DE1090944B - Verfahren zur Herstellung sterilisierter Wuerstchenpackungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sterilisierter WuerstchenpackungenInfo
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/28—Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
- B65D75/30—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/005—Preserving by heating
- A23B4/0053—Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes
- A23B4/0056—Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes with packages, or with shaping in the form of blocks or portions
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/12—Container closures formed after filling by collapsing and flattening the mouth portion of the container and securing without folding, e.g. by pressure-sensitive adhesive, heat-sealing, welding or applying separate securing members
Description
In der modernen Verkaufspraxis, insbesondere in Verkaufslokalen mit Selbstbedienung, werden Klarsichtpackungen
vorgezogen, um dem Kunden eine Beurteilung der Ware nach ihrem Ansehen zu ermöglichen.
Würstchen werden daher vielfach in Glasgefäßen angeboten. Solche Packungen sind anfällig
gegen Beschädigungen durch Bruch und haben ein geringes Nutzgewicht im Vergleich zum Bruttogewicht.
Außerdem muß das Sterilisieren von Würstchen, welche in Glasgefäßen verpackt sind, unter Zusatz
von Lake erfolgen, wodurch die Verpackung mit weiterem Ballast beladen wird. Dazu kommt noch, daß
die Würstchen durch die Lake im Laufe der Zeit ausgelaugt werden.
Man hat deshalb Beutel aus Kunststoffolien an Stelle der Gläser verwendet und dadurch eine beträchtliche
Gewichtsersparnis erzielt, doch mußte man immer noch Lake verwenden und deren Gewicht und ihren
ungünstigen Einfluß auf die Würstchen in Kauf nehmen. An sich macht es keine Schwierigkeiten, die
Würstchen ohne Zusatz von Lake oder mit so wenig Lake in Folienbeutel einzupacken, wie zum Feuchthalten
der Wurstmasse notwendig ist. Man muß dann die Luft aus den Beuteln entfernen, ehe man sie luftdicht
verschließt und dann sterilisiert. Bei den so erhaltetien,
keine oder nur wenig Lake enthaltenden Beutelverpackungen von Würstchen wird es jedoch
als sehr nachteilig empfunden, daß sie quer zu den Würstchen Falten in den Beutelwänden aufweisen.
Die Würstchenverpackungen werden dadurch so unansehnlich, daß sie nur schwer verkäuflich sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung sterilisierter Würstchenpackungen durch Erhitzen von in praktisch luftleere
und luftdicht verschlossene Kunststoffbeutel eingeschlossenen Würstchen im Gegendruck-Autoklav, das
die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß man auf
die Würstchenpackung im Autoklav zusätzlich durch mechanische Mittel einen Preßdruck ausübt und die
Packung unter diesem zusätzlichen Druck erhitzt.
Die Abb. 1 und 2 dienen zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine zwischen zwei Platten eingeklemmte Würstchenverpackung,
Abb. 2 das gleiche bei der Verwendung gewellter Platten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Würstchen in einen Beutel aus einer Kunststofffolie
getan, der zweckmäßig so bemessen ist, daß er durch die gewünschte Zahl von Würstchen gut ausgefüllt
wird; der Beutel wird dann nach bekannten Verfahren evakuiert und zugeschweißt. Er kommt dann
mit anderen so hergestellten Würstchenpackungen in Verfahren zur Herstellung
sterilisierter Würstdienpackungen
sterilisierter Würstdienpackungen
Anmelder:
Kalle & Co. Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Rudolf Stryk, Wiesbaden-Biebrich,
und Dr. Gerhard Müller, Kelkheim-Münster (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
einen Gegendruck-Autoklav, in welchem bei hoher Temperatur, meist bei einer Temperatur über 90° C,
sterilisiert wird. Die Beutelwände werden dabei in einer Weise einem mechanischen Druck ausgesetzt,
daß sie die Würstchen während der Sterilisation zwischen sich einklemmen. Zu diesem Zweck legt man
beispielsweise die Würstchenpackung 1 zwischen zwei Platten 2 bzw. 3 und belastet die obenauf liegende
Platte 2 durch Darauflegen eines Gewichtssteines. Es genügt bereits ein verhältnismäßig geringer Flächendruck,
durch den die Würstchen praktisch nicht abgeplattet werden, um die unerwünschte Faltenbildung
beim Sterilisieren zu verhindern. Die Platten 2 und 3 können beispielsweise Metallbleche sein. Vorteilhaft
ist es, Platten zu verwenden, welche gewellt sind und sich dadurch an die runde Form der Würstchen besser
anpassen (Abb. 2). Gegebenenfalls kann man die Beutel in mehreren Lagen übereinander zwischen die
Platten legen. Zweckmäßig legt man dabei die Beutel ordentlich ausgerichtet übereinander, so daß die
Würstchen in einer Richtung liegen.
