DE1092049B - Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseiten-Fallkipper - Google Patents

Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseiten-Fallkipper

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DE1092049B
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Konrad Truemper
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseiten-Fallkipper Die Erfindung betrifft einen Einseitenkipper, insbesondere einen Einseiten-Fallkipper für Abraum.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen werden Einseitenkipper für Abraum in sehr großen Einheiten gebaut. Die Kipper selbst sind als Fallkipper konstruiert, so daß nur zur Einleitung des Kippvorganges ein geringer Energieaufwand notwendig ist. Der weitere Kippvorgang wird durch das Gewicht von Kippmulde und deren Inhalt bewirkt.
  • Die Gleisanlagen für Abraumkipper sind im allgemeinen gegenüber denjenigen der öffentlichen Bahnen sehr mangelhaft, insbesondere auf den Halden, auf denen die Gleise häufig verlegt werden und infolgedessen keinen soliden Unterbau haben. Auch sind, bedingt durch die örtlichen Verhältnisse, oft sehr enge Kurven verlegt, so daß es nötig ist, das Fahrwerk entgleisungssicher zu gestalten. Erschwerend kommt hinzu, daß die Einheiten für sehr große Beförderungslasten gebaut werden, um die wirksame Zuglänge möglichst klein zu halten, so daß sie einen sehr hohen Achsdruck in der Größenordnung von 30t aufweisen.
  • Es ist heute üblich, die Wagen mit vier zweiachsigen Drehgestellen auszuführen. Die Achsen in diesen Drehgestellen sind mit Blatttragfedern abgefedert. Um die Last gleichmäßig auf die Drehgestelle zu übertragen, ruhen je zwei Drehgestelle auf einem Waagebalken, dessen Mittelpunkt die Raddrücke auf den Langträger überträgt. Mit einer solchen Anordnung jedoch wird ein Maximum an Güte der Fahrzeugführung in den Gleisen nicht erreicht.
  • Beim Kippen der Kasten tritt eine starke zusätzliche Belastung der Wagenfedern auf der Kippseite ein, während auf der Gegenseite eine entsprechende Entlastung der Federung erfolgt.
  • Es ist zur Beschränkung der Entlastung der Federn auf der Nichtkippseite, die zum sogenannten Springen der Mulde führt, bereits bekanntgeworden, vor Beginn des Kippvorganges mittels einer mechanischen, hydraulischen, pneumatischen oder magnetischen Sperre bzw. Kombinationen dieser Arten untereinander, die Freibeweglichkeit des Fahrzeug-bzw. Drehgestellrahmens gegenüber den Radsätzen auf der. Nichtkippseite auszuschalten. Damit wird bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art das Springen auf der Nichtkippseite während des Kippvorganges verhindert, das Absinken auf der Kippseite wird jedoch, um ,den Kippschlag der Mulde auf der Kippseite abzufedern, nicht verhindert. Hierbei tritt jedoch der Nachteil ein, daß die mit dem Kippschlag der Mulde gleichzeitig erfolgende Entleerung des Kastens die Kippseite wieder entlastet wind und nach oben schwingt, wodurch der Kippschlag vergrößert wird und Schwingungen der Mulde auftreten. Es ist bekannt, hydraulisch-pneumatische Federungen anzuordnen sowie Drehgestelle gegenüber dem Untergestell eines Schienenfahrzeuges höhenverschieblich gegen die Horizontalebene neigbar und um einen Mittelzapfen verschwenkbar auszubilden. Weiterhin ist es bekannt, mittlere Drehgestelle seitenverschieblich anzuordnen und, beispielsweise bei Lokomotiven oder vorauslaufenden Achsen von elektrischen Gleisfahrzeugen, die Raddrücke von Drehgestellen hydraulisch auszugleichen.
