DE1090154B - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1090154B
DE1090154B DEI16784A DEI0016784A DE1090154B DE 1090154 B DE1090154 B DE 1090154B DE I16784 A DEI16784 A DE I16784A DE I0016784 A DEI0016784 A DE I0016784A DE 1090154 B DE1090154 B DE 1090154B
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DE
Germany
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closure
coil springs
turns
zipper according
halves
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DEI16784A
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English (en)
Inventor
George De Mestral
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Original Assignee
INTERNAT PATENTS DEV CORP
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners
    • A44B18/0038Male or hook elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S24/00Buckles, buttons, clasps
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    • Y10S24/38Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking face
    • Y10S24/40Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking face including elongated face having varying, parallel cross sections throughout its length
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    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45152Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking or intermeshable face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einer Vielzahl von auf beiden Verschlußhälften flächenhaft verteilten Kuppelmitteln.
Bei den bekannten Reißverschlüssen dieser Gattung, bei denen, im Gegensatz zu den üblichen Reißver-Schlüssen mit randseitig verbind- und lösbaren Verschlußteilen, Flächen oder Verschlußteile miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, waren die die Kuppelmittel aufweisenden Verschluß teile selbst von vornherein als Ganzes für diesen Zweck ausgebildet, z. B. als Kunststoffkörper mit einer Vielzahl von aus den Verbindungsflächen vorstehenden zusammenpassenden Klammerteilen oder als besondere Spezialgewebe mit Schlaufen und Häkchen zur klettenartigen Verbindung der beiden Verschlußteile,
Durch die Erfindung wird ein Reißverschluß der eingangs genannten Art geschaffen, durch dessen Verschlußausbildung herstellungstechnische Vorteile insbesondere dadurch erreicht werden, daß unter Verwendung von bei Randkantenreißverschlüssen bekannten Kupplungsmitteln und Maßnahmen, für die diese Kupplungsmittel tragende Verschlußteile beliebige Träger, wie fertige Stoffbahnen, Bänder oder verhältnismäßig einfache oder einfach herzustellende Gewebe benutzt werden können, an denen die Kupplungsorgane leicht anzubringen sind.
Wie beim Reißverschluß nach der Erfindung hat man bereits bei Randkantenreißverschlüssen schraubenförmige Federn, z. B. aus Kunststoff, verwendet, hakenförmige Kupplungsteile benutzt, die Verschlußmittel an der Unterlage durch Kleben, Schweißen od. dgl. befestigt, dieselben eingewebt und auch Kunststoff-Schraubenfedern für Reißverschlüsse mittels eines beheizten Wickeldornes hergestellt.
Die Erfindung besteht demgegenüber bei einem Reißverschluß mit einer Vielzahl von auf beiden Verschlußhälften flächenhaft auf einem Tragstreifen verteilten Kuppelmitteln darin, daß mehrere vorzugsweise parallele Reihen von Schraubenfedern in einem Abstand, der kleiner als der Windungsdurchmesser ist, auf dem Tragstreifen befestigt sind.
Die Schraubenfedern können in an sich bekannter Weise aus Kunststoff od. dgl. bestehen und am Tragstreifen durch Einweben, Schweißen, Kleben od. dgl. befestigt sein.
Mindestens einige der Schraubeniederwindungen der einen Verschlußhälfte können vorteilhaft an einem dem Befestigungspunkt annähernd gegenüberliegenden Punkt aufgeschnitten sein.
Zweckmäßig sind in an sich bekannter Weise die Enden der aufgeschnittenen Windungen in Hakenform abgebogen.
Nach einer Ausführungsform kann man als eine Reißverschluß
Anmelder:
International Patents Development
Corporation,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Beilin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. August 1958
George de Mestral, Comniugny, Vaud (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Verschlußhälfte in an sich bekannter Weise ein Gewebe mit Florschleifen verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen in Stirn- und Seitenansicht bzw. Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Verschlußstreifen einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt, wie sich die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kuppelmittel zweier Verschlußstreifen ineinanderhaken lassen, wenn die beiden Hälften gegeneinandergedrückt werden;
Fig. 5 ist ein durch Linie V-V der Fig. 4 gelegter Schnitt, der das Zusammenwirken der auf den beiden Verschlußhälften befestigten Schraubenfedern veranschaulicht;
Fig. 6 zeigt eine zweite Möglichkeit des Ineinandergreif ens der Schraubenfedern;
Fig. 7 ist einschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 und 9 geben in Stirn- bzw. Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Schraubenfedern wieder, und
Fig. 10 zeigt das Ineinandergreifen der Schraubenfedern der beiden Verschlußhälften gemäß den Fig. 8 und 9;
Fig. 11 gibt den Endzustand des Eingriffes zweier gemäß den Fig. 8 und 9 bzw. Fig. 1 bis 3 ausgeführter Verschlußhälften wieder;
Fig. 12 zeigt den Eingriff der aufgeschnittenen Schraubenfedern eines Verschluß Streifens gemäß den Fig. 8 und 9 in die Schleifen eines unaufgeschnittenen Florgewebes;
009 610/3
Fig. 13 zeigt das Abbiegen der gemäß den Fig. 8 und 9 aufgeschnittenen Windungen in Hakenform;
Fig. 14 zeigt eingewebte Schraubenfedern;
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung einer zur Herstellung der Schraubenfedern dienenden Vorrichtung. . .
