DE678323C - Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs bei elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven - Google Patents

Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs bei elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven

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Publication number
DE678323C
DE678323C DEB177102D DEB0177102D DE678323C DE 678323 C DE678323 C DE 678323C DE B177102 D DEB177102 D DE B177102D DE B0177102 D DEB0177102 D DE B0177102D DE 678323 C DE678323 C DE 678323C
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DE
Germany
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motors
main frame
bogie
pressure compensation
axle pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEB177102D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mohrdieck
Dipl-Ing Josef Riedl
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs bei elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven Wird am Zughaken einer Lokomotive Last angehängt, so tritt eine starke Veränderung der Achsdrücke ein. Die Ursache liegt darin, daß die Zugkraft nicht in Höhe der Schienenoberkante ausgeübt werden kann, sondern beträchtlich oberhalb derselben am Zughaken angreift und mit der zwischen Rädern und Schienen auftretenden Reibungskraft ein Kräftepaar bildet.
  • Ist der Zughaken am Drehgestell befestigt, so wird durch dieses Kräftepaar eine Entlastung der in Fahrtrichtung vorderen Achsen jedes Drehgestelles verursacht, während die hinteren Achsen in gleichem Maße zusätzlich belastet werden. Wenn dagegen der Zughaken am Hauptrahmen der Lokomotive angebracht ist, so findet außerdem eine Gewichtsverlagerung vom vorderen auf das hintere Drehgestell statt. Insgesamt ergibt sich also mit zunehmender Zugkraft eine Gewichtsverlagerung auf die hinteren Achsen, welche von der Größe der Zugkraft, der Höhe ihres Angriffspunktes, von der Lage der Kugelzapfen der Drehgestelle und vom Radstand abhängig ist. Befestigt man den Zughaken in Höhe der Kugelzapfen am Drehgestell oder Hauptrahmen, so, wird die Lastverlagerung am geringsten und innerhalb der Drehgestelle gleich groß. Das Gewicht der Lokomotive ist dann je zur Hälfte auf das vordere und hintere Drehgestell verteilt, aber die in Fahrtrichtung vorderen Achsen der Drehgestelle sind schwächer belastet als die hinteren.
  • Diese Gewichtsverlagerung hat zur Folge, daß im Augenblick der Anfahrt, wenn also die größte Zugkraft ausgeübt werden soll, an einzelnen Achsen nur ein Teil des Achsdruckes zur Verfügung steht, der bei Stillstand der Lokomotive an diesen Achsen vorhanden ist. Die größte Zugkraft der Lokomotive ist durch die Haftung zwischen Rad und Schiene bestimm. Wird aber der Achsdruck der vorderen Achsen kleiner, so sinkt ihre höchstübertragbare Zugkraft in gleichem Maße. Wenn nun die Achsen von j e einem Motor angetrieben werden, so verteilt sich die zur Verfügung stehende Lokomotivzugkraft zunächst gleichmäßig auf alle Achsen. Werden aber einige Achsen entlastet, so verringert sich die dem Lakomotivgewicht entsprechende größte Zugkraft und die Motoren der entlasteten Achsen neigen zum Schleudern. Bei Reihenschaltung der Motoren wird, sobald erst ein Motor schleudert, die ganze Anfahrt gestört, denn der schleudernde Motor bekommt zuviel Spannung und, da er kein Drehmoment auszuüben hat, sinkt sein Strom ab. Da aber auch der andere Motor den gleichen Stroin führt, wird seine Zugkraft ebenfalls kleiner.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Erzielung eines Achsdruckausgleiches bekannt. Einesteils verwendet man beidseitig beaufschlagte Kolben, durch welche die erforderlichen Druck- oder Zugkräfte auf die Drehgestelle ausgeübt vaerden, um einen Lastatisgleich zu schaffen. Andernteils «,-erden verwickelte Gestänge, die mit den Motoren in Verbindung stehen und ebenfalls mit Druck- oder Zugkräften auf die Drehgestelle einwirken, angewendet. Alle diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig umständlich und teuer sind und daß eine nachträgliche Anbringung der nötigen Einrichtungen an bereits in Betrieb befindlichen Lokomotiven meistens unmöglich ist.
  • Durch die Erfindung wird nun in einfacher «,'eise ein Achsdruckausgleich erzielt, wobei die Reaktionskräfte der außerhalb des Radstandes angeordneten Motoren mindestens teilweise vom Hauptrahmen der Lokomotive aufgenommen werden und der Zughaken der Lokomotive möglichst in Höhe der Kugelzapfen der Drehgestelle angebracht ist. Mittels dieser Aufhängung werden die Reaktionsmomente der Motoren so ausgenutzt, daß durch diese die erforderlichen Druck- oder Zugkräfte auf die entlasteten oder belasteten Achsen der Drehgestelle ausgeübt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs in elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven mit außerhalb des Radstandes angeordneten Tatzlagermotoren, rlie Mindestens teilweise im Hauptrahmen der Lokomotive abgestützt sind.
  • Die Aufhängeorgane der Motoren werden mit gefederten Anschlägen versehen, die die Kräfte auf den Hauptrahmen bzw. den Drehgestellrahmen übertragen. -An Hand der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, und zwar -neigen die Fig. i bis 4 verschiedene Aufhängungen für die Tatzlagermotoren in Drehgestell-Lokomotiven, durch die ein Achsdruckausgleich erreicht wird.
