DE1180326B - Vorrichtung zum Eintragen von grossflockigem oder fladenfoermigem Schleudergut in Zentrifugen - Google Patents

Vorrichtung zum Eintragen von grossflockigem oder fladenfoermigem Schleudergut in Zentrifugen

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DE1180326B
DE1180326B DEK47145A DEK0047145A DE1180326B DE 1180326 B DE1180326 B DE 1180326B DE K47145 A DEK47145 A DE K47145A DE K0047145 A DEK0047145 A DE K0047145A DE 1180326 B DE1180326 B DE 1180326B
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DE
Germany
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centrifuges
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Application number
DEK47145A
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English (en)
Inventor
Fritz Schneider
Dipl-Ing Ingo Stohlmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • B04B3/025Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 04 b
Deutsche Kl.: 82 b-15
Nummer: 1180 326
Aktenzeichen: K 47145III/82 b
Anmeldetag: 4. Juli 1962
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintragen von großflockigem oder fladenförmigem Schleudergut in Zentrifugen.
Es ist bekannt, zum Eintragen von Schleudergut, das aus einem Gemenge von Festgut und Flüssigkeit besteht, Rohre, Schnecken oder Schwingrinnen zu verwenden. Rohre werden meistens dann verwendet, wenn es sich um fließfähiges Material handelt: Schnecken und Förderrohre sind für schwerfließende bis rieselfähige Schleudergüter geeignet und Schwingrinnen in der Regel nur für rieselfähige Produkte. Förderbänder scheiden als Eintragvorrichtungen für kleinere Zentrifugen aus, weil die Platzverhältnisse ihren Einbau nicht zulassen. Alle genannten Arten von Eintragvorrichtungen versagen jedoch ganz oder teilweise, wenn das Schleudergut von großflockiger, fladenförmiger, relativ trockener oder voluminöser Beschaffenheit ist. Ein Beispiel hierfür ist ausgepreßte Flockwolle.
Die Aufgabe beim Schleudern von Flockwolle besteht darin, die zur Reinigung mit verdünnter Schwefelsäure getränkte und mittels Preßwalzen bis auf etwa 60 bis 70% Feuchtigkeitsanteil vorentwässerte Wolle auf noch geringere Restfeuchte zu bringen.
Das Eintragen von vorentwässerter Flockwolle, die in Fladen von 100 bis 500 mm Länge anfällt, in eine Zentrifuge ist mit den beschriebenen Vorrichtungen schwierig durchzuführen, insbesondere wenn es sich um eine horizontale Zentrifuge handelt. Die Verwendung von horizontalen Einführrohren scheidet dabei schon deshalb aus, weil bei diesen die Voraussetzung für ein Fließen fehlt. Das Eintragen mittels Förderschnecken ist bei den zur Verfügung stehenden Schneckenabmessungen ebenfalls nicht möglich, weil sich die langen Wollfladen um die Schneckenwelle und -gänge winden und damit eine Förderung unterbinden.
Förderrohre scheiden aus, weil sich in diesen die einzelnen Wollfladen zu fast untrennbaren Strängen verspinnen und verfilzen und damit ein Einführen in die Schleudertrommel ebenfalls unmöglich machen. Zudem ist ein Verfilzen der Wolle für die weitere Verarbeitung nachteilig. Die Verwendung von Schwingförderrinnen und Schwingförderrohren ist nur bei kurzfaseriger Wolle begrenzt möglich, wobei jedoch auch schon eine Neigung zum Verfilzen und Verspinnen auftritt. Bei langfaseriger Wolle nehmen diese Schwierigkeiten derart zu, daß eine einwandfreie Zuführung unmöglich wird. Ähnliches gilt bei Verwendung von Transportrinnen mit angetriebenen Vorschubwalzen oder -rollen, die zum geregelten ZuVorrichtung zum Eintragen von großflockigem
oder fadenförmigem Schleudergut in
Zentrifugen
Anmelder:
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorfer Str. 103
Als Erfinder benannt:
Fritz Schneider, Schwerte/Ruhr,
Dipl.-Ing. Ingo Stohlmeier, Essen
führen, Dosieren und Entwirren von nassen langfaserigen Textilrohprodukten, insbesondere von Stapelfasern von Viscose- und Azetatseide, Eiweißfasern od. dgl. in Schleudertrommeln bekannt, jedoch zum schonenden Eintragen von großflockigem und fadenförmigem Schleudergut nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Zuführeinrichtungen vermeidet und ein betriebsicheres und materialschonendes Eintragen von großflockigem oder fadenförmigem Schleudergut erlaubt. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Eintragvorrichtung mit einer Druckluft- oder Druckflüssigkeitquelle verbunden, die das Schleudergut mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit in die Schleudertrommel fördert.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine kontinuierlich arbeitende Schubzentrifuge mit einer Eintragvorrichtung für Flockwolle schematisch dargestellt.
