DE1089775B - Abfahrbares Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen - Google Patents

Abfahrbares Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen

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Publication number
DE1089775B
DE1089775B DESCH24927A DESC024927A DE1089775B DE 1089775 B DE1089775 B DE 1089775B DE SCH24927 A DESCH24927 A DE SCH24927A DE SC024927 A DESC024927 A DE SC024927A DE 1089775 B DE1089775 B DE 1089775B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inking unit
rollers
movable
unit according
bearing frame
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH24927A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Schwabach
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/302Devices for tripping inking devices as a whole

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Zylinderschnellpressen ist es bekannt, das in einem Rahmen angeordnete Farbwerk parallel zum Formbett aus dessen Bereich herauszubewegen. Auf diese Weise wird bei Zylinderschnellpressen mit senkrecht angeordnetem Formbett durch Abfahren des Farbwerkes die Druckform bequem zugänglich. Es bedarf dort jedoch insbesondere beim Stillstand der Maschine jeweils besonderer Maßnahmen, um die sich berührenden Farbwerkwalzen voneinander zu trennen. Auch ist es dort nicht möglich, das Farbwerk ohne die Auftragwalzen abzufahren.
Bei Zylinderschnellpressen mit horizontalem Satzbett dagegen, bei denen das Farbwerk ebenfalls parallel zum Satzbett bewegbar ist, sind der Druckzylinder und das Formbett nicht so weit zugänglich, wie es häufig erforderlich ist.
Der Erfindung gemäß wird bei Zylinderschnellpressen mit horizontalem Formbett das gegenüber dem horizontalen Formbett schräg hochfahrbare Farbwerk wahlweise mit oder ohne Auftragwalzen abfahrbar angeordnet.
Dabei ist der Lagerrahmen des Farbwerkes mit einer Mitnehmerplatte zum Abheben der Auftragwalzen aus ihren Lagern kuppelbar.
Auf diese Weise ergibt sich bei Schnellpressen mit horizontalem Satzbett eine rasche Zugänglichkeit zu dem Druckzylinder und dem Formbett. Der Druckzylinder liegt dann an der Farbwerkseite völlig frei. Vor allem aber können beim Abfahren des Farbwerkes die Auftragwalzen je nach Wunsch mitgenommen oder zurückgelassen werden; die Mitnahme ist von besonderem Vorteil vor längerem Stillstand der Maschine; das Verbleiben der Auftragwalzen in ihren Lagern dagegen ist zum Justieren erwünscht. Außerdem ergibt sich bei der schrägsteilen Absetzbewegung des Farbwerkes gegenüber dem horizontalen Formbett die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Handgriff sämtliche Farbwerkwalzen, bei denen es erwünscht ist, berührungsfrei zu trennen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es stellt dar
Abb. 1 ein Farbwerk in Arbeitsstellung,
Abb. 2 die Abfahrstellung des vollständigen Farbwerkes, · .
Abb. 3 die Abfahrstellung des Farbwerkes bei zurückgelassenen Auftragwalzen.
Der Druckzylinder 1, der mit dem horizontalen Formbett 2 zusammenarbeitet, ist in der Maschinenseitenwand3 gelagert, die auch Pfannenlager für die Auftragwalzen 4, 5 und 6 sowie die unteren, nicht gezeichneten Hälften der zweiteiligen Lager für die untersten Verreibewalzen 7 und 8 des Farbwerkes trägt. Die darüberliegenden Verreibewalzen 9 und 10 sowie die große Stahlreibewalze 11 und die oberen Lager-Abfahrbares Farbwerk
für Zylinderschnellpressen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft,
Würzburg 7, Friedrich-Koenig-Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 3. Mai 1958 eröffneten
DRUPA — Internationale Messe Druck und Papier
Düsseldorf 1958 in Düsseldorf
Theo Schwabach, Würzburg,
ist als Erfinder genannt worden
hälften 12, 13 (Abb. 3) für die beiden Verreibewalzen 7, 8, sitzen im abfahrbaren Lagerrahmen 16. Mit 17 ist eine weitere Massewalze bezeichnet, 18 bedeutet die Heberwalze und 19 die Duktorwalze mit Farbkasten.