Die Sterilisationsdauer richtet sich unter anderem nach der angewendeten Temperatur. Diese beträgt
üblicherewise 98 bis 1100C, kann aber auch bis zu
121°C und noch mehr betragen. In die Packung gibt man keine Lake oder höchstens 5 Gewichtsprozent
Lake, bezogen auf das Gewicht aller Würstchen, um den Räucherverlust der Würstchen auszugleichen.
Man verwendet bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Beutel aus einem thermoplastischen Material,
das bei der Sterilisationstemperatur gegen Luft, Wasser und Dampf beständig ist und nicht schrumpft
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oder jedenfalls nur geringfügig schrumpft. Außerdem muß ein gewisses Mindestmaß an mechanischer Festigkeit
vorhanden sein. Als geeignet haben sich z. B. Folien aus Polyterephthalsäureestern erwiesen, ferner
Folien aus Polyterephthalsäureestern im Verbund mit einer Schicht oder Folie aus einem Polyolefin, ferner
Folien aus Polyamiden.
Man füllt einen Flachbeutel aus einer Verbundfolie ίο
aus Polyterephthalsäureglykolester und Hochdruck-Polyäthylen mit sechs gekochten und geräucherten
Würstchen und schweißt den Beutel luftdicht zu, unter gleichzeitigem Evakuieren des Beutels. Die Beutelwände
schmiegen sich infolge des Evakuierens dicht an die Würstchen an. Man legt in einen Wasser enthaltenden
Druck-Autoklav ein Aluminiumblech, das in seiner Größe etwa dem Beutel entspricht, legt darauf
den Beutel und auf diesen ein zweites Aluminiumblech, das man durch Auflegen von Gewichtssteinen so
beschwert, daß der Druck der oberen Platte auf die Packung im Durchschnitt etwa 16 bis 20 g/cm2 beträgt.
Man verschließt den Autoklav und drückt durch einen Einlaßstutzen Luft mit einem Überdruck von
etwa 0,5 at in den Autoklav. Der Einlaßstutzen wird verschlossen und der Autoklav durch Einleiten von
Heißdampf in das in ihm befindliche Wasser auf 105° C erwärmt und 20 Minuten bei dieser Temperatur
belassen. Nach Abkühlen des Autoklav und Ablassen des Überdruckes wird der Autoklav geöffnet
und die Würstchenpackung entnommen. Sie zeigt Beutelwände, die sich faltenlos an die Würstchen anschmiegen.
Man füllt Flachbeutel aus einem Polyamid, das aus Poly-co-aminoundekansäure hergestellt wurde (ein
solches Polyamid ist unter dem Handelsnamen »Rilsan« im Handel), mit je zehn gekochten und geräucherten
Würstchen und verfährt im übrigen wie im Beispiel 1 angegeben, mit dem Unterschied jedoch,
daß fünf ordentlich übereinander geschichtete Beutel zwischen die beiden Aluminiumbleche gebracht
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung sterilisierter Würstchenpackungen durch Erhitzen von in praktisch
luftleere und luftdicht verschlossene Kunststoffbeute!
eingeschlossenen Würstchen im Gegendruck-Autoklav, dadurch gekennzeichnet, daß man
auf die Würstchenpackung im Autoklav zusätzlich durch mechanische Mittel einen Preßdruck ausübt
und die Packung unter diesem zusätzlichen Druck erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Würstchenpackung im Autoklav
zwischen zwei Blechen preßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im Autoklav mehrere
Würstchenpackungen in Schichten übereinander anordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© O09 627/247 10.60
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7221540
Family Applications (1)
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- 1960-10-07 CH CH1129560A patent/CH388753A/de unknown
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Also Published As
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