  • Die Erfindung geht von diesem bekannten Stand der Technik aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einseitenkipper mit verbesserten Laufeigenschaften und gesichertem Kippvorgang zu schaffen, bei dem auch während des Kippvorganges keine zusätzlichen Kippmomente und Schwingungen auftreten und durch die Anwendung ,hydraulischer Elemente eine besonders einfache Konstruktion erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseiten-Fallkipper, dessen Fahrgestell aus mehreren zweiachsigen Drehgestellen besteht, erfindungsgemäß folgende Merkmale, von denen a), c) und d) an sich bekannt sind, vereinigt sind: a) Die Drehgestelle sind gegen das Untergestell einzeln über hydraulisch-pneumatische Federungen abgestützt, b) .die Federungen der Kipp- und der Nichtkippseite sind derart feststellbar, daß sie in beiden Richtungen als starre Lagerung wirken, c) die Drehgestelle sind .gegenüber ;dem Untergestell höhenverschieblich, gegen die Horizontalebene neigbar und um den Mittelzapfen verschwenkbar, wobei die mittleren Drehgestelle auch noch seitenverschieblich sind, d) die Raddrücke einer Drehgestellseite sind hydraulisch ausgeglichen. Durch die Kombination dieser Maßnahmen wird eine Reihe von Fortschritten erreicht, und zwar a) einfache und leichte Ausführung, insbesondere durch Fortfall der schweren Wiegen zwischen den Drehgestellen, b) leichtes Durchfahren kleinster Gleisbögen, Verhinderung der Entgleisungsgefahr durch die leichtgängige CQuerverschieblichkeit der mittleren Drehgestelle, die wiederum durch Pendelstützen besonders zweckmäßig erreicht wird, c) gleichmäßiges, trägheitsarmes Einstellen der Lastverteilung auf alle Räder und somit hervorragende Eignung für das Befahren auch schlechter unebener Schienen und d) Sicherung gegen übermäßige Neigung sowie Schwingen des Wagenkastens beim Kippen durch die Feststellbarkeit aller Federn.
  • Die beiden Außendrehgestelle, die nicht seitenverschieblich, sonst aber dreh- und verschwenkbar mit dem Untergestell verbunden sind, können die Fahrzeugführung allein übernehmen. Es wird dabei der Führungsdruck des führenden Drehgestelles, also des jeweils vorauslaufenden Drehgestelles, in günstigster Weise am Fahrzeug aufgenommen. Während bei den bisher üblichen Fahrzeugen mit Waagebalken der Führungsdruck etwa in der Mitte zweier benachbarter Drehgestelle auf das Untergestell übertragen wird, so daß die Führungskräfte mit kleinem Hebelarm, also führungstechnisch ungünstig auf das Fahrzeug einwirken, tritt beim Fahrzeug nach der Erfindung die Einwirkung der Führungskräfte nur um etwa eine halbe Drehgestellänge vom Wagenende entfernt ein.
  • Mit Vorteil wird der Kippvorgang während seines gesamten Ablaufs, wie es an sich bekannt ist, hydraulisch beherrscht. Dadurch werden heftige Stöße vermieden und ein gleichmäßiger Entladevorgang erzielt.
  • Die hydraulisch-pneumatischen Federungen können in an sich bekannter Weise aus Plunger und Zylinder bestehen, einerseits am Drehgestell und andererseits am Untergestell schwenkbar abgestützt sein, in normaler Stellung etwa senkrecht stehen und über Druckflüssigkeit auf Druckgasspeicher arbeiten.
  • Durch die hydraulisch-pneumatische Federung werden die Radkräfte gleichmäßig auf den Fahrzeugrahmen übertragen. Dabei arbeiten jeweils mindestens zwei benachbarte Drehgestellseiten auf mindestens einen gemeinsamen Druckgasspeicher, so daß der bisher übliche Waagebalken zum Ausgleich der Raddrücke vermieden wird.
  • In die Leitungen für die Druckflüssigkeit von den Federzylindern zu den Druckgasspeichern sind Steuermittel eingebaut, durch welche die Feststellbarkeit der Federungen erreicht wird.
