DE2421033A1 - Bandpassfilterschaltung - Google Patents
BandpassfilterschaltungInfo
- Publication number
- DE2421033A1 DE2421033A1 DE2421033A DE2421033A DE2421033A1 DE 2421033 A1 DE2421033 A1 DE 2421033A1 DE 2421033 A DE2421033 A DE 2421033A DE 2421033 A DE2421033 A DE 2421033A DE 2421033 A1 DE2421033 A1 DE 2421033A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter circuit
- feedback
- output
- input
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/1295—Parallel-T filters
Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Patentanwälte 1X \J
8 München 2 O / ο ι η ο ο
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275 ZHZ I U O ύ
Beckman Instruments, Inc.,
Fullerton, CaI., USA. - -
Fullerton, CaI., USA. - -
Die Erfindung betrifft eine wenigstens ein aktives Element aufweisende Bandpaefllterschaltung mit steilflankigem
Durchlaßbereich. Im besonderen be7weckt die Erfindung
die Schaffung einer steilflankigen Bandpaßfilterschaltung mit einem oder mehreren aktiven Elementen, bei welcher die
Mittenfreguenz und der Q-Gütefaktor uabhängig voneinander
einstellbar bzw. abstimmbar sind.
Nach dem Stande der Technik sind verschiedene Arten passiver
Filter als steilflankige Filterschaltungen zur Verwendung
in herkömmlichen elektronischen Schaltungen bekannt. Im Frequenzbereich unter etwa 30 Hz werden jedoch die Verlustleistungsfaktoren
der verfügbaren Induktivitäten zu groß, so daß für praktische Zwecke der Bau von Induktivitäts-,
Kapazitäts- oder Widerstands-Induktivitäts-Kapazitäts-Filterschaltungen
untunlich wird.
Man hat daher verschiedene Arten von aktiven Filterschaltungen
als alternatives Verfahren zur Schaffung steilflankiger Filter, insbesondere zur Verwendung bei sehr niedrigen Frequenzen,vorgesehen.
Mit derartigen aktiven Filtern lassen sich einige der vorstehend genannten bei passiven Filtern
auftretenden Probleme vermeiden. Jedoch haben die verschiedenen bekannten Formen aktiver Filter immer noch den
Nachteil, daß ihre Abstimmung Schwierigkeiten bereitet.
409847/0878
Diese Abstimmschwierigkeit beruht allgemein auf einer Abhängigkeit
zwischen, der Abstimmung der Mittenfrequenz und
der Einstellung der Q-Kenngrößen des Filters.
Außerdem sind die meisten aktiven Filterschaltungen außerordentlich
empfindlich gegenüber Parameteränderungen in den Operations- bzw. Funktionsverstärkern, die gewöhnlich als
aktive Elemente der Filterschaltung verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer steilflankigen Bandpaßfilterschaltung mit einem oder mehreren
aktiven Elementen zugrunde, bei welcher die geschilderten Nachteile der bekannten Filterschaltungen vermieden sind«
Insbesondere soll durch die Erfindung eine aktive Filterschaltung mit steilflankigem Durchlaßbereich geschaffen werden,
bei welcher die Mittenfrequenz und der Q-Gütefaktor unabhängig voneinander einstellbar bzw. abstimmbar sind.
ErfindungsgemSe wird diese Aufgabe durch eine Bandpaßfilterschaltung
gelöst, welche folgende Teile aufweist: Einen Hochleistungsoperations- bzw. Funktionsverstärker mit wenigstens
einem Eingang und einem Ausgang; eine den Ausgang des Verstärkers mit einem Eingang verbindende kapazitive Rückführung
mit zwei in Reihe in dem Pückführzweig liegenden Kondensatoren; eine den Ausgang des Verstärkers mit seinem Eingang verbindende
Widerstandsrückführung mit zwei gleichgroßen Reihenwiderständen in dem Rückführzweig; eine mit der kapazitiven
Rückführung verbundene Vorrichtung zur Einstellung der Mittenfrequenz der Filterschaltung; sowie eine mit der Widerstandsrückführung
verbundene Vorrichtung zur von der Mittenfrequenz unabhängigen Einstellung des Q-Gütefaktors der Filterschaltung,
wobei diese Q-Einstellvorrichtung einen Spannungsteilerwiderstand
mit veretellbarem Abgriff zwischen dem Ausgang des Verstärkers und Masse aufweist, wobei der bewegliche Abgriff
4098-47/0878
dieses Spannungsteilerwiderstands über einen Kondensator
mit dem gemeinsamen Knotenpunkt der beiden Rückführreihenwiderstände
verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung weist
die Bandpaßfilterschaltung als aktives Element einen Hoch-Iel8tunge-Operatt>ns-
bzw. Funktionsverstärker auf, dessen einer Eingang an Masse liegt und dessen Ausgang über zwei x
Rückführzweige mit dem anderen Eingang verbunden ist. Der eine Rückführzweig weist zwei in Reihe liegende Kondensatoren
auf, der andere Rückführzweig zwei Reihenwiderstände. Der
