AT298212B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen

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AT298212B AT988769A AT988769A AT298212B AT 298212 B AT298212 B AT 298212B AT 988769 A AT988769 A AT 988769A AT 988769 A AT988769 A AT 988769A AT 298212 B AT298212 B AT 298212B
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Afrikanische Frucht Cie Laeisz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/144Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23B7/148Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O

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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen 
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   Diese Art der Verpackung von Bananen in gasdurchlässigem Folienmaterial bringt jedoch zu bestimmten Jahreszeiten Schwierigkeiten mit sich, da die Atmungsintensität der Bananen zu bestimmten Jahreszeiten höher ist, so dass die Gasdurchlässigkeit der Folie nicht ausreicht. Dies hat zur Folge, dass 
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 Lagerung von Bananen mit einer von der Jahreszeit abhängigen   Fruchtentwicklung   nicht eignet. Es ist auch nicht möglich, für die Verpackung von Bananen zu bestimmten Jahreszeiten eine dünnere Folie zu verwenden, da mit mechanischen Beschädigungen der Packungen zu rechnen ist. Wenn auch eine sehr grosse Veränderung der Atmosphäre in einem beschädigten Beutel nicht eintritt, so führt doch die sehr hohe Luftfeuchtigkeit zu einem schnelleren und höheren Fäulnisbefall der verpackten Bananen. 



   Es ist auch bekannt, Bananen in Folienbeutel mit grossen Durchbrechungen zu verpacken. Hier wird lediglich für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit Sorge getragen, die sich jedoch auch schädigend auf die Bananen auswirken kann. Über die Eigenschaften dieser Verpackungen und über die zu verwendenden Temperaturen ist nichts Näheres bekannt. 



   Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass durch eine gezielte Perforation der Verpackungfolie für die Bananen eine bestimmte Gaszusammensetzung erhalten werden kann, die für eine längere Lagerung oder einen Transport von Bananen nahezu ideal ist. Es wurde nun gefunden, dass-und hierin besteht das Verfahren gemäss der Erfindung - man die Verpackungshülle für die Bananen vor dem Füllen in Anpassung an den im Jahresablauf schwankenden monatlichen Fruchtentwicklungszustand mit drei bis   neun Durchbrechungen von etwa 100) l Durchmesser,   bezogen auf ein Gewicht von 10 kg grüngeernteter, vor dem Beginn des kritischen Stadiums des Gasaustausches stehender, verpackter Bananen, versieht. 



  Verwendet wird eine Verpackungshülle von einer Folienstärke von etwa 35   u.   



   In Zeiten normaler   Atmungsintensität   der Bananen, also in den Monaten April bis Dezember, wird die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle zu insgesamt drei Durchbrechungen von etwa 100   u   Durchmesser gewählt. Ferner wird die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle in Anpassung an den Fruchtentwicklungszustand in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres gewählt. Für Bananen aus dem ersten Monat eines jeden Jahres weist die Verpackungshülle sechs Durchbrechungen von. dem oben angegebenen Durchmesser, bezogen auf die jeweils gleiche Gewichtsmenge der zu verpackenden Bananen, auf, während für die Verpackung von Bananen aus dem zweiten Monat eines jeden Jahres die Verpackungshülle mit sieben Durchbrechungen,. bezogen auf 10 kg verpackte Bananen, versehen ist. 



   Die höchste Atmungsintensität weisen die Bananen im dritten Monat eines jeden Jahres auf. Zum Verpacken dieser Bananen werden gemäss der Erfindung Verpackungshüllen verwendet, die neun Durchbrechungen von 100      Durchmesser pro Durchbrechung, bezogen auf ein Gewicht von 10 kg verpackten Bananen, aufweisen. Die Verpackungshüllen können die Durchbrechungen allseitig tragen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Durchbrechungen in einer mittleren Bahn auf den Verpackungshüllen anzuordnen, was immer dann von Vorteil ist, wenn als Verpackungsfolie Schrumpffolie verwendet wird. 



   Bei der Verwendung einer unperforierten Folie ergab sich bei den Messungen, dass nach drei Tagen   derCO-Gehalt in der   Packung   auf über 20%   anstieg, während der Sauerstoffgehalt innerhalb der drei Tage auf unter   1'10   abfiel. Dadurch kam es zu einem Ersticken der Frucht. 



