DE1086612B - Verfahren und Vorrichtung zur Schwammreinigung und zum Verschwammen von Isolatoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schwammreinigung und zum Verschwammen von Isolatoren

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DE1086612B
DE1086612B DER27082A DER0027082A DE1086612B DE 1086612 B DE1086612 B DE 1086612B DE R27082 A DER27082 A DE R27082A DE R0027082 A DER0027082 A DE R0027082A DE 1086612 B DE1086612 B DE 1086612B
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Germany
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sponge
cleaning
cleaned
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cleaning device
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DER27082A
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Gerhard Daemmrich
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RHEIN WESTFAEL ISOLATOREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schwammreinigung und zum Verschwammen von Isolatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwammreinigung und zum »Verschwammen« von Isolatoren, bei dem ein feuchter Schwamm an den zu reinigenden Isolartor angepreßt, eine Relativbewegung zwischen Schwamm und Isolator durchgeführtundder Schwamm anschließend wenigstens einmal ausgewrungen und erneut mit Feuchtigkeit getränkt wird. Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bisher wurde das Verschwammen von Isolatoren durchweg von Hand ausgeführt, wobei der Schwamm nach der Reinigung des Isolators jeweils ins Wasser getaucht und so, lange ausgewrungen wurde, bis er freu vom Rückständen war.
  • Dieses Verfahren ist - wie ohne weiteres auf der Hand; liegt - verhältnismäßig umständlich und für eine Massenfertigung von Isolatoren sehr ungeeignet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren. sowie geeignete Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln, durch das es möglich ist, die Schwammreinigung von Isolatoren. in wesentlich kürzerer Zeit durchzuführen. Das neue Verfahren soll dabei zugleich so ausgestaltet sein, daß es sich für .eine Massenreinigung von Isolatoren eignet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da.ß der quer zur Transportbewegung des Isolators verschiebbare Schwamm aus einer Bewegungsstellung, in der eine Reinigungsvorrichtung selbsttätig wenigstens einmal an den Schwamm angedrückt wird, durch eine mit der Reinigungsvorrichtung synchronisierte Vorschubeinrichtung an den rotierenden Isolator herangeführt und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Die bisherige manuelle Reinigung der Isolatoren wird erfindungsgemäß somit durch ein maschinelles Verfahren ersetzt, dessen besonderes Kennzeichen darin liegt, daß die einzelnen vorzunehmenden Arbeitsgänge, d. h. insbesondere das Andrücken des Schwamines an den Isolator und die nachfolgende Reinigung des Schwammes durch geeignte mechanische oderelektrische Steuermittel synchronisiert sind.
  • Wenn die zu reinigenden Isolatoren auf einem an sich bekannten Drehtisch angeordnet sind, der schrittweise die einzelnen Isolatoren in den Bereich der Schwamrnreinigungsanlage bringt, so, hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens als günstig erwiesen, wenn sich der Schwamm während der Transportbewegung des Drehtisches in der Bewegungsstellung befindet, in der eine Reinigungsvorrichtung wenigstens einmal selbsttätig an den Schwamm angedrückt wird.
  • Die Zeitspanne, die erforderlich ist, um den gereinigten Isolator aus dem Bereich der Sch.wammreinigungslage zu entfernen und einen weiteren Isolator in diesen Bereich einzuführen, wird erfindungsgemäß somit zugleich zur Reinigung des Schwammes benutzt, so daß keine Zeit verlorengeht.
  • Eine günstige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist derart ausgebildet, daß der der Außenkontur der zu reinigenden Isolatoren angepaßte Schwamm zwischen zwei an den beidem. Breitseiten des Schwammes anliegenden Blechen eingespannt und an seinem dem zu reinigenden Isolator zugewandten Ende von beiden Seiten für die Reinigungseinrichtung zugänglich ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung besteht vorteilhaft aus zwei seitlich an das frei liegende Ende des Schwammes andruckbaren Preßbacken, die über ein gesteuertes Ventil mit einer Wasserzuleitung in Verbindung stehen und an deren dem Schwamm zugewandter Außenseite düsenartige Öffnungen zum Wasseraustritt vorgesehen sind. Indem die Preßbacken bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit seitlich an den Schwamm und nicht unmittelbar an die zur Reinigung des Isolators dienende Stirnseite des Schwammes angedrückt werden, wird erreicht, daß der von dem Schwamm aufgenommene Schmutz nicht in den Schwamm hineingedrückt, sondern bei der Reinigung mit Sicherheit aus dem Schwamm ausgepreßt wird.
