DE2645504A1 - Schaltungsanordnung zur signaluebertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur signaluebertragungInfo
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Description
It 3731
SONY CORPORATION
Tokyo / Japan
Schaltungsanordnung zur Signalübertragung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Signalübertragung und insbesondere auf eine zur
Übertragung eines FM-Diskriminatorausgangssignal zu
einem Verstärker, einem FM-Multiplexdemodulator oder
dergleichen in der Ausgangsstufe eines FM-Fmpfängers.
Bei einem bekannten FM-Rundfunkempfänger oder einem AM-FM-Stereo-Rundfunkempfänger in Form einer integrierten
Schaltung sind ein FM-Demodulator und ein Steteo-Demodulator in verschiedenen monolithischen
IC-Chips mittlerer Größe gebildet. Hierbei erzeugt der FM-Demodulator eine Gleichspannung, bestehend aus
einer konstanten Gleichspannung und einer S-förmigen Gleichspannung, sowie ein Stereosignalgemisch wie ein
Pilotton-FM-Stereosignal. Um jedoch nur das Stereosignalgemisch
zu dem Stereodemodulator zu übertragen,
ist extern ein Kondensator zwischen beide IC-Chips geschaltet, und es sind daher zwei externe Anschlüsse
allein für den Anschluß dieses Kondensators erforderlich. Daher kann eine Gleichvorspannung, die in dem
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FM-Demodulator erzeugt wird, nicht zu dem Stereo-Demodulator übertragen werden, und daher muß eine gesonderte Gleichvorspannung
in dem IC-Chip übertragen werden, in dem der Demodulator gebildet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
zu schaffen, die von den oben beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik frei
ist, die für eine monolithische integrierte Schaltung geeignet ist, durch die ein FM-Diskriminatorausgangssignal
zu einem Kreis in der Ausgangsstufe übertragen werden kann, ohne daß ein Kondensator zwischengeschaltet wird,
so daß die Anzahl der externen Anschlüsse verringert werden kann, und durch die nur eine Wechselspannungs-Signalkomponente
und eine GIeichVorspannungskomponente übertragen werden, und eine Gleichspannungskomponente
mit großem Pegel, wie sie von einem FM-Diskriminator erzeugt wird, unterdrückt und daher nicht übertragen
wird.
Durch die Erfindung wird eine Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
geschaffen, die einen ersten Kreis mit einem ersten FM-Diskriminator und einem ersten widerstand
in Reihe dazu hat und parallel zu einem zweiten Kreis geschaltet ist, der einen zweiten FM-Diskriminator, der
ein Ausgangssignal mit dem gleichen Pegel wie das Ausgangssignal
des ersten FM-Diskriminators, jedoch gegenphasig zu diesem,erzeugt, und einen zweiten und dritten
Widerstand in Reihe zu dem zweiten FM-Diskriminator sowie einen Kondensator zwischen dem Verbindungspunkt des zweiten
und dritten Widerstandes und einem Bezugspunkt hat. Der eine Parallelschaltungspunkt des ersten und zweiten
Kreises ist mit einer Gleichvorspannungsquelle verbunden, während der andere Parallelschaltungspunkt mit dem Ausgang
verbunden ist, an dem die Wechselspannungs-Signalkomponente und die GIeichvorSpannungskomponente z.B. auf einen Stereo-
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-ar- 264550A
demodulator gegeben werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine bekannte Signalübertragungs-Schaltungsanordnung,
Figur 2 und 3 je eine Ausführungsform einer Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
der Erfindung, und
Figur 4 ein Diagramm, aus dem die Ausgangssignal-Kennlinien der beiden FM-Di skr cLminator en hervorgehen,
deren Ausgangssignale gegenphasig sind
und die in der Signalübertragungs-Schaltunqsanordnung der Erfindung verwendet werden.
Vor der Beschreibung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ζμΓ Signalübertragung wird auf Fig. 1 Bezug genommen,
in der eine bekannte Schaltungsanordnung zur Signalübertragung zusammen mit einem FM-Demodulatorkreis,
der auf einem monolithischen IC-Chip M. gebildet ist, und
mit einem Stereo-Demodulatorkreis, der auf einem monolithischen
IC-Chip M2 gebildet ist, gezeigt ist.
