DE1087322B - Heizbarer Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf - Google Patents

Heizbarer Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf

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DE1087322B
DE1087322B DEW12490A DEW0012490A DE1087322B DE 1087322 B DE1087322 B DE 1087322B DE W12490 A DEW12490 A DE W12490A DE W0012490 A DEW0012490 A DE W0012490A DE 1087322 B DE1087322 B DE 1087322B
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DE
Germany
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pressure
autoclave
steam
valve
steam sterilization
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Pending
Application number
DEW12490A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Rink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webecke & Co M B H
Original Assignee
Webecke & Co M B H
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Publication date
Application filed by Webecke & Co M B H filed Critical Webecke & Co M B H
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Description

  • Heizbarer Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Autoklaven zum Sterilisieren mittels Dampf.
  • Behälter, so auch Autoklaven, in denen Dampf erzeugt wird oder die unter Dampfdruck stehen, müssen zum Zweck der Sicherheit gegen Überschreiten des Röchstdruckes mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet sein. Sicherheitsventile sind in den verschiedensten Ausführungen auch für die Verwendung an Autoklaven bekannt und arbeiten im allgemeinen derart, daß sie bei einem bestimmten, vorher eingestellten Druck in dem Behälter öffnen, jedoch durch die sich hierbei ergebende Strömung erst bei einem geringeren Druck als demjenigen, der für den Betrieb notwendig ist, wieder schließen. Diese Verzögerung in der Schließbewegung verursacht ein ständiges Schwanken des in dem Behälter herrschenden Druckes, was sich besonders bei Autoklaven störend bemerkbar macht.
  • Um diesen störenden Schwankungen zu begegnen, ist es bei Dampfkesseln bekanntgeworden, ein Hochhubsicherungsventil mit einem federlos en, etwa glockenförmigen Hauptventil und einem dessen Öffnen und Schließen steuernden federbelasteten Hilfsventil, das die vom glockenförmigen Hohlraum des Hauptventils und von dem das Hauptventil umschließenden Gehäuse gebildete Druckkammer bei Überschreitung des höchsten zulässigen Dampfdruckes im Kessel öffnet und nach gehöriger Beschränkung des Druckes im Kessel schließt und mit einer beim Öffnen unter dem Strömungsdruck des ausströmellden Dampfes ge langenden Hochhubfläche versehen ist, vorzusehen.
  • Bei einem derartigen Hochhubsicherheitsventil ist das Hilfsventil mit einer zusätzlichen ringförmigen Kolbenfläche versehen, die bei geöffnetem Hauptventil unter dem Druck des über das letztere auströmenden Dampfes gerät und dadurch das Hilfsventil so lange offenhält, bis der Kesseidruch um deit gewünschten Betrag verringert ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der innerhalb eines Kanals herrschende Staudruck zur Beeinflussung des Hilfs- und auch des Hauptventils verwendet wird, so daß erhebliche Schwankungen des Druckes in dem Dampfkessel vermieden werden. Diese bekannte Bauart, die ein Haupt- und ein Hilfsventil aufweist, ist jedoch für Autoklaven infolge der verhältnismäßig großen Ausführung nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil zu schaffen, daß neben einer besonders einfachen Ausgestaltung gleichzeitig als Druckregler unter Fortfall eines besonders auf die Beheizung des Autoklavs einwirkenden Druckreglers dient.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß lei einem beheizbaren Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf die als Ventilsitz ausgebildete Ausströmöffnung des Sicherheitsventils durch einen glockenförmig ausgebildeten, mit einem zentrischen Ventilkörper versehenen Gewichtskörper belastet ist, wobei die Ausströmöffnung und der Gewichtskörper, um den Abfluß des Dampfes auf an sich bekannte Weise zu stauen, von einer Kammer umschlosssen sind, die über einen Drosselquerschnitt mit einer Leitung zum Abführen des aus dem Autoklav austretenden Dampfes in Verbindung steht, wodurch das Sicherheitsventil gleichzeitig als Vorrichtung zum Regeln des Druckes in dem Autoklav auf einen im wesentlichen konstanten Wert dient.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Sicherheitsventil zunächst schnell anspricht, sich aber nur für verhältnismäßig kurze Zeiträume öffnet und unmittelbar bei Absinken des Dampfdruckes wieder schließt. So wird eine um den Nennwert des Betriebsdruckes pendelnde Regelung ohne Zwischenschaltung federn der Mittel erreicht, wobei auch zugleich gewährleistet ist, daß Dampf bei einem Überdruck abfließen kann, der nur wenig höher liegt als der Druck, bei dem sich das Sicherheitsventil schließt, so daß infolge der guten Ansprechgenauigkeit ein Höchstdruck in dem Autoklav zwischen äußerst geringen Grenzen aufrechterhalten werden kann.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung sind an Hand der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch einen Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf dar.