  • Zur Synchronisierung der einzelnen bewegten Teile der Reinigungsanlage ist erfindungsgemäß eine geineinsame Steuerwelle vorgesehen, die über Nockenscheiben die Bewegung des Schwammes, das Andrücken und Abheben der die Reinigungseinrichtung bildenden Preßbacken und die Steuerung des Wasserventils bewirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Steuerung des Schwammes, der Preßbacken und des Wasserventils -auf elektrischem Wege, beispielsweise mit Hilfe von Relais, zu bewirken, doch erweist sich in dem rauhen Betrieb, dem derartige Isolator-Reinigungsanlagen in der Regel ausgesetzt sind, eine mechanische Steueranlage als zweckmäßiger.
  • Ein besonders gedrängter räumlicher Aufbau der Reinigungsanlage ergibt sich dann, wenn die an das frei liegende Ende des Schwammes andrückbaren Preßbacken am Ende des längeren Armes eines Hebels sitzen, dessen kürzerer Arm über ein Rollglied von einer Nockenscheibe gesteuert wird. Um hierbei das Gewicht der Preßbacken möglichst niedrig zu halten, so daß bei dem periodischen Andrücken und Anheben der Preßbacken jeweils nur geringe Massen zu beschleunigen sind, hat es sich gemäß der Erfindung weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Preßbacken der Gestalt des entsprechend der Kontur des zu reinigenden Isolators ausgebildeten frei liegenden Endes des Schwammes angepaßt sind.
  • Um ohne Schwierigkeiten in rascher Folge Isolatoren mit unterschiedlicher Außenkontor reinigen zu können, ist der zwischen zwei Blechen eingespannte Schwamm erfindungsgemäß lösbar in einem Schwammhalter befestigt, so daß er mit wenigen Handgriffen gegen einen anderen Schwamm ausgetauscht werden kann. Der Schwammhalter ist dabei zweckmäßig in einer Längsführung geführt und wird mit seinem der Steuerwelle zugewandten Ende durch eine Feder an die zur Steuerung der Vorschubbewegung des Schwamnies dienende Nockenscheihe angedrückt.
  • Da die Preßbacken der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung beim Andrücken und. beim Abheben von dem Schwamm jeweils eine gewisse Bewegung durchführen, ist es zweckmäßig, wenn die Preßbacken über einen flexiblen Schlauch mit der Wasserzuleitung verbunden sind. Das in der Wasserzuleitung zu den Preßbacken liegende Ventil wird dabei erfindungsgemäß jeweils vor dem Andrücken der Preßbacken an das frei liegende vordere Ende des Schwammes kurzzeitig geöffnet. Indem an den Schwamm jeweils nur so viel Wasser gespritzt wird, wie für den unmittelbar nachfolgenden Ausdrückvorgang unbedingt erforderlich ist, wird eine unnötige Wasservergeudung vermieden.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Isolator-Reinigungsanlage, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Teildarstellung der Reinigungsanlage (in Seitenansicht) bei angedrücktem Schwamm, Fig. 4 eine Aufsicht auf die in Fig. 3 dargestellten Teile der Reinigungsanlage, Fig. 5 eine Aufsicht auf die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Teile der Reinigungsanlage, jedoch bei zurückgezogenem Schwamm.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Reinigungsanlage für die Isolatoren. 1 besteht im wesentlichen aus einem Schwamm 2, zwei an den Schwamm andrückbaren Preßbacken 3, einer Wasserzuführungs-Leitung 4 mit einem Ventil 5 und einer mit mehreren Nockenscheiben besetzten Steuerwelle 6.