  • Werden die Federzylinder von den Druckgasspeichern getrennt, so kann beim Kippvorgang kein Nachfedern oder Springen der Nichtkippseite sowie Senken und Hochschwingen der Kippseite eintreten, wie es durch das Auswandern des Schwerpunktes von Wagenkasten und Ladung sowie durch .den Kippschlag der Mulde beim Kippen und voll wirksamer Federung normalerweise eintritt. Das Fahrzeug bleibt daher im Augenblick des Kippeis unabgefedert auf den Schienen stehen. Es ist hierdurch also möglich, die Federung lediglich nach den Forderungen eines günstigen Wagenlaufes auszulegen, ohne auf die beim Kippen auftretenden Kräfte Rücksicht nehmen zu müssen. Zur Erzielung der Bewegungsfreiheit der Drehgestelle sind dieselben mit dem Untergestell über einen starr mit dem Untergestell verbundenen Zapfen und eine darauf gleitende Kugel so verbunden, daß die Höhe des -Untergestells über den Drehgestellen veränderlich und das Drehgestell um die Kugel verschwenkbar ist.
  • Die mittleren Drehgestelle sind gegen das Untergestell dadurch querverschieblich, daß in bekannter Weise die auf dem Drehzapfen gleitende Kugel von einem Lager umfaßt ist, das im Mittelholm des Drehgestellrahmens - wie gleichfalls bekannt - seitlich verschieblich angeordnet ist. Ferner tragen die Federzylinder Rollen, deren Achsen in Wagenlängsrichtung liegen. Auf ihnen läuft ein fußartiges Formstück, auf welches sich das Untergestell abstützt. Diese Anordnung arbeitet mit denkbar geringer Reibung, wodurch ein Klemmen im Gleis völlig verhindert wird.
  • Zwischen Wagenkasten und Untergestell ist in an sich bekannter Weise mindestens ein Vertikalkippzylinder angeordnet. Am Mittellangträger, der die Abwälzbahnen für den Kasten starr zu einem Untergestell verbindet, können zusätzlich horizontal liegende Kippzylinder angeordnet sein, deren Angriffspunkte am Wagenkasten in Nähe der Kippseite liegen. Die Kippzylinder enthalten bekannte doppelseitig beaufschlagbare Kolben, so daß Bewegungen in beiden Richtungen möglich und steuerbar sind.
  • Der zum Kippen im allgemeinen verwendete, durch die Lokomotive erzeugte Luftdruck kann über einen pneumatisch-hydraulischen Druckübersetzer von 8atü luftseitig auf etwa 100 atü ölseitig transformiert werden. Diese Anordnung ist insofern besonders raumsparend, als der Druckübersetzer auf der Nichtkippseite horizontalliegend angebracht werden kann und die eigentlichen Kippzylinder wegen des hohen Betriebsdruckes klein ausgelegt sein können.
  • Der Achsdruck der Radachsen jedes Drehgestelles wird über jeweils zwei durch Leitungen verbundene Zylinder, in denen Kolben oder axial nachgiebige Hohlkörper gleiten, vorzugsweise an der Nichtkippseite hydraulisch ausgeglichen. In die Leitungen für das Druckmittel vom Olgeberzylinder zu den Kippzylindern und in die Rückleitungen zum Olsumpf ist ein Umschaltventil eingebaut, welches das unter Druck stehende 01 und dessen Rückfluß verteilt und steuert.
  • Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges, wobei ein Teil des Wagenkastens weggebrochen und Einzelheiten zur besseren Darstellung im Schnitt dargestellt sind, Fig. 2 den Schnitt durch ein Führungsdrehgestell quer zur Wagenlängsrichtung, Fig.3 die Seitenansicht des Drehgestelles nach Fig. 2, gesehen von der Kippseite, Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt durch ein Mitteldrehgestell, Fig.5 .die Seitenansicht nach Fig.4, gesehen von der Kippseite, Fig. 6 eine Einzelheit aus den Fig. 3 und 5 in vergrößertem Maßstab und Fig. 7 einen Schnitt durch einen Zylinder 35 zum Achsdruckausgleich.
