DE1090584B - Foerdereinrichtung zum Vorentwaessern und Zufuehren von Schleuderguetern zur Schleudertrommel von Zentrifugen - Google Patents

Foerdereinrichtung zum Vorentwaessern und Zufuehren von Schleuderguetern zur Schleudertrommel von Zentrifugen

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DE1090584B
DE1090584B DEK34182A DEK0034182A DE1090584B DE 1090584 B DE1090584 B DE 1090584B DE K34182 A DEK34182 A DE K34182A DE K0034182 A DEK0034182 A DE K0034182A DE 1090584 B DE1090584 B DE 1090584B
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DE
Germany
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conveyor belt
centrifugal
collecting
conveyor
centrifuged
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Pending
Application number
DEK34182A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Dipl-Ing Hubertus V Posern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Publication of DE1090584B publication Critical patent/DE1090584B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung zum Vorentwässern und Zuführen von Schleudergütern zur Schleudertrommel von Zentrifuge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung zum Vorentwässern und Zuführen von Schleudergütern zur Schleudertrommel von Zentrifugen mittels eines endlosen Förderbandes.
  • Bei den bekanntem. Fördereinrichtungen dieser Art ist das endlose Förderband um eine an der Aufgabestelle, z. B. einem Aufbewahrungsbehälter für das zu zentrifugierende Gut, angeordnete Umlenkrolle und eine weitere Umlenkrolle im Schleuderraum der Zentrifuge, vorzugsweise im Einlauftrichter, geschlungen und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Zwischenrollen abgestützt. Diese Rollen sind als livperbolische Drehkörper ausgebildet, durch die das aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, bestehende Förderband muldenförmig gewölbt wird, damit das Fördergut nicht seitlich vom Förderband abfließen kann. Außerdem ist das Förderband staub- und flüssigkeitsdicht ausgebildet, um auch beim Fördern feinstkörniger oder fließbarer Schleudergiiter einen Gutdurchschlag durch das Förderband zu vermeiden.
  • Es ist auch schon bekannt, Förderbänder als Sieb auszubilden. Bei diesen Förderbändern handelt es sich jedoch um Transport- und Entwässerungsvorrichtungen für Erze, Kohle od. dgl., die vor dem Transport in einer Waschanlage von den unerwünschten Beimengungen, wie taubes Gestein oder Letten, durch Waschen mit Wasser befreit und daher mehr oder weniger wasserhaltig sind. Das vom durchlochten Förderhand ablaufende Wasser stellt keinen besonderen Wert dar, so daß es lediglich abgeleitet wird. Dagegen sind bei den meisten Schleudergütern die abgetrennten Flüssigkeiten wertvoll, mitunter wertvoller als der Feststoff selbst.
  • Es werden auch Schleudergüter in der Zentrifuge mit Wasch- oder Extraktionsflüssigkeiten, -dämpfen oder -gasen behandelt, die gleichfalls einen großen Wert darstellen. Diese Behandlung des Schleudergutes wird in einer Stufe oder, bei der Behandlung mit verschiedenen Medien, in zwei Stufen durchgeführt. Das von der Schleudertrommel abgeschleuderteflüssige Behandlungsmedium der. einzelnen Stufen, das verschiedene Mengen der festen oder flüssigen Bestandteile des Schleudergutes enthält, wird zur unterschiedlichen Weiterbehandlung getrennt aufgefangen.
  • Es hat sich indessen herausgestellt, daß in der Zentrifuge nicht mehr als zwei dieser Stufen vorgesehen werden können, weil sonst ein Ansteigen des Feuchtigkeitsgehaltes des geschleuderten Feststoffes eintritt. Bei der Behandlung des Schleudergutes mit Dämpfen oder Gasen hat sich ergeben, daß die Verweilzeit des Schleudergutes in der kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge oft nicht genügt, das Behandlungsmedium ausreichend oder gleichmäßig genug auf das Schleudergut einwirken zu lassen. Es ist daher erforderlich, das Schleudergut vor der Aufgabe in die Zentrifuge in Eindickern, anderen Zentrifugen oder Filtern mit einer Waschflüssigkeit zu behandeln und einzudicken bzw. in einem geschlossenen Behälter der Einwirkung der Behandlungsdämpfe oder -gase genügend lange auszusetzen. Diese Vorbehandlung des Schleudergutes bedarf indessen eines beträchtlichen Aufwandes an technischen Mitteln und damit erheblicher Investitionen sowie hoher Bedienungs-, Wartungs- und Energiekosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Fördereinrichtung der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das Schleudergut in einem vorentwässerten bzw. vorgereinigten und gegebenenfalls vorbehandelten Zustand vom Förderband in die Zentrifuge eingetragen werden kann, ohne daß hierzu wesentliche zusätzliche technische und wirtschaftliche Aufwendungen erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das in an sich bekannter Weise als Sieb ausgebildete Förderband zum Auffangen der ablaufenden Flüssigkeit durch ein rohrförmiges Auffanggehäuse zu umschließen, in dessen Decke Sprühdüsen für mindestens ein Behandlungsmedium angeordnet sind und in dessen Raum unterhalb des Förderbandes für jede Sprühdüse eine Auffangkammer vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise ist jede Auffangkammer des Auffangraumes mit einem schrägen Boden versehen, an dessen tiefster Stelle eine Auslauföffnung für die aufgefangene Flüssigkeit angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus der Vorteil erzielt, daß infolge der großen Länge der Fördervorrichtung beliebig viele Wasch- und Behandlungsstufen vorgesehen werden können. Da das Fördergut verhältnismäßig lange in der allseitig geschlossenen Fördervorrichtung verbleibt, kann auch ein. Behandlungsdampf bzw. ein Behandlungsgas auf das Förderg o# ut einwirken. Weiterhin wird eine scharfe Trennung der Filtratabläufe des Förderbandes erzielt und ein Vermischen der Behandlungsmedien vermieden, weil die Filterablauföffnungen in dem Auffanggehäuse in einem großen gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt durch die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge und der anschließenden Fördereinrichtung schematisch dargestellt.
