DE1090953B - Kamera, insbesondere Luftbildkamera - Google Patents
Kamera, insbesondere LuftbildkameraInfo
- Publication number
- DE1090953B DE1090953B DEZ4419A DEZ0004419A DE1090953B DE 1090953 B DE1090953 B DE 1090953B DE Z4419 A DEZ4419 A DE Z4419A DE Z0004419 A DEZ0004419 A DE Z0004419A DE 1090953 B DE1090953 B DE 1090953B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exposure
- shutter
- lever
- disk
- aerial camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere Luftbildkamera, und schlägt vor, daß diese Kamera
einen Verschluß aufweist, welcher zur Erzielung einer Vorbelichtung schon vor der eigentlichen Aufnahme
Licht auf die lichtempfindliche Schicht fallen läßt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß gegenüber den bekannten Verschlüssen eine wesentlich kürzere
Belichtungszeit gewählt werden kann. Das ist vor allem bei Luftbildkameras oder für Aufnahmen bewegter
Objekte dann vorteilhaft, wenn die Wahl der besonders kurzen Belichtungszeit notwendig ist und
auf andere Weise eine Vergrößerung der auf den Film auftreffenden Lichtmenge, etwa durch Einstellen einer
größeren Blende·, nicht möglich ist.
Diese Wirkung beruht darauf, daß bei der Beiichtung einer lichtempfindlichen Schicht zunächst eine
bestimmte Lichtmenge erforderlich ist, um die sogenannte Belichtungsschwelle zu erreichen. Erst nachdem
diese Schwelle überschritten ist, findet durch weiteren Lichtauffall die eigentliche Belichtung statt. Die
auf den Film fallende Lichtmenge wird bei den bekannten Verschlüssen in der ersten Belichtungsphase
zur Erreichung der Belichtungsschwelle benötigt und führt erst in der zweiten Belichtungsphase zur Erzeugung
einer entwickelbaren Schwärzung. Das bedeutet, daß in Wirklichkeit für die eigentliche Belichtung eine
kürzere Belichtungszeit wirksam ist als die am Verschluß eingestellte Belichtungszeit. Führt man dem
Film jedoch bereits vor der eigentlichen Belichtung eine geringe Lichtmenge zu, durch welche die lichtempfindliche
Emulsion zwar angeregt wird, die jedoch zur Erreichung der Belichtungsschwelle noch nicht
ausreicht, so kann zur Erreichung der eingangs genannten Vorteile die bildgebende Belichtungszeit
merklich verkürzt werden.
Weist die Kamera einen Verschluß auf, bei dem zur Bestimmung der Belichtungszeit synchron umlaufende,
auf einen Teil ihres Umfanges ausgesparte Verschlußscheiben vorgesehen sind und bei dem der Zeitpunkt
der Belichtung durch eine schwenkbare, nach Belieben die optischeAchse freigebende Scheibe bestimmt wird,
dann lassen vorteilhafterweise die synchron umlaufenden Verschluß scheiben in ihrer Schließstellung eine
Öffnung in der optischen Achse frei. Bei der Aufnahme gibt dann die den Belichtungszeitpunkt bestimmende
Scheibe bereits diese Öffnung frei, ehe sich die die Belichtungszeit bestimmenden Verschlußscheiben
in die öffnungsstellung drehen, so daß die gewünschte Vorbelichtung erzielt wird.
Man war bisher bemüht, eine Vorbelichtung gerade zu vermeiden. Deshalb waren bei den bekannten Verschlüssen
die Verschluß scheiben so angeordnet, daß sie sich in der optischen Achse überdeckten. Bei diesen
Verschlüssen mußte deshalb jede der Verschlußschei-
Anmelder:
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Heinrich Sonnberger, Heidenheim/Brenz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ben in einer besonderen Ebene laufen. Diese Anordnung hatte den Nachteil, daß, da der Platz zwischen
den Linsen des Objektivs begrenzt ist, die einzelnen Scheiben sehr nahe hintereinander liegen mußten. Dadurch
konnten wiederum die Scheiben nicht sehr schnell laufen, denn schon die geringste Abweichung
einer Scheibe aus ihrer Laufebene bewirkte, daß sie auf eine andere Scheibe traf, diese beschädigte und so
der Verschluß zerstört wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind deshalb
die Verschlußscheiben in nur zwei Ebenen angeordnet. Diese Anordnung ist möglich, weil sich die
Verschluß scheiben in der optischen Achse nicht mehr überdecken müssen, sondern dort sogar eine Öffnung
frei lassen sollen.