  • Die Isolatoren 1 sitzen auf einem nur abgebrochen dargestellten Drehtisch 7 und werden durch die in dem Lager 8 geführte Welle 9 in Rotation versetzt.
  • Der Schwamm 2 ist - wie sich insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ergibt - zwischen zwei Stabilisierungsblechen 10 derart eingespannt, daß lediglich das vordere, der Kontur 1a des Isolators 1 angepaßte Ende 2d des Schwammes über die Bleche 10 vorsteht. Dieses frei liegende Ende 2a wird bei der Reinigung des Isolators 1 an diesen angedrückt, wobei es sich in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise verformt.
  • Die aus dem Schwamm 2 und den Stabilisierungsblechen 10 bestehende Einheit ist in einem klauenartigen Schwammhalter 11 eingespannt und wird durch einen Stecker 12 gehalten. Der Schwammhalter 11 sitzt am Ende einer Schubstange 13, die in einer Längsführung 14 geführt ist und an ihrem der Steuerwelle 6 zugewandten Endre durch die Feder 15 an die Nockenscheibe 16 angedrückt wird.
  • Zur Reinigung des Schwammes 2 dienen die Preßbacken 3, die am Ende des längeren Armes der Hebel 17 sitzen. Die Hebel 17 sind um die Drehpunkte 18 schwenkbar und tragen am Ende ihres kürzeren Armes je ein Rollglied 19, mit dem sie am Umfang der Nockenscheibe 20 anliegen. Zwischen den. kürzeren Armen der Hebel 17 ist eine Zugfeder 21 vorgesehen.
  • Die Preßbacken 3 sind hohl ausgebildet und stehen über die Wasserzuleitung 4 mit dem Ventil 5 in Verbindung. Zwischen dem Endstück der Rohrleitung 4 und den Preßbacken 3 ist dabei eine flexible Leitung 22 vorgesehen. An der dem Schwamm 2 zugewandten Innenseite sind, die der Kontur des frei liegenden Endes 2rz des Schwammes 2 angepaßten Preßbacken 3 mit einer Reihe von Durchbrüchen 23 versehen, durch die das über die Leitung 4 zugeführte Wasser auf den Schwamm 2 aufgespritzt wird. Die Zufuhr des Wassers wird über das Ventil 5 gesteuert, dessen bewegliches Organ durch die Nockenscheibe 24 betätigt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürfte sich aus der Zeichnung zweifelsfrei ergeben.
  • Wenn die von einem (nicht dargestellten) Antriebsorgan gedrehte Steuerwelle 6 über die Nockenscheibe 16 die Stange 13 und damit den Schwamm 2 nach links bewegt (vgl. Fig. 1), so legt sich das vordere Ende 2 a des Schwammes 2 an die Außenkontur 1 a des rotierenden Isolators 1 an und reinigt diesen, indem es die an der Oberfläche haftenden Schmutzteilchen aufsaugt bzw. abwischt. Ist dann der vorspringende Bereich 16a der Nockenscheibe 16 durchlaufen, so drückt die gespannte Feder 15 den Schwamm 2 wieder in seine Ursprungslage zurück, in der er von dem Isolator 1 abgehoben ist (vgl. Fig. 5). Die Preßbacken 3 sind hierbei zunächst noch in ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung.
  • Während nun der gereinigte Isolator 1 durch den Drehtisch 7 aus dem Bereich der Reinigungsanlage herausgeführt und ein weiterer Isolator zugeführt wird, wird der Schwamm 2 gereinigt. Zu diesem Zweck öffnet zunächst das Wasserventil 5, so daß durch die Düsenöffnungen 23 der Preßbacken 3 Wasser auf das vordere Ende 2 a des Schwammes 2 aufgespritzt wird. Unmittelbar anschließend werden die Preßbacken 3 durch die Hebel 17 in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise an den frei liegenden Teil 2 a des Schwammes 2 angedrückt, wobei sie die von dem Schwamm zuvor aufgenommenen Schmutzteilchen aus der frei liegenden Stirnseite nach links (Fig. 5) herauspressen. Dieser Aufspritz- und Ausdrückvorgang wird gegebenenfalls mehrfach wiederholt, so da,ß eine gute Reinigung des Schwammes erzielt wird.