Der Lagerrahmen 16 mit dem Farbwerk ist in steilschräger Richtung zum Formbett 2 in einer Schlittenführung 20 der Maschinenseitenwand hochfahrbar. Das Hochfahren läßt sich vonHand oder vorzugsweise motorisch betätigen. Dabei ist die Reibwalze 11 zum Antrieb des Farbwerkes durch eine teleskopartig ausziehbare Welle mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden.
Beim Hochfahren in die aus Abb. 3 ersichtliche obere Endstellung des Farbwerkes können die Auftragwalzen 4 bis 6 und die Verreibewalzen 7, 8 unten verbleiben und, da sie dann frei zugänglich sind, in ihrer Lage zum Formbett bequem justiert'werden.
Häufig ist es erwünscht, das gesamte Farbwerk einschließlich der Auftragwalzen abzufahren, um das Formbett und den Druckzylinder von dieser Seite her rasch freizulegen. Zu diesem Zweck sind zwischen den beiden Maschinenseitenwänden besondere Platten 21 angeordnet, die als Mitnehmerschilder für die Auftrag- und Verreibewalzen 4 bis 8 dienen. Die Mitnehmerplatte 21 ruht mit zwei Schlitzführungen 22, 23 abhebbar auf Bolzen 24, 25 der Maschinenseitenwand 3. Sie besitzt weitere, oben offene Schlitzführungen 26 bis 30, die mit ihren Wangen die Stielenden der Auftrag- und Reibwalzen 4 bis 8 umschließen
009 609/75
und dazu dienen, diese Walzen kurz nach Beginn der Abfahrbewegung aus ihren Lagern abzuheben und mitzuschleppen. Dabei bilden die Mitnehmermulden 26, 27 und 28 für die Auftragwalzen simsartige Vorsprünge der Mitnehmerplatte. In zwei anderen, oben offenen Schlitzfährungen 31, 32, die wie alle anderen Schlitzführungen der Mitnehmerplatte steilschräg in Abfahrrichtung des Farbwerkes verlaufen, stützt sich der Lagerrahmen 16 in seiner Ruhelage mit Bolzen 33, 34 ab. In dieser Lage kann er mit der Mitnehmerplatte 21 gekuppelt werden (Abb. 1). Diese besitzt oben einen zahnartigen Vorsprung 35 als Sperrzahn für eine verschwenkbare Klinke 36, deren Tragspindel 37 im Lagerrahmen 16 sitzt und mittels eines Rastenhebels 38 verschwenkbar ist. 1S
Durch Betätigung der Zugsperre 35, 36 als Kupplung wird die Mitnehmerplatte 21 fest gegen die Bolzen 33, 34 des Lagerrahmens gezogen und beim Hochfahren mitgenommen. Zu Beginn der Abfahrbewegung entfernt sich zunächst die Reibwalze 9 etwas von den beiden untersten Reibwalzen 7, 8. Anschließend, also kurz nach Beginn der Abfahrbewegung des Lagerrahmens 16 samt Mitnehmerplatte 21, werden die beiden untersten Reibwalzen 7, 8 mitgenommen und von den Auftragwalzen 4, 5 und 6 bis zu einem kurzen Abstand wegbewegt. Erst dann werden auch die Auftragwalzen erfaßt und abgeschleppt. Diese stufenförmige Reihenfolge der Lüftbewegung läßt sich durch an sich bekannte Ausbildung der Schlitzführungen 26 bis 30 erzielen.