  • Auf den Schienen 1 laufen die Radsätze, die aus Achsen 2 und Laufrädern 3 normalen oder kleineren Laufkreisdurchmessers bestehen. Die Radsätze 2 sind in Achslagern 4 gelagert, die höhenverschieblich in Längsträgern 7 und 8 angeordnet sind. Querträger 5 und 6 bilden mit den Längsträgern 7 und 8 die Drehgestellrahmen, die durch Mittelholme 9 verstärkt sind. Die Führungsdrehgestelle 10 und 11 unterscheiden sich in ihrer Anordnung am Untergestell von den Mitteldrehgestellen 12 und 13. Bei allen Drehgestellen ist im Mittelholm 9 eine Kugelschale 14 gelagert, die bei den Führungsdrehgestellen 10 und 11 beispielsweise in je einem einfachen kastenförmigen Gleitlager 15 angebracht ist (Fig. 2). Diese Kugel 14 hat eine zentrale Durchbrechung, in der ein Zapfen 16 gleitet, der mit dem Unterteil starr verbunden ist. Diese Art der Anlenkung gibt dem Drehgestell die Möglichkeit, um den Kugelmittelpunkt dem Untergestell gegenüber in gewissen Grenzen Drehbewegungen auszuführen, wobei die Kugel dem Untergestell gegenüber sich nur vertikal bewegen kann.
  • Bei den Mitteldrehgestellen 12 und 13 ruht die Kugel 14 jeweils in einem Lager 17 (Fig. 4), das dem Mittelholm 9 gegenüber seitenverschieblich ist. Den drei Freiheitsgraden der Führungsdrehgestelle 10 und 11 gegenüber tritt also noch die Möglichkeit einer Verschiebung des Drehgestelles quer zur Wagenlängsrichtung ein. Im vorliegenden Falle ist das Lager 17 mit Hilfe von Laufrollen 18 am oberen Steg des Holmes 9 derart gehalten, daß eine Verschiebung gegen den Holm 9 nur senkrecht zu den Achsen der Rollen 18 möglich ist. Es können jedoch andere Lagerungen gleicher Wirksamkeit die gleiche Aufgabe übernehmen. Die Seitenverschiebung des Lagers 17 dem Mittelholm 9 gegenüber beträgt etwa 200 mm. An den Längsträgern 7 und 8 der Drehgestelle sind Lager 19 vorgesehen, die die Zapfen von Federzylindern 20 aufnehmen. Die Federzylinder 20 wirken als Plunger und gleiten in Federzylindern 21. Die Federzylinder 21 der Führungsdrehgestelle 10 und 11 tragen an ihrer Oberseite Zapfen 22, .die sich gegen entsprechende Lager 23 abstützen. Die Lager 23 sind auf der Unterseite von Abwälzbahnen 24 angeordnet. Die Federzylinder 20 und 21 enthalten Druckflüssigkeit, die über eine Leitung 25 auf einen Druckgasspeicher 26 geleitet wird, der ras Gas zweckmäßig in einer Blase enthält. In den Leitungen 25 sind Steuerventile 27 vorgesehen, die einzeln oder insgesamt bedient werden können.
  • Bei den Mitteldrehgestellen 12 und 13 sind an den Seiten der Zylinder 21 Laufrollen 28 so angeordnet, daß ihre Achse in Wagenlängsrichtung liegt. Auf den Laufrollen 28 ist quer zur Wagenlängsrichtung ein Formstück 29 verschieblich mit zwei Zapfen 30, die den Zapfen 22 der Zylinder 21 der Leitdrehgestelle 10 und 11 entsprechen. Diese Zapfen 30 sind in einer Lagerplatte 31 gelagert, die den Lagern 23 der Zapfen 22 entspricht. Die Zapfen 30 sind durch Muttern 33 mit der Platte 31 verbunden.
  • Die Lager 19 und 23 für die Zapfen ermöglichen bei ständigem Formschluß eine den Freiheitsgraden der Drehgestelle entsprechende Beweglichkeit. Durch Anschläge 60, 61 ist dabei eine übermäßige Verschwenkung der Zylinder 21 ausgeschlossen. Bei den Mitteldrehgestellen 12 und 13 kommt zur Neigung der Federzylinder noch die mögliche Querverschiebung des Drehgestelles, die durch Abwälzen des Formstückes 29 auf den Laufrollen 28 ermöglicht wird. Die Zapfen der Federzylinder 20 sind durch Muttern 32 gesichert.
