DE2831107B2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/126—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a single operational amplifier
-
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Description
an dem gemeinsamen Punkt der Widerstände Λ'2 und
Ri anlegt und anschließend der Wert des Widerstandes
A3 in der Weise kalibriert wird, daß das am jo
Ausgang d:« Operationsverstärkers (A) erscheinende
Signal bezüglich des angelegten Signals eine Phasenverschiebung um 45' aufweist, und daß man
in einem zweiten Schritt ein Sipaal der Frequenz
35
am gemeinsamen Punkt der Widerstände R\ und Rj
anlegt, und anschließend der Wert des Widerstandes Rj in der Weise kalibriert wird, daß das am Ausgpng
des Operationsverstärkers (A) erscheinende Signal bezüglich des angelegten Signals eine Phasenverschiebung
um 90° aufweist, worauf in einem dritten Schnitt ein von den bereits angelegten Frequenzen
(ö)i, C02) in der Frequenz verschiedenes Signal an den
gemeinsamen Punkt der Widerstände (R\ und R2)
angelegt wird, worauf der Verstärkungsfaktor in geschlossener Schleife (K)dcs Verstärkers (A) in der
Weise eingestellt wird, daß das am dessen Ausgang erscheinende Signal ein Amplitudenverhältnis bzw.
eine Phasenverschiebung gegenüber dem angelegten Signal aufweist, die im wesentlichen gleich den
Werten ist, die bei Rj, Rj, Cj, d vorgesehen sind, und
ferner in einem vierten Schnitt ein Signal vorgegebener Frequenz am gemeinsamen Punkt der
Widerstände Rj und ftj angelegt und der Widerstand
/?4 derart eingestellt wird, daß das am gemeinsamen
Punkt der Widerstände Ri und Rj erscheinende bo
Signal gegenüber dem angelegten Signal eine Phasenverschiebung oder Dämpfung aufweist, die
den vorgesehenen Werten für Rj und Q entspricht,
und schließlich in einem fünften Schnitt eine vorgegebene Frequenz an den Eingang der T-Zelle
(Ru C1, Zf2) gelegt und der Wert des Widerstands /?,
derart eingestellt wird, daß das am gemeinsamen Punkt der Widerstände R] und Rj auftretende Signal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aktivtiefpaßfilter dritter Ordnung, bestehend aus einer sogenannten
SALLEN-KEY-Schaltung, gebildet aus einem Operationsverstärker, einem Kondensator zwischen dem
Eingang des Operationsverstärkers und Masse, einem mit dem Eingang des Operationsverstärkers verbundenen
Eingangswiderstand und einem den Eingangswiderstand und den Operationsverstärker überbrückenden
Rückkopplungskondensator und mit einer auf den Eingangswiderstand geschalteten T-Zelle gebildet aus
zwei in Reihe liegenden Längswiderständen und einem zwischen dem Verbindungspunkt der Längswiderstände
und Masse liegenden Kondensator. Ein Filter dieser Ausbildung ist aus »Analoge integrierte Scnakungcn«,
von M. Herpy, Franzis-Verlag München, 1976, Seite 437,
bekannt.
