DE933349C - Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe - Google Patents
Schutzschaltung, insbesondere fuer UntertagebetriebeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/04—Distributing means for power supply in mines
- E21F17/06—Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/005—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus
Description
Durch das Patent 930 879 ist eine Schutzschaltung vorgeschlagen worden, bei welcher zusätzliche
Ädern, die in der Leitung den eigentlichen Speiseadern für die Verbraucher benachbart
angeordnet sind, außer für die Zwecke der Überwachung auch für das Geben von Steuerkommandos
ausgenutzt werden und am Anfang und Ende der Adern der zu überwachenden Leitung bzw. Lei tungs strecke je eine Gleichspannungsquelle
von gegenüber der anderen verschiedenem Spannungswert vorgesehen ist für die Speisung
einer Meßeinrichtung mit stromrichtungsabhängigem Ansprechorgan, wobei die stromrichtungsabhängige
Steuerwirkung erreicht wird durch die Gegeneinanderschaltung der Spannungsquellen von
verschieden hohem Spannungswert. Im Zusammenhang mit einer solchen Anordnung ist in dem
Hauptpatent vorgeschlagen worden, an dem Ende der Leitung als Steuerspannungsquelle eine elektrische
Speichereinrichtung vorzusehen, die durch die Spannungsquelle am Anfang der Leitung in
einer bestimmten Schaltung aufgeladen! und dann durch Vornahme einer Umschaltung auf einen erhöhten
Spannungswert für eine Steuerwirkung entladen wird. Für diese Zwecke ist eine Kondensatorbatterie
benutzt worden. Dieser elektrische Energiespeicher ist seinem Wesen nach nur geeignet, über
einen sehr kurzen Zeitraum elektrische Energie zu liefern. Es bedarf daher besonderer Einrichtungen,
daß nach dem Geben eines Kommandos unter Be-
nutzung der Energie dieses Speichers das gegebene Kommando aufrechterhalten wird und trotzdem
die Einrichtung wieder für Überwachungs- und Steuerzwecke mittels der am Anfang der zu überwachenden
Leitung vorgesehenen Spannungsquelle, welche für die dauernde Lieferung elektrischer
Energie geeignet ist, ausgenutzt werden kann. Erfindungsgemäß erweist es sich als vorteilhafter für
die Wirkung einer solchen Einrichtung, wenn außer ίο der elektrischen. Energiespeichereinrichtung am
Ende der Leitung auch noch für die stromabhängige Steuerung in der anderen Richtung eine besondere
elektrische Energiequelle vorgesehen wird, welche geeignet ist, dauernd elektrische Energie zu liefern.
Bei einer solchen Anordnung liegen also dann am Anfang und am Ende der zu überwachenden
Leitung an den für die Überwachung und für Steuerzwecke benutzten Adern je eine Spannungsquelle, die für die dauernde Lieferung elektrischer
Energie geeignet ist, wobei die am Ende der Leitung vorgesehene vorzugsweise einen höheren
Spannungswert aufweist als die am Anfang der zu überwachenden Leitung vorgesehene. Tritt jetzt in
einer solchen Anordnung ein äußerer Fehler auf zwischen dem Überwachungsleiter und dem Schutzleiter,
so ergibt sich, daß jede der beiden genannten Spannungsquellen je einen Stromanteil über die
Fehlerstelle liefert. Dieser Summenstrom über die Fehlerstelle kann dabei aber gegebenenfalls einen
solchen Wert erreichen, der nicht mehr unterhalb der Stromgrenze liegt, die als Grenzwert einzuhalten
ist, damit in der Anlage durch das Auftreten eines äußeren Fehlers, gegebenenfalls in den
explosionsgefährdeten Räumen, keine zündfähigen Funken auftreten können.
Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung eines solchen Mangels die Anordnung derart getroffen,
daß die Spannungsquelle am Anfang der zu überwachenden Leitung lediglich benutzt wird für die
Aufladung der elektrischen Energiespeicherquelle am Ende der Leitung und gegebenenfalls noch für
eine Selbsthaltung bzw. Aufrechterhaltung des Kommandos, welches in der Anlage gegeben
worden ist durch einen Steuervorgang, der durch eine Entladung der Energiespeicherquelle: am
Ende der Leitung vorgenommen wurde. Sobald also das Kommando· über die elektrische Energiespeicherquelle gegeben worden ist, wird erfindungsgemäß
die Spannungsquelle am Anfang der zu überwachendenLeitung von den zusätzlichenAdern
der Leitung abgeschaltet. Nunmehr kann für planmäßige Steuerzwecke oder auch für Überwachungszwecke nur noch die Spannungsquelle am Ende
der zu überwachenden Leitung mit ihrer vorgegebenen Spannung für die Bildung eines bestimmten
maximalen Strom wertes bei den durch die Anlage vorgegebenen Verhältnissen wirksam
werdem. Diese erfindungsgemäß benutzbare Anordnung hat noch den weiteren Vorzug, daß für die
Steuerwirkung nunmehr nicht nur die Differenz der Spannungswerte der Spannungsquellen am
Anfang und am Ende der beiden Leitungen wirksam wird, sondern nunmehr der Absolutwert der
Spannungsquelle am Ende der Leitung nutzbar gemacht wird.