Durch diese Anordnung der Verschußscheiben in
zwei Ebenen wird Platz gewonnen, und die Scheiben brauchen nicht mehr so nahe hintereinanderzuliegen
wie früher. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Scheiben mit sehr großer Geschwindigkeit umlaufen
zu lassen, so daß der Vorteil der sehr kurzen Belichtungszeit voll ausgenutzt werden kann.
Um von den aufeinanderfolgenden Öffnungsstellungen der die Belichtungszeit bestimmenden Verschlußscheiben
eine bestimmte Folge auszuwählen, ist es wie bei den bekannten Verschlüssen zweckmäßig, eine
weitere, langsamer laufende Verschlußscheibe vorzusehen. Nur wenn auch diese Scheibe den Lichtweg
freigibt, kann die Belichtung erfolgen. Die Auswahl der Belichtungsfolge entsprechend der zeitlichen Aufeinanderfolge
der Aufnahmen erfolgt zweckmäßig, wie auch bei den bekannten Geräten, in Verbindung mit
einem Überdeckungsregler, indem dieser zum gewünschten Zeitpunkt die genannte weitere Scheibe mit
ihrer Öffnung in die optische Achse des Objektivs schwenkt. Wegen der vorgesehenen großen Umlauf-
009 627/140
geschwindigkeit der Verschlußscheiben wird das Einschwenken der Scheibe mit \rorteil durch ein Steuerorgan
geregelt, wobei das Steuerorgan in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einer Speichervorrichtung
für den Auslöseimpuls zum Einschwenken der Scheibe in den Lichtweg, welcher beispielsweise
von dem Überdeckungsregler gegeben wird, und einer Synchronisiervorrichtung besteht, welche die weitere
Scheibe nur dann in die Belichtungsstellung schwenken läßt, wenn sich auch die Verschlußscheiben in dieser
Stellung befinden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Steuerorgan vorteilhaft aus
einer synchron mit der die Teilfolge der Belichtungsstellungen auswählenden weiteren Verschlußscheibe
umlaufenden Nockenscheibe, welche über einen Hebel die in den Lichtweg schwenkbare Scheibe betätigt,
wobei der Hebel mit einer Sperrvorrichtung verbunden ist, welche ihn nur dann freigibt, wenn die
Nocken scheune eine bestimmte Stellung einnimmt und außerdem ein Auslöseimpuls auf die Sperrvorrichtung
wirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung ersichtlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Verschlußscheiben in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung der Verschlußscheiben in Draufsicht,
Fig. 3 den Schaltmechanismus des Verschlusses.
In Fig. 1 ist die Anordnung der Verschluß scheiben dargestellt. Die Scheiben 1 und 2 liegen in einer
Ebene und die Scheibe 3 sowie eine weitere in der Fig. 1 nicht dargestellte Scheibe 4 in einer benachbarten
Ebene. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, lassen die in einer Ebene gestrichelt angedeuteten Verschlußscheiben
1, 2, 3 und 4 in der optischen Achse eine öffnung 9 frei, wenn der Verschluß geschlossen ist. Mit
den Verschlußscheiben 1 bis 4 ist über eine nicht gezeichnete Untersetzung eine weitere Verschlußscheibe 5
verbunden. Da die Scheibe 5 langsamer als die Scheiben 1 bis 4 läuft, wählt sie eine Teilfolge aus den aufeinanderfolgenden
Belichtungsstellungen der Scheiten 1 bis 4 aus. Aus dieser Teilfolge werden nach
Wahl die für die Reihenaufnahmen notwendigen Belichtungen durch Einschwenken einer um eine Welle 8
drehbaren Scheibe 6 mit einer öffnung 7 in die optischeAchse ausgewählt. DieScheibe 6 ist zu diesem
Zweck mit einem Überdeckungsregler verbunden. Da die Scheiben 1 bis 4 die größteGeschwindigkeit haben,
bestimmen sie die eigentliche Belichtungszeit. Damit auch bei sehr kurzen Belichtungszeiten, d. h. großen
Drehgeschwindigkeiten der Scheiben 1 bis 4, die Scheibe 6 genau dann in die optische Achse schwenkt,
wenn die Scheiben 1 bis 4 und auch die Scheibe 5 den Lichtweg freigeben, ist ein besonderes Steuerorgan
vorgesehen. Das Loch 9 bewirkt eine Vorbelichtung des Filmes, weil durch dieses Loch bereits dann Licht
auf den Film fällt, wenn beim Einschwenken der Scheibe 6 in die Belichtungsstellung der Rand des
Loches 7 die optische Achse erreicht.
