DE29724011U1 - Anlage zum Trennen von Leichtgut bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen - Google Patents

Anlage zum Trennen von Leichtgut bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen

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Description

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. DR. WALTHER*'JUMfUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834530
30S19 HANNOVER FAX. (0511) 842124
27. Mai 1999
Meine Akte: 1392
Dr.Ing. Werner Neu
Eichenweg 1, 89281 Altenstedt-I1lereichen
und
Stadt Münster Abfallwirtschaftsbetriebe
Rösnerstraße 10, 48127 Münster
Anlage zum Trennen von Leichtgut
bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trennen von Leichtgut, insbesondere Papier, Kunststoffen und TextilgewölIe bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen in der Abfall- und Müllaufarbeitung, bei der man das Leichtgut im feuchten Zustand durch Rühren und Umwälzen in einem Gefäß bearbeitet und die Papierfasern in Form einer Pulpe durch ein Sieb aussondert.
Es ist bekannt, in einer Naßselektieranlage Papierfasern von anderem Leichtgut zu trennen, welches bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen anfällt. Dazu benutzt man ein Gefäß mit einer liegenden Welle, an der Schlegel befestigt sind, welche entlang einer Siebtrommel rotieren und nasses Papier zu Papierfasern vereinzeln und diese durch das Sieb nach außen drücken. Der nach dem Aussondern in der Trommel verbleibende Rest besteht in erster Linie aus Textilfasergewölle in Häufen-bzw.Klumpenform und aus Kunststoffen.
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Meine Akte: 1392
Die Trennung dieses Restes ist außerordentlich schwierig: Die Teile weisen nahezu gleiches spezifisches Gewicht auf. Die Textilteile bilden ein Gewölle und als solches viele TextiIfaserklumpen, welche ähnliche Abmessungen aufweisen wie die Kunst'stofftei Ie, die als zerrissene Folien vorliegen. Dazu liegen diese Materialien in nasser Form vor, die eine weitere Bearbeitung besonders schwierig gestaltet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln unter Ausnutzung der Nässe, mit der diese Materialien aus der Nassselektieranlage austreten, eine Trennung der Stoffe TextiIfasergewölIe - Kunststoffe vorzunehmen.
Die Erfindung besteht darin, daß man eine Anlage schafft, die aus einem Gefäß mit einem zentrisch angeordneten Rührwerk und einem dieses umgebenden Sieb besteht, in welchem man das Leichtgut im feuchten Zustand durch Rühren und Umwälzen bearbeitet und die Papierfasern in Form eines Pulpe durch ein Sieb aussondert, und die sich dadurch auszeichnet, daß aus dem Gefäß ein Rohr in horizontaler oder leicht schräger Anordnung herausführt, welches einen nach unten gerichteten Abzweig aufweist.
Mit dieser Anlage arbeitet man so, daß man das Gemisch von TextilgewölIe und Kunststoffen in halbtrockener Form aus dem Gefäß austreten läßt und daß man Kunststoffe und TextilgewölIe dadurch voneinander trennt, daß man deren Gemisch aus dem Gefäß durch ein Rohr absaugt oder ausbläst und hinter der Stelle, an der das
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Meine Akte: 1392
Gemisch das Gefäß verläßt, das TextilgewölIe nach unten durch einen Rohrabzweig durch Schwerkraft fallen läßt.
Denn in dem feuchten Zustand, in dem Kunststoffe und TextiIfasergewölIe die Naßselektiervorrichtung verlassen, sind die Klumpen von Textilfasergewölle wegen des von ihnen mitgenommenen Wassergehaltes, der sich zwischen den Fasern und in den Fasern gut hält, spezifisch viel schwerer als die Kunststoffteile. Sie scheiden sich daher in einem Luftstrom viel eher und leichter aus als die Kunststoffteile. Dadurch läßt sich an dieser bestimmten Stelle die Trennung überraschend einfach und leicht ausführen.
Die erhaltenen Kunststoffteile kann man weiter dadurch trennen, daß man sie einem Schwimmvorgang unterzieht und dabei zwei Fraktionen, schwimmfähige und nicht schwimmfähige Kunststoffe erhält.
Das erhaltene TextilgewölIe trocknet man für die Weiterverarbeitung mechanisch und zerschneidet es dann zu TextiIf locken.
Für das Herausdrücken oder Heraussaugen des Gemisches von TextilgewölIe und Kunststoffen aus dem Gefäß ist am Gefäß oder am Ende des Rohres zweckmäßigerweise ein Gebläse angeordnet.
Ist das Gebläse am Ende des Rohres angeordnet, ist zweckmäßigerweise hinter dem Abzweig ein weiterer Abzweig am Rohr angeordnet, der entweder dem Anschluß des Gebläses oder dem Herausführen der Kunststoffteile dient.
Bei dieser Anlage ist zweckmäßigerweise dem Ausgang für
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Kunststoff eine Schwimm-Sink-Strecke nachgeschaltet, in welcher die Kunststoffteile nach ihrem spezifischen Gewicht von einander getrennt werden.
Weiter ist bei dieser . Anlage zweckmäßigerweise dem Ausgang für das TextilgewölIe ein mechanischer Tockner nachgeschaltet. Und dem mechanischen Trockner ist für die Herstellung von TextiIflocken, wie man sie zu Isolationszwecken einsetzen kann, eine Schneidmühle nachgeschaltet.
Weiter ist bei dieser Anlage dem Ausgang für den Papierfaserbrei eine Trocknungspresse nachgeschaltet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Gesamtdarstellung der Anlage,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Naßselektiervorrichtung
Fig.3 einen Querschnitt durch die Naßselektiervorrichtung.
Über den Eingang 1 wird in die Naßselektiervorrichtung 2 ein Gemisch aus den Abfallstoffen Papier, Kunststoff, Textil eingebracht. Im Gefäß 3 der Naßselektiervorrichtung 2 befindet sich ein Siebkorb 4, in dessen Zentrum eine mit Rührarmen 5 besetzte Welle rotiert. Jeder Rührarm 5 trägt an seinem äußeren Ende eine Schaufel 6. Über Düsen 7 wird Wasser in das Gefäß 3 der Naßselek-
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tiervorrichtung 2 eingespritzt. Durch die Bewegung der Rührarme 5 und Schaufeln 6 entsteht im Inneren des Siebkorbes 4 ein Stoffgemisch, in welchem sich das Papier langsam zu Papierfasern auflöst. Diese Papierfasern werden durch das Sieb des Siebkorbes 4 in den äußeren Teil 8 des Innenraumes des Gefäßes 3 ausgetragen und gelangen als Pulpe durch den Ausgang 9 in die zu einer Entwässerungspresse führende Leitung 11 und von dort in einen Container 12.
Im Inneren 13 des Siebkorbes 4 verbleibt ein nasses Gemenge von Kunststoffen, insbesondere Kunststoffolien, und Textilteilen, die sich teils zu Fäden und Fasern auflösen, die aber auch in Form kleinerer Verbundteile vorliegen, und die Faser- und Fadenagglomerate in Form eines aus vielen kleinen Textilballen bestehenden Textilgewölles bilden. Dieses nasse Gemenge wird durch Unterdruck, der von dem Gebläse 14 erzeugt ist, aus dem Innenraum 13 des Siebkorbes 4 in die Rohrleitung 16 eingesogen. In dieser schräg nach unten führenden Rohrleitung 16 werden die Kunststoffteile, die nur wenig Wasser an ihren Oberflächen festhalten können und dieses nur allzuschnell im Luftstrom verlieren, in einen Vorratsbehälter 17 geführt. Aus diesem gelangen sie in die Schwimm- Sinkstrecke 18, aus der die leichten, schwimmenden Teile in den Container 19, die schweren nicht schwimmenden Teile in den Container 20 transportiert werden.
Die die Naßselektiervorrichtung ebenfalls durch das Rohr .16 verlassenden TextiIgewölleballen fallen, weil sie durch das in ihnen gespeicherte Wasser schwerer und träger als die Kunststoffteile sind, in den Abzweig 21,
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der einen größeren Querschnitt als das Rohr 16 aufweist. Sie werden aus dem Raum 22 des Abzweiges 21 entweder durch eine Förderschnecke 23 oder ein Gebläse 24 herausgetragen und in einen Vorratsbehälter (Zwischenspeicher) 25 gebracht, aus dem sie in. einen mechanischen Trockner 30 gelangen. In mechanisch getrocknetem Zustand werden sie mittels eines Gebläses 26 dem Zwischenspeicher 27 und aus diesem einer Schneidmühle 28 zugeführt. Aus dieser gelangen sie, von einem Gebläse 15 gefördert, als TextiIflocken über den Zwischenspeicher 29 in den Container 31.
Bei Benutzung einer Schneckenförderanlage 23 kann diese die Aufgabe eines mechanischen Trockners 30 mit übernehmen .
Die Trennvorrichtung zur Abtrennung von nassem Textilgewölle aus Kunststoffen nutzt die unterschiedlichen Flugbahnen der beiden Stoffe im abgelenkten Luftstrom aus. Der Trick dieser Trennungliegt in der Ausnutzung des hohen Gewichtes von nassem TextiIgewölIe, welches als Trockengut leichter wäre als Kunststoffteile und in trockenem Zustand schwerer zu trennen wäre. Infolge des gespeicherten Wassers, das in dem Fäden- und Fasergewirr haftet und nur durch Pressen oder intensives Abschleudern herausgebracht werden kann, sind die Ballen erheblich schwerer und im Luftstrom träger als Kunststoffteile, die im Luftstrom sehr schnell an ihnen haftendes Wasser ver-lieren und auch wegen ihrer größeren Angriffsflächen leichter von einem Luftstrom mitgerissen werden.

