DE1092029B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(aminoaethyl)-spiro-bis-(m-dioxanen) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(aminoaethyl)-spiro-bis-(m-dioxanen)

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DE1092029B
DE1092029B DEU4694A DEU0004694A DE1092029B DE 1092029 B DE1092029 B DE 1092029B DE U4694 A DEU4694 A DE U4694A DE U0004694 A DEU0004694 A DE U0004694A DE 1092029 B DE1092029 B DE 1092029B
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DE
Germany
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bis
spiro
dioxane
moles
dioxanes
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DEU4694A
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English (en)
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Harry Adams Stansbury Jun
Howard Russel Guest
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/10Spiro-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/5046Amines heterocyclic

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis- (aminoäthyl) -spiro-bis-(m-dioxanen) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(aminoäthyl)-spiro-bis-(m-dioxanen) der allgemeinen Formel: in der R undloder R1 Wasserstoffatome, Alkyl-, Aryl-, Oxyalkyl- oder Aminoalkylreste darstellen oder R und R1 zusammen mit dem Stickstoffatom zu einem heterocyclischen Ring verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung der Bis- (aminoäthyl) -spiro-bis-(m-dioxane) der oben angegebenen Formel darin, daß man 3,9-Bis- (chloräthyl)-spiro-bis-(m-dioxan) der Formel: in an sich bekannter Weise mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel: umsetzt.
  • Zu den für die Synthese brauchbaren Aminen gehören Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Propylamin, Dipropylamin, Isopropylamin, Diisopropylamin, Butylamin, Dibutylamin, 2-Athylhexylamin, Di-(2-äthylhexyl)-amin, Anilin, N-Methylanilin, N-Äthylanilin, Piperidin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Äthylendiamin, 1 3-Propylendiamin, 1 ,3-Butylendiamin, Diäthylentriamin, Morpholin, Monoisopropanolamin und Diisopropanolamin.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Diamine lassen sich mit Vorteil als Härtungsmittel für Epoxydharze verwenden und dienen als Vernetzungsmittel auf Grund der Reaktionsfähigkeit der primären oder sekundären Aminogruppen mit den Epoxygruppen der Harze. Die erfindungsgemäß hergestellten tertiären Diamine, in denen sowohl R als auch R' Alkylreste sind, dienen als Katalysatoren für die Polymerisierung von Epoxyharzen.
  • Epoxyharze, die mit den erfindungsgemäß hergestellten Diaminen gehärtet sind, haben höhere Wärmefestigkeiten als mit anderen aliphatischen Polyaminen gehärtete Epoxyharze.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt.
  • Es können für diese Zwecke aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden, jedoch werden höhere Ausbeuten und reinere Produkte erhalten, wenn die Reaktion in Gegenwart eines Glykoldiäthers, z. B. der Dialkyläther von Äthylen-, Diäthylen-, Triäthylen- oder Tetraäthylenglykol, durchgeführt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 212 g 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) (1,0 Mol) in 212 g Toluol wurde bei -10 bis 0°C gerührt, während 79 g trockener Chlorwasserstoff (2,16 Mol) während 55 Minuten zugegeben wurden.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung des Ausgangsstoffes gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
  • Die Hälfte der entstandenen Lösung von 0,5 Mol 3,9-Bis-(chloräthyl) -spiro-bis-(m-dioxan) wurde in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl von 3 1 Inhalt zusammen mit 304 g 280J0igem wässerigem Ammoniak (5 Mol) und 336 g wasserfreiem Ammoniak (19,7 Mol) eingeführt.
  • Das Gemisch wurde unter seinem Dampfdruck 3 Stunden auf 1700C erhitzt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann mit einer Lösung von 60 g Natriumhydroxyd (1,5 Mol) in 60 ccm Wasser behandelt. Dann wurde dreimal mit je 200 ccm Butanol extrahiert. Die Extrakte wurden vereinigt und unter vermindertem Druck destilliert. Es wurde ein Gemisch der isomeren 3,9-Bis-(aminoäthyl)-spiro-bis-(m-dioxane) vom Kp.2 168 bis 174°C und B30 1,4920 erhalten. Die Gesamtausbeute an diesen wassermischbaren Diaminen betrug 25%o, bezogen auf 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan).
  • Beispiel 2 1 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) (212 g), gelöst in 424 g Toluol, wurden bei 0°C gerührt, während 73 g trockener Chlorwasserstoff (2 Mol) während 30 Minuten zugegeben wurden. Die Hälfte der entstandenen Lösung von 0,5 Mol 3,9-Bis- (chloräthyl) -spiro-bis- (m-dioxan) wurde mit 685 g eines 65,8°/Oigen wässerigen Äthylamins (10 Mol) in einen 3-1-Autoklav aus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden auf 150°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit 80 g Natriumhydroxydkügelchen (2 Mol) gerührt, bis die Kügelchen sich gelöst hatten.