Das Steuerorgan für das Einschwenken der Scheibe 6 ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Auslöseimpuls wird von einem nicht gezeichneten Überdeckungsregler einem Elektromagneten 10
mitgeteilt, indem ein Stromkreis geschlossen wird. Fließt Strom, so zieht der Magnet 10 einen um einen
Zapfen 11 drehbaren Hebel 12 an. Der Hebel 12 zieht mit einer Nase 13 einen um einen Zapfen 14 drehbaren
Hebel 15 nach unten. Die Hebel 12 und 15 stehen unter dem Zug von Federn 16 und 17, damit
sie, nachdem der Stromkreis unterbrochen ist und der Magnet 10 den Hebel 12 freigibt, wieder in ihre Ausgangslage
gezogen werden. Der Hebel 15 liegt mit einer Nase hinter einem um einen Zapfen 18 drehbaren
Hebel 19. Wird der Hebel 15 nach unten gezogen, so gibt die Nase des Hebels 15 den Hebel 19 frei, und
eine Feder 20 versucht, den Hebel in Richtung des Pfeiles A zu schwenken. Der andere Arm des Hebels
19 trägt angelenkt einen Arm 21, welcher durch die Feder 20 in Richtung des Pfeiles B gedrückt wird.
Der Arm 21 liegt an einem um einen Zapfen 22 drehbaren Hebel 23 an. Um den Zapfen 22 ist ein weiterer
Hebel 24 drehbar, welcher eine Rolle 25 trägt, mit der er an einer Nockenscheibe 26 anliegt. Die Nockenscheibe
26 läuft synchron mit der Verschlußscheibe 5, so daß entsprechend der Drehung der Verschlußscheibe
5 der Hebel 24 hin- und herbewegt wird. Eine Feder 27 bewirkt das Anliegen der Rolle 25 an der
Nockenscheibe 26, und eine Feder 28 zieht den Hebel 23 in eine solche Lage, daß sich sein anderer Arm 29
vor einen Hebel 30 legt. Der Hebel 30 ist um einen Zapfen 31 drehbar und trägt eine Rolle 32, welche sich,
sofern der Arm 29 den Hebel 30 freigibt, an die Nokkenscheibe 26 legt, so daß auch der Hebel 30 der Bewegung
der Nockenscheibe folgt. Der Hebel 30 steht unter dem Zug einer Feder 33, um das sichere Anliegen
der Rolle 32 an die Nockenscheibe 26 zu gewährleisten. Der Hebel 30 ist über eine Verbindungsstange
34 mit einem Hebel 35 verbunden, welcher über die Welle 8 die Scheibe 6 schwenkt. Die Verbindungsstange 34 weist an ihrem Ende einen Stift 36 auf,
welcher, wenn die Verbindungsstange 34 in Richtung des Pfeiles C gezogen wird, den Hebel 19 in seine
Ausgangsstellung zurückdrückt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Durch den Auslöseimpuls des Überdeckungsreglers
wird über die Hebel 12 und 15 der Hebel 19 freigegeben. Befindet sich der Hebel 24 in der in Fig. 3 gezeichneten
Lage, dann kann der Arm 21 des Hebels 19 zwischen die Aussparungen der Hebel 23 und 24 gleiten,
