DE926477C - Vorrichtung zum Abscheiden von Faserstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Faserstoffen

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DE926477C
DE926477C DEP7580A DEP0007580A DE926477C DE 926477 C DE926477 C DE 926477C DE P7580 A DEP7580 A DE P7580A DE P0007580 A DEP0007580 A DE P0007580A DE 926477 C DE926477 C DE 926477C
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DE
Germany
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fibers
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Expired
Application number
DEP7580A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr-Ing Wagner
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KASTRUP K G VORM PAUL POLLRICH
Original Assignee
KASTRUP K G VORM PAUL POLLRICH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Faserstoffen In der Textilindustrie wird zum Fördern der Rohstoffe bzw. Spinnstoffe, z. B. Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Haar usw., eine Luftförderanlage benutzt. Eine solche Anlage wird beispielsweise zwischen den Bearbeitungsmaschinen vorgesehen, welche das Material für den Spinnprozeß auflockern sollen. Zu der im Bereich der Arbeitsmaschinen notwendigen Ausscheidung der Fasern aus Idem Luftstrom hat man in die Förderleitung eine sich drehende Siebtrommel eingebaut, durch welche von einem Ventilator die Luft abgesaugt wird, so daß eine Ablagerung der Fasern auf der Siebtrommel stattfindet. Durch einen Abstreifer werden die Fasern an der gewünschten Stelle von dem Trommelmantel abgenommen. Abscheidegeräte (auch Kondenser genannt) der vorstehenden Art haben den Nachteil, daß durch die Ablagerung der Fasern auf dein Siebtrom,melmanltel ein hoher Strömungswiderstand für die Förderluft erzeugt und demzufolge ein hoher Kraftverbrauch in der Förderanlage benötigt wird. Weiterhin ist eine häufige Reinigung des feinmaschigen, z. B. durch ein gelochtes Blech. gebildeten Siebmantels der Trommel erforderlich. Besonders nachtei hg ist aber das Anpressen der sich bildenden Faserschicht auf dem Siebmantel, wodurch im Gegensatz zu der angestrebten Auflockerung der Fasermasse eine Verdichtung eintritt. Diese Nachteile treten besonder bei der Förderung von Faserstoffen für die Textilindustrie in Erscheinung, da es für den. nachfolgenden Spinnprozeß darauf ankommt, daß das Spinngut in möglichst aufgelockertem Zustand zur Verarbeitung gelangt.
  • Zur Abscheidung von Textilfasern sind ferner Abscheidergefäße mit konischen Unterteilen bekannt.
  • Die Konizität der Abscheider hat hierbei die Auf- gebe, den sich innerhalb des Abscheiders bildenden Wirbel zur Vermeidung einer zu großen Länge des Abscheiders frühzeitig umzustülpen, so daß der gereinigte Luftstrom innerhalb des äußeren Wirbels bis zum Abluftrohr hochsteigen kann. Mit diesen Abscheidern wurden bisher zwar gute Abschei- -dungsergebnisse erzieit, ihnen haftet aber der Nachteil an, daß sich in Verbindung mit der geneigten Gehäusewand aus dem Zusammenwirken zwischen Schwerkraft und Zentrifugalkraft an einer bestimmten Stelle innerhalb der Abscheider ein stagnierender Kreiswirbel bildet, der nicht nur zu Stauungen innerhalb des Abscheiders führt, sondern insbesondere die bei Textilfasern gefürchtete und die Weiterverarbeitung außerordentlich erschwerende Verseilung der Fasern verursacht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung ,der bei den bekannten, mit Siebtrommeln arbeitenden Kondensern auftretenden Nachteile eine insbesondere zur Abscheidung von leicht schwebenden und zur Verseilung neigenden Textilfasern geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei welcher unter Erzielung eines hohen Abscheidungsgrades eine Verseilung der Fasern vermieden und die Fasern, beim Abscheiden aus dem - Luftstrom weitgehend aufgelockert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer zur Abscheidung von Asbestfasern bekannten Vorrichtung aus, bei welcher einem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse eine etwa tangential in den Gehäusemantel einmündende Zuleitung zugeordnet und in der Stirnwand die Luftableitung vorgesehen ist, während der Gehäusemantel im Bereich der Faserentnahmeöffnung im Sinne des Faserumlaufs zu einer sich am Ende anschließenden Entnahmevorrichtung hin erweitert ist, und kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Länge des Abscheidegehäuses beträgt ein Mehrfaches, z. B. Dreifaches, der in Achsenrichtung des Gehäuses gemessenen Breite, des Einlaßstutzens bzw. der Entnahmeöffnung; b) Einlaßstutzen und Entnahmeöffnung sind an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses angeordnet; c) die Gehäusewand ist im Bereich der Faserentnahmeöffnung stetig, vorzugsweise in Form einer Wurfparabel, erweitert.
