DE1085574B - Quarzfilter regelbarer Bandbreite - Google Patents

Quarzfilter regelbarer Bandbreite

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DE1085574B
DE1085574B DET9833A DET0009833A DE1085574B DE 1085574 B DE1085574 B DE 1085574B DE T9833 A DET9833 A DE T9833A DE T0009833 A DET0009833 A DE T0009833A DE 1085574 B DE1085574 B DE 1085574B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
neutralization
bandwidth
taps
oscillating circuits
Prior art date
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Pending
Application number
DET9833A
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English (en)
Inventor
Bela Betzenhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Publication of DE1085574B publication Critical patent/DE1085574B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/54Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/545Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including active elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Quarzfilter regelbarer Bandbreite Es ist ein Quarzfilter regelbarer Bandbreite bekannt, bei dem der OOuarz mit Schaltelementen zur Beseitigung des Einflusses seiner Parallelkapazität als Längsglied zwischen zwei als Querglieder geschalteten Schwingungskreisen liegt (deutsche Patentschrift 675313). Zur Bandbreiteregelung werden entweder die beiden Schwingungskreise verstimmt, oder es werden die Kopplungen zwischen dem Quarz und den beiden Kreisen geändert. Es hat sich gezeigt, daß bei beiden bekannten Quarzfiltern in der Stellung auf schmale Bandbreite die Resonanzkurve zwar äußerst spitz ist, daß sie jedoch nach einem zunächst steilen Abfall von der Spitze aus weniger steil abfällt als in der Stellung auf große Bandbreite. Deshalb ist in der Schmalstellung die Selektion außerhalb des durchgelassenen Bandes nicht besser, sondern sogarschlechter als in der Breitstellung. Bei dem Quarzfilter mit verstimmbaren Schwingungskreisen ist dies auf die verstimmten Schwingungskreise zurückzuführen, weil die Schwingungskreise in der Schmalstellung gegen die Bandmittenfrequenz verstimmt sind. Bei dem anderen Quarzfilter mit Kopplungsänderungen ist die ungünstige Resonanzkurve auf eine bei der Kopplungsänderung unbeabsichtigt auftretende Verstimmung der Sch"vingungskreise zurückzuführen.
  • Man hat bekanntlich beim Quarzfilter mit Kopplungsänderung versucht, die Verstimmungen., die durch die Parallelkapazität des Quarzes und den Neutralisationskondensator verursacht werden, dadurch zu vermeiden, daß man diese Kapazitäten durch parallel zu den Kopplungsspulen geschaltete zusätzliche Induktivitäten bei der Reihenresonanzfrequenz des Quarzes ausgeglichen hat (deutsche Patentschrift 709817). Diese Lösung ist jedoch unvollkommen, weil der ungünstige Einfluß der Kapazitäten nur bei einer einzigen Frequenz aufgehoben ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß zur Erzielung einer großen Flankensteilheit bei kleinen Bandbreiten die Güte der quergeschalteten Schwingungskreise so hoch wie irgendmöglich sein muß und hierzu z. B. Topfkernspulen erforderlich sind, die eine stetig regelbare gegenrinduktive Kopplung praktisch nicht erlauben. Unabhängig hiervon besteht noch die weitere Schwierigkeit, daß die beiden Quarzankopplungen in jeder Stellung des Bandbreitereglers genau einander gleich sein müssen, um bei überkritischer Kopplung immer untereinander gleich hohe Höcker auf der Resonanzkurve zu erbalten. Diese Bedingung ist praktisch schwer zu erfüllen.
  • Bei Quarzfiltern, deren Bandbreite durch Änderung des Ankopplungsgrades des Quarzes an zwei quergeschaltete Parallelsehwingungskreise geregelt wird, ist die induktive Ankopplung des Quarzes entweder gegeninduktiv oder induktiv-galvanisch ausbildbar. Induktiv-galvanische Ankopplung liegt vor, wenn der Quarz an Anzapfungen der Spulen der beiden quergeschalteten Schwingungskreise angeschlossen ist (Funktechnische Monatshefte, 1937, S.314 bis 318).