  • Der Hauptrahmen a. der Lokomotive ist mittels Kugelzapfen b auf die Drehgestelle c abgestützt. In diesen letzteren sind die Triebachsen d gelagert, welche über Vorgelege von den Tatzlagermotoren ei bis e4 angetrieben werden. Die Abstützorgane r der Motoren e sind entweder pendelartig beweglich gemacht oder im Hauptrahmen a parallel mit sich selbst geführt.
  • Wie aus Fig. r zu ersehen ist, drücken nun die in der Fahrtrichtung vorderen Motoren ei und e3 jedes Drehgestelles c mittels federnder Z-,vischenglieder f gegen Gleitflächen g am Hauptrahmen a, während die Reakticnskräfte der hinteren Motoren e. und e4 von den Auflagern i der Drehgestelle c aufgenommen werden. Bei Umkehr der Fahrtrichtung vertauschen die Motoren ihre Rollen.
  • ' Gemäß Fig. :2 sind am Hauptrahmen u Gleitflächen k vorgesehen, welche die nach unten gerichteten Kräfte der hinteren Motoren e2 und e4 aufnehmen, während die Auflager m an den Drehgestellen c für die Abstützung der nach oben gerichteten Kräfte der vorderen Motoren ei und es dienen.
  • Bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und .1. sind am Haupträhinen d die Gleitflächen ia vorgesehen, die je nach der Fahrtrichtung die nach oben oder unten wirkenden Kräfte der Motoren ei bis e4 aufnehmen. In Fig. 3 sind nur zwei Motoren ei und e3 am Hauptrahmen aufgehängt, während die beiden anderen Motoren e@ und e4 nach üblicher Weise im Drehgestell c befestigt sind. Die Motoren ei und e, drücken bei der durch einen Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung mit ihren Reaktionskräften gegen den Hauptrahmen a., in der umgekehrten Fahrtrichtung üben sie Zugkräfte auf den Hauptrahmen a aus.
  • Bei der Bauart nach Fig.4 sind sämtliche Motoren ei bis e4 derart am Hauptrahmen a aufgehängt, daß die jeweils. in Fahrtrichtung vorderen gegen den Hauptrahmen a drücken und die in Fahrtrichtung hinteren Motoren gleichzeitig am Hauptrahmen a ziehen.
  • Die Wirkungsweise der Motoraufhängung gemäß der Erfindung ist an Hand der Fig. i nachfolgend ausführlich beschrieben. Die in Fig. z eingetragenen Bezeichnungen haben folgende Bedeutung: L Abstand der Drehzapfen, t Radstand, h. Zughaken- und Kugelzapfenhöhe über Schienenoberkante, s Abstand der Motoraufhängung von Tatzlagermitte, D Raddurchmesser, A Achsentlastungen, wenn keine Ausgleichsvorrichtung angebracht ist, Z Zugkraft, P Reaktionskräfte der Motoren (nicht eingezeichnet). Greift die Zugkraft Z in der Höhe h über Schienenoberkante an, so erfahren die in Fahrtrichtung vorderen Achsen der Drehgestelle unter der Voraussetzung, daß alle Motoren im Drehgestell aufgehängt sind, die Entlastung die hinteren Achsen werden um diesen Wert zusätzlich belastet. Diese Achsdruckänderungen A sind durch entsprechend gerichtete Pfeile in Fig. i eingezeichnet. Sind die Motoren in einem Abstand. s von Achsmitte so aufgehängt, daß die jeweils in Fahrtrichtung vorderen mit ihrer Reaktionskraft P gegen den. Lokomotivkasten drücken, die hinteren Motoren sich dagegen im Drehgestell abstützen, so liegen gänzlich andere Verhältnisse bezüglich der Achsentlastungen vor. Auf den Drehgestellrahmen wird dann das Moment ausgeübt. Die Reaktionskraft P berechnet sich ohne weiteres aus der Bedingung zu Mit dieser Kraft drückt der Hauptrahmen auf den vorderen Motor und damit auch auf die vordere Achse des Drehgestelles. Soll die durch das Moment M hervorgerufene Achsentlastung verschwinden, so muß das Moment jl-l den Wert Null annehmen. Dies wird erreicht durch entsprechende Bemessung des Abstandes ,s der Motoraufhängung. Dieser ergibt sich nach kurzer Zwischenrechnung zu Der zunächst vollkommen erscheinende Achsdruckausgleich wird teilweise dadurch wieder aufgehoben, daß die Kräfte P ihrerseits ein Moment auf den Lokomotivkasten ausüben und hierdurch eine Gewichtsverlagerung auf das hintere Drehgestell verursachen. Der Wert dieser Gewichtsverlagerung ergibt sich zu Dasselbe Ergebnis wird auch erreicht, wenn wie in Fig. 2 die Motoren e. und e9 der in Fahrtrichtung hinteren Achsen Zugkräfte auf den. Hauptrahmen a ausüben, während die Druckkräfte der vorderen Motoren cl und e3 von den Drehgestellen c aufgenommen werden.
  • Wirken sämtliche Motoren mit ihren Reaktionskräften auf den Hauptrahmen entsprechend der Anordnung gemäß Fig. q., so hat (las auf jedes Drehgestell ausgeübte Moment die Größe Die Kraft P hat dann den Wert wenn die Motoren jetzt in einem Abstand s' von Achsmitte aufgehängt werden. Ist M = o, d.li. verschwinden die Achsentlastungen, so wird Die Gewichtsverlagerung vom vorderen auf das hintere Drehgestell wird wiederum Ein kurzes Zahlenbeispiel für eine normale Abraumlokornotive möge zeigen, bis zu welchem Grad durch die neue Motoraufhängung ein Achsdruckausgleich erzielt werden kann. Es handelt sich um eine Lokomotive mit zwei zweiachsigen Drehgestellen vom Gewicht G = 6o ooo kg. Der Achsdruck im Ausgangszustand, d. h. vor Ausübung der Zugkraft, beträgt demnach 15 ooo kg. Die für die Rechnung in Frage kommenden Abmessungen der Lokomotive sind L = 6,4 m, lt = o,65 m. Rechnet man mit einer für dieses Lokomotivgewicht normalen Zugkraft Z = i2 ooo kg, so wird die Gewichtsverlagerung AG = i22okg. jede Achse des vorderen Drehgestelles erfährt also eine Achsentlastung von 61o kg, das sind des Achsdruckes bei Stillstand der Lokomotive.
  • Wie aus vorstehendem zu ersehen ist, wird durch die Erfindung mit einfachen baulichen Mitteln ein durchaus guter Achsdruckausgleich erzielt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die neue Einrichtung leicht nachträglich in schon in Betrieb befindliche Lokomotiven eingebaut werden kann.

