DE1574372C - Aufwickelvorrichtung mit Querschnei der - Google Patents
Aufwickelvorrichtung mit Querschnei derInfo
- Publication number
- DE1574372C DE1574372C DE1574372C DE 1574372 C DE1574372 C DE 1574372C DE 1574372 C DE1574372 C DE 1574372C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- cutting table
- take
- axis
- pivotable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 81
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 38
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 13
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000007791 dehumidification Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung tisch aufsitzt. Bei Verschwenkung des Schneidtisches
mit Querschneider für schmale Bänder, insbesondere in Wartestellung verschiebt sich die Anlagelinie im
Selbstklebebänder mit klebstofffreien Griffflächen, wesentlichen auf den Umfang der Wickelhülse, weil
deren an Schwenkarmen, sitzende Wickelwellen je- die Schwenkachse des Schneidtisches mit der Drehweils
in eine Wartestellung und eine Wickelstellung 5 achse der Wickelwelle in Wartestellung zusammenschwenkbar
sind und deren Schneidtisch in gleicher fällt. Die Verschwenkung des Schneidtisches geht so
Schwenkrichtung wie die Schwenkarme von einer weit, daß derselbe die Bewegungsbahn der Wickel-Ausgangsstellung
in eine Arbeitsstellung und umge- welle freigibt. Die Erfindung kommt somit mit verkehrt
schwenkbar ist, wobei in Arbeitsstellung des gleichsweise kleinen Bewegungswegen des Schneid-Schneidtisches
eine Andrückvorrichtung den Band- ίο tisches aus, so daß derselbe auch als Führungstisch
anfang jeweils an die Leerhülse in Wartestellung an- für die Bänder dienen kann. Da die Wickelwellen
drückt. jeweils einzeln auf einer Schwenkbahn verschwenkbar
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Wickeln sind, kann auch deren Weg klein gehalten werden,
und Fertigstellen von Rollen aus schmalen Bändern, weil derselbe unabhängig von der Länge der Schwenkweiche
nicht im Durchlauf geschnitten werden kön- 15 arme ist.
nen, weil bei solchen schmalen Bändern die Gefahr Das ältere deutsche Patent 1 252 503 betrifft eine
besteht, daß das abgeschnittene Bandende verläuft. Vorrichtung zur Herstellung von Wickelkörpern, wo
Insbesondere gilt dies für Selbstklebebänder mit kleb- ein Anleger um eine Schwenkachse verschwenkbar
stofffreien Griffflächen, wo jeweils ein Anhalten der ist, die ihrerseits mit wenigstens annähernd derselben
Aufwickelvorrichtung unter Abkühlung der Griff- 20 Winkelgeschwindigkeit wie die Wickelachse um diese
flächen notwendig ist, damit die Bänder im Bereich drehbar ist. Bei dieser älteren Vorrichtung läuft der
der Griffflächen geschnitten werden. Anleger zur Bildung des Wickelanfangs um die Wik-
Bekannte Aufwickelvorrichtungen, beispielsweise kelachse mit deren Winkelgeschwindigkeit um. Im
nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 749 745 oder übrigen wird der Anleger von der Wickelachse wegnach
der USA.-Patentschrift 2 586 833, besitzen 25 geschwenkt. Eine Halterung der Wickelachse an Aus-Schwenkarme
in Form von gestreckten Doppelhebeln, legern sowie eine Verschwenkung der Wickelachse in
die jeweils an beiden Enden eine Wickelwelle aufneh- verschiedene Arbeitsstellungen ist in dieser älteren
men können. Zur Schwenkung der jeweiligen Wickel- Vorrichtung nicht dargelegt.