so daß beide Hebel kraftschlüssig wie folgt miteinander verbunden sind. Der Hebel 24 folgt mit hin-
und hergehenden Bewegungen ständig der umlaufenden Nockenscheibe 26. Sobald, wie eben beschrieben,
das Ende des Armes 21 zwischen die Hebel 23 und 24 eingeschoben ist, wird beim Weiterdrehen der Nockenscheibe
26 die Schwenkbewegung von Hebel 24 auf Hebel 23 übertragen, der sich in Richtung des Pfeiles
D dreht. Dabei gibt der Arm 29 den Hebel 30 frei, und dieser wird durch die Feder 33 entsprechend dem
Ablauf der Rolle 32 auf der Nockenscheibe 26 gedreht, wodurch die Scheibe 6 über die Verbindungsstange 34
und den Hebel 35 in die optische Achse geschwenkt wird, und zwar befindet sich die öffnung 7 in dem
Augenblick in der optischen Achse, in dem die Rolle 32 vom Drehzentrum der Nockenscheibe 26 den geringsten
Abstand hat. Diese Stellung der Nockenscheibe 26 entspricht einer Stellung der Verschlußscheibe
5, in der der Lichtweg freigegeben ist.
Wird durch den Überdeckungsregler der Auslöseimpuls in einem Augenblick gegeben, wo der Hebel 24
vor der Verlängerung 21 liegt, so kann diese nicht zwischen die Hebel 23 und 24 gleiten, sondern sie
bleibt an der Stirnfläche des Hebels 24 liegen. Erst wenn der Hebel 24 durch die Nockenscheibe 26 in die
gezeichnete Lage gedreht ist, fällt die Verlängerung 21 unter dem Zug der Feder 20 zwischen die Hebel 23
und 24, wonach in der beschriebenen Weise der Hebel 30 freigegeben wird.
Claims (5)
1. Kamera, insbesondere Luftbildkamera, gekennzeichnet
durch einen Verschluß, welcher zur Erzielung einer Vorbelichtung schon vor der eigentlichen Aufnahme Licht auf die photographische
Aufnahmeschicht fallen läßt.
2. Luftbildkamera nach Anspruch 1, bei der zur Bestimmung der Belichtungszeit synchron umlaufende,
auf einem Teil ihres Umfanges ausgesparte Verschluß scheiben vorgesehen sind und bei der
der Zeitpunkt der Belichtung durch eine schwenkbare, nach Belieben die optische Achse freigebende
Scheibe bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die synchron umlaufenden Verschlußscheiben
(1, 2, 3, 4) in ihrer Schließstellung eine OiF-nung (9) in der optischen Achse frei lassen.
3. Luftbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dieBelichtungszeit bestimmenden
Verschluß scheiben (1, 2, 3, 4) in zwei Ebenen angeordnet sind.
4. Luftbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ebene zwei von den
die Belichtungszeit bestimmenden Verschlußscheiben (1, 2 und 3, 4) vorgesehen sind.