Claims (3)

  1. PATI:NTANSPRÜcIir: i. Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs bei elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven mit außerhalb des Radstandes angeordneten Tatzlagermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren durch mit gefederten Anschlägen versehene Aufhängeorgane mindestens teilweise im Hauptrahmen der Lokomotive abgestützt sind, so daß die Reaktionskräfte der Motoren mindestens teilweise vom Hauptrahmen aufgenommen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane der Motoren pendelartig beweglich sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane der Motoren im Hauptrahmen parallel mit sich selbst geführt sind. .I. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Motor jedes.Drehgestelles im Hauptrahmen abgestützt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstützung j e eines der beiden Motoren auf den Hauptrahmen und des andern auf das Drehgestell zur Erzielung des günstigsten Achsdruckausgleiches die Aufhängung der Motoren (e1 bis ,e4) meinem Abstand s _ Radstand (t) X Raddurchmesser (D) - 8 X Zughakenhöhe (h) - a X Raddurchm. (D)
    von der Achsmitte erfolgt. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gek ,ennzeichnet, daß bei Abstützung sämtlicher Motoren auf den Hauptrahmen zur Erlangung des günstigsten. Achsdruckausgleiches die Motoraufhängung in einem Abstand s' _ Radstand (t) X Raddurchmesser (D' - 4 X Zughakenhöhe (lz) - a X Raddurchm. (D)
    von der Achsmitte erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken der Lokomotive etwa in Höhe der Drehzapfen angebracht ist.
DEB177102D 1937-01-23 1937-01-23 Einrichtung zur Schaffung eines Achsdruckausgleichs bei elektrisch betriebenen Drehgestell-Lokomotiven Expired DE678323C (de)

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DE (1) DE678323C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2550690A (en) * 1945-04-14 1951-05-01 Goodman Mfg Co Mine locomotive motor torque arm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2550690A (en) * 1945-04-14 1951-05-01 Goodman Mfg Co Mine locomotive motor torque arm

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