Für eine gute Wirkung einer erfindungsgemäßen Anordnung hat es sich weiterhin als zweckmäßig
erwiesen, daß die von den Spannungsquellen, die für die dauernde Lieferung elektrischer Energie
bestimmt sind, gelieferten Gleichspannungen mögliehst gut geglättet sind, denn es hat sich gezeigt,
daß gepolte Relais gegenüber einer Speisung mit einer welligen Gleichspannung sehr empfindlich
sind und schlecht halten.
Erfindungsgemäß wird daher für jede der Gleichspannungsquellen eine entsprechende Glättungsanordnung
vorgesehen. Wegen des grundsätzlichen Aufbaues einer erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich in dieser Hinsicht eine Vereinfachung
treffen, indem der elektrische Energiespeicher, der am Ende der zu überwachenden
Leitung für Steuerzwecke vorgesehen ist, unmittelbar für die Zwecke einer Glättung der Gleichspannung
herangezogen wird, die von der am Ende der Leitung vorgesehenen mit der Einschaltung der
Verbraucherleitung wirksam werdenden elektrischen Energiequelle geliefert wird.
Es ist bereits weiter oben darauf hingewiesen worden, daß ein polarisiertes Relais einwandfrei
eine Schaltstellung nur dann einnimmt, wenn es über eine ausreichende Glättungseinrichtung der
Spannungsquelle am Ende der Leitung gesteuert wird. Wird nämlich diese Glättungseinrichtung der
am Ende der Leitung vorgesehenen Spannungsquelle abgeschaltet, so bedeutet das unmittelbar
eine Steuerung des polarisierten Relais im Sinne seiner Abschaltung. Da aber an sich für die elektrische
Speichereinrichtung am Ende der Leitung eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, um sie für
eine Steuerwirkung durch ihre Entladung auszunutzen, kann diese Schalteinrichtung erfindungsgemäß
nicht nur für diese Steuerzwecke, sondern unmittelbar auch für die Herbeiführung einer
Steuerung in dem entgegengesetzten Sinne unmittelbar ausgenutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der
Erfindung veranschaulicht die Figur der Zeichnung. In dieser bezeichnen 1, 2, 3 die Speiseleitungen
eines Dreiphasensystems, von welchem über den Transformator 4 und die Leitungen 5, 6, 7 so- no
wie das Schütz 8 die Speiseleitungen 9, 10, 11 für den Verbraucher 12 mit elektrischer Leistung beschickt
werden. An den Leitungen 6 und 7 ist ein Transformator 13 angeschlossen für die Speisung
der Gleichrichteranordnungen 14 und 15. Am Ende der zu überwachenden Leitung ist an die Hauptleiter
10 und 11 ein Transformator 16 angeschlossen
für die Speisung der Gleichrichteranordnung 17. Gleichstromsei tig liegen an den Gleichrichteranordnungen
der Überwachungsleiter 18 und der Schutzleiter 19. Im Zuge des Überwachungsleiters 18 liegen zwei B egrenzungswiderstände 20
und 21 sowie das gepolte Relais 22, dessen Schaltorgan
mit 22a bezeichnet ist und mit ruhenden Gegenkontakten 22& und 22C zusammenarbeitet.
