DE761350C - Achslastausgleich zur Erhaltung der Zugkraft fuer Doppellokomotiven mit Tatzlagermotoren - Google Patents

Achslastausgleich zur Erhaltung der Zugkraft fuer Doppellokomotiven mit Tatzlagermotoren

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DE761350C
DE761350C DEL106327D DEL0106327D DE761350C DE 761350 C DE761350 C DE 761350C DE L106327 D DEL106327 D DE L106327D DE L0106327 D DEL0106327 D DE L0106327D DE 761350 C DE761350 C DE 761350C
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DE
Germany
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group
locomotive
axle load
locomotives
frames
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Expired
Application number
DEL106327D
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English (en)
Inventor
Walter Kleinow
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/10Bolster supports or mountings incorporating fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Achslastausgleich für Doppellokomotiven mit Tatzlagermotoren, die in zwei Triebgestellgruppen angeordnet sind. Es ist nur eine Triebgestellgruppe ausgeglichen und zwischen beiden Gruppen eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung angeordnet. Die Triebgestelle der anderen Gruppe sind je für sich ausgeglichen und die Last ist entweder auf jedem Triebgestell dieser Gruppe in zwei Punkten abgestützt oder auf dem einen von zwei benachbarten, die durch eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung verbunden sind, nur in einem Punkt.