Eingang der Filterschaltung ist über einen Eingangswiderstand mit dem gemeinsamen Knotenpunkt der beiden Kondensatoren
verbunden; der Verstärkerausgang 1st einerseits mit der Ausgangsklemme
der Filterschaltung sowie mit dem einen Ende eines an Masse liegenden Spannungsteilers verbunden, der
einen beweglichen Aberriff aufweist. Der cremeinsame Knoten·"
punkt der Rückführreihenwiderstände 1st über einen Kondensator
mit dem beweglichen Abgriff des Spannungsteilers verbunden· Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Reihenkondensatoren der kapazitiven Rückführung gleich groß und besitzen die Reihenwiderstände der Widerstandsrückführung
einen Wert» der viermal so groß wie der Betrag des Eingangswiderstande ist· Es wurde festgestellt, daß die Mittenfrequenz
der erfindungscremaßen Filterschaltung durch Einstellung des Eingangswiderstande abstimmbar ist und daß der Q-Gütefaktor
des Filters unabhängig hiervon durch Änderung der Einstellung des beweglichen Abgriffs des Auscrangsspannungsteilers einstellbar
ist.
409847/0878
der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Element aufweisenden erfindungsgemäBen Filterschaltung
mit steiler Flanke;
Fig. 2 ein Schaltbild einer mehrstufigen Anordnung von
Filterschaltungen nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Bandpaßfilterschaltung
mit steilflankigem Durchlaßbereich weist als aktives Element 12 einen Hochleistungs-Operations- bzw. FunktionsverstSrker
auf. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Integrierter monolyttischer Operationsverstärker verwendet,
beispielsweise ein unter der Modellbezeichnung Model yA 741 vertriebener Verstärker der Fa. PairchiId Camera ft Instrument.
Selbstverständlich kann jedoch ebensogut ein beliebiger anderweitiger
Hochleistungs-Operations-bzw. Funktionsverstärker verwendet werden.
Der infragestehende Operationsverstärker besitzt einen invertierenden
und einen nicht invertierenden Eingang sowie einen Ausgang· Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der nicht
invertierende Eingang an Masse, und der Verstärkerausgang ist Ober zwei als Ganzes mit 16 bzw. 18 bezeichnete Rückführzweige
mit dem invertierenden Eingang verbunden. Der Rückführzweig 16 weist zwei in Reihe liegende Kondensatoren 21,22
mit einem gemeinsamen Knotenpunkt, 23 auf. Der Filtereingang wird durch eine Eingangsklemme 25 gebildet, die mit dem Knotenpunkt
23 üfcer einen Eingangswiderstand 27 elektrisch verbunden
ist.
409847/0878
Der Rückführzweig 18 weist zwei Reihenwider stände 31,32 mit
einem gemeinsamen Knotenpunkt 33 auf. Der Verstärkerausgang ist elektrisch mit einer Ausgangskleimne 35 verbunden sowie
mit dem einen Ende 36 eines Spannunfrsteilerwiderstands 37 mit
einem beweglichen Abgriff 38. Das andere Ende 39 des Spannungsteilerwiderstandes
liegt an Masse. Zwischen dem Knotenpunkt 33 und dem beweglichen Abgriff 38 des Spannunrrsteilerwiderstandes
liegt ein Kondensator 42.
Zn der Zeichnung sind die Widerstände und Kondensatoren als
Bauteile mit festen Werten dargestellt; selbstverständlich sind jedoch diese sämtlichen Bauteile in ihrem Betrag veränderbar,
um sie in üblicher Weise zur Einstellung der Parameter
der Filterschaltung abgleichen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten
Beispiels waren die Kondensatoren sämtlich gleich groß, während die Widerstände 31 und 32 untereinander gleich
und viermal so groß wie der Eingangswiderstand 27 waren. Selbstverständlich sind jedoch diese Abgleichwerte nicht
wesentlich und es können gegebenenfalls andere Werte für die Widerstände verwendet werden.
unter der Annahme, daß der Verstärker 12 ein idealer Operations-
bzw. Funktionsverstärker ist, kann für die in Fig. l
dargestellte Schaltung die nachfolgend in der Gleichung (1) wiedergegebene Obergangsfunktion, welche das Ausgangssignal
eQ in Beziehung zum Eingangssignal e. setzt, zugrundegelegt
werden:
eA -4RSC
-2 « y-j-y- (1)
ei 1 + 2RCKS + 2(TITS
Die Mittenfrequenz der Filterschaltung wird dann durch die nachfolgende Gleichung (2) wiedergegeben, und der Q-Faktor
40 9 847/0878
durch die Gleichung (3):
ω - —i
(2)
° VT RC
(3)
/T" κ
Zn den vorstehenden Gleichungen bedeuten K den durch die jeweilige
Stellung des beweglichen Abgriffs 38 bestimmten Teil des Spannungsteilerwiderstands 37, S die Laplace-Transformations-Variable,
und R und C die Beträge der Schaltungsbauteile.