  • Es ist auch bekannt, an Stelle von regelbaren induktiven Kopplungen regelbare kapazitive Kopplungen anzuwenden und die obenerwähnten Verstimmungen durch Anwendung von Differentialkondensatoren zu vermeiden (P i ts ch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, 2. Auflage, S.775). Die praktische Durchführung dieses Vorschlages stößt jedoch ebenfalls auf Schwierigkeiten, weil die Differentialkondensatoren eine ganz bestimmte, sehr genau einzuhaltende Kennlinie haben müssen, damit bei jeder Kopplung eine Verstimmung vermieden ist.
  • Ferner ist ein Quarzfilter mit regelbarer Bandbreite und Dämpfungspolen zu beiden Seiten des Durchlaßbereiches bekannt, bei welchem der längsgeschaltete Quarz zwischen Anzapfungen der quergeschalteten Parallelschwingungskreise liegt (britische Patentschrift 516 422). Durch zwei miteinander gegeninduktiv oder kapazitiv gekoppelte Spulen, von denen jede in Reihe zu der Spule eines der beiden Schwingungskreise liegt, wird erreicht, daß parallel zum Quarz eine Induktivität erscheint, die so bemessen ist, daß die Parallelkapazität des. Quarzes neutralisiert ist und dadurch der Quarz zusammen mit dieser Induktivitä.t außer der Reihenresonanzstelle in der Bandmitte noch zwei Parallelresonanzstellen hat, welche die erwähnten Dämpfungspole ergeben. Um die Bandbreite unter Aufrechterhaltung der Symmetrie der Resonanzkurve regeln zu können, wird zur Änderung der Bandbreite im oberen Teil der Resonanzkurve der Quarz an andere Anzapfungen der Spulen der quergeschalteten Schwingungskreise angeschaltet, und gleichzeitig werden zur richtigen Verschiebung der Dämpfungspole die Parallelkapazität des Quarzes und die parallelliegende Induktivität geändert. Je nach der Art der zur Änderung der Parallelkapazität und der Induktivität benutzten Schaltung muß außerdem noch eine Verstimmung der Schwingungskreise beseitigt werden. Dieses Quarzfilter hat den Nachteil, daß sich wegen der nur bei einer einzigen Frequenz wirksamen Neutralisierung nicht die günstigste Filterkurve erzielen läßt, denn die Filterkurve steigt auf den beiden Außenseiten der Dämpfungspode wieder an, wodurch eine entsprechend schlechte Selektivität gegenüber frequenzmäßig weiter abliegenden Sendern entsteht.
  • Die Erfindung zeigt, wie die oben beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt werden können. Sie bezieht sich auf das erwähnte Quarzfilter, bei dem der Ankopplungsgrad des Quarzes an die beiden Schwingungskreise zur Bandbreiteregelung durch Änderung der Anzapfungen regelbar ist, und besteht darin, daß gleichzeitig mit deT Bandbreiteregelung der 1\Teutralisationskondensator auf eine solche Kapazität umgeschaltet wird, daß die Neutralisation trotz Änderung des Verhältnisses der an der Anzapfung liegenden Spannung zur gegenphasigen Spannung erhalten bleibt, und daß gleichzeitig die durch Umschaltung der Anzapfungen und der Neutralisatio:nskapazität verursachte Verstimmung beider Schwingungskreise durch eine entsprechende Umschaltung der Abstimmkapazitäten der Scihwingungskreise ausgeglichen wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich für jede Stellung des Bandhreitereglers die Verstimmungen genau beseitigen lassen. Man muß zwar bei dem erfindungsgemäßen Filter in Kauf nehmen, daß die Bandhreiteregelung stufenweise statt stetig erfolgt, jedoch spielt diese Eigenschaft gegenüber den geschilderten Vorteilen meist keine Rolle. Anzapfungen können auch an Spulen. hoher Güte, z. B. an Topfkernspulen, leicht ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Güte angebracht werden und lassen sich an den Spulen der beiden Schwingungskreise mit ausreichender Genauigkeit an der gleichen Stelle anbringen, wodurch die Bedingung der untereinander gleichen Ankopplungen erfüllt wird. Versuche haben gezeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Quarzfilter Selektionen mit einfachen Mitteln erreichen lassen, für die bei Anwendung der bisher bekannten. Quarzfilter mehr Quarze erforderlich waren.