  • Die Achsmager 4 sind gegen die Längsträger 7 und 8 der Drehgestelle an der Nichtkippseite über Kolben 34 einer hydraulischen Achsdruck-Ausgleichseinrichtung abgestützt, die in ölgefüllten Zylindern 35 laufen. Statt .des Kolbens 34 kann im Zylinder 35 auch eine Druckplatte 62 gleiten (Fig. 7), auf der ein langgestreckter, elastischer Hohlkörper 63 druckdicht befestigt ist. Das obere Ende des Hohlkörpers 63 ist durch eine Abschlußplatte 64 mit einer Leitung 36 verbunden. Der Hohlkörper 63 kann im Zylinder 35 gleitend in Längsrichtung zusammengedrückt werden. Dies ergibt ohne zusätzliche Dichtungen eine völlig dichte Anordnung. Die Ausbildung der Druckausgleichseinrichtung für sich ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Jeweils zwei Zylinder 35 an der Nichtkippseite eines Drehgestelles sind durch Ausgleichsleitungen 36 miteinander verbunden, so daß an den zwei Achsmagern einer Drehgestellseite stets gleicher Raddruck herrscht. Es ist jedoch zweckmäßig, diesen Ausgleich nur auf der Nichtkippseite vorzusehen, da dort mehr Raum zur Verfügung steht.
  • Das Fahrzeuguntergestell besteht aus den schon genannten Abwälzbahnen 24, die starr mit einem Mittellängsträger 37 verbunden sind. Da jeweils mindestens zwei Drehgestelle einer Seite auf einen Druckgasspeicher 26 arbeiten und diese Speicher beispielsweise während der Fahrt noch miteinander verbunden werden können, wird das Fahrzeuguntergestell stets gleichmäßig aufliegen. Auf den Abwälzbahnen 24 kann sich .der Wagenkasten 38, der durch übliche Mittel gehalten sein kann, beim Kippen abwälzen.
  • Die Kippvorrichtung besteht aus mindestens einem, vorzugsweise zwei Vertikalzylindern 39, die an der Nichtkippseite an den Abwälzbahnen 24 abgestützt sind. Der Kolben 40 jedes Vertikalzylinders ist am Wagenkasten 38 angelenkt. Weiterhin sind am Wagenuntergestell Horizontalzylinder 41 vorgesehen, deren Kolben 42 an Ansätzen 43 angelenkt sind, die auf der Kippseite am Wagenkasten 38 angebracht sind. Die Kolben sind beidseitig mit 151 beaufschlagt: Bei der pneumatisch-hydraulischen Kippeinrichtung wirkt Druckluft über eine Druckluftleitung 44 von der Lokomotive oder einer sonstigen Kraftquelle aus auf einen Druckübersetzer 45, in dem ein Kolben 46 gleitet, dessen Stange 47 einen wesentlich kleineren Kolben 48 im Ölgeberzylinder 49 betätigt. Aus dem Ölgeberzylinder 49 werden über ein Umschaltventil 50 gegebenenfalls mit Handgriff 51 die Kippzylinder 39 und 41 über die Leitungen 52, 53 und 54 mit Drucköl beaufschlagt. Das drucklose Öl auf der anderen Kolbenseite kann über die Leitungen 55, 56 und 57 über das Steuerventil 50 in den Ölbehälter 58 abfließen. Durch die doppelseitige Wirkung der Kolben wird in an sich bekannter Weise eine strenge Führung derselben - auch bei Belastung in beiden Richtungen - ständig gewährleistet. Der Arm 43 ist am Wagenkasten 38 so angebracht und der Anlenkungspunkt der Horizontalzylinder 41 am Wagenuntergestell so gewählt, daß bei der vorhandenen Krümmung der Abwälzbahnen der für das Kippmoment wirksame Hebelarm während der Kippbewegung nahezu konstant bleibt.
  • Der Einseitenkipper arbeitet wie folgt: Durch die Anordnung von Führungsdrehgestellen 10 und 11 und die Schaffung einer seitlichen Ausweichmöglichkeit für die mittleren Drehgestelle 12 und 13 befindet sich beim Durchlaufen von Kurven das Zentrum der Führungskraft im Drehpunkt des beispielsweise vorauslaufenden Drehgestelles 10, dem Mittelpunkt der Kugel 14, der mit dem durchlaufenden Mittellängsträger 37 unter Zulassen von Vertikalbewegungen fest verbunden ist. Bei den bekannten zu vergleichenden Fahrzeugen waren bisher jeweils vier Achsen zu einem Drehgestell zusammengefaßt, das mittig gegen das Untergestell abgestützt war. Das Führungskraftzentrum beim Einlauf in die Kurve befand sich dann näher an Wagenmitte und weiter entfernt von den äußersten Radsätzen. Die neue Anordnung erbringt demnach eine wesentlich erhöhte Entgleisungssicherheit.