Der Gleichrichteranordnung 14 ist für Glättungs-
zwecke der Kondensator 23 zugeordnet. Wie an den Ventilen der Gleichrichteranordnungen 14 und
17 zu erkennen ist, liefern die beiden Gleichrichteranordnungen gegeneinandergerichtete Gleichspannungen,
die bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise gleichen Wert haben können. An den Überwachungsleiter 18 und den Schutzleiter 19 sind
über die beiden Leitungen 24 und 25 die Kondensatoren
27 und 28 und der Druckknopfschalter 26 angeschlossen,
wobei in dieLeitung25 noch ein Schutzwiderstand 29 eingeschaltet ist. Je nachdem, ob
sich der Druckknopfschalter in der rechten oder der linken Endschaltstellung befindet, sind die
Kondensatoren in Reihe geschaltet oder zueinander parallel geschaltet. Das gepolte Relais 22 dient
zur Steuerung des Hilfsrelais 30. Dieses ist mit Schaltkontakten 30° und 3ο6 versehen. Über den
Schaltkontakt 3θδ wird die Gleichspannungsquelle
14 geschaltet. Über das Schaltorgan 30° wird die Speisung der Spule 8° des Schützes 8 gesteuert.
Die Gleichrichteranordnung 15 liefert die Spannung für den Steuerkreis des Relais 30, welches durch
das Schaltorgan des polarisierten Relais 22 gesteuert wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Mit der Einschaltung der Speiseleitungen 1, 2, 3
bzw. des Transformators 4 liegen die Gleichrichteranordnungen 14 und 15 über den Transformator 13
an Spannung. Hierdurch werden die Leitungen zu der elektrischen Energiespeichereinrichtung aus
den beiden Kondensatoren 27 und 28 gespeist. Wird der Schalter 26 aus der dargestellten rechten
Stellung, in welcher die Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, in die linke Endstellung gebracht,
so werden dabei die Kondensatoren parallel geschaltet und bei der selbsttätigen Rückführung des
Druckknopf schalters in die rechte Endschaltstellung in Reihe geschaltet, wodurch auf das Leitungssystem
aus dem Überwachungsleiter 18 und dem Schutzleiter 19 eine elektrische Energie mit praktisch
dem doppelten Spannungswert der Gleichspannungsquelle 14 gegeben und dadurch eine
Steuerung des gepolten Relais 22 für die linke Schaltstellung seines Steuerorgans 220 gegeben
wird. Sobald das Schaltorgan 22s auf 226 geschaltet
ist, ist der Steuerkreis für die Wicklung des Relais 30 von der Gleichspannungsquelle 15 gespeist, und
das Relais schaltet ein. Seine obere Schaltbrücke schaltet die Speisung der Schützspule 8a ein, die
unmittelbar von der zwischen den Leitungen 6 und 7 bestehenden Hauptspannung gespeist ist. Die
untere Schaltbrücke 3ο6 schaltet die Gleichrichteranordnung
14 ab. Mit dem Einlegen des Schützes 8 werden die Verbraucherleitungen 9 bis 11 eingeschaltet.
Hierdurch wird die Gleichrichteranordnung 17 an Spannung gelegt über den Transformator
16. Nunmehr ist das Überwachungsleitersystem, bestehend aus dem Überwachungsleiter 18 und
dem Schutzleiter 19, über die Gleichspannungsquelle 17 mit Gleichspannung beschickt. Parallel zu dieser
Gleichspannungsquelle 17 liegen die beiden Kondensatoren 27 und 28 in Reihenschaltung nunmehr als
Glättungskondensatoren. Tritt ein äußerer Fehler auf, sei es in Form einer Unterbrechung eines der
Leitungszüge 18 und 19 oder inForm eines Schlusses
zwischen beiden Leitungen, so fällt die Speisung aus in dem Stromkreis des gepolten Relais 22,
der von der Gleichspannungsquelle 17 über das gepolte Relais und den Widerstand 31 verläuft,
und das polarisierte Relais fällt selbsttätig ab. Hierdurch wird die Speisung des Relais 30 unterbrochen
und, wie ohne weiteres zu übersehen ist, fällt dann das Schütz 8 ebenfalls ab. Nunmehr muß
die Anlage erst wieder durch ein neues Kommando vorbereitet werden. Dieses Kommando kann
aber erst gegeben werden, wenn der Schaden behoben ist, denn vorher ist eine Aufladung des
elektrischen Energiespeichers in Form der Kondensatoren 27 und 28 nicht möglich.