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Quarz Q liegt als Längsglied zwischen den beiden quergeschalteten Schwingungskreisen I und II. Die Bandbreite wird durch die Schalter S1 his S5, die miteinander gekuppelt sind, eingestellt. In der dargestellten Schaltstellung des. Schalters S4 ist der Neutralisationskondensator CN i wirksam, mit dem der E,influß der Kapazität Co des Quarzes neutralisiert wird. Zur Gewinnung der Neutralisationsspannung ist eine Anzapfung der Spule L1 an Erde gelegt, so daß sich eine zur übertragenen Spannung UA gegenphasige Spannung UN ergibt. Zur Erzielung einer symmetrischen Anordnung ist auch eine Anzapfung der Spule L2 an Erde gelegt. Die Bandbreite wird mittels der Schalters, und S2 geändert, indem diese Schalter die Ankopplung des Quarzes Q an die Spulen L1 und L2 unter Verwendung 7o11 Anzapfungen an diesen Spulen ändern. Bei dieser Kopplungsänderung wird jedoch die in der ersten Bandbreitestellung eingestellte Neutralisation gestört, weil das Verhältnis der übertragenen Spannung UA zur Neutralisationsspannung UN geändert wird. Deshalb wird zwangläufig mit der Umschaltung der Schalter S1 und S2 der Schalter S4 auf einen anderen Neutralisatio.nskondensatoT CN umgeschaltet, der für die neue Bandbrei.testellung richtig eingestellt wird.
  • Parallel zum Schwingungskreis I liegt die Reihenschaltung der Quarzkapazität Co und der Kapazität des jeweils eingeschalteten Neutralisationskondensators CN. Der Neutralisationskondensator liegt ferner über den unteren Teil der Spule L1 parallel zum oberen Teil der Spule L2. Wegen der verschieden großen Neutralisationskondensatoren ist die Verstimmung der beiden Schwingungskreise in jeder Bandbreitenstellung eine andere. Deshalb wird zum Schwingungskreis I einer der drei Trimmerkondensatoren T11, T12 oder Ti3 mittels des Schalters S3 parallel geschaltet. Entsprechend liegt parallel zum Schwingungskreis II einer der drei Trimmerkondensatoren T21, T22, T23 über den Schalter S5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Onarzfilter regelbarer Bandbreite, bei dem ein längsgeschalteter Quarz zwischen Anzapfungen an zwei quergeschalteten Schwingungskreisen liegt und seine Parallelkapazität durch eine von dem einen Schwingungskreis abgegriffene gegenphasige Spannung unter Anwendung eines Neutralisationskondensators neutralisiert ist und der Ankopplungsgrad des Quarzes an die beiden Schwingungskreise zur Bandbreiteänderung durch Änderung der Anzapfungen regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Bandhreiteregelung der Neutralisatio:nskondensator auf eine solche Kapazität umgeschaltet wird, daß die Neutralisation trotz Änderung des Verhältnisses der an der Anzapfung liegenden Spannung zur gegenphasigen Spannung erhalten bleibt, und daß gleichzeitig die durch Umschaltung der Anzapfungen und der Neutralisationskapazität verursachte Verstimmung beider Schwingungskreise durch eine entsprechende Umschaltung der Abstimmkapazitäten der Schwingungskreise ausgeglichen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 313, 709 817; britische Patentschrift Nr. 516422; Funktechnische Monatshefte (FTM), Jahrg. 1937, Heft 10, S. 314 bis 318.
DET9833A 1954-08-10 1954-08-10 Quarzfilter regelbarer Bandbreite Pending DE1085574B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408354A1 (de) * 1984-03-07 1985-10-17 Gebr. Leitz Gmbh & Co, 7082 Oberkochen Profilmesserkopf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675313C (de) * 1936-11-20 1939-05-09 Telefunken Gmbh Kristallfilter veraenderbarer Bandbreite, insbesondere fuer Empfaenger
GB516422A (en) * 1938-04-28 1940-01-02 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to electrical filters
DE709817C (de) * 1936-11-20 1941-08-27 Telefunken Gmbh Kristallfilter veraenderbarer Bandbreite

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