  • Die Schubzentrifuge der üblichen Bauart ist mit einer Fördereinrichtung 1 versehen, die das Schleudergut von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Aufbewahrungsbehälter in die Schleudertrommel 2 der Schubzentrifuge fördert.
  • Diese Fördereinrichtung besteht aus einem endlosen Förderband 3, das um eine am Aufbewahrungsbehälter angeordnete Umlenkrolle 4 und eine weitere, im Einlauftrichter 5 der Schleudertrommel 2 angeordnete Umlenkrolle 6 geschlungen ist. Eine von diesen Rollen wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben, um das Förderband 3 in Pfeilrichtung in Umlauf zu setzen, während die andere Rolle mit einer gleichfalls nicht dargestellten Spannvorrichtung zum Straffhalten des Förderbandes 3 versehen ist. Bei einer großen. Länge der Fördereinrichtung 1 können noch mehrere gleichmäßig über den Abstand der beiden Umlenkrollen verteilte Tragrollen für das Förderband vorgesehen werden. Sämtliche dieser Rollen weisen eine Paraboloidform auf, durch die das aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, bestehende Förderband muldenförmig gewölbt wird, wodurch ein seitliches Herabfallen des Schleudergutes vom Förderband vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Förderband 3 mit auf dessen Oberfläche gleichmäßig verteilten Durchtrittöffnungen 7 versehen und von einem Auffanggehäuse 8 umschlossen. Durch diese Durchtrittöffnungen vermag lediglich die sich während des Förderns aus dem Schleudergut absetzende Flüssigkeit abzufließen, wodurch eine Vorentwässerung des Schleudergutes erzielt wird. Das Auffanggehäuse 8 besteht aus einem kegelförmig erweiterten Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, dessen von der Zentrifuge abliegendes Ende durch eine Stirnwand 9 verschlossen sein kann, während das andere, offen ausgebildete Ende 10 in den Einlauftrichter 5 der Schubzentrifuge hineinragt.
  • Das Auffanggehäuse 8 umschließt hierbei das Förderband 3 derart, daß seine am höchsten liegende Erzeugende parallel zur Längsachse des Förderbandes 3 verläuft, demnach seine am tiefsten liegende Erzeugende einen Winkel mit dieser Längsachse einschließt. Das Auffanggehäuse 8 dient hierbei gleichzeitig zur Lagerung der Umlenk- und Tragrollen des Förderbandes 3. An der Oberseite des Auffanggehäuses 8 ragen Sprühdüsen 11 in das Gehäuseinnere, die an eine gemeinsame oder an getrennte Zuführungsleitungen 12 angeschlossen sind. Durch diese Sprühdüsen kann das auf dem Förderband 3 abgelagerte Schleudergut mit einem oder mehreren flüssigen Behandlungsmedien, z. B. Waschwasser oder Extraktionsflüssigkeiten, beaufschlagt werden, um das Schleudergut zu reinigen oder einen, im Schleuderendprodukt unerwünschten Bestandteil herauszulösen. Die Sprühdüsen 11 sind in einem großen Abstand voneinander angeordnet, der ein. Vermischen dieser Flüssigkeiten ausschließt. Zum getrennten Auffangen dieser Flüssigkeiten sind auf der Seite des untenliegenden Trums des Förderbandes 3 im gleichen Abstand zwischen den Sprühdüsen 11 Trennwände 19 vorgesehen, die nahe an das Förderband 3 heranreichen und den unteren Teil des Innenraumes des Auffanggehäuses 8 in Auffangkammern 14 unterteilen. Jede Auffangkammer 14 weist an ihrer tiefsten Stelle eine Auslauföffnung 15 für das aufgefangene Filtrat bzw. das Behandlungsmedium auf.
