DE2645504C2 - Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators mit einem Stereodecoder - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators mit einem StereodecoderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wie anhand von Fig. 1 im einzelnen noch erläutert
wird, ist bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators mit einem Stereodecoder
(die beide auf gesonderten monolithischen IC-Chips angeordnet sind) ein extern angeordneter
Kondensator vorgesehen, für den damit zwei Anschlüsse der beiden Chips erforderlich sind. Da hierbei die im
FM-Demodulator vorhandene Gleichspannung nicht zum Stereodecoder übertragen wird, muß letzterem
eine gesonderte Gleichspannung zugeführt werden. Dieser bekannte Stand der Technik ist beispielsweise
aus Funkschau 1972, Heft 12, S. 429-430 (insbesondere Bild 4) sowie Funkschau 1975, Heft 8, S. 76-80
(insbesondere Bild 3) ersichtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators
mit einem Stereodecoder zu schaffen, die für eine monolithische integrierte Schaltung geeignet ist
und keinen zwischengeschalteten Kondensator erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung,
Fig. 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.4 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung zur
ίο
Kopplung eines FM-Demodulators, der auf einem monolithischen IC-Chip Mx vorgesehen ist, mit einem
Stereodecoder, der auf einem monolithischen IC-Chip M2 angeordnet ist.
In dem IC-Chip M\ sind eine Signalquelle 1, eine
Gleichspannungsquelle 2 und eine Impedanz 3 der Signalquelle zwischen einem Ausgang 4 und Masse in
Reihe geschaltet. In dem IC-Chip M2 ist die Basis eines
Transistors 9 mit einem Eingang 6 verbunden und über die Reihenschaltung eines Widerstandes 7 und einer
Gleichspannungsquelle 8 geerdet. Der Kollektor des Transistor 9 ist mit einer Spannungsquelle + B
verbunden. Der Emitter des Transistors 9 ist über einen Widerstand 10 geerdet und über einen Ausgang U mit
einer nachfolgenden, nicht gezeigten Stufe verbunden. Ein externer Kondensator 5 ist zwischen die Anschlüsse
4 und 6 der IC-Cips Λίι und M2 geschaltet.
Selbst wenn die IC-Chips M\ und M2 als einziges,
großflächiges monolithisches IC-Chip ausgebildet sind, muß letzteres mit zwei Anschlüssen für den externen
Kondensator 5 versehen sein. Da ferner die Gleichspannung nicht vom FM-Demodulator zum Stereodecoder
übertragen wird, muß eine gesonderte Gleichvorspannungsquelle 8 für den Stereodecoder vorgesehen
werden.
F i g. 2 zeigt demgegenüber eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung K. Dabei
ist Mein monolithisches, großflächiges IC-Chipp, in dem
ein ZF-Verstärker, ein ZF-Verstärker, ein FM-Demodulator,
ein Verstärker für das demodulierte Stereosignalgemisch und, eine ein Abstimmsignal erzeugende
Schaltung als die FM-Empfangseinrichtung, ein Mischer, ein Überlagerungsoszillator, ein ZF-Verstärker,
ein AM-Demodulator, ein AVR-Kreis und ein Abstirnmkreis als die AM-Empfangseinrichtung, ein Stereodecoder
und dergleichen ausgebildet sind. Die genannten Schaltungsteile des monolithischen großflächigen IC-Chips
M können von üblicher Art sein und sind im einzelnen weder gezeigt noch beschrieben.
Dit in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung K enthält einen FM-Demodulator mit
zwei Signalquellen la, \b, Impedanzen 3a, 3b (mit Widerstandswert Ro) sowie zwei Ausgängen Ti3, T1^, an
denen gleich große, gegenphasige Ausgangssignale austreten. Die Gleichspannungsversorgung erfolgt
durch eine Gleichspannungsquelle 2.
Die beiden Ausgänge T\„, 7"κ, des FM-Demodulators
sind über zwei parallele Schahungszweige mit dem Eingang T2 des Stereodecoders verbunden. In diesen
beiden Schaltungszweigen sind gleich große Serienwiderstände vorgesehen. Der Widerstand 13 in dem
einen Schaltungszweig besitzt den Widerstandswert R\. Im anderen Schaltungszweig sind zwei in Serie
geschaltete Teilwiderstände 14 und 15 mit den Widerstandswerten R2 und Rj vorgesehen.
Der Verbindungspunkt der Teilwiderstände 14, 15 ist über einen Anschluß 16 und einen Kondensator 5 mit
dem Wechselspannungsbezugspunkt des FM-Demodulators verbunden.
Der Stereodecoder enthält einen Transistor 9, dessen Kollektor mit einer Spannungsquelle + B verbunden ist
und dessen Emitter einerseits mit einem Ausgang 11 und
andererseits über einen Widerstand 10 mit Masse verbunden ist.
F i g. 4 veranschaulicht die gleich großen, gegenphasigen Ausgangssignale, die an den beiden Ausgängen T\ü.
und Tildes FM-Demodulators auftreten.
Die Kurve A zeigt das Signal am Ausgang 7Ί., und die
Kurve \b das Signal am Ausgang T\b.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem der Fig.2, wobei
dieselben Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der außerhalb des IC-Chips M'
angeordnete Kondensator 5' ist hierbei einstellbar, wodurch der Pegel des übertragenen Wechselspannungssignales
geändert werden kann.