     Durch das erfindungsgemässe Verfahren unter Verwendung   einer Verpackungshülle mit Durchbrechungen, deren Anzahl und Grösse auf das Gewicht der verpackten Bananen und deren Fruchtentwicklungszu- 
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 wird einerseits eine ausreichende Belüftung der verpackten Bananen erreicht, während sich anderseits eine Gaszusammensetzung von etwa   fP/o 02   und 6 bis   8%     CO   in den Verpackungshüllen einspielt-eine Konzentration, die sich zur Einstellung des Stoffwechsels als sehr günstig erwies. 



   Mittels der Durchbrechungen in den Verpackungshüllen wird eine dem jeweiligen Fruchtentwicklungszustand der Bananen angepasste Regelung der Atmosphäre erreicht. 



     Das erfindungsgemässe Verfahren   ist vorzugsweise bei der Verpackung von Bananen im Ursprungsland bzw. für die Clusterverpackung anzuwenden. 



   Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Kunststoff-Folienmaterial, die aus einer Einrichtung zum Zuführen   von fortlaufenden Folienbändern ober-und unterhalb   eines Transporttisches für das Verpackungsgut, de- 

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 geftihrteinanderlegen der seitlich über das Verpackungsgut hinausragenden Verpackungsfolie kann mit den   Schweissbacken -24, 25- zusammenarbeiten.    
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 stechen. Der Durchmesser der Nadeln-32-ist so bemessen, dass Durchbrechungen mit einem Durchmesser von etwa   10011   erhalten werden.

   Die Stärke der verwendeten Folie beträgt etwa   3511..   Auf den jeweils unteren Seiten der   Folienbahnabschnitte-Fi   und   F2- sind Gegenhalterplatten -37, 38- an-   geordnet, die beim Absenken der Nadelplatten-33, 34- ein Ausweichen der Folie nach unten verhindern. Gleichzeitig weisen die   Gegenhalterplatten -37, 38- eine   der Anzahl der Nadeln-32-der Nadelplatten-33, 34- entsprechende Anzahl von Vertiefungen auf, in die beim Absenken der Nadel-   platten-33, 34-die Nadeln -32- eingeführt   werden, so dass einwandfreie Durchbrechungen, die bei - angedeutet sind, erhalten werden.

   Der Antrieb der Nadelplatten-33, 34- erfolgt mittels der   Antriebsmittel-35, 36-,   die als motorische, hydraulische oder druckluftgesteuerte Antriebe ausgebildet sein können und gemeinsam von der Vorschubgeschwindigkeit der Folienbahn-F-gesteuert werden. 
 EMI4.2 
 zusammengefasst, um die Anzahl der anzubringenden Durchbrechungen-40-steuern zu können (Fig. 3).   Sollen Bananen mit normaler Atmungsintensität   verpackt werden, so werden jeweils nur so viele Nadelleisten freigegeben, wie   Durchbrechungen -40- erhalten   werden sollen. Auch hängt die Anzahl der in Tätigkeit zu setzenden Nadelleisten von der Menge des zu verpackenden Gutes ab. Sollen jeweils 10 kg Bananenpackungen hergestellt werden, so sind jeweils nur drei Durchbrechungen-40erforderlich (Fig. 5).

   Es werden daher nur so viele Nadeln eingeschaltet, dass auf jede Verpackung drei 
 EMI4.3 
 reicht, um zwei Packungen mit je drei Durchbrechungen-40-zu erstellen. 



   Bei der Verpackung von Bananen mit   einer'höheren Atmungsintensität,   wie diese in den Monaten   Jänner,   Feber und März gegeben ist und die von Jänner bis März ansteigt, müssen pro Packung sechs Durchbrechungen für Bananen, die im Jänner verpackt werden, vorgesehen sein, während für das Verpacken von Bananen im Feber jede Packung sieben und im März neun Durchbrechungen aufzuweisen hat. 