welle aus Wartestellung in Wickelstellung und umge- Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer
kehrt ist eine Drehung der Schwenkarme um 180° er- 30 bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
forderlich. Dieser vergleichsweise große Schwenkweg, die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt
der sich aus der starren Verbindung der Arme des Fig. 1 eine Ansicht einer Aufwickelvorrichtung
Doppelhebels ergibt, bedingt einen nachteiligen Ein- nach der Erfindung und
fluß auf die Taktgeschwindigkeit der Maschine. F i g. 2 eine schematische Ansicht in Pfeilrich-
Außerdem ist für den Schneidtisch ein außerordent- 35 tung II mit den wichtigsten Funktionselementen,
lieh großer Verstellweg erforderlich, damit derselbe An einer Wickelmaschine ist die Aufwickelvorrich-
der Schwenkbewegung der Wickelwellen nicht im tung nach der Erfindung zweimal vorhanden. Die
Wege steht. gegeneinander versetzten Vorrichtungen verarbeiten
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Gestaltung jeweils wechselweise die Bänder 9', in die eine Bahn 9
einer Aufwickelvorrichtung der genannten Art, daß 40 zerschnitten wird. Jeweils ein Schneidtisch 1 ist mit
die Bewegungsstrecken sowohl der Schwenkarme als einer Umlenkwalze 2, einer Andrückvorrichtung 3,
auch insbesondere des Schneidtisches möglichst klein einem Querschneider 4 und einer Haltevorrichtung 5
sind, damit die Beschleunigungskräfte klein gehalten sowie mit einer zweiten Andrückvorrichtung 6 ausge-
werden können. Außerdem soll der Schneidtisch auch rüstet. Der Schneidtisch 1 ist um eine Schwenkachse
gleichzeitig als Andrückvorrichtung für das Band- 45 16 verschwenkbar. Diese Schwenkachse 16 stimmt
ende der vollen Spule brauchbar sein. mit der Drehachse 18 der Wickelwelle 7 in Warte-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch stellung überein. Die Wickelwelle 7 sitzt an einem
gelöst, daß die Wickelwellen einzeln auf einer Schwenkarm, der um eine Achse 18' schwenkbar ist.
Schwenkbahn verschwenkbar sind, daß die Schwenk- Eine andere Wickelwelle 17 befindet sich in Wickelachse
des Schneidtisches mit der Drehachse der Wik- 5° stellung. Um die Achse 18' läßt sich die Wickelwelle 7
kelwelle in Wartestellung zusammenfällt und daß in Wickelstellung verschwenken. In Fig. 1 ist in
in der Arbeitsstellung die Schneidtischfläche am Um- ausgezogenen Linien die Arbeitsstellung des Schneidfang
der Wickelhülse in einem Bereich anliegt, der tisches 1 und in gestrichelten Linien die Ausgangsvor
dem Schnittpunkt der durch die Drehachse gehen- stellung desselben eingezeichnet. Die andere Aufden
Senkrechten zu der Schwenkbahn mit der 55 wickelvorrichtung ist etwa um 90 ° gegenüber der
Schneidtischfläche, also der Wickelstellung zu gelegen, ersten Aufwickelvorrichtung versetzt und gleich ausdagegen
in der Ausgangsstellung hinter dem genannten gestattet. Die Wickelwellen nehmen jeweils Wickel-Schnittpunkt
liegt. hülsen 8 für die verschiedenen Spulen auf.
Durch diese Aufhängung des Schneidtisches er- Eine Bahn 9 wird in einer Längsschneidestation 10
reicht man, daß eine Schwenkung desselben eine 60 jn schmale Bänder 9' geschnitten, die abwechselnd
ebenso große Verschwenkung um die Drehachse der für benachbarte Bänder über die Umlenkwalze 2 der
Wickelwelle in Wartestellung bedeutet. In der Ar- einen oder anderen Aufwickelvorrichtung laufen und
beitsstellung des Schneidtisches liegt derselbe vor in der jeweiligen Wickelstellung der Wickelwelle 17
dem Schnittpunkt der durch die Drehachse gehenden auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Die der
Senkrechten zu der Schwenkbahn an, also der 65 Wickelhülse zugewandte Bandseite ist mit Klebstoff
' Schneidtisch ragt in die Bewegungsbahn der Wickel- beschichtet. Dabei sind jedoch Griffflächen 11, die in
welle hinein, so daß die betreffende Wickelhülse beim gleichen Abständen aufeinanderfolgen, klebstofffrei.
Einschwenken in die Wartestellung auf dem Schneid- Bei der dargestellten Maschine werden sämtliche
Wickelwellen 7, 17 gleichzeitig angetrieben, angehalten und wiederum beschleunigt, also sowohl in der
Wartestellung als auch in der Wickelstellung. Wenn eine Wickelhülse in der Wickelstellung nahezu voll
bewickelt ist, wird die Maschine angehalten, sobald S eine Grifffläche in der vorgegebenen Stellung erscheint.