Zweckmäßig wird der Schalter 26 derart ausgebildet, daß er außer den beiden Endstellungen
noch eine Zwischenstellung aufweist, wie es durch die strichpunktierten Linien für die Schaltorgane
angedeutet ist. Diese Zwischenstellung kann beispielsweise gewonnen werden durch ein Rastensystem
für diese Mittelstellung. Beim Drücken des Druckknopfes läßt sich also z. B. der Schalter zunächst
nur bis in die Mittelstellung überführen, wonach es gegebenenfalls einer gesteigerten Kraft
bedarf, um den Schalter weiter in die rechte Endstellung überzuführen. Die Anordnung läßt sich
aber auch z. B. derart treffen, daß, nachdem der Schalter in, die Mittelstellung gebracht worden ist,
es einer bestimmten Verstellung des Betätigungsgriffes, z. B. einer Drehbewegung, bedarf, damit
der Schalter weiter in die rechte Endstellung übergeführt werden kann. Diese Mittelstellung ist nun
erfindungsgemäß Steuerstelle. Werden nämlich die Schaltorgane aus der rechten Endstellung, in
welcher die Kondensatoren als Glättungskondensatoren wirksam sind, in die Mittelstellung gebracht,
wobei sie also nicht als Schaltbrücken wirken, so sind die Glättungskondensatoren abgeschaltet,
und die Gleichspannungsquelle: 17 liefert dann nur eine wellige Gleichspannung, die aber
nicht mehr in der Lage ist, das gepolte Relais in seiner angezogenen Stellung zu halten.
32 bezeichnet einen Begrenzungswiderstand und ein Ventil oder eine Gleichspannungsquelle eigener
EMK in der Leitung zwischen Schutzleiter und Sternpunkt der Sekundärwicklung des Transformators
für das Überwachungssystem der Anordnung auf innere Fehler, d. h. einen entstehender!
Schluß zwischen einem Verbraucherspeiseleiter und dem Schutz- oder Überwachungsleiter, wobei
das Überwachungsorgan des Systems ebenfalls, unmittelbar durch das gepolte Relais gebildet wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schutzschaltung, insbesondere für Untertagebetriebe, wobei in der Leitung neben den Verbraucheradern zusätzliche Adern fürSteuer- und Überwachungszwecke und am Anfang und Ende dieser Adern je eine Spannungsquelle für die Herbeiführung zweier verschiedener Steuer-Wirkungen bei kommandomäßiger oder überwachungsmäßiger Steuerung vorgesehen sind, nach Patent 930 879, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer dauernd für die Lieferung elektrischer Energie geeigneten Spannungsquelle am Anfang der Leitung und einer von dieser aufgeladenen elektrischen Energiespeichereinrichtung für Steuerzwecke am anderen Ende der Leitung an diesem Ende zusätzlich eine dauernd für die Lieferung elektrischer Energie geeignete Spannungsquelle vorgesehen ist, welche mit der Einschaltung der zu überwachenden Verbraucherleitung wirksam wird, und praktisch gleichzeitig die elektrische Spannungsquelle am Anfang des Leitungszuges abgeschaltet wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für dauernde Lieferung elektrischer Energie geeigneten Gleichrichteranordnungen mit Glättungsmitteln beschaltet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für die Glättung der Spannung der am Ende der Leitung benutzten Gleichrichteranordnung die Kondensatoren der elektrischen Energiespeichereinrichtung benutzt oder herangezogen sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schalten der Kondensatoren der elektrischen Energiespeicheranordniung derart eingerichtet ist, daß sie die Kondensatoren dieser Einrichtung als Glättungsmittel von der Gleichrichteranordnung am Ende der Leitung abschaltet, damit diese nur eine ungeglättete Spannung liefert für eine Steuerwirkung.Hierzu. 1 Blatt Zeichnungen© 509545 9.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33699A DE933349C (de) | 1952-07-09 | 1953-06-05 | Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE740411X | 1952-07-09 | ||
DES33699A DE933349C (de) | 1952-07-09 | 1953-06-05 | Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933349C true DE933349C (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=25947358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33699A Expired DE933349C (de) | 1952-07-09 | 1953-06-05 | Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933349C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125528B (de) * | 1960-04-13 | 1962-03-15 | Licentia Gmbh | Schutzschaltungsanordnung fuer ortsveraenderliche Verbraucher |
DE1179289B (de) * | 1962-03-15 | 1964-10-08 | Schutzapp Ges Paris & Co M B H | Fehlerstrom-Schutzschalter mit Summen-stromwandler und Pruefstromkreis zur Pruefung der Schalterfunktion |
-
1953
- 1953-06-05 DE DES33699A patent/DE933349C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125528B (de) * | 1960-04-13 | 1962-03-15 | Licentia Gmbh | Schutzschaltungsanordnung fuer ortsveraenderliche Verbraucher |
DE1179289B (de) * | 1962-03-15 | 1964-10-08 | Schutzapp Ges Paris & Co M B H | Fehlerstrom-Schutzschalter mit Summen-stromwandler und Pruefstromkreis zur Pruefung der Schalterfunktion |
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