DE1087317B - Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder Kabel - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder Kabel

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DE1087317B
DE1087317B DEB34682A DEB0034682A DE1087317B DE 1087317 B DE1087317 B DE 1087317B DE B34682 A DEB34682 A DE B34682A DE B0034682 A DEB0034682 A DE B0034682A DE 1087317 B DE1087317 B DE 1087317B
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DE
Germany
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thread
cutting
suction cups
cut
cables
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DEB34682A
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Inventor
Emil Blaschke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Zellwolle oder sonstigen geschnittenen Fasern ist es notwendig, daß kontinuierlich von Spinnmaschinen oder anderen Fadentransporteinrichtungen geförderte Fadenibänder oder Kabel in kleine Stücke, sogenannte Stapel, geschnitten werden. Die Anforderungen, die an die Gleichmäßigkeit der Stapellänge gestellt werden., sind sehr groß. Es ist daher zweckmäßig, wenn das Kabel beiderseits der Schnittstelle sicher gehalten wird, derart, daß sich die Fäden im Moment des Schnittes nicht verziehen können.
Bekannte Schneidemaschinen für Zellwolle, die dem gleichen Zweck dienen, arbeiten meist derart, daß das Fadenkabel mittels Preßwasser oder Druckluft durch eine Düse gezogen wird und so in den Bereich eines umlaufenden Messers gelangt, daß dann bei jeder Umdrehung ein Fadenstück abschneidet. Dabei kann das Messer entweder frei fliegend angeordnet sein, so daß der Schnitt unmittelbar unterhalb der Düsenöffnung erfolgt, oder die Messer können auf einem Schneidring aufliegen und auf diese Weise die durch ein entsprechendes zylindrisches Loch austretenden Fäden abscheren.
Es sind auch Schneidmaschinen bekannt, bei denen das Fadenkabel durch zwei sich gegenläufig drehende Schlitzscheiben eingezogen wird, während die Messerdrehzahl so bemessen ist, daß bei fortschreitender Drehung der Schlitzscheiben das Messer jeweils durch den Schlitz hindurchtritt und das Abschneiden eines Fadenstückes bewirkt. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß das Kabel im Moment des Schnittes beiderseits des Messers festgehalten wird. Andererseits verursacht die Pressung zwischen den Schlitzscheiben ein Breitdrücken des Fadenbandes, wodurch gewisse Ungenauigkeiten des Schnittes bedingt sind. Ein anderer Nachteil dieser Einrichtung ist ein verhältnismäßig hoher Verschleiß der Schlitzscheiben und die Unmöglickeit, die Schnittlänge, auch nur in kleinen Grenzen, zu ändern. Andere Schnittlängen bedingen immer neue Schlitzscheibenpaare.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser künstlicher Fadenbänder oder Kabel. Sie besteht aus einer mit der Bandgeschwindigkeit umlaufenden Trommel, die mit einer der Stapellänge entsprechenden Anzahl von Saugnäpfen versehen ist zur Auflage des Faserbandes und die unter Vakuum stehen zum Ansaugen und Festhalten desselben, sowie in einem oder mehreren umlaufenden Messern, die bei jeder Umdrehung durch den Zwischenraum zweier aufeinanderfolgender Saugnäpfe laufen. Man erhält dadurch Faserstapel von höchster Gleichmäßigkeit. Bei der Schneidvorrichtung ist es auch möglich, die Schnittlängen ohne Austausch irgendwelcher Teile in gewissen Grenzen zu ändern, Vorrichtung zum fortlaufenden
Schneiden endloser künstlicher
Fadenbänder oder Kabel
Anmelder:
Emil Blaschke,
Endersbach (Württ), Schorndorfer Str. 20
Emil Blaschke, Endersbach (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
um so Längenunterschiede auszugleichen, die auf eine Schrumpfung der Fäden in den Behandlungsbädeni zurückzuführen sind und die natürlich, je nach der Faserart, verschiedenartig groß sein können.
Das Prinzip des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch das Schneidrad,
Abb. 2 den Grundriß desselben, im Querschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einer mit der Umfangsgeschwindigkeit des zugeführten Kabels laufenden Trommel a. Die Trommel ist an ihrem Umfang mit radialen Bohrungen b versehen, deren Zahl von der gewünschten Schnittlänge abhängig ist. In die Bohrungen b ragen Rohre c hinein, deren obere Enden mit einem Saugnapf d ausgerüstet sind. Die Saugnäpfe sind der Rundung des Kabels angepaßt und mit einer Anzahl Saugöffnungen e ausgerüstet. Die Rohre c sind mit Hilfe einer Stopfbüchse oder eines Simmerringes gegenüber den Bohrungen b abgedichtet.