Aktive Tiefpaßfilter dritter Ordnung werden beispielsweise bereits bei Modulations- bzw. Demodulationsfiltern
einer Vorrichtung zum Senden und Empfangen kodierter Fer:<sprechimpulse verwendet. Sie weisen
im wesentlichen einen Operationsverstärker und ein Netzwerk aus Widerständen und Kondensatoren auf,
das insbesondere so angeschlossen ist, daß an den Operationsverstärker eine vorbestimmte Rückkopplung
angelegt wird. Damit einem Aktivfilter dieser Art eine vorgegebene Übertragungsfunktion und ein vorgegebener
Verstärkungsfaktor gegeben werden, müssen die Abweichungen berücksichtigt werden, die sowohl
die resistiven wie auch kapazitiven Bauteile des genannten Netzwerks, wie auch die Charakteris'.ika des
Operationsverstärkers gegenüber ihrem jeweiligen Sollwert aufweisen können. Bei Ji^sen verschiedenen
Bauteilen lassen sich nur die Widerstandswerte des Netzwerkes verhältnismäßig einfach und insbesondere
kontinuierlich dimensionieren, um der jeweiligen Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert der
anderen Bauteile des Filters Rechnung zu tragen. Nach Messung der Charakteristika des Operationsverstärkers
und der Werte der kapazitiven Bauelemente des Netz werkes lassen sich somit die Werte theoretisch
berechnen, die die resistiven Bauteile des Netzwerkes aufweisen müssen, damit das Filter die gewünschte
Übertragungsfunktion und den gewünschten Verstärkungsfaktor hat.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß dieses Verfahren wenig zufriedenstellend ist, je nachdem, ob es eine
genaue Kalibrierung aller Bauteile des Filters und komplizierte Berechnungen erfordert, oder ob es die
Herstellung völlig zuverlässiger oder sicherer Aktivfilter nicht gestattet, deren verschiedene Parameter genau
die vorgesehenen Werte aufweisen. Aus diesem Grunde ist man für die Herstellung von Aktivfilter der
genannten Art zu einem Verfahren übergegangen, das darin besteht, daß man kontinuierlich die verschiedenen,
zu kalibrierenden Parameter des Aktivfilters in dem Maße mißt, wie man die verschiedenen Bauteile des
Netzwerkes kontinuierlich einstellt. Die Anwendung dieses Verfahrens ist besonders in dem immer häufiger
auftretenden Fall günstig anzuwenden, in dem das betreffende Aktivfilter aus einer Festkörperschaltung in
integrierter oder Hybridtechnik hergestellt wird, in
welcher die verschiedenen resistiven Elemente als Widerstandsbänder bzw. -bereiche ausgeführt sind,
deren Dimensionierung in Querrichtung kontinuierlich eingestellt werden kann, damit der entsprechende
Widerstandswert mit höherer Genauigkeit kalibrierbar ■> ist; insbesondere wurde zu diesem Zweck eine
Vorrichtung entwickelt, die einen Laserstrahl erzeugt, dessen Bewegungen automatisch über einen Rechner so
gesteuert w-rden, daß die Dimensionicrung des
Widerstandsbereiches, auf den der Laserstrahl auftrifft, in
eingestellt werden kann. Dieses verbesserte Verfahren weist den großen Vorteil auf, daß eine genaue Messung
der Charakteristika des Operationsverstärkers und der Werte der kapazitiven Bauteile des Netzwerkes und
auch die komplizierten Berechnungen auf Grundlage der Meßwerte entfallen.
Bisher war es nur vorgesehen, dieses verbesserte Verfahren zum Kalibrieren der Parameter verschiedener
Arten von Aktivtiefpaßfiltern zweiter Ordnung anzuwenden.
In der Zeichnung (Fig. 1) isi nun ein Blockschaltbild
eines Aktivtiefpaßfilters dritter Ordnung vorgesehen, bei dem in einer sogenannten Sallen-Key-Schaltung mit
T-Zelle zwischen den Ausgang und den Eingang des Verstärkers A, mit dem die T-ZeIIe über einen Eingang >
> verbunden ist, zwei Kondensatoren geschaltet sind, von denen der eine mit einem der Widerstände eine
Gegenkopplungsschleife bildet, während der andere zwischen den Eingang des Verstärkers A und Masse
geschaltet ist. Die Übertragungsfunktion dieses Aktiv- jo
tiefpaßfilters folgt der folgenden Formel:
' Ve F1,,+ Gp1 + Hp + I
wobei K den Verstärkungsfaktor des Verstärkers A 3-,
bezeichnet, während F, C und H Koeffizienten darstellen, die jeweils von den Werten des Verstärkungsfaktors
K und der Bauteile Rt, R7, Ry, Q, C2 und Cj
abhängen. Das verbesserte Verfahren zum Kalibrieren der Parameter der Aktivfilter, das im vorhergehenden w
beschrieben wurde, läßt sich nicht bei Tiefpaßfiltern der dritten Ordnung anwenden, deren Blockschaltbild in
F i g. 1 dargestellt ist, weil jeder der Koeffizienten F, G und H der Übertragungsfunktion dieser Filter voi den
Werten der drei Widerstände R\. R2 und Rj r.bhängt. 4-,
Dies ist um so bedauerlicher, als ein Aktivtiefpaßfilter dritter Ordnung dieser Art besonders gut für die
Verwendung in der Hybridtechnik in dem Maße geeignet ist, als es damit möglich ist, allen resistiven und
kapazitiven Bauteilen des Filters Werte vorzugeben, die -,n einander sehr ähnlich und bei einigen sogar einander
gleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aktivtiefpaßfilter dritter Ordnung zu schaffen, dessen
verschiedene Parameter auf einfache Weise kalibriert -r>
werden können, sowie ein Verfahren zur Kalibrierung des Aktivpaßfilters.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Aktivtiefpaßfilter der einga igs genannten Art dadurch
gelöst, daß ein Widerstand zusätzlich parallel zum m.
