DE1025692B - Entlastetes Magnetventil - Google Patents

Entlastetes Magnetventil

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DE1025692B
DE1025692B DEH15106A DEH0015106A DE1025692B DE 1025692 B DE1025692 B DE 1025692B DE H15106 A DEH15106 A DE H15106A DE H0015106 A DEH0015106 A DE H0015106A DE 1025692 B DE1025692 B DE 1025692B
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Germany
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valve
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chamber
housing
relief
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DEH15106A
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English (en)
Inventor
Erich Herion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0689Braking of the valve element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein entlastetes Magnetventil mit nach unten hängendem Magnetanker für heiße, flüssige oder gasförmige Medien unter Verwendung eines durch Abdichtmittel abgedichteten und mit dem Magnetanker verbundenen Entlastungskolbens. Hierbei sollen diese Kolbenflächen den Wirkungsfiächen des Ventils vorzugsweise bis zur vollständigen Entlastung des Ventils angepaßt sein.
Bei solchen Ventilen mit hängend nach unten vorgesehenem Magnetantrieb ist es Aufgabe der Erfindung, die Abschirmung des Magnetantriebes, einschließlich seiner Wicklung, gegen den Temperatureinfluß der heißen Medien einerseits und die Druckentlastung des unmittelbar gesteuerten Verschlußstückes andererseits zu erreichen. Dies geschieht durch die Vereinigung folgender für sichbekannter Merkmale:
1. Unterbringung des Entlastungskolbens mit den Abdichtmitteln zwischen Ventil und Magnetanker in einem vom Ventilgehäuse abgehenden, abgeschlossenen Rohrgehäuse,
2. Unterteilung dieses Rohrgehäuses über den Entlastungskolben in zwei druckdicht getrennte, übereinanderliegende Kammern, wobei
3. die untere, den Magnetanker aufnehmende Kammer, über eine Leitung nur mit dem Ventilauslaß verbunden ist, während
4. die obere Kammer gegen den Einlaßraum des Ventilgehäuses durch eine durchbohrte und mit Spiel als Ventilführung dienende Zwischenplatte gegen Temperatureinflüsse abgeschirmt ist.
In einer Weiterbildung kann die Leitung, welche die unten den Magnetanker aufnehmende Kammer mit dem Ventilauslaß verbindet, durch einen hohl ausgeführten Ventilschaft gebildet werden, dessen Bohrung über eine Querbohrung im Magnetanker mit dem Innenraum der unteren Kammer verbunden ist.
Es sind zwar schon sogenannte hängende Ventile in Form von Durchgangsventilen mit nach unten hängendem Magnetantrieb bekannt, bei denen jedoch das Verschlußstück nicht unmittelbar vom Magnetanker seinen Antrieb erhält. Dieses ist vielmehr vom Magnetantrieb ganz getrennt, und' dieser steuert lediglich ein Hilfsventil, welches besondere Druckmittelleitungen zu einem Arbeitskolben des Verschlußstückes in getrennten Arbeitsräumen freigibt.
Damit ist an die Druckentlastungsfragen, sowie die damit verbundenen Temperaturprobleme bei unmittelbarer Steuerung der Verschlußstücke vom Magnetanker aus nicht gedacht. Auch ein bekanntes hängendes Druckminderventil mit Gewichts- oder Federbelastung der Ventilgestänge mit einer Abdichtung der Gestänge über membranartige Teile ist noch nicht geeignet, die Druckentlastungs- und Temperaturschutzaufgaben nach der Erfindung zu lösen.
Entlastetes Magnetventil
Anmelder:
Erich. Herion,
Stuttgart-W, Wildermuthweg 5
Erich Herion, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
Auch die bekannten Ventile in stehender Ausführung mit Entlastungskolben, dessen beide Seiten über Abdichtmittel gegeneinander abgedichtet sind, haben noch nicht die Möglichkeit gegeben, solche Ventile bei hohen Temperaturen einzusetzen, da diese Abdichtungen einem Betrieb bei hohen Temperaturen nicht gewachsen sind.
Durch die Vorschläge der Erfindung wird erreicht, daß die Abdichtmittel durch das heiße Medium nicht mehr gefährdet werden können, da diese hinreichend weit genug von diesem entfernt sind, so daß gleichzeitig auch der notwendige Wärmeschutz der Magnetwicklung selbst gewährleistet ist. Das durch die getroffene Ausbildung sich im unteren Rohrteil sammelnde Kondensat ergibt infolge der nicht vorhandenen Strömung einen hinreichenden Wärmeschutz und darüber hinaus auch eine erwünschte Dämpfung der Ventilbewegungen.
Durch eine entsprechende Bemessung des Entlastungskolbens kann auch eine vollständige Entlastung des Ventils in allen Betriebsstellungen erreicht werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Ventil mit Manschettenabdichtung,
Fig. II eine weitere Ausführungsform mit Faltenbalgabdichtung des Entlastungskolbens.
In Fig. I bedeutet 1 ein Ventilgehäuse mit den Anschlüssen 2 und 3 und dem Ventilsitz 4. Das Ventilgehäuse 1 ist nach außen durch die Verschraubung 5 mit der Dichtung 6 abgeschlossen. Der Magnet, welcher aus dem Gehäuse 7 mit dem Deckel 8, den Abdeckplatten 9 und 9' sowie aus der Magnetspule 10 besteht, ist mit dem Gehäuse 1 durch das Rohrgehäuse 11 verbunden, das einerseits in der Verschraubung 5 befestigt ist und andererseits den Magneten derart trägt, daß zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Magneten ein erheblicher Abstand besteht. Das Rohr-