  Durch entsprechendes Einschalten von mehr oder weniger Nadelleisten ist es möglich, die Anzahl der Durchbrechungen -40- auf den Fruchtentwicklungszustand in Anpassung an die jeweilige Jahreszeit auszurichten. Das Einschalten der einzelnen Nadelleisten kann mittels weniger Handgriffe durchgeführt werden. Die in den Nadelplatten-33, 34- angeordneten Nadelleisten sind entsprechend der Anzahl der anzubringenden Durchbrechungen zu sperren oder freizugeben. Die jeweilige Einstellung kann darüber hinaus noch optisch gekennzeichnet sein. 
 EMI4.4 
 die Nadelwalzen-43, 44- tragen einzelne Nadelleisten, die in den Walzenumfang eingezogen oder ausgefahren werden können, wenn eine unterschiedliche Anzahl von   Durchbrechungen -40- angebracht   
 EMI4.5 
 



   Das Verpacken von Bananen erfolgt mittels der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Vorrichtung. in der Weise, dass die Bananen   bei-A-auf   den   Transporttisch -10- bzw.   dessen vorderen   Abschnitt -10a-   aufgelegt und mittels   der Einschubeinrichtung -11- in   den Folienvorhang-F3-so weit hineingeschoben werden, bis das Verpackungsgut auf dem   Transporttischabschnitt-lOb-zu   liegen kommt. und mittels der Folie umhüllt ist. Bei diesem Umhüllungsvorgang sind.   die Schweissbacken-13, 14-aus-     einandergefahren,'d. h.',   sie sind aus der Vorschubbahn des Verpackungsgutes hinausbewegt worden.

   Ist das Verpackungsgut umhüllt, so werden die Schweissbacken-13, 14- aufeinander zubewegt, die dann die übereinander liegenden Abschnitte der Umhüllung quer zur. Verpackungsgutvorschubrichtung mitein-   ander verschweissen und von der Folienbahn-F-unter   gleichzeitiger Ausbildung eines neuen Folienvorhanges abtrennen. Das mit einer Folienbanderole versehene Verpackungsgut wird auf dem Transporttisch 

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   - 10-,   dessen   Abschnitt-lOb-als   umlaufendes Rollenband ausgebildet sein kann, in Pfeilrichtung - bewegt und dabei an den seitlichen   Schweissbacken-24, 25- vorbeigeführt,   die die seitlichen offenen Randabschnitte der Folienbanderole verschliessen. 



   Werden als Verpackungsfolie schrumpffähige Plastikfolien verwendet, die aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen bestehen können, so ist der   Transporttisch -10- mit   seinem Abschnitt   - lOb-durch einen indenZeichnungen   nicht dargestellten   Schrumpftunnel hindurchgeführt,   in dem das mittels Schrumpffolie verpackte Verpackungsgut unter Wärmeeinwirkung geschrumpft wird, so dass in sich feste Packungen erhalten werden. Bei der Verwendung von Schrumpffolie ist jedoch zu beachten, dass die in der Folie angebrachten Durchbrechungen --40-- während des Schrumpfungsvorganges nicht verschlossen werden. Es wird daher so vorgegangen, dass nur die seitlichen überstehenden Randabschnitte-41, 42- der Folienbanderole der Schrumpfung unterworfen werden.

   Die Wärmeführung in dem   Schrumpftunnel erfolgt   dann so, dass nur diese Folienabschnitte-41, 42- geschrumpft werden (Fig. 9). 



  Die   Durchbrechungen --40- befinden   sich dann im mittleren ungeschrumpften Folienabschnitt. 



