DE1087656B - Stecker oder Kupplung mit Schutzkontakt und glockenfoermigem, aus gummielastischem Material bestehendem Gehaeuse - Google Patents

Stecker oder Kupplung mit Schutzkontakt und glockenfoermigem, aus gummielastischem Material bestehendem Gehaeuse

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DE1087656B
DE1087656B DEV5804A DEV0005804A DE1087656B DE 1087656 B DE1087656 B DE 1087656B DE V5804 A DEV5804 A DE V5804A DE V0005804 A DEV0005804 A DE V0005804A DE 1087656 B DE1087656 B DE 1087656B
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housing
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coupling
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Stecker oder Kupplungen mit Schutzkontakt und einem als Glocke ausgebildetem Gehäuse. Es ist bei solchen Steckern und Kupplungen bekannt, die vorderseitige öffnung des Gehäuses durch einen Einsatz abzuschließen, welcher die Polkontakte und den Erdungskontakt trägt. Das glokkenförmige Gehäuse ist mit einer rückwärtigen Kabeldurchführung versehen, und die die Kabeladern von Zugkräften entlastende, vom Gehäuse getrennte Einspannstelle des Kabels ist mit dem Einsatz unter Vermittlung des Erdungskontakts mechanisch verbunden.. Die Erfindung geht davon aus, daß das glockenförmige Gehäuse aus gummielastischem Material bestehen soll, wie es bei Steckern und Kupplungen ohne Schutzkontakt bekannt ist.
Wenn bei einem Stecker oder einer Kupplung mit Schutzkontakt und biegsamem Gehäuse die media-, nische Verbindung zwischen Kabeleinspannstelle und Einsatz in üblicher Weise als starre Verbindung ausgeführt wird, so ist Jas Eidungsßystem bei jeder Verformung des Gehäuses gefährdet. Die Erfindung beseitigt diese Gefahr dadurch, daß die mechanische Verbindung zwischen der Kabeleinspannstelle und dem die- vorderseitige öffnung · des Gehäuses abschließenden Einsatz quer zur Längsachse des Gehäuses beweglich ist. Es wird damit erreicht, daß die Verbindung in der Lage ist, der Verformung des aus Gummi od. dgl. bestehenden Gehäuses nachzugeben. Das wird um so mehr der Fall sein, je größer die Beweglichkeit der zweckmäßig als Gelenk ausgeführten Verbindung ist und je mehr ein solches Gelenk an den Einsatz herangerückt ist. ■ '
Die bewegliche Ausbildung der mechanischen Verbindung kann in vielfacher Weise erfolgen. Auch für die Einspannung des Kabels gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann dazu mit besonderem Vorteil eine das Kabeknde umfassende, nach außen bzw. rückwärts verjüngte Tülle aus gummielastischem Material verwenden, welche die Einspannungen ausschließlich bildet oder die Einspannmittel ergänzt, ihrerseits in der rückwärtigen Durchführung des Gehäuses eingespannt ist und aus dem Gehäuse herausragt. ·
Es empfiehlt sieh, die Kabeleinführungstülle so auszubilden, daß sie für Kabel unterschiedlicher Stärke verwendbar bleibt. Das läßt sich beispielsweise dadurch, erreichen, daß der Innendurchmesser der Tülle vom Anschlußende ab nach außen abgestuft ist, oder dadurch, daß die Tülle eine oder mehrere den Durchgang verengende Rippen enthält, welche sich an das Kabel anschmiegen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht; in der Zeichnung zeigt
Stecker oder Kupplung
mit Schutzkontakt und glockenförmigem, aus gummielastischem Material
bestehendem Gehäuse
Anmelder:
Gebr. Vedder G.m.b.H., Schalksmühle (Westf.)
Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen mit Schutz-. kontakt ausgestatteten Stecker,
Abb. 2 einen gegenüber Abb. 1 um 90° versetzten Längsschnitt durch den gleichen Stecker, Abb. 3 eine Stirnansicht des Steckers nach Abb. 1
und 2, :
Abb. 4 eine dem Stecker nach Abb. 1 zugeordnete Schutzkontaktkupplung im Längsschnitt,
Abb. 5 einen gegenüber Abb. 4 um 90° versetzten ;■ Längsschnitt der gleichen Kupplung, Abb. 6 eine Stirnansicht der Kupplung nach Abb. 4 und 5,
Abb. 7 bis 9 die den Abb. 4 bis 6 entsprechenden Darstellungen einer zweiten Ausführungsform der Kupplung.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuse 1 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material vorgesehen, dessen vordere: öffnung durch einen keramischen Einsatzkörper 2 abgeschlossen ist und dessen rückwärtige öffnung für' die Einführung einer Tülle 3 dient, die ebenfalls aus Gummi od. dgl. besteht. In dem Einsatz 3 sind die Steckerstifte 4 festgelegt, welche mit ihrem verjüngten Ende durch öffnungen des Einsatzkörpers hindurchgreifen und mit den Schienen der Polanschlüsse 5 ver-' nietet sind. Die Durchführungsstellen sind mittels abdichtender Einlagen abgeschlossen. In einer vorderseitigen Nut des Einsatzkörpers 2 ist ein Erdungsbügel 6 angebracht, dessen freie Enden in Nuten des vorderen Gehäuseendes eingebettet sind. Der Er dungs- :
bügel 6 ist mit der Schiene 7 des Erdanschlußkontakts mittels einer Schraube 8 verbunden, welche durch ein Loch des Einsatzkörpers 2 hindurchgreift. Diese Durchführungsstelle ist in ähnlicher Weise abgedichtet wie die Durchführungen der Steckerstifte. Für die
009 588/291