Description

  • Achslastausgleich zur Erhaltung der Zugkraft für Doppellokomotiven mit Tatzlagermotoren Es ist .bekannt, daß Lokomotiven, an deren Haken eine Zugkraft ausgeübt wird, eineLastverschiebung erfahren., derart, daß die vorderen Achsen entlastet, die hinteren Achsen belastet werden. Sind die Achsen einzeln durch gleich starke Motoren angetrieben., so ist die am stärksten entlastete Achse maßgebend für die Höhe der Zugkraft, .die ausgeübt werden kann, denn an ihr wird zuerst die Haftgrenze zwischen Rad und Schiene überschritten, so daß Schleudern eintritt.
  • Man, trachtet. .daher nach Anordnungen, bei denen die Entlastung einen Mindestwert annimmt. Werden die Achsen durch Tatzlagermotoren angetrieben, die sich zum Teil auf die Achse, also einen umgefederten Teil, zum, Teil auf den Rahmen, also einen gefederten Teil, stützen, so tritt außerdem: noch eine Kräfteverschiebung in den Federlasten ein, die höchst unerwünscht ist, und es entsteht die zweite Aufgabe, auch diese Änderung der Federlasten auf einen Mindestwert zubringen.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, die bei Lokomotiven mit zwei oder drei, nur Treibachsen enthaltenden. Triebgestellen eine sehr geringe Lastverschiebung ergeben. Neuerdings werden für Sonderfälle auch Lokomotiven benötigt, die eine noch grilliere Treibachszahl (acht, zehn, zwälf usw.) besitzen. Da solche Lokomotiven in der Regel Bergstrecken befahren. so entsteht die Forderung, solche Lokomotiven als Gliederlokomotiven zu bauen, damit sie zwangsfrei scharfe Krümmungen befahren können.
  • Fig. i zeigt eine Bauart der Lokomotive, die zwei Triebgestelle mit je vier Achsen hat. Die beiden Triebgestelle sind durch eine Zugkupplung verbunden. Eine Lokomotivbrücke legt sich über die beiden Gestelle und wird durch je einen Drehzapfen A in jedem Gestell geführt. Das Gewicht der Brücke lastet auf jedem Triebgestell in zwei Auflagern B und C. Werden die Tragfedern aller vier Achsen jedes Gestells durch Ausgleich.hebel miteinander verbunden, so verteilt sich hie Last der Brücke gleichmäßig auf die vier Achsen jedes Gestells, wobei das ganze System statisch bestimmt wird. Die Fahrtrichtung ist in Fig. i durch -den Pfeil veranschaulicht. An dem hinteren Zughaken greift die Zugkraft SZ an, wobei Z die von jedem der einzelnen Motoren l1 entwickelte Zugkraft ist.
  • Werden nun die Tatzlagermotoren 1I alle nach derselben Seite aufgehängt, z. B. nach der Lokomotivmitte zu, wie in Fig. i veranschaulicht. so erhält man eine gleichmäßige Entlastung -IV der vier vorderen Achsen i bis d. und eine gleichmäßige Belastung +N der vier hinteren Achsen j bis ä, wobei die Achsdruckänderung nur einen sehr kleinen Betrag ausmacht.
  • Eine solche Lokomotive wäre aber für krümmungsreicIie Strecken noch ungeeignet, denn einerseits ist ein Gestell mit vier Achsen zu steif, und andererseits wird die Lokomotivbrücke so lang, daß sie in der Mitte oder an den Enden oder an beiden Teilen stark eingeschnürt werden müßte, um nicht in Krümmungen in das Umgrenzungsprofil zu ragen.
  • Es müßte, um die Kurvenläufigkeit der Lokomotive zu verbessern, eine Unterteilung sowohl. der Triebgestelle als auch der Brücke vorgenommen werden, also eine Gliederlokomotive gebaut werden, bei der aber die Beherrschung der Achsentlastung erheblich schwieriger wird.
  • Fig. :2 zeigt in Längsansicht eine solche Gliederlokomotive. Die Fahrtrichtung ist durch einen Pfeil gezeigt; die acht Achsen sind mit i b:is 8 bezeichnet. Am Zughaken wirkt die Zugkraft S Z. Bei dieser Bauart sind für jede Lokomotivhälfte zwei je zweiachsige. Gestelle G1 und G., angeordnet, die durch Zugkupplungen h verhunden sind. Die Motoren ili der beiden Loli:omotivhälften sind nach der Lokomotiv tmitte zu gerichtet. Die Brücke Br ist zunächst nozh einteilig gelassen. Die Brücke belastet wieder jedes Triebgestell in je zwei Auflagern B und C. Man erhält das gleiche Kräftespiel wie bei der Anordnung nach Fig. i, wenn die Tragfedern der vorderen Achsen i bis 4 und. die Tragfedern der hinteren Achsen ; bis 8 je für sich durch: AusgIeichhebel verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise ist jede Lokomotivhälfte labil gestützt. Dabei wirken die AusgleichhebeI zwischen den benachbarten Triebgestellen einer Lokomotivhälfte über die Lücke dazwischen hinweg, indem der Ausg1 eichhebel a an der Brücke Br selbst befestigt ist.
  • Einer Achsentlastung entspricht eine zusätzliche Belastung der Tragfedern. und umgekehrt. Dieser Federbelastung entspricht eine Du.rchsenkung der Federn um einen Betrag f (Fig.3). Da alle vier vorderen Tragfedern gleichmäßig belastet, die vier hinteren gieichmäßag entlastet werden, so stellen sich die Triebgestelle beim Lauf etwas schräg eün. Hat die Lokomotive im Ruhezustand eine waagerechte Längsachse, so nimmt die Längsachse bei Zugkraftausübung eine schiefe Lage ein, die in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Die Abweichung der Rahmenstellung von der Normallage beträgt jetzt f1 und fs an den äußersten Achsen. Die Ausgleichhebel ermöglichen dieses Einspielen. Die Erfindung betrifft nun einen Achslastausglench, zur Erhaltung der Zugkraft füar Lokomotiven mit Tatzlagermotoren, die in zwei in sich ausgeglichenen Trriebgestellgruppen nach der Lokomotivmitte zu odar entgegengesetzt angeordnet sind, und ist dudurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Lokomotive als Doppellokomotive i. nur eine Triebgeste.ldgruppe ausgeglichen ist, 2. zivisehen beiden Gruppen eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung, angeordnet äst, 3. die Triebgestelle der anderen Gruppe je für sich ausgeglichen sind und .l. die Last entweder auf jedem Triebgestell dieser Gruppe in zwei Punkten oder auf dem einen von zwei benachbarten, durch eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung verbundenen Triebgestellen in einem Punkt abgestützt ist.