Der Reißverschluß besteht aus zwei Tragstreifen, welche mit Kuppelmitteln versehen sind und z. B. an einem Bekleidungsteil entlang dessen Rändern angebracht sein können, wobei der Verschluß des Kleidungsstückes dadurch erfolgt, daß man die beiden Verschlußhälften so gegeneinanderlegt, daß sich ihre Kuppelmittel ineinander verhaken und somit der Zusammenhalt der beiden Tragstreifen durch Anhaken oder Anhaften hergestellt wird. Bei der ersten Ausführungsform des Reißverschlusses sind auf einem Tragstreifen 1, der z. B. aus einem Gewebe, einem Belag oder einem Band aus irgendwelchem Material besteht, Schraubenfedern 2 befestigt, die aus Kunststoff, aber auch aus einem anderen Material bestehen könnten, das gegebenenfalls mit Kunststoff umhüllt ist. Die Schraubenfedern 2 sind so auf dem Tragstreifen 1 angeordnet, daß die Achsen der Schraubenfedern 2 etwa parallel zur Hauptebene des Tragstreifens 1 verlaufen. Sie sind auf den Tragstreifen 1 z. B. durch Kleben, Schweißen od. dgl. befestigt, je nach den charakteristischen Eigenschaften des Tragstreifens.
Fig. 3 zeigt die parallele Anordnung der Schraubenfedern 2 auf ihrem jeweiligen Tragstreifen 1.
Wenn zwei Tragstreifen der in Fig. 3 dargestellten Art aufeinander aufgelegt werden, greifen die Windungen der Schraubenfedern 2 unter elastischer Verformung der einzelnen Windungen ineinander ein, wodurch ein Reibungsschluß der einzelnen Windungen hervorgerufen und so der Zusammenhalt der beiden Tragstreif en miteinander hergestellt wird. DieTrennung der beiden Tragstreifen voneinander kann leicht dadurch vollzogen werden, daß man diese unter Anheben des einen Tragstreifens an einem seiner Enden gegenüber dem anderen voneinander entfernt.
Die Fig. 6 und 7 geben eine zweite Lage wieder, die die auf den beiden Tragstreifen befestigten Schraubenfedern 2 gegeneinander einnehmen können, wenn diese aufeinandergelegt werden.
Selbstverständlich kann man, statt die Schraubenfedern 2 regelmäßig auf ihren jeweiligen Tragstreifen 1 anzuordnen, sie auch unregelmäßig anbringen, bzw. die Ganghöhe gewisser Schraubenfedern 2 gegenüber der der anderen Schraubenfedern verschieden wählen.
Bei der in den Fig. 8 und 9 wiedergegebenen zweiten Ausführungsform wird der Reißverschluß durch Tragstreifen ähnlich den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten gebildet. Jedoch sind, zum mindesten bei der einen dieser Unterlagen wenigstens einige der Windungen der Schraubenfedern 2 an einem, dem Befestigungspunkt 4 etwa gegenüberliegenden Punkte 3 ihres Urnfangs aufgeschnitten. Die Windungsteile stellen somit angenähert Häkchen dar. Daher werden, wenn zwei Verschlußhälften der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Art aufeinandergelegt werden, die von den Schraubenfedern 2 gebildeten Kuppelmittel nicht nur durch die seitliche Reibung der Windungen aneinander, sondern auch durch die Einhängung der Windungen der einen Verschlußhälfte in die Windungen der anderen Ver- F5 schlußhälfte miteinander gekuppelt.
Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform des Reißverschlusses, welcher aus einer Verschlußhälfte 1 gemäß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Art und einer Verschlußhälfte la besteht, wie diese in den Fig. 8 und 9 wiedergegeben ist. Diese beiden Verschlußhälften verbleiben infolge der Reibung der aneinander anliegenden Schraubenfedern 2 und infolge des Verhakens der aufgeschnittenen Windungen der Verschlußhälfte la in den geschlossenen Windungen der Verschlußhälfte 1 miteinander fest verbunden.
Die Fig. 12 zeigt eine vierte Ausführungsmöglichkeit der Verbindungsvorrichtung, bei der einerseits eine mit aufgeschnittenen Windungen besetzte Verschlußhälfte la und andererseits eine Verschlußhälfte 5 benutzt werden, wobei letztere als ein übliches Gewebe mit Florschleifen ausgebildet ist. Wenn ein solches Florgewebe 5 gegen eine mit aufgeschnittenen Windungen besetzte Verschlußhälfte 1 α gelegt wird, so verfangen sich die durch die aufgeschnittenen Windungen la gebildeten Häkchen in den unregelmäßig verteilten Schleifen des Florgewebes 5 und bleiben in diesem hängen.
Um Häkchen herzustellen, die der Verbindung der beiden Verschlußhälften eine größere Festigkeit verleihen können, kann man den aufgetrennten Enden 6 der Windungen der Schraubenfedern 2 eine nach einwärts gerichtete Krümmung geben, indem man sie, z. B. mit einer erhitzten Platte 7 (Fig. 13) so nach innen abbiegt, daß eine bleibende Verformung der Enden 6 erzeugt wird, die ihnen eine ausgesprochenere Häkchenform verleiht.
Mit der auf diese Weise erhaltenen Verschlußhälfte 1 b wird man also eine höhere Auf reiß festigkeit erzielen, wenn man sie in Zusammenwirkung mit einer Verschlußhälfte 1 b derselben Art, mit einer Verschlußhälfte 1 nach den Fig. 1 bis 3, mit einer Verschlußhälfte la nach den Fig. 8 bis 10 oder einem Florschleifengewebe 5 benutzt.
Fig. 14 zeigt eine Befestigungsart der Schraubenfedern 2 an ihrem Tragstreifen 1, wobei die Schraubenfedern 2 in den Tragstreifen 1, der als Gewebe ausgebildet ist, eingewebt werden. Natürlich ist es bei dieser Ausführungsform auch möglich, die Schraubenfedern 2 mit dem Tragstreifen noch zu verkleben.
Die Schraubenfedern 2 können auf irgendeine bekannte Art und Weise hergestellt werden, z. B. mit der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtung, welche aus einem von der Motorwelle 9 aus angetriebenen Dorn 8 besteht, wobei um letzteren eine feste Führung 10 in Schraubenlinienform angeordnet ist. Der Kunststofffaden 2 wird einem einen Führungsflansch 11 tragenden Ende des Domes 8 über einen Heizkörper 12 von einer beliebigen bekannten Ausführung (z. B. mit Strahlung, Hochfrequenz, Infrarot oder Konvektion, Heißluft) zugeführt. Der erhitzte und dadurch plastisch gemachte Faden wird durch den Dorn 8 mitgenommen und dabei zwischen den Windungen der festen Führung 10 geführt, so daß er eine Schraubenform annimmt und diese nach seiner Abkühlung bewahrt.

Claims (5)

PatentANSPRücHK:
1. Reißverschluß mit einer Vielzahl von auf beiden Verschlußhälften flächenhaft auf einem Tragstreifen verteilten Kuppelmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise parallele Reihen von Schraubenfedern (2) in einem Abstand, der kleiner als der Windungsdurchmesser ist, auf dem Tragstreifen (1) befestigt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schraubenfedern (1) aus Kunststoff od. dgl. bestehen und am Tragstreifen (2) durch Einweben, Schweißen, Kleben od. dgl. befestigt sind.
ι oyu
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Schraubenfederwindungen der einen Verschlußhälfte an einem dem Befestigungspunkt annähernd gegenüberliegenden Punkt (3) aufgeschnitten sind.
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Enden (6) der aufgeschnittenen Windungen in Hakenform abgebogen sind.
5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß in an sich bekannter Weise eine der Verschlußhälften (la) aus einem Gewebe (5) mit Florschleifen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 709, 904282, 958100;
britische Patentschriften Nr. 620 331, 767 014; österreichische Patentschrift Nr. 199 150; USA.-Patentschriften Nr. 2 499 898, 2 299 230; schweizerische Patentschrift Nr. 329 747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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