DE2137738A1 - Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, und Verpackung zu seiner Aus fuhrung - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, und Verpackung zu seiner Aus fuhrung

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DE2137738A1
DE2137738A1 DE19712137738 DE2137738A DE2137738A1 DE 2137738 A1 DE2137738 A1 DE 2137738A1 DE 19712137738 DE19712137738 DE 19712137738 DE 2137738 A DE2137738 A DE 2137738A DE 2137738 A1 DE2137738 A1 DE 2137738A1
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Der Anmelder Ist
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Candeher, Christian, Saint Lieux Les Lavaur (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS
7 STUTTGART X ■ BIKKKNWALDSTHASSE 213 - TEL·. (Q711) 220624 TEtEORAHlIE: ABEIiPAT STUTTGART · POSTSCHECK STUTTGART 744 00
7 STUTTGART 1. BEN 24. 7· 1971
2137738 Anwaltsakte: C 61.12 D1
Christian CANI)ELIER
Chateau de Saint-Lieux
81 SAINT ~ LIEUX - LES - LAVAUR Frankreich
Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, und Verpackung zu seiner Ausführung:.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, insbesondere für den Verkauf; sie betrifft ferner eine Verpackung zur Ausführung eines solchen Verfahrens. Die Erfindung eignet sich für Textilien aller Art und aus Werkstoffen jeder Art;, seien es synthetische, natürliche oder Kunststoffe.
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Derzeit werden Textilgegenstände im allgemeinen verpackt präsentiert, was dem Gegenstand ein angenehmes Aussehen gibt und ihn vor Staub und ungewollten Beschädigungen schützt. Das Verpacken geht gewöhnlich in der Weise vor sich, daß man den Gegenstand faltet', und ihn dann entweder von Hand oder mittels einer automatischen Maschine in einen Zellophanbeutel hineinschiebt.
Der Verpackungsvorgang geht vor sich, ohne besondere Voxichtsmaßregeln hinsichtlich der umgebenden Luft zu beachten.
Es gibt bereits automatische Maschinen, die dazu ausgebildet sind, bei einer Serienproduktion Stoffe schnell zu verpacken, die sich unter der Wirkung der Luft oder bestimmter aktiver Luftbestandteile, insbesondere von Sauerstoff, verschlechtern. Diese Stoffe sind vorwiegend Lebensmittel oder pharmazeutische Produkte, also chemische Erzeugnisse. Mit Hilfe dieser Maschinen werden die zu konservierenden Erzeugnisse in Beuteln eingeschlossen, die im allgemeinen durchsichtig sind und z.B. aus Polyester oder einem anderen analogen Werkstoff bestehen. Diese Stoffe sind durch Hitze formbar und können heißgesiegelt werden, was die Herstellung des Beutels und seinen Verschluß erleichtert. Die Beutel, die z.B. von Hand mit losen Gegenständen bzxtf. losem Material gefüllt sind, werden einem ziemlich starken Vakuum unterworfen und im allgemeinen durch Heißsiegeln verschlossen. Ein Teil des Beutels kann-z.B. aus. einer sehr dünnen Metallfolie (Aluminium) hergestellt werden.
Die Erfindung beruht auf der Eeststellung, über die man sich bisher noch nicht im Klaren war, daß es bei der bisherigen Art der Verpackung'"Von Textilien, wie sie oben beschrieben v/urde, sehr viel verlorenen Raum gibb.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil bei einem eingangs genannten Verfahren dadurch beseitigt, daß Verpackungen verwendet
- 3 -■^■TC .-,-a T09886/1354 BAD ORIGINAL
werden, welche v/esentlich kleiner sind als die gewöhnlich zum Verpacken derselben Gegenstände in Gegenwart von atmosphärischer Luft verwendeten Verpackungen, daß die Textilien Jeweils lose in die Verpackungen eingebracht v/erden, und daß beim Schließen der Verpackung ein Unterdruck erzeugt wird, welcher einen wesentlichen Teil del· Luft im Inneren der Verpackung, aber nicht notwendig die Gesamtheit dieser Luft, abziehen kann. Für ein solches Verfahren verwendet man mit besonderem Vorteil eine Verpackung, welche etwa zehnmal kleiner ist als eine übliche Verpackung für denselben Gegenstand.
Nimmt man als Beispiel eine Strumpfhose, wie sie gegenwärtig in großen Stückzahlen verwendet werden, so wird eine solche Strumpfhose derzeit gewöhnlich in einen Zellophanbeutel eingepackt, dessen Abmessungen in Zentimetern sind: 20 χ I5 x 1 300 cm. Daraufhin werden fünf gleichartige Beutel in einen
Karton verpackt, welcher die Abmessungen 21 χ 16 χ 6 = 2016 cur hat, so daß das Volumen, welches für jede Strumpfhose effektiv
7.
benötigt wird, 2016 : 5 = 4-03 cnr bei gefalteten Artikeln beträgt, die in einem Karton verpackt sind.
Man kann auch eine Art der Präsentation ins Auge fassen, bei der die Gegenstände lose und nicht gefaltet in einem Würfel aus Karton enthalten sind, der 8 cm Seitenlänge hat, was eimern Gesamtvolumen von 8x8x8= ^>Λ2 cnr entspricht, was sogai noch sperriger ist.
Verwendet man dagegen das erfindungsgemäße Verfahren, d.h. unterVerwendung eines Vakuums oder mindestens eines ausreichenden Unterdrucks, so können die Abmessungen der Hülle des Textilgegenstandes auf die Haße 2 χ 3'x 6 = 36 cnr reduziert werden.
Man sieht also, daß ausgehend vom Vergleichsvolumen man die Sperrigkeit in einem Maßstab verringert, der von 8 bis 14 geht, und zwar ohne den Schutz des Textilgegenstandes gegen Staub und zufällige Beschädigung auch nur im geringsten zu verringern.
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Die Verringerung der Sperrigkeit ist also sehr beträchtlich; hieraus, um aus dem verwendeten Verpackungsverfahren, bei dem das Paltuii entfällt, ergeben sich zahlreiche und vielfältige • Vorteile, die im folgenden aufgezählt werden:
Da das Volumen eines jeden der in dieser Art verpackten Gegenstände auf das Maximum reduziert ist, wird der Raumbedarf bei der Lagerhaltung im selben Ausmaß vermindert. Dies ist vor allem wichtig für die Hersteller und Großhändler, aber auch für die Kleinhändler, da der Mietpreis pro Quadratmeter Lagerfläche ständig zunimmt.
Die Verbraucher solcher Gegenstände können Ersatzstücke mithehk men, ohne daß diese in ihren Taschen oder Gepäckstücken wesentlichen Platz wegnehmen.
Die Verpackung in der Fabrik wird erleichtert, denn der auf diese Weise verpackte Gegenstand erfordert kein Palten, welches eine sehr lästige Arbeit darstellt.
Die Gesamtherstellungskosten werden verringert, und zwar durch folgende Momente:
Die Verringerung des Lagervolumens;
Die Vereinfachung der Verpackung und den Wegfall des Paltens; Die automatische Abpackung, durch eine zu diesem Zweck vorhandene Maschine;
ψ Durch die Verringerung der Abmessungen der Beutel, wodurch sich ein geringerer Verbrauch an Kunststoff material für die Wände der Beutel ergibt;
Durch die sehr massigen Kosten für die Haschinen zur Herstellung des Vakuums für diesen Zweck.
Je nachdem, ob das verwendete Vakuum nach dem Verpacken um den Gegenstand herum aufrecht erhalten wird oder nicht, kann man zwei mögliche Versionen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsehen, -
1Ό9β"βΐ7ΐ354
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Im ersten Fall muß der Werkstoff für die Wände des Beutels genügend dicht sein, dabei aber genügend weich und formbar sein. Man verwendet dann Kunststoff-Folien aus Polyamiden, Polyester, Polyvinylchlorid, Polystyren etc., Folien vom Cellulosetyp, eine dünne Schicht/, aus natürlichem, kui-^t; Xi ehem. oder synthetischem Gummi, eine Metall-Folie, z.B. aus Kisen- oder Nichteisenmetall, oder ein Papier, das durch ein geeignetes Verfahren dicht gemacht worden ist.
Im zweiten Fall wird nur die Verpackung im Vakuum durchgeführt, um den Gegenstand in einen Behälter mit kleinen Abmessungen einzubringen, z.B. eine Schachtel oder ein Etui, wobei dieser Behälter mehr oder weniger starr sein kann. Der Werkstoff-seiner Wände kann dann beliebig gewählt werden, z.B. Glas, HoIa, Metall, Kunststoff, Textilien etc.
Selbstverständlich eignet sich die Erfindung für alle Textilgegen'sbände, z.B. Strumpfhosen, Strümpfe, Socken, Slips etc., und man kann mit ihr sehr verschiedene Prasenbationsformen erzielen.
BAD
109888/1354

