begrenzen der Zeitperiode während der der Motor (16) als Bremse wirkt und zum sofortigen Anlegen der mechanischen Bremse (12), um die Tür (10) in ihrer Nullstellung zu verriegelen, besitzt.
11.Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (S1-S,) eine Vorrichtung besitzt, die anspricht,
χ ο
wenn die Tür (lo) in ihrer voll geöffneten Stellung ist, um den Motor an Spannung zu legen, so dass der Motor als Bremse dient und um dann eine mechanische Bremse anzulegen, um die Tür in ihrer vollgeöffneten Stellung zu verriegeln, solange Verkehr durch dieselbe stattfindet.
12. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) von der Spannung abgetrennt wird, f wenn die mechanische Bremse zum Verriegeln der Tür angelegt ist. f
13. Eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verkehrsabhängige Steuerung (32) eirm Schalter (38), der durch den Verkehr der auf die Tür aus einer Richtung zukommt, und einen Schalter (42) der betätigt wird^wenn der Verkehr aus der anderen Richtung (14) auf die Tür zukommt, und einen elektrischen Schaltkreis zum Erregen des Motors besitzt,
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so dass dieser als Bremse wirkt, um die Tür zu stoppen, wenn beide Schalter gleichzeitig betätigt werden, und die Tür in der Öffnungsrichtung um einen Betrag bewegt wurde, der kleiner ist als ein bestimmter Winkelbetrag.
14. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) so gespeist wird, dass er als Bremse wirkt, um die Tür (10) sicher zu stoppen, wenn der Schalter (38) und der Schalter (42) gleichzeitig betätigt werden, wenn der Motor (16) die Tür(lo) in einer Öffnungsrichtung bewegt, und die Tür
^ um einen Winkelbetrag aus der geschlossenen Stellung gebracht wurde, der kleiner ist als ein bestimmter Winkel.
15. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 13 oder 14, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuervorrichtung (32) eine Einrichtung besitat um den Motor abzuschalten, nachdem die Tür gestoppt wurde, um dieselbe frei schwingend zu machen bis der Schalter (38) und der Schalter (42) geöffnet werden.
16. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (32) eine Einrichtung zum Speisen des Motors (16) besitzt um die Tür (lo) in ihre voll geöffnete Stellung zu bringen, wenn beide verkehrsbetätigaen Schalter (38,42) gleichzeitig betätigt werden, wenndie Tür um einen grösseren als ein bestimmter Winkelbetrag aus der geschlossenen Stellung gebracht wurde.
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17. Eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (32) Einrichtungen (E, F, M oder C, H, I, L, M) zum Erregen des Motors besitzt, so dass die Tür mit verminderte» Drehmoment arbeitet während einer bestimmten Zeitperiode während der die Tür sich schliesst und um einen kleineren Betrag als ein bestimmter Winkelbetrag aus ihrer geschlossenen Stellung ist, und weitere Schaltvorrichtungen (B, E, K, M oder A, C, D, Mj[ besitzt, um die ärehmomentverr inger te Bewegung des Motors weiterzuführen bis die Tür die geschlossene Stellung erreicht, wenn Verkehr aus derselben Richtung auf die M Tür zukommt in der dieselbe sich schliesst. m
18. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (32) zusätzliche Schaltmittel zum Erregen des Motors besitzt, um die Tür über ihre geschlossene Stellung hinauszubewegen und dieselbe automatisch einen kompletten Türöffnungs- und Schliessungszyklus entgegengesetzt zu dem vorhergehenden Türöffnungszyklus ausführen lässt, wennVerkehr in derselben Richtung auf die Tür zukommt, in der die Tür sich schliesst, wenn die Tür um eine bestimmten kleineren Betrag als ein vorgege- ' bener Winkelbetrag von ihrer geschlossenen Stellung entfernt ist. '
19. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (32) elektrische Schaltmittel zum Erregen des Motors besitzt, um die Tür durch einen Türöffnungsund Schliessungszyklus zu bewegen in der Richtung, vom Verkehr, der auf die Tür zukommt weg, unabhängig aus welcher Richtung der Verkehr auftritt.
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20. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (Sn-S-) eine Nockenscheibe(140) die mit der Tür (10) verbunden ist besitzt, um mehrere Türstellungsschalter die den Betrieb der Tür in Abhängigkeit vom Verkehr durch die Tür hindruch zu steuern, betätigen, wobei die Nockenscheibe und die Stellungsschalter so gebaut und angebracht sind, dass die Bewegungsrichtung der Tür umgedreht wird, durch einfaches Wenden der Nockenscheibe ohne die relative Winkelstellung der Nullstellung der Nockenscheibe zu ändern, wenn die Tür geschlossen isb und durch jeweiliges Umklemmen der Eingangsverbindungen von den Türstellungsschaltern zu der elektrischen Steuervorrichtung.
21. Eine Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 - 20, gekennzeichnet durch elektrische Schaltmittel zum Erregen des Motors damit dieser als Bremse wirkt, um die Tür immer dann zu stoppen, wenn die Tür ihre voll geöffnete oder geschlossene Stellungen erreicht oder die verkehrsbetätigten Schalter geschlossen werden, um die Schliessbewegung der Tür zu stoppen und dieselbe in die geöffnete Stellung
W1 zurückzuführen.
22. Eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 - 21, gekennzeichnet durch einen Türschliesser (110, 112, 113, 114, 116) der von der Tür getrennt ist, wenn die Netzspannung vorliegt, der aber automatisch an die Tür gelegt wird, wenn die Netzspannung ausfällt, wobei der Schliesser, wenn er an die Tür gelegt ist, dieselbe in ihre geschlossene Stellung zurückbringt, nachdem sie aus derselben gebracht wurde.
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23. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschliesser ein Paar Nockenscheiben (110,112) besitzt, die federnd gegeneinander vorgespannt sind, um die Tür (lO) in ihre geschlossene Stellung durch die relative Bewegung der Nockenscheiben zurückzuführen, wenn die Tür aus ihrer geschlossenen Stellung in eine Richtung bewegt würde und und ein spulenbetätigter Stift (116), der in eine der beiden Nockenscheiben eingreift, wenn das Netz ausfällt, besitzt.
24. Eine Vorrichtung gemSss Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, M dass die Nockenscheiben (110,112) ineinandergreifende Oberflächen m (111,119) haben, wobei die Steigung der ineinandergreifenden Teile derselben grosser wird, wenn die Tür ihre geschlossene Stellung erreicht.
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