  • Die organische Schicht (762 g) wurde abgetrennt und unter vermindertem Druck destilliert. Das gereinigte Gemisch der isomeren 3,9-Bis-(äthylaminoäthyl)-spirobis-(m-dioxane) hatte folgende Eigenschaften: Kp.3 190 bis 1980C und nD° 1,4779. Die Ausbeute betrug 660/0, bezogen auf 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan).
  • Beispiel 3 1 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) (212 g), gelöst in dem doppelten Gewicht Toluoyl, wurde bei 0° C gerührt, während 74 g trockener Chlorwasserstoff (2 Mol) während 20 Minuten zugegeben wurden. Die entstandene Lösung von 3,9-Bis-(chloräthyl)-spiro-bis-(m-dioxan) wurde mit 438 g Diäthylamin (6 Mol) und 160 ccm Wasser in einen 3-1-Autoklav aus rostfreiem Stahl gegeben. Das Gemisch wurde 3 Stunden unter seinem Dampfdruck auf 170°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit 160 g festen Natriumhydroxydkügelchen (4 Mol) gerührt, bis die Kügelchen gelöst waren. Die ölige Schicht (1014 g) wurde abgetrennt und unter vermindertem Druck destilliert; man erhielt ein isomeres Gemisch von 3,9-Bis-(diäthylaminoäthyl)-spiro-bis-(m-dioxan) vom Kp.4 194 bis 2020 C und 830 1,4718. Die Ausbeute betrug 730/o, bezogen auf 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan).
  • Beispiel 4 1 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) (212 g), gelöst in 424 g Toluol, wurden bei 0°C gerührt, während 74 g trockene Salzsäure (2 Mol) während 20 Minuten zugegeben wurden. Die erhaltene Lösung von 3,9-Bis-(chloräthyl) -spiro-bis- (m-dioxan) wurde mit 1200 g Äthylendiamin (20 Mol) und 400 ccm Wasser in einem Autoklav gemischt und 3 Stunden auf 150°C erhitzt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde mit 160 g festen Natriumhydroxydkügelchen (4 Mol) bis zur Lösung der Kügelchen gerührt. Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck destilliert, wobei ein isomeres Gemisch von 3,9-Bis-[N - (2'- aminoäthyl) -aminoäthyl] -spiro -bis - (m - dioxanen) vom Kp.2 226 bis 2400 C und nD° 1,5046 erhalten wurde.
  • Die Ausbeute betrug 230/,, bezogen auf 3,9-Divinylspiro-bis- (m-dioxan).
  • Beispiel 5 Eine Lösung von 1 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) in der doppelten Gewichtsmenge des Diäthyläthers des Diäthylenglykols wurde mit 2 Mol trockenem Chlorwasserstoff unter Rühren bei 0 bis 10"C behandelt. Die entstehende Lösung von 3,9-Bis-(chloräthyl) -spiro-bis- (m-dioxan) wurde mit 20 Mol einer 75%igen wässerigen Äthylendiaminlösung 3 Stunden in einem Autoklav auf 100° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit 2,1 Mol 33%igem Natriumhydroxyd behandelt. Nach Entfernen von Wasser und überschüssigem Äthylendiamin durch Destillation wurde das ausgeschiedene Natriumchlorid abfiltriert. Das salzfreie Filtrat wurde fraktioniert, und es wurde ein isomeres Gemisch der 3,9-Bis-[N-(2'-amino äthyl)-(aminoäthyl)]-spiro-bis-(m-dioxane) mit einerReinheit von 92,8 0/o (Aminanalyse) erhalten. Die Gesamtausbeute war 65 0/,, bezogen auf 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan).
  • Beispiel 6 Eine Lösung von 5 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) in der doppelten Gewichtsmenge des Diäthyläthers des Diäthylenglykols wurde mit 10 Mol trockenem Chlorwasserstoff unter Rühren bei 0 bis 10"C behandelt. Die resultierende Lösung von 3,9-Bis-(chloräthyl)-spiro-bis-(m-dioxan) wurde mit 40 Mol 28%igem wässerigem Ammoniak und 200 Mol wasserfreiem Ammoniak in einen Autoklav gefüllt. Das Gemisch wurde 4 Stunden bei 100°C unter dem Dampfdruck von 35 kg/cm2 erhitzt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde mit 10 Mol 500/0iger Natronlauge behandelt. Nach Entfernen des Wassers und des überschüssigen Ammoniaks durch Destillation wurde das Natriumchlorid abfiltriert. Das salzfreie Filtrat wurde destilliert und ein isomeres Gemisch von 3,9-Bis-(aminoäthyl) -spiro-bis- (m-dioxanen) mit einer Reinheit von 94,6 01o (Aminanalyse) erhalten. Die Gesamtausbeute bezüglich des Diamins betrug 39%, bezogen auf 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan).