  • Der Autoklav besteht aus einem Kessel 11, dessen Flansch 20 eine ringsherumlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes 12 aufweist. Mit Hilfe von Verschluß gliedern 13 wird ein Druckdeckel 10 gegen diesen Dichtungsring gedrückt, womit der Autoklav druckdicht abgeschlossen ist.
  • Der Boden des Behälters dient dazu, um eine geringe Wassermenge 15 aufzunehmen, die von dem übrigen Raum, der zur Aufnahme des Sterilisiergutes dient, durch einen Innenboden 14 abgeschlossen ist, der mit Öffnungen 21 zum Durchtritt des sich bei der Beheizung aus dem Wasser 15 entwickelnden Dampfes versehen ist; die Beheizung erfolgt im vorliegenden Falle elektrisch mittels einer Widerstandsheizung 18, die nach außen durch eine Schutzverkleidung 19 abgeschlossen ist, die gleichzeitig als Fuß für den Autoklav dient und mit dem Druckkessel 11 mittels eines Schraubbolzens 22 verbunden ist, der gleichzeitig als Träger für den Innenboden 14 dient Von dem Raume des Druckkessels 11, der oberhalb des Innenbodens 14 liegt, zweigt eine Leitung 17 ab, die.im Ausführungsbeispiel zu einem Kondensator geführt ist. Diese Leitung 17 ist durch einen Hahn 16 absperrbar und dient dazu, den Autoklav am Beginn der Beheizung zu entlüften.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an der höchsten Stelle des Druckdeckels 10 ein Sicherheitsventil befestigt. Es weist ein Einsatzstück 23 auf, das aus einem Leitungsstück 1 und einem dieses Leitungsstück 1 zentrisch umfassenden Gehäuse 4 besteht. Zur Verbindung dieses Einsatzstückes 23 mit dem Deckel dient ein sewindestück, das in eine entsprechende Gewindebohrung unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes 9 eingeschraubt ist. Das Rohrstück 1 mit dem sich daran anschließenden Gewindestück 24 ist mit einer kalibrierten Bohrung 25 versehen. Als Absperr- oder Ventilkörper dient eine aus rostfreiem Stahl hergestellte Kugel 3, die in eine entsprechende Bohrung 26 eines Gewichts 2 eingepreßt ist. Das Gewicht 2 ist insbesondere aus Bronze oder Messing, also einem rcstbeständigen Metall, in Form eines Zylinders hergestellt, der mit einer zylindrischen Bohrung27, an dereh Grunde sich die Bohrung 26 zur Aufnahme der Stahlkugel 3 befindet, das Leitungsstück 1 umschließt.
  • Von der Bohrung 27 aus treten mehrere radial verlaufende Bohrungen28 nach außen. Das Innnere des Gehäuses 4 ist durch einen Deckel 5 und eine Dichtung 29 nach außen abgeschlossen und steht über eine Leitung 8 mit einem nicht gezeigten Kondensator in Verbindung. Die Leitung 8 ist an einem Gewindenippel 30 des Gehäuses 4 mittels einer Überwurfmutter 7 an geschlossen, mit deren Hilfe gleichzeitig eine Stauscheibe 6 befestigt wird, die den Abfluß von dem Inneren des Gehäuses 4 zu dem Kondensator über die Leitung 8 drossselt.
  • Die elektrische Beheizung 18 ist von Hand in mehreren Stufen schaltbar. Ein besonderer Druckregler oder eine selbsttätige, in Abhängigkeit von dem 13ehälterdruck arbeitende Regelung der Beheizung ist nicht vorgesehen.
  • Indem die Stahlkugel 3 auf die Öffnung der kalibrierten Bohrung 25 gedrückt wird, wird in das verhältnismäßig weiche Material, aus dem das Rohrstück 1 hergestelit ist, ein Ventilsitz 31 eingedrückt.
  • Auf diese Weise wird ein Ventil geschaffen, dessen Ventilsitz 31 sehr genau mit dem als Stahlkugel 3 ausgebildeten Absperrkörper 'zusammenarbeitet.
  • PATENTANSPRCHE; 1. Beheizbarer Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf mit einem Sicherheitsventil, dessen als Ventilsitz ausgebildete Ausströmöffnung durch einen glockenförmig aus,,eMldeten, mit einem zentrischen Ventilkörper versehenen Gewichtskörper belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (25) und der Gewichtskörper (2), um den Abfluß des Dampfes auf an sich bekannte Weise zu stauen, von einer Kammer (4) umschlossen sind, die über einen Drosselquerschnitt (6) mit einer Leitung (8) zum Abführen des aus dem Autoklav austretenden Dampfes in Verbindung steht, wodurch das Sicherheitsventil gleichzeitig als Vorrichtung zum Regeln des Druckes in dem Autoklav auf einen im wesentlichen konstanten Wert dient.

Claims (1)

  1. 2. Autoklav nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt in Form einer besonderen Drosselscheibe (6) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 147 395, 270 025, 324820, 612136, 689125, 870739; britische Patentschrift Nr. 660 548; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 867.
DEW12490A 1953-11-04 1953-11-04 Heizbarer Autoklav zum Sterilisieren mittels Dampf Pending DE1087322B (de)

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