  • Bei dem Abscheider gemäß der - Erfindung werden die den bekannten Abscheidern anhaftenden Mängel vermieden und auch sehr feine Textilfasern in lockerem Zustand mit gutem Abscheidungsergebnis aus einem Förderluftstrom ausgetragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Faserentnahmevorrichtung durch eine an. die Entnahmeöffnung angesetzte Zellenradschleuse gebildet sein, deren axiale Länge breiter -als die Entnahmeöffnung bemessen ist und bei welcher die Zellenradstege elastisch ausgebildet bzw mit elastischen Leisten an der das Zellenrad umschließenden Gehäusewand geführt sind. Zweckmäßig wird das Zellenrad hierbei motorisch rmit einer der Geschwindigkeit des ausgeschiedenen Fasergutes angepaßten Umdrehungszahl angetrieben. Entnahmevorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind zwar z. B. bei Tabakstaubabscheidern bekannt; der hierbei verwendete Abscheider selbst weist jedoch nicht die die vorliegende Erfindung kennzeichnende Ausbildung auf. Die besondere Ausbildung der Zellradschleuse ist gerade für die Entnahme von leicht schwebenden Textilfasern aus Faserabscheidern von Bedeutung, da sie ein Mitreißen .der Faserteilchen vom Luft strom mit Sicherheit verhindert und somit zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe beiträgt. Jedoch können auch andere geeignete Vorrichtungen für die Entnahme der Fasern aus dem Abscheider verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt: Es zeigt Fig. 1 einen Abscheider (Wirbelkondenser) in Längsansicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie a-b der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie c-d der Fig. I.
  • Die mit den Fasern belastete Förderluft wird über den Einlaßstutzen 2 tangential in das zylindrische, mit waagerechter Längsachse angeordnete Gehäuse I eingeführt. Die Faserstoffe wandern. in spiraliger Bewegung nach dem Boden 3 bin, während die reine Luft durch das Abluftrohr 4, d.h. über die Luftauslaßöffnung, entweicht. Die Auslaßöffnung bzw. das Abluftrohr 4 ist in der Längsachse des Gehäuses 1 angeordnet. Die Breite des Einlaßstutzens 2 erstreckt sich nur auf -einen verhältnismäßig kleinen Abschnitt der gesamten Gehäuselänge.