  • Das Diamin des Beispiels 6 wurde als Härtungsmittel für ein Epoxyharz verwendet, das etwa 85°/o des Diglycidyläthers von Bisphenol A enthielt oder der Rest bestand aus höheren Epoxydpolymeren; das Harz war durch Umsetzen eines Überschusses von Epichlorhydrin mit Bisphenol A erhalten worden. Die Reagenzien wurden in stöchiometrischen Mengen von 1 Mol Diamin auf 2 Mol Diepoxyd gemischt und 2 Stunden bei Raumtemperatur, 2 Stunden bei 500 C, 3 Stunden bei 800 C und 2 Stunden bei 150°C gehärtet.
  • Die Eigenschaften der gehärteten Stücke waren folgende: ASTM Hitzebeständigkeit, °C ....... 114 Biegefestigkeit, kg/cm2 1 195 1195 Biegemodul, kglcm2 ................ 29 245 Rockwell-Härte .................... M 104 Zum Vergleich wurde das gleiche Epoxydharz mit Äthylendiamin und auch mit Hexamethylendiamin gehärtet, die als Härtungsmittel allgemein bekannt und handelsüblich sind.
  • Als günstigste Temperaturführung bis zur völligen Aushärtung erwies sich dabei eine Behandlung von 1 Stunde bei Raumtemperatur (20 bis 25° C), anschließend 2 Stunden bei 50"C, dann 4 Stunden bei 80"C und schließlich 3 Stunden bei 1200C. Hierbei wurden stöchiometrische Mengen des Härtungsmittels angewendet (1 Mol Diamin auf 2 Mol Epoxydharz). Es ergaben sich folgende Werte für die gehärteten Stücke:
    Hexa-
    3 ,9-Bis-(amino- Äthylen-
    äthyl)-spiro- diamin methylen-
    bis-(m-dioxan) diamin
    Hitzebeständigkeit,
    °C ............. 114 90 75
    Biegefestigkeit,
    kg/cm2 ........ 1 200 1120 120
    Das erfindungsgemäß hergestellte Amin führte also zu einer wesentlich besseren Hitzebeständigkeit der Harze als bei Verwendung der anderen Amine. In der Biegefestigkeit zeigten sich keine wesentlichen Unterschiede.
  • Die bessere Hitzebeständigkeit ist offenbar auf die festere Struktur des bicvclischen Amins zurückzuführen.
  • Es zeigte sich auch, daß die Reaktion mit dem bicyclischen Amin bei der Härtung exotherm bedeutend weniger Wärme entwickelte. Um ein Verkohlen der Masse zu vermeiden, war es bei ihm nicht notwendig, bezüglich der Temperaturführung so vorsichtig zu arbeiten wie bei den anderen Aminen. Eine Mischung des Harzes mit dem erfindungsgemäß hergestellten Amin kann bedeutend länger bei hoher Temperatur im Reaktionsgefäß verbleiben, ohne Gefahr zu laufen, daß das Ganze zu einer harten, unbrauchbaren Masse erstarrt.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 2 Mol 3,9-Divinyl-spiro-bis-(m-dioxan) in der gleichen Gewichtsmenge des Diäthyläthers des Diäthylenglykols wurde bei 10"C unter Zufügen von 4,16 Mol trockenem Chlorwasserstoff während 30 Minuten gerührt. Nach dem Erwärmen auf 500 C zum Lösen des entstandenen 3 ,9-Bis-(chloräthyl) -spiro-bis-(m-dioxan) wurde die Lösung zu 20 Mol Anilin und 11,8 Mol Wasser in einen Autoklav gegeben und 3 Stunden auf 100"C erhitzt. Das rohe Produkt wurde bei 100"C mit 4,4 Mol 330/,der Natronlauge gerührt. Das Gemisch wurde gekühlt, filtriert und das rohe Diamin aus heißem Butanol umkristallisiert. Die Mischung der isomeren 3,9-Bis-(anilinoäthy1) -spiro-bis-(m-dioxane) war ein cremefarbenes Produkt vom F. 133 bis 136°C. Die Gesamtausbeute betrug 6601,, bezogen auf 3,9-Divinylspiro-bis-(m-dioxan) .
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(aminoäthyl)-spiro-bis-(m-dioxanen) der allgemeinen Formel: in der R und/oder R1 Wasserstoffatome, Alkyl-, Aryl-, Oxyalkyl- oder Aminoalkylreste darstellen oder R und R1 zusammen mit dem Stickstoffatom zu einem heterocyclischen Ring verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,9-Bis-(chloräthyl)-spirobis-(m-dioxan) der Formel: in an sich bekannter Weise mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel: umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Glykoldiäthers als organisches Lösungsmittel durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 606 907.
DEU4694A 1956-08-01 1957-07-31 Verfahren zur Herstellung von Bis-(aminoaethyl)-spiro-bis-(m-dioxanen) Pending DE1092029B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606907A (en) * 1949-08-04 1952-08-12 Univ Michigan Basic dioxanes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606907A (en) * 1949-08-04 1952-08-12 Univ Michigan Basic dioxanes

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