5. Luftbildkamera nach Anspruch 2, bei der zur Auswahl einer Teilfolge der Belichtungsstellungen
der die Belichtungszeit bestimmenden Verschlußscheiben eine weitere Verschlußscheibe vorgesehen
ist und das Einschwenken der den Zeitpunkt der Belichtung bestimmenden Verschluß scheibe in den
Lichtweg durch ein Steuerorgan erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einer
synchron mit der die Teilfolge der Belichtungsstellungen auswählenden weiteren Verschlußscheibe
(5) umlaufenden Nockenscheibe (26) besteht, welche über einen Hebel (30) die in den
Lichtweg schwenkbare Scheibe (6) betätigt, und daß der Hebel (30) mit einer Sperrvorrichtung
(29) verbunden ist, welche ihn nur dann freigibt, wenn die Nockenscheibe (26) eine bestimmte Stellung
einnimmt und außerdem ein Auslöseimpuls auf die Sperrvorrichtung wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 393 513, 546 710;
französische Patentschriften Nr. 890 035, 866 758. 625195;
Deutsche Patentschriften Nr. 393 513, 546 710;
französische Patentschriften Nr. 890 035, 866 758. 625195;
USA.-Patentschriften Nr. 2 391377, 2 350355.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4419A DE1090953B (de) | 1954-09-13 | 1954-09-13 | Kamera, insbesondere Luftbildkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4419A DE1090953B (de) | 1954-09-13 | 1954-09-13 | Kamera, insbesondere Luftbildkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090953B true DE1090953B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=7619126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ4419A Pending DE1090953B (de) | 1954-09-13 | 1954-09-13 | Kamera, insbesondere Luftbildkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090953B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE393513C (de) * | 1923-02-09 | 1924-04-04 | Joseph Predhumeau | Photographischer Verschluss |
FR625195A (fr) * | 1926-11-27 | 1927-08-04 | Usines Gallus Sa Des | Obturateur d'objectif |
DE546710C (de) * | 1932-03-16 | Zeiss Ikon Ag | Objektivverschluss | |
FR866758A (fr) * | 1940-05-01 | 1941-09-03 | Obturateur pour usages divers | |
FR890035A (fr) * | 1942-07-03 | 1944-01-26 | Obturateur à disques pour appareils photographiques | |
US2350355A (en) * | 1941-05-19 | 1944-06-06 | Mitchell Camera Corp | Shutter mechanism |
US2391377A (en) * | 1944-05-22 | 1945-12-25 | Aiken Thomas Mcg | Camera shutter |
-
1954
- 1954-09-13 DE DEZ4419A patent/DE1090953B/de active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE546710C (de) * | 1932-03-16 | Zeiss Ikon Ag | Objektivverschluss | |
DE393513C (de) * | 1923-02-09 | 1924-04-04 | Joseph Predhumeau | Photographischer Verschluss |
FR625195A (fr) * | 1926-11-27 | 1927-08-04 | Usines Gallus Sa Des | Obturateur d'objectif |
FR866758A (fr) * | 1940-05-01 | 1941-09-03 | Obturateur pour usages divers | |
US2350355A (en) * | 1941-05-19 | 1944-06-06 | Mitchell Camera Corp | Shutter mechanism |
FR890035A (fr) * | 1942-07-03 | 1944-01-26 | Obturateur à disques pour appareils photographiques | |
US2391377A (en) * | 1944-05-22 | 1945-12-25 | Aiken Thomas Mcg | Camera shutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219021B2 (de) | Objektiwerschluß | |
DE636497C (de) | Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler | |
DE1267084B (de) | Photographische Spiegelreflexkamera | |
DE1090953B (de) | Kamera, insbesondere Luftbildkamera | |
DE2008125B2 (de) | Kamera mit gleichen Lamellen für Verschluß und Blende | |
DE3047577C2 (de) | Verschlußsteuereinrichtung | |
CH222270A (de) | Photographischer Verschluss. | |
DE2726968C3 (de) | Fotokamera | |
DE2735693A1 (de) | Lamellen-schlitzverschluss | |
DE2606864C3 (de) | Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera | |
DE939665C (de) | Photographischer Objektivverschluss mit hin- und herschwingenden Sektoren | |
DE3039689A1 (de) | Elektromagnetisch angetriebener verschluss | |
DE355962C (de) | Verschluss fuer photographische Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natuerlichen | |
DE1522215A1 (de) | Photo?ashische Kamera mit selbsttaetiger,lichtabhaengiger Belichtungseinstellung | |
DE607838C (de) | Objektivverschluss | |
DE580611C (de) | Photographischer Verschluss | |
DE2321706A1 (de) | Zentralverschluss fuer einen photoapparat | |
DE2619698A1 (de) | Belichtungsregler fuer photographische apparate | |
DE611771C (de) | Umlaufverschluss fuer kinematographische Aufnahmeapparate | |
AT218849B (de) | Zweifilmkamera | |
DE589753C (de) | Photographischer Objektivverschluss | |
DE1128286B (de) | Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss | |
DE620728C (de) | Kinowiedergabegeraet | |
DE757962C (de) | Photographischer Verschluss | |
AT147285B (de) | Photographischer Schieber-Schlitz-Verschluß. |