Die Saugnäpfe d bilden den Umfang eines Förderrades, durch dessen Zwischenräume f ein Messer §· derart eingreift, daß bei jeder Messerumdrehung eine neue Zahnlücke / getroffen wird. Auf diese Weise wird jeweils ein Stück Fadenkabel abgeschnitten. Die Bohrungen b führen durch die Welle der Schneidtrommel zu einem Schleifring h, der mit einem Vakuumanschluß versehen ist.
Der Schleifring h ist so ausgebildet, daß die Saugnäpfe von i bis k unter Vakuum stehen. Dadurch wird das Fadenkabel in die Wölbung der Saugnäpfe hineingesaugt und liegt fest auf dem Umfang des Schneidrades auf. Die durch die Saugkraft bedingte Haftung des Fadenkabels vermittelt die Förderung oder den Einzug des Fadenkabels in die Schneidvorrichtung
009 587/385
mit konstanter, dem Umfang des Schneidrades entsprechender Geschwindigkeit sowie die Haftung des Kabels im Augenblick des Schnittes zu beiden Seiten des Messers.
Die Saugnäpfe von I bis m werden nun bei fortschreitender Umdrehung unter Druckluft gesetzt, die bei η zugeführt wird. Dadurch werden die an den Saugnäpfen haftenden Fadenstapel abgeblasen und gelangen in ein Rohr ο, von dem aus sie ihrer weiteren Verwendung zugeführt werden.
Um nun die Schnittlänge ändern zu können, sind die Rohre c mit einem Stift p versehen, der in einen schrägen Schlitz r einer Scheibe s eingreift. Die Scheibe s ist drehbar auf der Nabe der Schneidtrommel gelagert und durch eine Klemmvorrichtung mit derselben verbunden. Sie folgt also der Bewegung der Trommel a. Wird nun die Scheibe s nach rechts gedreht, so werden alle Saugnäpfe d unter Einwirkung der Schlitzer und der Stifte^ nach außen geschoben, tier Umfang des Schneidrades wird also größer und somit auch die Stapellänge. Bei einer Linksdrehung der Scheibe j erfolgt eine Verkleinerung des Trommelumfanges und damit eine Verkleinerung der Stapellänge. Selbstverständlich kann die Verstellung der Saugnäpfe auch auf andere Weise erfolgen. Sie kann so eingerichtet sein, daß diese auch bei laufender Maschine möglich ist.
Gegenüber den bekannten Schneideinrichtungen weist die neue Schneidvorrichtung eine Reihe Vorteile auf, die hauptsächlich in folgenden Punkten bestehen:
Positiver Einzug des Fadenkabels in Abhängigkeit vom Umfang des Schneidrades und sichere Haftung desselben an den Saugnäpfen ohne Verformung des Kabels selbst.
Die Haftung bleibt auch im Augenblick des Schnittes bestehen, so daß der Schnitt zwischen zwei festgehaltenen Punkten des Fadenkabels erfolgt.
Dabei kann durch Änderung des Umfanges des Schneidrades die Stapellänge in bestimmten Grenzen willkürlich geändert und den gegebenen Schnitt- und Schrumpfungsverhältnissen angepaßt werden.
Der Abtransport der geschnittenen Fasern wird durch Druckluft beim Abblasen aus den Saugnäpfen nach einer bestimmten, gewünschten Richtung gelenkt. Durch den Einfluß der Druckluft wird auch ein gewisser Aufschluß der Fasern erreicht.
Da das Schneidrad frei läuft, ist es keinerlei Abnutzung unterworfen, selbst nicht beim Schneiden von Fadenkabeln, die noch mit chemisch aggressiven Flüssigkeiten, beispielsweise Schwefelsäure, durchtränkt sind; denn die Saugnäpfe lassen sich leicht aus einem Stoff herstellen, der gegen alle chemischen Angriffe widerstandsfähig ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser künstlicher Fadenbänder oder Kabel, gekennzeichnet durch eine mit der Bandgeschwindigkeit umlaufende Trommel (α) mit einer Anzahl radialer, mit Saugnäpfen (d) versehener, unter Vakuum stehender Rohre (c) zur Auflage und zum Festhalten des Fadenbandes sowie durch ein umlaufendes Messer (g·), das bei jeder Umdrehung durch den Zwischenraum zweier aufeinanderfolgender Saugnäpfe (d) läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbandträger (c, d) zwecks Änderung der Schnittlänge radial verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbandträger (c, d) nur während des Bandeinlaufes und des Schnittes unter Vakuum, nach dem Schnitt dagegen unter Druckluft stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 684 549, 704 163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/385 8.60
DEB34682A 1955-02-28 1955-02-28 Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder Kabel Pending DE1087317B (de)

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