In dem IC-Chip M1 sind eine Signalquelle 1, die ein
Stereosignalgemisch und eine S-förmige Gleichspannung erzeugt, eine Spannungsquelle 2, die eine GIeichvorspannung
erzeugt, und eine Impedanz 3 der Signalquelle zwischen einem externen Ausgang 4 und Masse in Reihe geschaltet.
In dem IC-Chip M2 ist die Basis eines Transistors
9 mit einem externen Eingang 6 verbunden und über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 7 und einer
Gleichvorspannungsquelle 8 geerdet. Der Kollektor des Transistors 9 ist mit einer Energiequelle +B verbunden
und der Emitter des Transistors 9 ist über einen Widerstand 10 geerdet und auch über einen Ausgang 11 mit
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einer nachfolgenden Stufe (nicht gezeigt) verbunden. Ein externer Kondensator 5 ist zwischen die externen Anschlüsse
4 und 6 der IC-Chips M1 und M2 geschaltet.
Selbst wenn die IC-Chips M1 und M2 als einziges monolithisches
IC-Chip, d.h. als monolithisches großflächiges IC-Chip ausgebildet sind, muß letzteres mit zwei externen
Anschlüssen versehen sein, die ausschließlich zum Anschluß des externen Kondensators 5 der SignalübertraguncTsschaltungsanordnung
verwendet werden, der nur das Stereosignalgemisch zu dem Stereodemodulator über trägt. Da die Gleichvorspannung·
nicht von dem FM-Demodulatorkreis zu dem Stereodemodulatorkreis
übertragen wird, muß eine gesonderte Gleichvorspannung für den Stereodemodulatorkreis getrennt vorgesehen
werden, wie z.B. durch die Gleichvorspannungsquelle 8.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung K zur Signalübertragung in Anwendung auf einen AM-FM-Stereo-Pundfunkempfanger, die die obigen
Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
In Fig. 2 bezeichnet M ein monolithisches großflächiges
IC-Chip, in dem ein ZF-Verstärker, ein FM-Demodulator,
ein Verstärker für das demodulierte Stereosignalgemisch
und ein ein Abstimmsignal erzeugender Kreis als die FM-Empfangseinrichtung,
ein Mischer, ein überlagerungsoszillator,
ein ZF-Verstärker, ein AM-Demodulator, ein AVR-Kreis und ein Abstimmkreis als die AM-Empfangseinrichtung,
ein Stereodemodulator und dergleichen ausgebildet sind. Die vorherigen Kreise des monolithischen großflächigen
IC-Chips M können von üblicher Art sein und sind im einzelnen weder gezeigt noch beschrieben.
Die Signalübertragungs-Schaltungsanordnung K gemäß der Erfindung besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem ersten
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Widerstand 13 mit einem Widerstandswert R1, der am einen
Ende mit einem ersten Eingang T.. und an seinem anderen
Ende mit einem Ausgang T_ verbunden ist. Ein zweiter Widerstand 14 mit einem Widerstandswert R ist an dem
einen Ende über einen dritten Widerstand 15 mit dem Widerstandswert R3 (R3=R1-R3) mit einem zweiten Eingang
T1, verbunden und das andere Ende des Widerstands 14 ist
mit dem Ausgang T_ verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Widerstand 14 und 15 ist
über einen Kondensator 5 geerdet. Der Kondensator 5 ist ein extern anschließbarer Kondensator, der zwischen
einen externen Anschluß 16 und Masse geschaltet ist.