Claims (8)

Festlegung der Schiene 7 ist eine Schraube 9 vorgesehen, deren Kopf in der Gehäusewand versenkt ist. An dem rückwärtigen Ende der Schiene 7 ist ein Schlitz10 vorgesehen, in welchem das hakenförmige gebogene Ende eines Verbindungsstückes 11 eingehängt ist, welches mittels Krampen 12 den Flansch 3 α der Gummitülle 3 umfaßt. Die Gummitülle 3 ist so bemessen, daß sie einerseits fest in die rückwärtige Durchführungsöffnung des Gehäuses 1 eingespannt ist und andererseits das eingeführte Kabel zuverlässig abdichtet und festhält, so daß auf das Kabel einwirkende Zugkräfte von der Tülle 3 aufgenommen und über das Verbindungsstück 11, die Erdungsschiene 7 und die Schraube 8 auf das Einsatzstück 2 und damit auf das Gehäuse 1 übertragen werden. Damit ist eine praktisch vollkommene Zugentlastung des Kabels verwirklicht. Durch das Kabel übertragene Zugkräfte können sich auch· nicht nachteilig auf andere Teile des Steckers auswirken. Die bewegliche Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 11 und der Schiene 7 bietet besondere Vorteile bei der Herstellung des Gehäuses aus Gummi, weil dadurch die Befestigungsstelle des Kabels an Deformationen des Gehäuses teilnehmen kann. — In Abb. 2 ist als wahlweise Ausbildung der Tülle 3 angedeutet, daß der Innendurchmesser vom Anschlußende ab nach außen abgestuft ist. Es ist dadurch ermöglicht, die Tülle auf Kabel unterschiedlicher Stärke abzustellen, indem man die Tülle jeweils um die Stücke kürzt, deren Innendurchmesser für das anzuschließende Kabel zu klein ist. Die in Abb. 4 bis 6 dargestellte Steckerkupplung ist dem Stecker nach Abb. 1 bis 3 zugeordnet. Das Kupplungsgehäuse 13 ist ebenso wie die Kabeleinführungstülle 14 aus Gummi od. dgl. gefertigt. Die Tülle 14 ist mit einem Flansch 14 a versehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung im rückwärtigen Teil des Gehäuses eingepaßt ist. Für die Zugentlastung des durch die Tülle 14 eingeführten und in der Tülle abgedichteten Kabels ist eine Spannschelle 15 vorgesehen, welche an dem Flansch 14a der Tülle 14 anliegt und mit einem hakenförmigen Ansatz 15 a in eine Schlitz-Öffnung 16 der den Erdanschlußkontakt tragenden Schiene 17 eingehängt ist. Die Erdschiene 17 ist mittels eines Schraubenbolzens 18, der durch einen zusammengesetzten Einsatzkörper der Kupplung hindurchgeführt ist, mit dem Erdungsbügel 19 verbunden. Der Einsatzkörper setzt sich aus einem Keramikteil 20, einem Isolierstoffteil 21, einer abdichtenden Gummischeibe 22 und einem Abdeckflansch 23 zusammen. Alle diese Teile werden mittels des Sehrauben-"bolzens 18 miteinander verspannt und in dem Gehäuse 13 festgelegt. Der Keramikteil 20 ist mit einer Querrille für die Aufnahme des Erdungsbügels 19 versehen. Die Kontaktbuchsen 24 für die Aufnahme der Steckerstifte sind in dem Isolierstoffteil 21 untergebracht und mit rückwärtigen Schaftteilen versehen, welche durch öffnungen im Abdeckflansch 23 hindurchgreifen, um die stromleitende Verbindung zwischen den Kontaktbüchsen 24 und den Polkontakten 25 herzustellen. Die Durchführungsstellen dieser Schaftteile sind ebenso wie die Durchführungsstelle des Schraubenbolzens 18 mit Hilfe abdichtender Unterlagen nach außen abgeschlossen. Die Erdungsschiene 17 ist in dem Gehäuse mit Hilfe der Schraube 26 festgelegt. Das Erdungssystem ist bei den dargestellten Ausführungsformen mit Randerdung ausgeführt. Auf diese Form des Erdungssystems ist die Erfindung aber selbstverständlich nicht angewiesen. Es ist vielmehr auch möglich, an Stelle der Randerdung eine Erdung mittels einer zusätzlichen Steckerverbindung vorzusehen, wobei der Erdstift am Steckerteil oder am Kupplungsteil und die Erdkontaktbüchse in entsprechender Weise am Kupplungsteil oder am Steckerteil angeordnet sein können. Die Kupplung nach Abb. 7 bis 9 stimmt im allgemeinen mit der Kupplung nach Abb. 4 bis 6 überein. Die Abweichungen beschränken sich auf die Ausbildung