Der Schneidtisch 1 ist dabei in Arbeitsstellung geschwenkt, wo die Tischfläche unter einem spitzen Winkel gegen die Bewegungsbahn der Wickelwelle
7 mit. den leeren Wickelhülsen 8 steht. Beim Einschwenken der Wickelwelle 7 in Wartestellung
sitzen also die Hülsen auf dem Schneidtisch und insbesondere auf der Andrückvorrichtung auf. Die
Schneidtischfläche liegt am Umfang der Wickelhülse in einem Bereich an, der vor dem Schnittpunkt der
durch die Drehachse gehenden Senkrechten zu der Schwenkbahn mit der Schneidtischfläche, also der
Wickelstellung zu gelegen, liegt.
Die Andrückvorrichtung 3 ist ein elastisches Polster und drückt in der Arbeitsstellung des Schneidtisches
1 die auf ihr liegenden Bänder 9' gegen die leeren Wickelhülsen 8 in Wartestellung der Wickelwelle
7, wo dieselbe jeweils stillsteht. Während die Andrückvorrichtung 3 bei stillstehender Maschine die
Bänder 9' gegen die Wickelhülsen 8 klemmt und festhält, schneidet der Querschneider 4 die Bänder 9',
in Laufrichtung der Bänder 9 gesehen, unmittelbar hinter den Griffflächen 11. Der Querschneider 4 wird
nämlich von einer Überwachungsvorrichtung gesteuert. Die Wickelwelle 7 wird im Anschluß an das
Querschneiden angetrieben, sobald der Luftzylinder 12 mittels Hebelgestänges 13 die elastische Andrückvorrichtung
3 in Richtung auf die Wickelhülsen 8 vorgetrieben und dadurch die durch das Querschneiden
' gebildeten und auf der Andrückvorrichtung 3 aufliegenden Bandanfänge gegen die Wickelhülseri 8
gedrückt und an den Wickelhülsen angeklebt hat.
Nunmehr ziehen einerseits die leeren Wickelhülsen 8 in der Wartestellung den Bandanfang auf
und andererseits die vollen Wickelhülsen in Wickelstellung die mit Griffflächen 11 endenden Bandenden,
wobei Bürsten der Andrückvorrichtung 6 das jeweilige Bandende führen und an den Wickeln anstreichen.
Die Haltevorrichtung 5 ist eine mit Durchbrechungen ausgerüstete Platte eines Hohlkörpers, der an
einem Unterdruckerzeuger angeschlossen ist. Der in dem Hohlraum 15 der Haltevorrichtung 5 herrschende
Unterdruck bewirkt ein Anhaften der Bänder 9' an der Platte.
Nachdem die Wickelwellen 7, 17 angelaufen sind, schwenkt der Schneidtisch 1 aus seiner in F i g. 1 mit
vollen Linien dargestellten Arbeitsstellung in seine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Ausgangsstellung
zurück, wobei die Andrückvorrichtung 3 immer noch die Bänder an die Wickelhülsen 8 andrückt.
Die Verschwenkung erfolgt so weit, daß die Schneidtischfläche tangential oder in ablaufendem
Sinn zu der Bewegungsbahn geneigt ist, d. h. der Anlagebereich am Umfang der Wickelhülse liegt,
hinter dem Schnittpunkt der durch die Drehachse 18 gehenden Senkrechten zu der Schwenkbahn mit der
Schneidtischfläche. Also kann die Wickelwelle 7 ungehindert in ihre Wickelstellung schwenken, nachdem
die Wickelwelle 17 von den vollen Hülsen entleert und aus der Wickelstellung herausgenommen ist.
Dann, wenn der Schneidtisch 1 mittels seiner Andrückvorrichtung 3 Bänder 9' führt und zwischen
sich und den von der Wickelwelle 7 getragenen Leerhülsen während der Zeitspanne klemmt, in der
die Bänder 9' quergeschnitten werden, fluchtet die Drehachse der Wickelwelle 7 mit der Schwenkachse
des Schneidtisches 1. Während die ersten Wickellagen auf die von der Wickelwelle 7 getragenen
Wickelhülsen aufgewickelt werden, liegt der in Fig. 1 in seiner gestrichelt dargestellten Ausgangsstellung
angeordnete Schneidtisch 1 mittels seiner elastischen Andrückvorrichtung 3 an der äußeren
Wickellage an. Ist die Wickelwelle 17 in die Wickelstellung geschwenkt, dann schwenkt der Schneidtisch
1 in seine in F i g. 1 mit vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung zurück. Sobald die Wickelrollen
fertiggewickelt sind, wiederholt sich der vorstehend beschriebene Arbeitsablauf.