Eine Ausgarigssignalquelle 1a eines FM-Diskriminators ist
zwischen den ersten Eingang T1 und einem Bezugspunkt P1
ι a ι
geschaltet, und eine Ausgangssignalquelle 1b eines weiteren FM-Diskriminators, die ein Ausgangssignal liefert,
das zu dem Ausgangssignal der Quelle 1a gegenphasig ist und im wesentlichen den gleichen Pegel wie dieses hat,
ist zwischen den zweiten Eingang T1, und den Bezugspunkt
P1 geschaltet. Das Diskriminatorausgangssignal der Quelle
1a zeigt eine S-förmige Änderung bei einer konstanten Gleichspannung* 1V1, wie die Kurve A in Fig. 4 zeigt, und
das Diskriminatorausgangssignal der anderen Quelle 1b zeigt eine S-förmige Änderung bei einer konstanten Gleichspannung
V2/ wie die Kurve B zeigt. Außerdem sind in
Fig. 2 die Impedanzkomponenten der FM-Diskriminator-Ausgangssignalquellen 1a und 1b durch Widerstände 3a
und 3b dargestellt, die jeweils den Widerstandswert R_ haben. Schließlich ist in der Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
K der Fig. 2 der Ausgang T_ mit einem Transistorverstärker 9 verbunden, der als Ausgangsstufe
dient, und die Vorspannungsquelle 2 ist zwischen den Verbindungspunkt P1 der FM-Diskriminator-Ausgangssignalquellen
1a und 1b und einen Bezugspunkt bzw. Masse geschaltet, um ihre Vorspannung über die zuvor beschriebene
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übertragungsanordnung K zu dem Transistor 9 zu übertragen.
Fig. 3 zeigt eine Signalübertragungs-Schaltungsanordung
K1, die im übrigen der zuvor beschriebenen Schaltunasanordnung
K gleich ist, bei der die entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, und
bei der der externe Kondensator 5 der Schaltungsanordnung K durch einen externen Einstellkondensator 51 ersetzt ist,
um den Pegel des übertragenen Wechselspannungssignals zu ändern.
Die Signalübertragungs-Schaltungsanordnung K der Fig. 2 kann wie folgt analysiert werden:
Nimmt man zunächst an, daß die Spannungsquellen 1a und 1b
kurzgeschlossen sind, dann kann die konstante Gleichspannung der Spannungsquelle 2 zwischen dem Ausgangsanschluß
T„ und Masse über einen Widerstandskreis mit dem zusammen-
R + R1
gesetzten Widerstandswert 5 erhalten werden.
gesetzten Widerstandswert 5 erhalten werden.
Wenn weiterhin angenommen wird, daß die Spannungsquelle 2 kurzgeschlossen ist, und daß der Strom, der durch die
Spannungsquelle 1b, die Impedanz 3b, den Widerstand 15 und den Kondensator 5 fließt, i.. ist, der Strom, der durch
die Spannungsquelle 1b, die Impedanz 3b, die Widerstände
13 bis 15, die Impedanz 3a und die Spannungsquelle 1a fließt, ±2 ist, die Kapazität des Kondensators 5C und
dessen Reaktanz X ist, dann wird die Spannung e. der Spannungsquellen 1a und 1b durch die folgenden, sich auf
die Stromwege der Ströme i-, und i„ beziehenden Gleichungen
ausgedrückt:
ei =
= (RO + R1 " R2)<(i1 + i2) + 1I Xc ··· (D
2e± = (R0^-R1-R2) -(I1H-I2) + (Rq+R-, +R2) -i2 ··· (2)
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Die obigen Gleichungen (1) und (2) können bezüglich i,. und
i_ wie folgt neu geordnet werden:
(R0+R1-R2)
(R0+R1-R2)
2(R0+R1)
2e.
Die Gleichung (3) wird für i* und i wie folgt gelöst:
2.x
X
X
* ei
* e.
wobei Δ. durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
Λ =
)2+2
Die Ausgangsspannung e zwischen dem Ausgangsanschluß T_
und Masse wird wie folgt ausgedrückt:
2(R+R )
eo=ei"
e.
Aus den obigen Gleichungen läßt sich eine übertragungsfunktion A(joj )=e /e. wie folgt ausdrücken:
Λ-2(Rn+R1)·Χ
A(j U)) = ^2T
(R0+R1)2 - R2 2
+2
1 - i
In den obigen Gleichungen (8) kann cj wie folgt ausge
drückt werden:
709816/0840
Ujc "
i(H0+Rl)2- R22 V (9>
Dabei gilt für:
Req = -· (10)
Wenn dagegen bei der bekannten Schaltungsanordnung der Fig. 1 die Spannungsquellen 2 und 8 kurzgeschlossen sind
und die Widerstandswerte der Widerstände 3 und 7 mit R und B- bezeichnet werden, wird die Übertragungsfunktion
Il
A(JcJ) für die bekannte Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
J«» -ζ^ / ' rrrr-l ··· (H)
wobei oJ ' wie folgt ausgedrückt wird:
. Ä ! #e>
(12)
u>
Daher kann aus den Gleichungen (8) und (11) sowie (9) und
(12) die folgende Beziehung erhalten werden:
= R^ + RT ... (13)
2(R0 +R1) Ό L
Wenn die Kapazität C für die bekannte Schaltungsanordnung der
Fig. 1 und die Ausführungsform der Erfindung in Fig. 2
gleich ist, ist ersichtlich, daß die Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
K der Fig. 2 einen Hochpaßfilter bildet, das bezüglich der Ausgangssignalquellen 1a und 1b
demjenigen äquivalent ist, das durch den Kondensator 5 und den Widerstand 7 der Fig. 1 bezüglich der Spannung
der Ausgangssignalquelle 1 gebildet wird.