   Die Durchbrechungen --40-- könnensowohlreihenweise und parallel zur Packungslängsrichtung verlaufend in der Verpackungsfolie als auch quer zur   Packungsl ngsrichtung   verlaufend angeordnet sein. Für die letztere Anordnung der Durchbrechungen --40-- in der Verpackungsfolie sind die Einrichtungen   - 30, 31-entsprechend   ausgebildet. Vorteilhafterweise werden Nadelwalzen verwendet, wenn nur eine einzige Reihe Durchbrechungen in Folienlängsrichtung angebracht werden soll. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer mit Durchbrechungen versehenen, allseitig verschlossenen Verpackung aus Kunststoff-Folienmaterial, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass man eine Verpackungshülle für die Bananen vor dem Füllen in Anpassung an den im 
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 kritischen Stadiums des Gasaustausches stehender, verpackter Bananen, versieht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Durchbre- chungeninder Verpackungshülle in Anpassung an den im Jahresablauf schwankenden monatlichenrrucht- entwicklungszustandin den Monaten April bis Dezember eines jeden Jahres zu insgesamt drei Durchbre- chungenvonetwalOO u. Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von 10 kg verpackten Bananen, gewählt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle in Anpassung an den Fruchtentwicklungszustand im ersten Monat eines jden Jahreszu insgesamt sechs Durchbrechungen von etwa 100 p Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht EMI5.2 gekennzeichnet, dass die Anzahl der Durchbre-.chungeninderVerpackungshülleinAnpassung an den Fruchtentwicklungszustand im zweiten Monat eines jeden Jahres zu insgesamt sieben Durchbrechungen von 10 0 li Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von 10 kg verpackten Bananen, gewählt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Durchbre- chungen in der Verpackungshülle in Anpassung an den Fruchtentwicklungszustand im dritten Monat eines jeden Jahres zu insgesamt neun Durchbrechungen von 100 Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von 10 kg verpackten Bananen, gewählt wird. EMI5.3 abschnitten ohne Durchbrechungen verwendet.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Kunststoff-Folienmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus einer in einem Maschinengestell angeordneten Einrichtung zum Zuführen von fortlaufenden Folienbändern ober-und unterhalb eines Transporttisches fUr das Verpackungsgut, deren Enden unter Ausbildung eines senkrechten Folienvorhanges zusammengefügt werden und gegen den das Verpackungsgut verschoben wird, wobei dieses eine hinreichende Länge an Folie mitnimmt, einer Einrichtung zum Zusammenschweissen der Folien hinter dem umhüllten Verpackungsgut unter gleichzeitiger Ausbildung <Desc/Clms Page number 6> einer Folienmanschette um das Verpackungsgut,
    einer Einrichtung zum Abtrennen der Folienmanschette von den Folienbändern unter Ausbildung eines neuen Folienvorhanges und einer Einrichtung zum Verschliessen der seitlichen offenenRandabschnitte der Folienmanschette, dadurch gekennzeich- n e t, dass die Folienbahn (F) oberhalb und unterhalb des Transporttisches (10) über horizontal im Ma- EMI6.1 die aus Nadelplatten (33, 34), die mittels Antriebsmitteln (35, 36) in Abhängigkeit von der Folienbahnvorschubgeschwindigkeit auf die Folienbahnabschnitte (F1, F2) in gleichbleibendem Rhythmus heb- und senkbar ausgebildet sind und die auf den den Folienbahnabschnitten (F1, F2) zugekehrten Flächen Nadeln (32) aufweisen, deren Anzahl in Abhängigkeit von der zu verpackenden Fruchtmenge und von dem Fruchtentwicklungszustand veränderbar ist,
    und aus auf den unteren Folienbahnseiten im Bereich der Nadelplatten (33,34) angeordneten Gegenhalterplatten (37,38) bestehen, die eine der Anzahl der Nadeln (32) der Nadelplatten (33, 34) entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelplatten (33, 34) mehrere unabhängig voneinander zu betätigende Nadelleisten (33a, 33b, 33c, 33d) tragen, die in Anpassung an die Verpackungsgutmenge und an den Fruchtentwicklungszustand in die Vorschubbahn der Verpackungsfolie einfahrbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (32) tragenden Einrichtungen (30, 31) zum Anbringen der Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie als Nadelwalzen (43,44) ausgebildet sind, die mit Gegenwalze (47,48) in Eingriff stehen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelwalzen (43, 44) austauschbare Nadelleisten tragen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11 zur Bearbeitung von unter Wärmeeinwirkung verschliessbarer Folie, insbesondere Schrumpffolie, als Verpackungshülle für Bananen, dadurch ge- kennzeichnet, dassdieEinrichtungen (30, 31) zum Anbringen der Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie schmäler bemessen sind als die Breite der Folienbahn, und dass-die unperforierten, seit- EMI6.2 in Betracht gezogen hat : DT-AS 1144 092 FR-PS 1097 873
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