709 908/244
gehäuse 11, dessen Innendurchmesser dem Durch messer der Ventilsitzbohrung entspricht, dient gleichzeitig als Magnetschlußhülse des Elektromagneten. Mit dem Ventilsitz 4 wirkt das Verschlußstück 12 mit der Dichtung 13 und der Gegenschraube 14 zusammen. Der rohrförmige Ventilschaf 115, der in das Verschlußstück 12 eingeschraubt ist, trägt an seinem entgegengesetzten unteren Ende einen Entlastungskolben, der aus der Manschettenauflage 16, der Manschette 17, z. B. aus synthetischem Gummi, der Gegenscheibe 18 und der Befestigungsmutter 19 besteht, und ist an diesem Ende in den Magnetanker 20 eingeschraubt. Eine Druckfeder 21, die sich einerseits gegen den Magnetanker 20 und andererseits gegen den Boden des Rohrgehäuses 11 abstützt, bringt das Verschlußstück 12 zur Anlage am Ventilsitz 4. Die Längsbohrung 22 im Ventilschaft 15 und eine Querbohrung
23 im Magnetanker 20 verbinden dieAustrittskammer
24 des Ventilgehäuses 1 mit der den Magnetanker 20 enthaltenden Kammer 25 unterhalb des Entlastungskolbens bzw. der Manschette 17.
Die Kammer 28 oberhalb des Entlastungskolbens ist gegen die Einitrititskammer 26 des Ventils ferner durch eine Scheibe 27, z. B. aus Metall, so weit abgeschirmt, daß das strömende Medium nicht unmittelbar die Kammer 28 durchströmen kann, sondern in diese nur durch enge öffnungen eintreten kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. II unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. I lediglich dadurch, daß die Gummimanschette durch einen Faltenbalg 17' ersetzt ist.
Die Wirkungsweise des Ventils ist folgende: Das heiße Medium tritt bei 2 in die Eintrittskammer 26 ein und strömt bei geöffnetem Ventil über die Austrittskammer 24 zum Anschluß 3 ab. Die Abdichtmittel, z. B. die Manschette 17 bzw. der Faltenbalg 17', sind hierbei so weit vom Ventilgehäuse 1 entfernt angeordnet, daß sie nicht unmittelbar der Wärme des Mediums ausgesetzt sind, sondern unter Umständen durch gegebenenfalls auftretendes Kondensat, das sich im Raum 28 in bekannter Weise sammelt, sogar gekühlt werden.
Entsprechendes gilt für den Raum 25, welcher mit dem Raum 24 nur über die Längsbohrung 22 in Verbindung steht.
Dadurch, daß der Ventilsitzdurchmesser genau dem Durchmesser der Manschette 17 bzw. des Faltenbalges 17' entspricht, ist das Verschluß stück 12 von der Zuflußseite 2 her voll entlastet. Bei einem auftretenden Gegendruck von der Kammer 24 der Abflußseite 3 her wird dieser durch die Bohrungen 22
und 23 in die Kammer 25 übertragen, so daß auch die Drücke in den Räumen 24 und 25 im Gleichgewicht stehen und somit eine vollständige beiderseitige Entlastung des Ventils bewirken. Hierdurch ist es mög-Hch, sowohl bei beliebig hohen Drücken des zulaufenden Mediums als auch bei beliebigem Gegendruck das Ventil mit kleinsten Kräften zu steuern, da in diesem Fall der Magnet nur die Reibung der Abdichtmittel und den Druck der Schließfeder überwinden muß.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Entlastetes Magnetventil mit nach unten hängendem Magnetanker für heiße, flüssige oder gasförmige Durchflußmedien unter Verwendung eines durch Abdichtmittel abgedichteten und mit dem Magnetanker verbundenen Entlastungskolbens, dessen Kolbenflächen den Wirkungsflächen des Ventils vorzugsweise bis zur vollständigen Entlastung des Ventils angepaßt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender für sich bekannter Merkmale:
1. Unterbringung des Entlastungskolbens (16) mit den Abdichtmitteln (17, 17') zwischen Ventil und Magnetanker (20) in einem vom Ventilgehäuse (1) abgehenden, abgeschlossenen Rohrgehäuse (11),
2. Unterteilung dieses Rohrgehäuses (11) über den Entlastungskolben (16) in zwei druckdicht getrennte, übereinanderliegende Kammern (25, 28), wobei
3. die untere den Magnetanker (20) aufnehmende Kammer (25) über eine Leitung (22) nur mit dem Ventilauslaß (3) verbunden ist, während
4. die obere Kammer (28) gegen den Einlaßraum (26) des Ventilgehäuses (1) durch eine durchbohrte und mit Spiel als Ventilführung dienende Zwischenplatte (27) abgeschirmt ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (22), welche die unten den Magnetanker (20) aufnehmende Kammer (25) mit dem Ventilauslaß (3) verbindet, durch den hohlen Ventilschaft (15) gebildet wird, dessen Bohrung (22) durch eine Querbohrung (23) im Magnetanker (20) mit dem Innenraum der unteren Kammer (25) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 623 221, 818 715,
822 324, 854132;
französische Patentschrift Nr. 759 503.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH15106A 1953-01-21 1953-01-21 Entlastetes Magnetventil Pending DE1025692B (de)

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