Claims (5)
1. Aufwickelvorrichtung mit Querschneider für schmale Bänder, insbesondere Selbstklebebänder
mit klebstofffreien Griffflächen, deren an Schwenkarmen sitzende Wickelwellen jeweils in eine
Wartestellung und eine Wickelstellung schwenkbar sind und deren Schneidtisch in gleicher
Schwenkrichtung wie die Schwenkarme von einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt
schwenkbar ist, wobei in Arbeitsstellung des Schneidtisches eine Andrückvorrichtung den
Bandanfang jeweils an die Leerhülse in Wartestellung andrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwellen (7,17) einzeln auf einer Schwenkbahn verschwenkbar sind, daß die
Schwenkachse (16) des Schneidtisches (1) mit der Drehachse (18) der Wickelwelle in Wartestellung
zusammenfällt und daß in der Arbeitsstellung die Schneidtischfläche am Umfang der Wickelhülse
in einem Bereich anliegt, der vor dem Schnittpunkt der durch die Drehachse (18) gehenden
Senkrechten zu der Schwenkbahn mit der Schneidtischfläche, also der Wickelstellung zu
gelegen, dagegen in der Ausgangsstellung hinter dem genannten Schnittpunkt liegt.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung
(3) elastisch ausgebildet ist.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung
(3) ein federnd elastisches Polster ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche.1 Bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidtisch (1) mit einer zweiten elastischen Andrückvorrichtung (6) für die volle Rolle der
Wickelwelle (17) in Wickelstellung ausgerüstet ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Halterung des Bandendes eine Haltevorrichtung (5) in Form einer Saugplatte vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3786905T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Ersatzbahn an eine sich bewegende Bahn. | |
DE4141242C2 (de) | ||
EP0442038A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechseln einer vollen Wickelrolle gegen eine neue Wickelhülse | |
DE2430514B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Ersatzwickelrolle abgezogenen Materialbahn mit einer von einer Vorratswickelrolle ablaufenden Materialbahn | |
DE3109529A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden des hinteren endes einer von einer auslaufenden rolle abgezogenen bahn mit dem vorderen ende einer von einer ersatzrolle abgezogenen bahn | |
DE3346592A1 (de) | Verfahren zum Ersetzen einer ersten, auslaufenden Wicklung von Streifenmaterial durch eine zweite, neue Wicklung | |
DE4336298A1 (de) | Abwickelvorrichtung mit einer Spliceeinrichtung | |
DE3308059C2 (de) | ||
DE4342277C2 (de) | Revolverkopf-Tragwalzenwickler | |
DE4122411C2 (de) | Verfahren zum Ersetzen sowie Justieren von vorbedrucktem Streifenmaterial in einer Fertigungsmaschine | |
EP0706965A1 (de) | Spleisser für bobinenartig aufgewickelte Verpackungsmaterialbahnen | |
EP0395830B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer laufenden Warenbahn | |
EP0135080B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Vielzahl von Druckbogen | |
DE3228255T1 (de) | Automatische bandwickelvorrichtung | |
EP1295830B2 (de) | Rollenwechsler und Verfahren für einen automatischen Rollenwechseln im Stillstand | |
DE2344870B2 (de) | Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen | |
DE1574372C (de) | Aufwickelvorrichtung mit Querschnei der | |
DE3024426A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen ab- oder aufwickeln einer warenbahn, insbesondere aus hartem material | |
DE3440107C2 (de) | ||
DE2417515C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn zu einem Förderer in einer Zigarettenverpackungsmaschine | |
DE4222880C2 (de) | Splicevorrichtung | |
CH567999A5 (en) | Winding machine cutting device - has guide attached to knife blade able to cut web against sleeve | |
DE2805076A1 (de) | Vorrichtung zum spleissen zweier streifen | |
EP0627377A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen | |
DE2726856A1 (de) | Kontinuierlich arbeitender bandwickelautomat |