  • Zach einer weitemn vorteilhaften Einzelheit der Erfindung sind die Federausgleichhehel zwischen den Triebgestellen einer Gruppe an einem der benachbarten Triebgestelle gelagert. Der Ausgleich zwischen den Triebgestellen einer Gruppe 'kann hydrau.l,isch erfolgen.
  • Die Erfindung ist in den Fig. q. bis ä beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig.4 zeigt eine erfundene Bauart der Gliederlokomotive, bei der die Brücke in zwei Teile Brl und Br., zerlegt ist. Um das richtige Kräftespiel wieder herzustellen. sind die inneren Triebgestelle durch ein Gelenk P vor; bunden, dias senkrechte Kräfte überträgt. Der Ausgleichhebel a ist ferner @nu!r in ebner Lokomotivhälfte, z. B. in der vorderen, vorhanden. Dann ist d@iehin@tereLokom:otivhäl:fte, statisch bestimmt, in zwei Punkten gelagert. Damit hat auch das Gelenk P im Raum seine festgelegte Lage und führt die vordere, labil gestützte Lokomotivhälfte. Die Längsachse der Lokomotive würde sich nunmehr nach Fig. 5 einstellen. Die Längsachse der hinteren Lokomotivhälfte bleibt waagerecht, während die Längsachse der vorderen Lokomotivhälfte eine schiefe Lage einnimmt, wobei die senkrechte Bewegung des Rahmens an der äußersten Achse i die Größe f1 annimmt. Die Entlastung an der voTderlen Lokomotivhälfte beträgt für jede Achse - Ar, die Belastung der Achsen,der hinteren Lokomotivhälfte beträgt + N.
  • Bei der Blauart nach Feig. b sind die Motoren nach der Lokomotivmitte zu gerichtet; .die Auflagerung der Brücke, z. B. auf dien äußeren Trdebgesteliden, ist auf einem. Auflager D vorgenommen, während die mittleren Triebgestelle in zwei Auflagern B und.' C aufliegen. In, den äußeren Triebgestellen sind dafür zwischen den beiden benachbarten Ttiebges.tellen zusätzliche Gefenke P1 angeordnet, was aus d!auftechnischen Gründen erforderlich ist. An der Einstellung der Triebgestelle ändert sich hierdurch niichts. Das Gelenk P, ergibt die Möglichkeit, den mittl;eren Ausgleichhebela zwischen den äußeren. Triebgestellen entweder an der Brücke zu lagiern, wie bei dieir Bauart nach FU,--. 4 gezeigt, oder an einem der beiden Triebgestelle selbst, wie in Fsg. 7 bei a1 gezeigt. In diesem Fa1Te werden die Gewichtskräfte über das Gelenk P, ausgeglichen.
  • Nach Fig. 8 ist beider Bauart gemäß F g. 6 an Stelle eines mittleren Ausgleichhebells a zwischen den Endtriebgestellen der einen Lokomotivhälfte ein hydiraulrischer Ausgleich angeordnet, bestehend aus je einem Druckzylinder d1 und d2, die auf den benachbaxten Enden der Endtriabgestelle befestigt sind und deren Kolben K1 bzw. K2 an -den Tragfedern F1 bzw. F2 angreifen. Die Druckzyltinder sind durch eine Druckleitung L verbunden, in .der ein Schlauch S mit Rücksicht auf die relativen. Bewegungen der beiden Gestelle eingebaut ,ist. Die Druckzyliinderräume über ,den Kolben und .die Druckleitung sind mit einer Druckflüssigkeit gefüllt, die den Ausgleich bewirkt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPItIICHE: i. Achslastausgleich zur Erhaltung der Zugkraft für Lokomotiven mit Tatzlagermotoren, die in zwei in s,ichau'sgegliichenen Triebgestellgruppen nach der Lokomotivmitte zu oder entgegengesetzt, ,angeordnet sind, dadurch g#Aennzeichnet, .daß bei Ausbildung der Lokomotive als Doppellokomotive i. nur eine Triebgestellgruppe ausgeglichen ist, 2. zwischen beiden Gruppen eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung angeordnet ist, 3. die Triebgestelle der anderen Gruppe je für sich ausgeglichen sind und q.. dae Last entweder auf jedem Triebgestell dieser Gruppe in zwei Punkten oder auf dem einen von zwei benachbarten, durch eine senkrecht schersteife Gelenkkupplung verbundenen Triebgestellen -in eineml Punkt abgestützt ist.
  2. 2. Achslastausgleich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Federausgleichhebel zwischen denTriebgestellen einer Gruppe an einem der benachba@rtien Triebgestelle gelagert sind (Fig. 7).
  3. 3. Achslastausgleich nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch hydraulischen Ausgleich zwischen den! Triebgestellen einer Gruppe (Fig.8). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 459530, 699I95 firanzösis.che Patentschrift Nr.79¢qa(3; USA.-Patentschrift Nr.222962q..
DEL106327D 1941-12-18 1941-12-18 Achslastausgleich zur Erhaltung der Zugkraft fuer Doppellokomotiven mit Tatzlagermotoren Expired DE761350C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092049B (de) * 1957-02-02 1960-11-03 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Einseitenkipper, insbesondere Abraum-Einseiten-Fallkipper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459530C (de) * 1925-12-24 1928-05-09 Aeg Elektrische Lokomotive mit Achsvorgelegemotoren
FR794413A (fr) * 1934-08-15 1936-02-17 Alsthom Cgee Perfectionnement aux locomotives à bogies, avec commande individuelle des essieux, notamment aux locomotives électriques
DE699195C (de) * 1938-01-08 1940-11-25 Aeg n angetriebenen Achsen
US2229624A (en) * 1938-04-22 1941-01-21 Edward J Harley Adjustable equalizer fulcrum arrangement

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