  • Weiterhin ist gegenüber den bekannten, soeben geschilderten Konstruktionen von Vorteil, daß jedes zweiachsige Drehgestell 10, 11, 12 bzw. 13 direkt über den Federn 20 und 21 eine Abwälzbahn 24 trägt, so daß durch direkte Lastabstützung, geringere Biegebeanspruchungen der Dreh- und Untergestelle auftreten. Die nötigen Voraussetzungen dafür sind allerdings die Anordnung einer hydraulssch-pneumatischen Federung 20, 21 und der Ausgleich der Achsdrücke. Dabei müssen die Federungen mindestens je zweier benachbarter Drehgestelle an je einer Seite zusammengefaßt sein.
  • Wird die Kippbewegung eingeleitet, so tritt eine erhebliche Drucksteigerung auf der Kippseite ein und infolgedessen eine Entlastung auf der Nichtkippseite, was bei mechanischen Federungen ein zusätzliches Neigen des Kastens zur Folge hat, die beim Abfangen des Kippschwunges nochmals vergrößert wird. Da beim Kipper nach der Erfindung die Federung abschaltbar ausgebildet ist, kann bei Überschreiten einer gewissen festgelegten Neigung automatisch oder von Hand die Federung .der Nichtkippseite abgestellt werden, so daß jedes Nachspringen verhindert ist. Auf der Kippseite kann die Federung gleichfalls blockiert werden, um eine zusätzliche Senkung dieser Seite zu verhindern. Es ist jedoch auch möglich, zunächst die Federn in an sich bekannter Weise auf .der Kippseite voll arbeiten zu lassen, um einen größeren Kippwinkel zu erreichen. Hierauf werden die Federn auf beiden Seiten festgestellt, um das Nachspringen bei wachsender Entlastung unter zunehmender Entleerung zu vermeiden.
  • Da der beschriebene Einseitenkipper als Fallkipper ausgebildet ist, wäre an sich keine Energie notwendig, um die Kippbewegung einzuleiten: Es könnte mit einem einfachen Lösen des Kastens gearbeitet werden, wie es bei kleinen Einheiten, beispielsweise für Feldeisenbahnen, noch ohne weiteres üblich ist. Bei Großraumkippern ist jedoch eine genaue Beherrschung des gesamten Kippvorganges in an sich bekannter Weise notwendig, wobei die Kippzylinder die Aufgabe haben, zunächst eine relativ geringe Energie zum Einleiten der Kippbewegung zu liefern und während der Kippbewegung selbst gegen Rückschlagen und zu schnelles Kippen zu sichern. Es wird dabei jede Unfallgefahr vermieden. Außerdem werden zusätzliche Vorrichtungen eingespart, da die hydraulischen Kolben 40 und 42, die über an sich bekannte Mittel während der gesamten Bewegung gleichmäßig und doppelseitig b,-aufschlagt werden, je nach Schwerpunktslage während des Kippens bremsen oder kippen und somit den vorgeschriebenen Geschwindigkeitsablauf gewährleisten, wozu die Abströmleitungen mit entsprechenden Drosseln versehen sind.
  • Bei Anordnung mehrerer Zylinder kann deren Dimensionierung kleiner gewählt werden. Die horizontale Anordnung der Kippzylinder 41 hat dabei noch den Vorteil, daß deren Kraft etwa tangential zur gekrümmten Unterseite des Behälters 38 angreift, wodurch immer eine gute Abstützung erzielt wird. Weiterhin wird ein Anheben des Wagenkastens vermieden. Der oder die vertikalen Kippzylinder 39 sind also von besonderer Bedeutung für die Bremsung der Kippbewegung und für die Rückführung des entleerten Wagenkastens 38.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseit.en-Fallkipper, dessen Fahrgestell aus mehreren zweiachsigen Drehgestellen besteht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale, von denen a), c) und d) an sich bekannt sind: a) die Drehgestelle (10, 11, 12 und 13) sind gegen das Untergestell (24, 37) einzeln über hydraulisch-pneumatische Federungen abgestützt, b) die Federungen sind auf der Kipp- und der Nichtkippseite derart feststellbar, daß sie in beiden Richtungen als starre Lagerung wirken, c) die Drehgestelle sind gegenüber dem Untergestell höhenverschieblich, gegen die Horizontalebene neigbar und um den Mittelzapfen verschwenkbar, wobei die mittleren Drehgestelle auch noch seitenverschieblich sind, d) die Raddrücke einer Drehgestellseite sind hydraulisch ausgeglichen.