Claims (7)

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS RAIBLE 7 STUTTGART 1 · BIRKENWALDSTRASSE 213 · TEI,. (0711) 2206 34 TEtEOHAMME: ABELPAT STtTTTGART · POSTSCHECK STUTTQAHT 744 00 7 Stuttgart ι. DEH 24. Juli 197Ί Anwaltsakte: C61.12D1 Patentansprüche
1. Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, insbesondere für den Verkauf,
dadurch gekennzeichnet, daß Verpackungen verwendet werden, welche wesentlich kleiner sind als die gewöhnlich zum Verpacken derselben Gegenstände in Gegenwart.von atmosphärischer Luft verwendeten Verpackungen, daß die Textilien jeweils lose in die Verpackungen "eingebracht v/erden, und daß beim Schließen der Verpackung ein Unterdruck erzeugt wird, v/elcher einen wesentlichen Teil der Luft im Innerer, der Verpackung, aber nicht notwendig die Gesamtheit dieser Luft, abziehen kann.
2. Verpackung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa zehnmal kleiner ist als eine übliche Verpackung für denselben Gegenstand.
3. Verpackung für die Ausführung des Verfahrens nach Anspruch~ 1, dadurch· gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Wände der Verpackung und/oder der Verschluß der Verpackung nicht völlig dicht sind.
4. Verpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie praktisch starr ausgebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz oder einem vergleichbaren Werkstoff besteht.
109886/1354 ^ -
BAD ORIGINAL
DE19712137738 1970-07-28 1971-07-28 Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, und Verpackung zu seiner Aus fuhrung Pending DE2137738A1 (de)

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FR7027859A FR2109063A5 (en) 1970-07-28 1970-07-28 Packing textile articles - under partial vacuum

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DE2137738A1 true DE2137738A1 (de) 1972-02-03

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DE19712137738 Pending DE2137738A1 (de) 1970-07-28 1971-07-28 Verfahren zum Verpacken von einzelnen Textilien, und Verpackung zu seiner Aus fuhrung

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EP0445390A1 (de) * 1990-03-07 1991-09-11 Kabushiki Kaisha Bandai Verpackungsdose, Verpackungscontainer sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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