  • Etwa im Bereich Ides Gehäuseendes ist im Gehäusemantel eine Entnahmeöffnung 7 vorgesehen, welche im Querschnitt rund, eckig oder oval geformt sein kann. Der im Bereich dieser Öffnung liegende Abschnitt des Gehäusemantels ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise im Sinne des Faserunlaufes zu der Entnahmeöffnung 7 hin nach außen, erweitert, derart, d'aß das im S'inne - des Pfeiles x sich bewegende Fasergut unmittelbar ohne jede Ablenkung @ in die Taschen einer Austrag- bzw. Entnahmevorrichtung hineingetragen wird. Die Gehäuseerweiterung wird zweckmäßig nach einer Parabel, z. B. einer Wurfparabel, geformt, so daß eine strömungstechnisch gute Führung des Fasergutes zur Austragsöffnung hin erfolgt. Zwischen dem Lufteinlaßstutzen 2 und dein bei 5 beginnenden erweiterten und die Entnahmeöffnung 7 enthaltenden Teil des. Gehäuses I ist ein Gehäuseabschnitt größerer Länge eingeschaltet, in welchem die Fasern aus dem Luftstrom au'sgeschieden und der Entnahmeöffnung zugeführt werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird die an das Gehäuse I anr s'chließende Entnahmevorrichtung durch eine Zellenradschleuse 8 gebildet. Diese Schleuse besteht aus dem auf dem größten Teil des Umfanges zylindrischen Gehäuse 9, in welchem das drehbar angetriebene Zellenrad 10 läuft. Die Achse des Zellenrades 10 ist parallel zur Achse des Gehäuses 1 gerichtet. Die zwischen den Zellen des Rades 10 vorgesehenen Stege bzw. Trennwände 11 können aus elastischem Material gebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel ist an den beispielsweise aus Metall bestehenden Trennwänden 11 eine Leiste 12 aus elastischem Material befestigt, welche an der Wand des zylindrischen Gehäuses 9 schleift. Die Zellenkammern ades Rades 10 sind in. ihren Abmessungen so gewählt, daß die Öffnung 7 jeweils zur Entnahmeöffnung der Schleuse abgeschlossen ist und keine Luft austreten kann. Die Breite des Zellenrades ist größer bemessen als die Breite der Entnahmeöffnung 7 des Gehäuses.
  • Der Abscheider bzw. Kondenser kann derart angeordnet sein., daß seine Achse senkrecht oder schräg oder auch horizontal verläuft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Abscheidung vn Faserstoffen, insbesondere von leicht schwebenden und zur Verseilung neigenden Textilfasern, aus einem der Förderung der Fasern dienenden Luftstrom mittels Fliehkraft, bei welcher einem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse eine etwa tangential in den Gehäusemantel einmündende Zuleitung zugeordnet und in der Stirnwand die Luftableitung vorgesehen ist, während Ider Gehäusemantel im Bereich der Faserentnahmeöffnung im Sinne des Faserumlaufs zu einer sich am Ende anschließenden Entnahmevorrichtung hin erweitert ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Länge des Abscheidergehäuses (1) beträgt ein Mehrfaches, z. B. Dreifaches, Ider in Achsenrichtung des Gehäuses gemessenen Breite des Einlaßstutzens (2) bzw. der Entnahmeöffnung (7); b) Einlaßstutzen (2) und Entnahmeöffnung (7) sind an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (1) angeordnet; c) ,die Gehäusewand ist im Bereich der Faserentnahmeöffnung (7) stetig, vorzugsweise in Form einer Wurfparabel, erweitert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserentnahmevorrichtung durch eine an die Entnahmeöffnung (7) angesetzte Zellenradschleuse (8) gebildet ist, deren axiale Länge breiter als die Entnahmeöffnung (7) bemessen ist und bei welcher die Zellenradstege (11) elastisch ausgebildet bzw. mit elastischen Leisten an der das Zellenrad (10) umschließenden Gehäusewand (9) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (10) motorisch mit einer der Geschwindigkeit des ausgeschiedenen Fasergutes angepaßten Umdrehungszahl angetrieben ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 275; österreichische Patentschrift Nr. 117 100.
DEP7580A 1952-05-03 1952-05-03 Vorrichtung zum Abscheiden von Faserstoffen Expired DE926477C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998022200A2 (de) * 1996-11-15 1998-05-28 Filterwerk Mann + Hummel Gmbh Vorrichtung zur flüssigkeitsrückführung in gasströmen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT117100B (de) * 1929-04-23 1930-03-25 Muller J C & Co Vorrichtung zum Ablassen des gereinigten Tabakes aus dem an eine Saugleitung angeschlossenen Staubabscheider.
DE538275C (de) * 1928-01-24 1931-11-12 Muller J C & Co Tabakstaubabscheider

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WO1998022200A3 (de) * 1996-11-15 2002-09-26 Mann & Hummel Filter Vorrichtung zur flüssigkeitsrückführung in gasströmen

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