  • Das durch eine Schurre 16 auf das Förderband 3 aufgetragene Schleudergut wird beim Durchgang durch den Beaufschlagungsbereich der Sprühdüsen 11 mit dem Behandlungsmedium beaufschlagt, wobei das durch die Durchtrittöffnungen 7 und durch das unten laufende Trum des Förderbandes 3 abfließende Filtrat bzw. Behandlungsmedium in der diesen zugeordneten Auffangkammer 14 aufgefangen und durch die Auslauföffnungen 15 getrennt abgeleitet wird. Auf diese Weise wird der Schleudertrommel 2 ein bereits vorentwässertes und gereinigtes Schleudergut zugeführt, das in der Schubzentrifuge bis zum gewünschten Grad entwässert werden kann und ein reines Filtrat und reine Feststoffe ergibt.
  • Falls erforderlich, kann der aus der Schubzentrifuge herausragende Teil des Auffanggehäuses 8 auch gasdicht ausgebildet werden, um das geförderte Schleudergut mit einem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmedium beaufschlagen zu können.
  • Es können auch zum Erhöhen des Entwässerungsgrades des Schleudergutes die Seitenwände des zu diesem Zweck mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildeten Auffanggehäuses 8 bis an das Förderband 3 herangeführt sein, und es kann hierdurch der Innenraum des Auffanggehäuses 8 in zwei übereinanderliegende Teilräume abgeteilt werden, von denen entweder der untere evakuiert oder der obere unter Überdruck gesetzt wird. Schließlich kann auch der Boden des Auffanggehäuses 8 unmittelbar unter dem oben laufenden Trum des Förderbandes 3 angeordnet und zur Ermöglichung des Schräglaufes die an der Aufgabestelle des Schleudergutes angeordnete Umlenkrolle 4 mit einem entsprechend vergrößerten Durchmesser ausgebildet werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das vom oberen Trum des Förderbandes 3 ablaufende Filtrat nicht das untere zu durchdringen braucht.
  • Im manchen Fällen, z. B. beim Zentrifugieren von Stapelfasern, kann es von Vorteil sein, das Schleudergut ohne Zwischenschalten eines Einlauftrichters 5 unmittelbar vom Förderband 3 auf den Trommelmantel 17 aufzutragen, um ein Verwirren der Stapelfasern zu vermeiden. In diesem Fall wird das FÖrderband 3 unmittelbar über dem Trommelmantel 17 angeordnet.
  • Weiterhin kann zum Antrieb des Förderbandes 3 an Stelle eines besonderen Motors auch der Antriebmotor der Schubzentrifuge verwendet werden. Hierzu wird in vorteilhafter Weise ein vom Zentrifugenmotor mit angetriebenes Vorgelege mit einer zur Trommelachse parallelen und hinter dem austragseitigen Ende der Schubzentrifuge endenden Welle vorgesehen, auf deren freiem Ende eine Riemenscheibe sitzt, die mittels eines über Umlenkrollen geführten Riemens eine mit der Umlenkrolle 4 des Förderbandes 3 verbundene Riemenscheibe antreibt. Schließlich können zur Reinigung des rücklaufenden Trums unter diesem Walzenbürsten, Abstreifer od. dgl. angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtung zum Vorentwässern und Zuführen von. Schleudergütern zur Schleudertrommel von Zentrifugen mittels eines endlosen Förderbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise als Sieb ausgebildete Förderband (3) zum Auffangen der ablaufenden Flüssigkeit von einem rohrförmigen Auffanggehäuse (8) umschlossen ist, in dessen Decke Sprühdüsen (11) für mindestens ein Behandlungsmedium angeordnet sind und in dessen Raum unterhalb des Förderbandes für jede Sprühdüse eine Auffangkammer (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auffangkammer (14) des Auffangraumes (8) einen schrägen Boden aufweist, an dessen tiefster Stelle eine Auslauföffnung (15) für die aufgefangene Flüssigkeit angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 144481, 204995.
DEK34182A 1958-02-26 1958-02-26 Foerdereinrichtung zum Vorentwaessern und Zufuehren von Schleuderguetern zur Schleudertrommel von Zentrifugen Pending DE1090584B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298061B (de) * 1966-04-28 1969-06-26 Lovegreen Alan T Entwaesserungs-Transportband fuer nasses Schuettgut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE144481C (de) *
DE204995C (de) *

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DE1298061B (de) * 1966-04-28 1969-06-26 Lovegreen Alan T Entwaesserungs-Transportband fuer nasses Schuettgut

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