Man erkennt daraus, daß die Mittenfrequenz ω und der Q-Faktor
der Schaltung in erster Ordnung voneinander unabhängig sind. Danach ist die Einstellung vi
des Q-Faktors der Schaltung.
des Q-Faktors der Schaltung.
In der Praxis kann die Abstimmung der beschriebenen Filterschaltung
in der Welse erfolgen, daB man zunächst mittels des Eingangswiderstands 27 die Mittenfrequenz ω einstellt
und sodann durch Verstellen des beweglichen Abgriffs des
Ausgangs-Spannungsteilerwiderstands 37 den für die Filterschaltung
gewünschten Q-Gütefaktor einstellt. Gegebenenfalls kann sodann die Mittenfrequenz geringfügig nachgestellt werden,
um sicherzustellen, daß sie nicht von dem gewünschten oder
Soll-Wert ausgewandert ist. Es wurde festgestellt, daß die Einstellung dieser Filterparameter im wesentlichen unabhängig
voneinander ist, und daß das beschriebene Doppel-T-Filter
nahezu immun gegenüber Parameteränderungen in dem Operationsverstärker
1st. Dies steht im scharfen Gegensatz zu den meisten anderen Bandpaßfiltern mit aktiven Elementen.
409847/0878
Das in Fig. 1 dargestellte Filter kann gegebenenfalls in einem mehrstufigen Filter verwendet werden, wobei jedes einzelne
Filter in der gleichen Heise wie für die Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben arbeitet.
Eine derartige mehrstufige Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt,
in welcher jeweils entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind, wobei
die entsprechenden Teile in den Stufen 2 und 3 mit einfach
oder zweifach gestrichenen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Abstimmung und die Funktion der Filterschaltung nach Fig.
ist Ähnlich der Schaltung nach Fig. 1. Diese mehrstufige Ausführung eignet sich jedoch zur Anwendung in Schaltungen, für
welche kompliziertere Filterfunktionen gewünscht oder benötigt werden.
Die Erfindung schafft eine ein aktives Element aufweisende steilflankige Bandpaßfilterschaltung, deren Mittenfrequenz
und Q-Gtitefaktor unabhängig voneinander einstellbar bzw.
abstimmbar sind. Die Filterschaltung weist einen Hochleistungs-Opeattions-
bzw. Funktionsverstärker auf, dessen einer Eingang an Masse liegt und dessen Ausgang mit dem anderen Eingang
über zwei Rüekfuhrzweige verbunden ist. Der eine Rückführareig
weist zwei in Reihe liegende Kondensatoren, der andere Rückführzweig zwei Reihenwiderstände auf. Der Eingang der
Filterschaltung ist über einen Eingangswiderstand mit dem
gsneinsamen Knotenpunkt der beiden Reihenkondensatoren verbunden; der Verstärkerausgang ist einerseits mit dem Ausgang der Filter-
409847/0878
Claims (4)
- Patentansprüche( Iy Steilflankige BandpaSf leerschaltung mit einem aktiven Element, insbesondere für niedrige Frequenzen, gekennzeichnet durch die folgenden Teile: Einen Hochleistungsoperations- bzw. Funktionsverstärker (12) mit wenigstens einem Eingang und einem Ausgang; eine den Ausgang des Verstärkers mit einem Eingang verbindende kapazitive Rückführung mit zwei in Reihe in dem Rückführzweig liegenden Kondensatoren (21,22); eine den Ausgang des Verstärkers mit seinem Eingang verbindende Widerstandsrückführung mit zwei gleichgroßen Reihenwiderständen (31,32) in dem Rückführ zweier; eine mit der kapazitiven Rückführung verbundene Vorrichtung (27) zur Einstellung der Mittenfrequenz der Filterschaltung; sowie eine mit der Widerstandsrückführung verbundene Vorrichtung (37) zur von der Mittenfrequenz unabhängigen Einstellung des Q-Gütefaktors der Filterschaltung, wobei diese Q-Einstellvorrichtung einen Spannungsteilerwiderstand (37) mit verstellbarem Abgriff (38) zwischen dem Ausgang (35) des Verstärkers (12) und Masse aufweist, wobei der bewegliche Abgriff (38) dieses Spannungsteilerwiderstands (37) über einen Kondensator (42) mit dem gemeinsamen Knotenpunkt (33) der beiden Rückführreihenwiderstände (31)(32), verbunden ist.