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Wenn daher die Grenzfreguenz der Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
K der Fig. 2 vorher z.B. zu etwa 20 Hz gewählt wird/ wird die Signalkomponente der
Wechselspannung unverändert zum Ausgang T_ übertraqen,
während die Gleichspannungen, die an den FM-Diskriminator-Ausgangssignalquellen
1a und 1b gebildet werden, sich gegenseitig aufheben, da sie im wesentlichen den
gleichen Pegel haben und gegenphasig sind, so daß diese Gleichspannungen nicht als Ausgangssignal auftreten.
Jedoch kann die gewünschte Gleichvorspannung zu dem Transistor 9 über den Kreis übertragen werden, der aus
der Signalquelle 1a und dem Widerstand 13 besteht, sowie
den Kreis, der aus der Signalquelle 1b und den Widerständen 14 und 15 besteht.
Somit ist es bei der Signalübertragungs-Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, möglich, bei einfachem Aufbau sicherzustellen, daß die Gleichspannung,
die von dem FM-Diskriminator erzeugt wird, nicht zur nächsten Stufe übertragen wird, sondern daß nur die Wechselspannungssignalkomponente
und die gewünschte Gleichvorspannung zu der nächsten Stufe übertragen werden. Daher
muß nicht in jeder Stufe eine konstante Gleichvorspannungsquelle vorgesehen werden, sondern es ist nur ein
externer Anschluß für die Verbindung des extern anschließbaren Kondensators 5' mit den IC-Chips erforderlich.
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Claims (1)
- Ansprüche1./ Schaltungsanordnung zur Signalübertragung, gekennzeichnet durch einen ersten Kreis mit einer ersten Siqnalquelle, die ein Ausgangssignal liefert, das aus einer einer Gleichspannung überlagerten Wechselspannungs-Signalkomponente besteht, und mit einem ersten Widerstand, der mit der ersten Signalquelle in Reihe geschaltet ist, einen zweiten Kreis mit einer zweiten Signalquelle, die ein Ausgangssignal mit im wesentlichen dem gleichen Pegel wie das Ausgangssignal der ersten Signalquelle, jedoch mit entgegengesetzter Polarität liefert, mit einem zweiten und dritten Widerstand, die mit der zweiten Signalquelle in Reihe geschaltet sind, und mit einem Kondensator, der zwischen einen Bezugspunkt und den Verbindungspunkt des zweiten und dritten Widerstandes geschaltet ist, eine Einrichtung zur Parallelschaltung des ersten und zweiten Kreises an gegenüberliegenden Verbindungspunkten, und einen Ausgang, der mit dem einen Verbindungspunkt verbunden ist, an dem der erste und zweite Kreis parallelgeschaltet sind.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand einen Widerstandswert hat, der im wesentlichen gleich der Summe der Widerstandswerte des zweiten und dritten Widerstandes ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleichvorspannungsquelle die mit dem anderen Verbindungspunkt verbunden ist, an dem der erste und zweite Kreis parallelgeschaltet sind.'4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Signalquelle709816/0840"FM-Diskriminatorausgangssignale sind.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in dem zweiten Kreis einstellbar ist.6.· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand einen Widerstandswert hat, der im wesentlichen gleich der Summe der Widerstandswerte des zweiten und dritten Widerstandes ist, daß eine Gleichvorspannungsquelle mit dein anderen Verbindungspunkt verbunden ist, an dem der erste und zweite Kreis parallelgeschaltet sind, und daß die erste und zweite Signalquelle FM-Diskriminatorausgangssignale sind.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in dem zweiten Kreis einstellbar ist.709816/0840
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