Die Funktion der Schaltungsanordnung K gemäß F i g. 2 läßt sich wie folgt erläutern:
Nimmt man zunächst an, daß die Signalquellen la und \b kurzgeschlossen sind, so wird die Spannung der
Gleichspannungsquelle 2 dem Eingang T2 über einen
resultierenden Widerstand der Größe R0
zugeführt.
Ist ferner die Gleichspannungsquelle 2 kurzgeschlossen und bezeichnet man den durch die Signalquelle \b,
die Impedanz 3b, den Widerstand 15 und den Kondensator 5 fließenden Strom mit Z1, den durch die
Signalquelle 1 b die Impedanz 3d, die Widerstände 13 bis 15, die Impedanz 3a und die Signalquelle la fließenden
Strom mit /2, die Kapazität des Kondensators 5 mit C und seine Reaktanz mit Xc, so läßt sich die Spannung e,
der Signalquellen la und 16 durch folgende Gleichungen
ausdrucken:
ei = (R0 + R,- R2) ■ ('Ί + '2) + '1 Xc 2e, = (R0 + R1- R2) ■ (/1 + h) + (R0+Ri+ Rd " h
Die obigen Gleichungen (1) und (2) können bezüglich /', und /2 wie folgt neu geordnet werden:
'1
(R0 + Ri-Ri (R0+ Rt-R1)
(%> + Ri-
2(R0+R1)
Die Gleichung (3) wird für Z1 und Z2 wie folgt gelöst:
2Rl - e, (4)
Ί =
2Xc
A
ei -
(5)
''-L1—τ
Aus den obigen Gleichungen läßt sich eine Übertragungsfunktion
A(Ju)) = eolej wie folgt ausdrücken:
AIJw)
A-2(R0+R])-Xc
A
(Rp + Rj)* — R2
(R0 + A1)2 + 2 (R0 + R1) ■ Xc -
1 -J
wobei A durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
A= (R0 +R1)2 + 2(Λο9Λ,) ■ Xc - R\ (6)
Die Spannung e0 zwischen dem Anschluß T2 und
Masse wird wie folgt ausgedrückt:
die Übertragungsfunktion A (Jω) für die bekannte
Schaltungsanordnung durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
A(J ω)
+Rj
1 -J
(U)
(8)
In den obigen Gleichungen (8) kann <yfwie folgt ausgedrückt
werden:
wobei w'rwie folgt ausgedrückt wird:
C (R0+ RL)
(12)
Daher kann aus den Gleichungen (8) und (11) sowie (9) und (12) die folgende Beziehung erhalten werden:
<yr =
Γ (R0 + RQ2 -Rl!
L 2(R0 + A1) J
(9)
(R0 +R1)2 +Rj
2 (R0 + R1)
= R0 + R1
(13)
Dabei gilt für:
AV1M) '11I/ *
... =
* 2 (R1, + Λ,)
(10)
Wenn dagegen bei der bekannten Schaltungsanordnung der F i g. 1 die Spannungsquellen 2 und 8 kurzgeschlossen sind und die Widerstandswerte der Widerstände
3 und 7 mit R0 und R, bezeichnet werden, wird
Wenn die Kapazität Cfür die bekannte Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 und die Ausführungsform nach
der Erfindung gemäß F i g. 2 gleich ist, so bildet die Schaltungsanordnung K der Fig.2 ein Hochpaßfilter,
das bezüglich der Signalquellen la und 16 demjenigen äquivalent ist, das bezüglich der Spannung der
Signilquelle 1 durch den Kondensator 5 und den
Widerstand 7(gemäß Fig. 1)gebildet wird.
Wird daher die Grenzfrequenz der Schaltungsanordnung K der Fig. 2 beispielsweise mit etwa 20 Hz
gewählt, so wird die Wechselspannungskomponente
unverändert zum Eingang T^ des Stereodecoders
übertragen, während sich die Gleichspannungskomponenten der Signalquellen la und Xb gegenseitig
aufheben, da sie gleichen Pegel haben und gegenphasig sind. Die gewünschte Gleichvorspannung für den
Transistor 9 wird jedoch durch die Schaltungsanordnung übertragen, so daß für den Stereodecoder keine
gesonderte Gleichspannungsquelle (wie bei Schaltungsanordnung nach Fig. 1) erforderlich ist. Für den
externen Kondensator 5 ist nur ein einziger Anschluß notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Kopplung eines FM-Demodulators mit einem Stereodecoder, dadurch
gekennzeichnet, daß der FM-Demodulator zwei Ausgänge (Τ,Λ T,b) aufweist, die gleich
große, gegenphasige Ausgangssignale liefern, daß die beiden Ausgänge über zwei parallele Schaltungszweige mit dem Eingang (T2) des Stereodecoders
verbunden sind,
daß beide Schaltungszweige gleich große Serienwiderstände (1.3 bzw. 14, 15) aufweisen, von denen
der eine aus zwei in Serie geschalteten Teilwiderständen (14, 15) besteht, deren Verbindungspunkt
über einen Kondensator (5) mit dem Wechselspannungsbezugspunkt des FM-Demodulator* Verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den FM-Demodulator und
den Stereodecoder eine gemeinsame Gleichspannungsquelle (2) vorgesehen ist, die in Reihe mit den
beiden Signalquellen (la, ltydes FM-Demodulators geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5') einstellbar
ist.
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