der Einzelteile. Der Einsatzkörper besteht hiernach aus einem Keramikteil 20 a und einem Isolierstoff teil 21 a. Der Einsatzkörper ist konisch verjüngt und sitzt in einem entsprechend konisch erweiterten Teil 13 a des Gehäuses, in welchem er mit Hilfe von zwei versenkten Schrauben 27 festgelegt ist. Die konische Erweiterung des Gehäuses ist durch eine Ringnut 13 b unterbrochen, aus welcher eine Rippe 13 c nach innen herausragt. Die Rippe 13 c hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Einsatzkörper, so daß er sich eng an den Einsatzkörper anschmiegt und denselben abdichtet. Die leitende Verbindung zwischen dem Erdungsbügel 19 und der Erdschiene 17a besteht aus den beiden Nieten 28. Die Erdschiene 17a ist im Vergleich zu Abb. 4 und 5 wesentlich kürzer und statt dessen der Ansatz 15 b der Spannschelle 15 wesentlich länger ausgeführt, so daß die Gelenkstelle 16 a näher an den Einsatz herangerückt ist und eine entsprechend größere Ablenkbarkeit besteht. Die aus Gummi bestehende Tülle 14 enthält mehrere 30.den Kabeldurchgang verengende Rippen 14b, welche die Benutzung der Tülle für Kabel unterschiedlicher Durchmesser ermöglichen, da sie sich eng an das Kabel anschmiegen. Patentanserüche:
1. Stecker oder Kupplung mit Schutzkontakt und glockenförmigem, aus gummielastischem Material bestehendem Gehäuse, dessen vorderseitige öffnung durch einen die Polkontakte und den Erdungskontakt tragenden Einsatz abgeschlossen ist und welches eine rückwärtige Kabeldurchführung aufweist, wobei die die Kabeladern von Zugkräften entlastende, vom Gehäuse getrennte Einspannstelle des Kabels unter Vermittlung des Erdungskontaktes mechanisch mit dem Einsatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Kabeleinspannstelle und Einsatz quer zur Längsachse des Gehäuses beweglich ist.
2. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Einspannstelle und Einsatz aus einem zweckmäßig nahe am Einsatz angeordneten Gelenk besteht.
3. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung des Kabels durch eine das Kabelende umfassende Tülle aus gummielastischem Material gebildet oder ergänzt ist, welche ihrerseits in der rückwärtigen Durchführung des Gehäuses eingespannt ist und aus dem Gehäuse herausragt.
4. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kabelende umfassende Tülle nach außen bzw. nach rückwärts verjüngt ist.
5. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der das Kabel umfassenden Tülle zwecks Ermöglichung und der-Einspannung von
Kabeln unterschiedlicher Stärke vom Anschlußende ab nach außen abgestuft ist.
6. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kabel umfassende Tülle zwecks Einspannung von Kabeln unterschiedlicher Stärke eine oder mehrere den Durchgang verengenden Rippen enthält.
7. Stecker oder Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit einer frei im Anschlußraum liegenden Schelle für die Einspannung des Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kabelende
umfassende Tülle der Einspannschelle als rückwärtiges Widerlager dient.
8. Stecker oder Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kabelende umfassende Tülle an ihrem an dem Anschlußraum liegenden Ende für den Anschluß der mechanischen Verbindungsmittel eingerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 883 463, 881 080.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/291 8.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843403A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-24 Merten Gmbh & Co Kg Geb Elektrischer stecker oder elektrische kupplungssteckdose mit einer zugentlastungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881080C (de) * 1951-10-09 1953-06-25 Willy Buschhaus Stecker bzw. Steckdose mit Erdleitungskontakten
DE883463C (de) * 1941-11-28 1953-07-16 Vedder Gmbh Geb Stecker mit nach aussen abgedichtetem Anschlussraum

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