  2. 2. Einseitenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippvorgang während seines gesamten Ablaufes hydraulisch beherrscht ist.
  3. 3. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischpneumatischen Federungen in an sich bekannter Weise aus Plunger (20) und Zylinder (21) bestehen, einerseits am Drehgestell (10, 11, 12 bzw. 13) und andererseits am Untergestell (24, 37) schwenkbar abgestützt sind, in Normalstellung etwa senkrecht stehen und über Druckflüssigkeit auf Druckgasspeicher (26) arbeiten.
  4. 4. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungen jeweils mindestens zweier benachbarter Drehgestellseiten auf mindestens einen gemeinsamen Druckgasspeicher (26) arbeiten.
  5. 5. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen für die Druckflüssigkeit von den Federzylindern (20 und 21) zu den Druckgasspeichern (26) Steuermittel (27) eingebaut sind.
  6. 6. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Drehgestelle (10, 11, 12 und 13) mit dem Untergestell (24, 37) über einen starr mit dem Untergestell (24, 37) verbundenen Zapfen (16) und eine darauf gleitende Kugel (14) so verbunden sind, daß die Höhe des Untergestelles über den Drehgestellen veränderlich ist und die Drehgestelle um die Kugel (14) verschwenkbar sind.
  7. 7. Einseitenkipper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Drehgestelle (12 und 13) gegen das Untergestell (24, 37) dadurch querverschieblich sind, daß in bekannter Weise die auf dem Drehzapfen (16) gleitende Kugel (14) von einem Lager (17) umfaßt wird, das im Mittelholm (9) des Drehgestellrahmens seitenverschieblich angeordnet ist, und daß die Federzylinder (21) Rollen (28) tragen, deren Achsen in Wagenlängsrichtung liegen und auf .denen ein fußartiges Formstück (29) läuft, auf welches sich das Untergestell abstützt. B.
  8. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens ein Vertikalkippzylinder (39) zwischen Wagenkasten (38) und Untergestell (24, 37) auf der Nichtkippseite angeordnet ist.
  9. 9. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittellangträger (37), der die Abwälzbahnen (24) starr zu einem Untergestell verbindet, zusätzlich horizontalliegende Kippzylinder (41) angeordnet sind, deren Angriffspunkte am Wagenkasten (38) in Nähe der Kippseite liegen.
  10. 10. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen (41) und vertikalen (39) Kippzylinder an sich bekannte doppelseitig beaufschlagbare Kolben (40 bzw. 42) enthalten.
  11. 11. Einseitenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsdruck der Radachsen jedes Drehgestelles über jeweils zwei durch Leitungen (36) verbundene Zylinder (35), .in denen Kolben (34) oder axial nachgiebige Hohlkörper (63) gleiten, vorzugsweise an der Nichtkippseite hydraulisch ausgeglichen .ist.
  12. 12. Einseitenkipper nach den. Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen (52, 53 und 54) für das Druckmittel vom Ölgeberzylnder (49) zu den Kippzylindern (39 und 41) und in die Rückleitungen (55, 56 und 57) zum Ölsumpf (58) ein Umschaltventil (50) eingebaut ist, das das unter Druck stehende Öl und dessen Rückfluß verteilt und steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 465, 837 247, 819 350, 761350, 595 295, 597 564, 529 301; deutsche Patentanmeldung L 15220II/20c (bekanntgemacht am 25.2.1954) ; österreichische Patentschrift Nr. 81675; französische Patentschrift Nr. 821697; belgische Patentschrift Nr. 526 880.
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