- 2. Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Mittenfrequenz der Filterschaltung einen mit dem gemeinsamen Knotenpunkt der Reihenkondensatoren (21,22) der Kapazitätsrückführung ver-409847/0878/Όbundenen einstellbaren Eingangswiderstand (27) aufweist.
- 3. Filterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenkondensatoren (21,22) in der ersten oder kapazitiven Rückführung gleich groß sind und daß der Betrag der Reihenwiderstände (31,32) der zweiten oder Widerstandsrückführung jeweils etwa viermal so groß wie der Betrag des Eingangswiderstands (27) für die Mittenfrequenzeinstellung ist.
- 4. Mehrstufige Filterschaltung, deren einzelne Stufen jeweils eine Filterschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweisen, wobei jeweils der Ausgang einer Stufe mit dem Elngana der nächstfolgenden Stufe verbunden ist.409847/0878Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00355890A US3831103A (en) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Active filter circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421033A1 true DE2421033A1 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=23399228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2421033A Pending DE2421033A1 (de) | 1973-04-30 | 1974-04-30 | Bandpassfilterschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3831103A (de) |
DE (1) | DE2421033A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993959A (en) * | 1974-12-13 | 1976-11-23 | Northern Electric Company Limited | Second-order canonical active filter |
US4168440A (en) * | 1978-01-12 | 1979-09-18 | Intel Corporation | LC Simulated filter with transmission zeros |
US4352074A (en) * | 1980-02-01 | 1982-09-28 | Westinghouse Electric Corp. | Phase-locked loop filter |
US5197102A (en) * | 1991-01-14 | 1993-03-23 | Peavey Electronics Corporation | Audio power amplifier system with frequency selective damping factor controls |
US6268766B1 (en) * | 1999-12-17 | 2001-07-31 | Acoustic Technologies, Inc. | Band pass filter from two notch filters |
US6400221B2 (en) | 2000-06-29 | 2002-06-04 | Peavey Electronics Corporation | Audio amplifier system with discrete digital frequency selective damping factor controls |
DE102010043730A1 (de) * | 2010-11-10 | 2012-05-10 | Intel Mobile Communications GmbH | Strom-Spannungs-Wandler, Empfänger, Verfahren zum Bereitstellen eines Spannungssignals und Verfahren zum Empfangen eines Empfangssignals |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2924782A (en) * | 1956-03-26 | 1960-02-09 | Gerard L Zomber | Tunable filter |
US3622833A (en) * | 1967-03-12 | 1971-11-23 | Hitachi Ltd | Charged particle accelerator |
-
1973
- 1973-04-30 US US00355890A patent/US3831103A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-04-30 DE DE2421033A patent/DE2421033A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3831103A (en) | 1974-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3404191C2 (de) | ||
DE2421033A1 (de) | Bandpassfilterschaltung | |
EP2441172B1 (de) | Analoger filter mit einstellbarer mittenfrequenz | |
DE3015200A1 (de) | Elektronische filterstufe | |
DE2931482C2 (de) | ||
DE3109375C2 (de) | ||
DE2165745C2 (de) | Abstimmbarer Quarzoszillator | |
DE2002168B2 (de) | Dielektrisches Feuchte-Messgerät | |
EP0330984A2 (de) | Split-Loop-Filter | |
EP0678978B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplituden-Frequenzgang | |
DE2645504C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators mit einem Stereodecoder | |
EP0532781B1 (de) | Integrierte Schaltungsanordnung mit einem analogen Netzwerk | |
DE1802235B2 (de) | Verzoegerungsschaltung | |
EP0085830A2 (de) | Koppelfilter, insbesondere Eingangsfilter für Empfänger von Rundsteueranlagen | |
DE2831107B2 (de) | ||
DE2338959C2 (de) | Selektive Abzweigschaltung | |
DE2440518C3 (de) | Aus Widerständen, Kondensatoren und Verstärkern bestehende spulenlose Schaltungsanordnung | |
DE2310892A1 (de) | Elektronischer integrator | |
DE1541970C3 (de) | Bandfilter in der Art eines N-Pf ad-Filters | |
DE1616687C3 (de) | Elektrisches Filter in Abzweigschaltung mit einem wenigstens einen elektromechanischen Schwinger enthaltenden Querzweig | |
DE3345718C2 (de) | ||
EP0532780A1 (de) | Integrierbare Schaltungsanordnung mit einem analogen Netzwerk | |
DE2923671C2 (de) | Temperaturkompensierte Oszillatorschaltung | |
DE1815172A1 (de) | Integrierbarer spulenloser Bandpass hoeheren Grades | |
DE2161960C3 (de) | Quarzoszillator |