  • Danach hat sich die Nockenscheibe 16 wieder so weit gedreht, daß der Schwamm 2 nach links bewegt und an den nächsten Isolator herangeführt wird. Die Preßbacken 3 bleiben in dieser Zeit abgehoben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Schwammreinigung und zum »Verschwammen« von Isolatoren, bei dem ein feuchter Schwamm an den zu reinigenden Isolator angepreßt, eine Relativbewegung zwischen Schwamm und Isolator durchgeführt und der Schwamm anschließend wenigstens einmal ausgewrungen und erneut mit Feuchtigkeit getränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Transportbewegung des Isolators verschiebbare Schwamm aus einer Bewegungsstellung, in der eine Reinigungsvorrichtung selbsttätig wenigstens einmal an den Schwamm angedrückt wird, durch eine mit der Reinigungsvorrichtung synchronisierte Vorschubeinrichtung an den rotierenden Isolator herangeführt und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zu reinigenden Isolatoren auf einem Drehtisch angeordnet sind, der schrittweise die einzelnen Isolatoren, in den Bereich der Schwammreinigungsanlage bringt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwamm während der Transportbewegung des Drehtisches in der Bewegungsstellung befindet, in der eine Reinigungsvorrichtung wenigstens einmal selbsttätig an den Schwamm angedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Außenkontur (1 a) der zu reinigenden Isolatoren (1) angepaßte Schwamm (2) zwischen zwei an den beiden Breitseiten des Schwammes (2) anliegenden Blechen (10) eingespannt und an seinem dem zu reinigenden Isolator (1) zugewandten Ende (2a) von beiden Seiten für die Reinigungseinrichtung (Preßbacken 3) zugänglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus zwei seitlich an das frei liegende Ende (2a) des Schwammes (2) andruckbaren. Preßbacken (3) besteht, die über ein gesteuertes Ventil (5) mit einer Wasserzuleitung (4) in Verbindung stehen und an deren dem Schwamm (2) zugewandter Außenseite düsenartige Öffnungen (23) zum Wasseraustritt vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuerwelle (6) mit Nockenscheiben (16, 20, 24) für die Bewegung des Schwammes (2), für das Andrücken und Abheben der die Reinigungseinrichtung bildenden Preßbacken (3) und die Steuerung des Wasserventils (5).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an das frei liegende Ende (2 ca) des. Schwammes (2) andruckbaren Preßbacken (3) am Ende des längeren Armes eines Hebels (17) sitzen, dessen kürzerer Arm über ein Rollglied (19) von der Nockenscheibe (20) zu steuern ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (3) der Gestalt des entsprechend der Kontur (1 d) des zu reinigenden Isolators. (1) ausgebildeten frei liegenden Endes (2 a) des Schwammes (2) angepaßt sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß der zwischen zwei Blechen (10) eingespannte Schwamm (2) lösbar in einem Schwammhalter (11) befestigt ist, der in einer Längsführung (14) geführt und mit seinem der Steuerwelle (6) zugewandten Ende durch eine Feder (15) an die zur Steuerung der Vorschubbewegung des Schwammes (2) dienende Nockenscheibe (16) anzudrücken ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an das frei liegende vordere Ende (2a) des Schwammes (2) andruckbaren Preßbacken (3) über .einen flexiblen Schlauch (22) mit der Wasserzuleitung (4) verbunden sind.
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IT1226414B (it) * 1988-08-26 1991-01-15 Luigi Paris Apparecchiatura per eseguire operazioni di manutenzione, in particolare di lavaggio, di catene di isolatori di linee elettriche di alta tensione.

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