Die obere Endstellung des samt Auftragwalzen abgefahrenen Farbwerkes ist in Abb. 2 dargestellt. In dieser Lage sind auch die Verreibewalzen 10 und 17 von ihren anliegenden Farbwerkwalzen 11 und 9 abgerückt. Dies wird durch Betätigung der Kupplung 35, 36 bewirkt. Zu diesem Zweck besitzen die exzentrischen Lagerbüchsen 39 und Verreibewalze 10 Schwenkarme mit Zahnradsegmenten 40, die mit Zahnradsegmenten 41 der Kupplungsspindel 37 kämmen. Beim Betätigen der Kupplung wird also die Walze 10 durch Verdrehen ihrer Lagerbüchsen 39 von der darunterliegenden Reibwalze 9 wegbewegt. Die Verreibewalze 17 dagegen wird von den Schwenkarmen 42 getragen, die lose auf exzentrischen Büchsen 43 sitzen. Diese Büchsen sind mit ihren Zahnradsegmenten 44 auf der Welle 46 der großen Stahlreibwalze 11 durch Zahnradsegmente 45 frei drehbar. Es wird also beim Einschalten der Kupplung 35, 36 durch Verdrehen der Büchsen 43 die Verreibewalze 17 samt ihren Tragarmen 42 zunächst radial von der Walze 11 wegbewegt und dann durch Auftreffen des Zahnradsegmentes 44 auf einen Anschlag 47 ihrer Tragarme 42 um die Walze 11 nach oben verschwenkt, also von der unter ihr liegenden Reibwalze 10 abgerückt. Die Endstellung der abgerückten Walzen ist aus Abb. 2 ersichtlich.
Die Lüftbewegungen der Verreibewalzen werden teils durch Betätigung der Kupplung 35, 36 sofort, teils durch die erste Phase der Abfahrbewegung des Farbwerkes 16 vollzogen. Deshalb genügt eine kleine Abfahrbewegung bzw. eineZwischenstellung des Färbwerkes, um bei längerem Stillstand der Maschine durch einen Handgriff sämtliche Farbwerkwalzen untereinander und gegenüber der Druckform freizulegen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Abfahrbares Farbwerk bei Zylinderschnellpressen mit horizontalem Formbett, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dem horizontalen Foarmbett schräg hochfahrbare Farbwerk wahlweise mit oder ohne Auftragwalzen (4 bis 6) abf ahrbar angeordnet ist.
2. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 1 für Zylinderschnellpressen, für deren Auftragwalzen die Maschinenseitenwände pfannenförmige Lager tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (16) des Farbwerkes mit einer Mitnehmerplatte (Schild 21) zum Abheben der Auftragwalzen aus ihren Lagern kuppelbar ist.
3. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Auftragwalzen samt den unmittelbar anliegenden Verreibwalzen die oberen Lagerhälften (12, 13) dieser Verreibwalzen im abfahrbaren Lagerrahmen (16) des Farbwerkes festsitzen.
4. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine Zugsperre (35, 36) dient, bei deren Einschaltung die Mitnehmerplatte (21) in ihrer Lage durch zwei Anschlagbolzen (33, 34) des Lagerrahmens fixierbar ist.
5. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (35) der Zugsperre auf einer mit einem Rasthebel (38) im Lagerrahmen des Farbwerkes verdrehbaren Spindel (37) sitzt.
6. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 4, bei dem eine oder mehrere Reibwalzen des Farbwerkes durch Verdrehen exzentrischer Lagerbüchsen von anliegenden Farbwerkswalzen abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Büchsen (39, 43) durch die Spindel (37) zur Betätigung der Kupplung verdrehbar sind.
7. Abfahrbares Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der exzentrischen Lagerbüchsen dienende Zahnradsegmente (41, 45) auf der Spindel (37) zur Betätigung der Kupplung sitzen.
8. Abfahrbares Farbwerk nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (42) einer Massewalze (17) auf exzentrischen Büchsen (43), die lose drehbar auf der Welle (46) einer im hochfahrbaren Lagerrahmen gelagerten Stahlreibwalze sitzen, lose schwenkbar sind und beim Verdrehen der exzentrischen Büchsen (43) durch einen Mitnehmer (47) verschwenkt werden.
9. Abfahrbares Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibwalze (11) zum Antrieb des hochfahrbaren Farbwerkes durch eine teleskopartig ausziehbare Welle mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/75 9.60
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205983B (de) * 1961-02-03 1965-12-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abfahrbares Farbwerk fuer Schnellpressen
EP0315917A2 (de) * 1987-11-06 1989-05-17 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Rotationsdruckmaschine mit einer wechselbaren Trommeleinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205983B (de) * 1961-02-03 1965-12-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abfahrbares Farbwerk fuer Schnellpressen
EP0315917A2 (de) * 1987-11-06 1989-05-17 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Rotationsdruckmaschine mit einer wechselbaren Trommeleinheit
EP0315917A3 (en) * 1987-11-06 1989-09-06 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Interchangeable drum unit type rotary printing machine

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