Im Zentrifugengehäuse 1 ist die Schleudertrommel 2 mit dem hin- und hergehenden Schubboden 3 drehbar gelagert. Sie wird von einem Filtratfanggehäuse 4 mit dem Ablaufstutzen 5 und dem Feststoffanggehäuse 6 mit dem zugehörigen Austrittstutzen 7 umschlossen. In die Schleudertrommel mündet die Eintragvorrichtung 8, bestehend aus dem Zuführungsrohr 9, dem Einfülltrichter 10 und der Druckluft- oder Druckflüssigkeitquelle 11. Zum Beschicken der Eintragvorrichtung mit Schleudergut dient ein Förderband 12.
Die Wirkungsweise der Eintragvorrichtung ist folgende: Das auf in der Zeichnung nicht dargestellten Preßwalzen vorentwässerte Schleudergut 13
409 708/145
wird vom Förderband 12 in den Einfülltrichter 10 geworfen und gelangt dadurch in das Zuführungsrohr 9, wo es von dem in der Druckluft- oder Druckflüssigkeitquelle 11 erzeugten Luft- oder Flüssigkeitstrom erfaßt und gegen den Schubboden 3 gefördert wird. Durch die Rotation des Schubbodens wird das Schleudergut 13 -gegen die Trommelwand geschleudert und bildet an dieser einen Schleuderkuchen, welcher durch die hin- und hergehende Bewegung des Schubbodens 3 stufenweise in Richtung zum Festgutfanggehäuse 6 geschoben und schließlich in dieses Gehäuse abgeworfen wird. Die in der Siebtrommel aus dem Schleudergut abgeschleuderte Flüssigkeit wird im Filtratfanggehäuse 4 aufgefangen und durch den Ablauf stutzen 5 abgeführt. Die entwässerte Wolle verläßt die Zentrifuge durch den Austrittstutzen 7. Das Entwässern der Wolle in der beschriebenen Weise verläuft selbsttätig und kontinuierlich. Es bedarf während des Betriebes keinerlei Wartung. Selbstverständlich ist es auch möglich, Blasluft aus einem vorhandenen Preßluftnetz zu entnehmen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung ermöglicht ein sicheres und wartungsfreies Zuführen von großflockigem, fadenförmigem, relativ trockenem und voluminösem Schleudergut. In dem besonderen Fall der Entwässerung von Flockwolle schafft sie erst die Voraussetzung zum automatischen und damit wirtschaftlichen Zentrifugieren eines Produktes, das mit den herkömmlichen Eintragvorrichtungen nicht bewerkstelligt werden konnte.
Als weitere Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung sind die Möglichkeiten der Eintragung von geschäumten Kunststoffen, Zellwolle, Baumwolle und Holzspänen zu nennen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind durch diese Beispiele jedoch noch nicht erschöpft.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Eintragen von großflockigem oder fadenförmigem Schleudergut in Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtung (8) mit einer Druckluft- oder Druckflüssigkeitquelle (11) verbunden ist, die das Schleudergut (13) mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit in die Schleudertrommel (2) fördert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 955 580, 1 090 584.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 708/145 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEK47145A 1962-07-04 1962-07-04 Vorrichtung zum Eintragen von grossflockigem oder fladenfoermigem Schleudergut in Zentrifugen Pending DE1180326B (de)

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BE634336D BE634336A (de) 1962-07-04
NL294865D NL294865A (de) 1962-07-04
DEK47145A DE1180326B (de) 1962-07-04 1962-07-04 Vorrichtung zum Eintragen von grossflockigem oder fladenfoermigem Schleudergut in Zentrifugen
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Family

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Family Applications (1)

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US (1) US3302793A (de)
BE (1) BE634336A (de)
CH (1) CH404553A (de)
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FR (1) FR1361713A (de)
GB (1) GB965201A (de)
NL (1) NL294865A (de)

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US3302793A (en) 1967-02-07
FR1361713A (fr) 1964-05-22
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