Claims (7)

1. Anlage zum Trennen von Leichtgut, insbesondere von Papier, Kunststoffen und Textilgewölle bei der Aufarbeitung von Haushalts- und Gewerbeabfällen in der Müllaufarbeitung,
bestehend aus einem Gefäß mit einem zentrisch angeordneten Rührwerk und einem dieses umgebenden Sieb,
in welchem man das Leichtgut im feuchten Zustand durch Rühren und Umwälzen bearbeitet und die Papierfasern in Form einer Pulpe durch ein Sieb aussondert, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Gefäß ein Rohr in horizontaler oder leicht schräger Anordnung herausführt,
welches einen nach unten gerichteten Abzweig aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse für das Herausdrücken oder Heraussaugen des Gemisches von Textilgewölle und Kunststoffen am Gefäß oder am Ende des Rohres angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, hinter dem Abzweig ein weiterer Abzweig am Rohr angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang für Kunststoff eine Schwimm-Sinkstrecke nachgeschaltet ist, in welcher die Kunststoffteile nach ihrem spezifischen Gewicht von einander getrennt werden.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang für das Textilgewölle ein mechanischer Trockner nachgeschaltet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem mechanischen Trockner eine Schneidmühle nachgeschaltet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang für die Papierpulpe eine Trocknungspresse nachgeschaltet ist.
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