Kondensator der T-ZeIIe (RuQ, Afc) geschaltet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kalibrierung des Aktivtiefpaßfilters ist dadurch gekennzeichnet, daß
man in einem ersten Schritt ein Signal mit der Frequenz
an dem gemeinsamen Punkt der Widerstände R2 und R1
anlegt und anschließend der Wert des Widerstandes Rj in der Weise kalibriert wird, daß das am Ausgang des
Operationsverstärkers erscheinende Signal bezüglich des angelegten Signals eine Phasenverschiebung um 45"
aufweist und daß man in einem zweiten Schnitt ein Signal der Frequenz
CIl = —
RzR3C2C3
am gemeinsamen Punkt der Widerstände R\ und R2
anlegt, und anschließend der Wert des Widerstandes R2
in der Weise kalibriert wird, daß das am Ausgang des Operationsverstärkers erscheinende Signal bezüglich
des angelegten Signals eine Phasenverschiebung um 90° aufweist, worauf in einem dritten Schnitt ein von den
bereits angelegten Frequenzen in der Frequenz verschiedenes Signal an den gemeinsamen Punkt der
Widerstünde R\ und R2 angelegt wird, worauf der
Verstärkungsfaktor in geschloss? .er Schleife K des Verstärkers A in der Weise angestellt wird, daß das an
dessen Ausgang erscheinende Signal ein Amplitudenverhältnis bzw. eine Phasenverschiebung gegenüber
dem angelegten Signal aufweist, die im wesentlichen gleich den Werten ist, die bei R2, R2, C2, Cj vorgesehen
sind, und ferner in einem vierten Schnitt ein Signal vorgegebener Frequenz am gemeinsamen Punkt der
Widerstände R2 und R3 angelegt und der Widerstand R*
derart eingestellt wird, daß das am gemeinsamen Punkt der Widerstände R\ und R2 erscheinende Signal
gegenüber dem angelegten Signal eine Phasenverschiebung oder Dämpfung aufweist, die den vorgesehenen
Werten für R2 und Q entspricht, und schließlich in einem
fünften Schnitt eine vorgegebene Frequenz an den Eingang der T-Zelle (R;. Q, R2) gelegt und der Wert des
Widerstands R\ derart eingestellt wird, daß das am gemeinsamen Punkt der Widerstände R\ und R2
auftretende Signal gegenüber dem angelegten Signal eine Phasenverschiebung oder Dämpfung aufweist, die
gleich den vorgesehenen Werten an Ru Rt und C\ ist.
indem nacheinander die Widerstandswerte Rj, R2,der
Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers und dann der Widerstand Ri und R] eingestellt werden,
lassen sich die verschiedenen Parameter des Filters einzeln kalibrieren.
Die Anordnung eines Widerstands parallel zum
Kondensator Cj jedoch unmittelbar am Eingang des Operationsverstärkers ist aus der GB-PS 12 73 828
bekannt, jedoch ist bei einer derartigen Anordnui.g das
erfindungsgemäße Verfahren nicht anwendbar und damit dessen Vorteile nicht realisierbar.
Nachstehend wird die Erfindung nun an Hand eines Au.<cührungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tiefpaßfilters
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und c 'läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Aktivtiefpaßfilters
dritter Ordnung bekannter Bauart, und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Aktivtiefpaßfilter hn Blockschaltbild.
Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aktivfilters gemäß Fig. 2 weist einen Operationsverstärker
A und eine T-Zelle auf; diese T-Zelle besteht aus zwei Widerständen Ri und R2, die in Reihe hintereinander
und in Reihe mit einem dritten Widerstand Rj zwischen der Eingangsklemme a des Filters und einem
der Eingänge edes Operationsverstärkers A geschaltet
sind; weiterhin besteht die T-Zelle aus einem Kondensator Ci. der parallel zum Sammelpunkt der Widerstände
R\ und R2 einerseits und Masse andererseits geschaltet
ist, während ein Widerstand Ri erfindungsgemäß
parallel zum Kondensator G liegt. Ein Gegenkopplungskondensator Ci ist zwischen den Ausgang des
Operationsverstärkers A, der selbst wiederum an die Ausgangsklemme b des Filters angeschlossen ist.
einerseits und den Sammelpunkt c/der Widerstände R2
und Ri andererseits geschaltet. Schließlich liegt zwischen
dem Eingang e des Verstärkers A und Masse ein Kondensator Cy, während der andere Eingang des
Verstärkers e' mit dem Sammelpunkt eines regelbaren Trimmwiderstands r und eines festen Widerstands so
verbunden isi, die in Reihe /wischen der Ausgangsklemmc
bund Masse liegen.
Die verschiedenen Parameter des erfindungsgemäßen Aktivfilters gemäß F i g. 2 werden vorzugsweise
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kalibriert.
Das erfindunESgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in einem ersten Schritt ein Signal mit der Frequenz
K,
an dem gemeinsamen Punkt der Widerstände R2 und Rt
anlegt und anschließend der Wert des Widerstands /?, in
der Weise kalibriert wird, daß das am Ausgang des Operationsverstärkers (A) erscheinende Signal bezüglich
des angelegten Signals eine Phasenverschiebung um 45" aufweist, und daß man in einem zweiten Schritt ein
Signal der Frequenz
am gemeinsamen Punkt der Widerstände R\ und R2
anlegt, und anschließend der Wert des Widerstands R:
in der Weise kalibriert wird, daß das am Ausgang des Operationsverstärkers (A) erscheinende Signal bezüglich
des angelegten Signals eine Phasenverschiebung um 90" aufweist, worauf in einem dritten Schnitt ein von
den bereits angelegten Frequenzen (oii. o>2) in der
Frequenz verschiedenes Signal an den gemeinsamen Punkt der Widerstände (R\ und R2) angelegt wird
worauf der Verstärkungsfaktor in geschlossener Schleife (K)des Verstärkers (A) m der Weise eingestellt wird
daß das an dessen Ausgang erscheinende Sign ll e;n
Amplitudenverhältnis bzw. eine Phasenverschier urg gegenüber dem angelegten Signal aufweist, dii im
wesentlichen gleich den Werten ist. die bei R2. Rt. C2. C
vorgesehen sind, und ferner in einem vierten Schnitt ein
Signal vorgegebener Frequenz am gemeinsamen Punkt der Widerstände R2 und R1 angelegt und der Widerstand
Ri derart eingestellt wird, daß das am gemeinsamen
Punkt der Widerstände R] und R2 erscheinende Signal
gegenüber dem angelegten Signal eine Phascnversehiebiine
oder Dämpfung aufweist, die den vorgesehenen Werten für R2 und G entspricht, und schließlich in einem
fünften Schnitt eine vorgegebene Frequenz an den Eingang der T-ZeIIe (R\. G. R;) gelegt und der Wert des
Widerstands Ri derart eingestellt wird, daß das am
gemeinsamen Punkt der Widerstände R1 und R2
auftretende Signal gegenüber dem angelegten Signal eine Phasenverschiebung oder Dämpfung aufweist, die
gleich den vorgesehenen Werten an R1, Rt und G ist.
Das »rlindungsgemäße Aktivfilter läßt sich vorteilhafterweiüe
zur Herstellung eines Modulations- und/ oder Deniodulationsfiltcrs für eine Vorrichtung zum
Senden und Empfangen von kodierten Fernsprechsignalen verwenden, insbesondere für eine Vorrichtung
der Art. wie sie in der französischen Stamm-Patentanmeldung Nr. 72 00 102 der Anmelderin mit der
Bezeichnung »Vorrichtung zurr> Senden und Empfangen
kodiert">·· i'jinsprechsignale.. (,inmclde.ag 4. Januar
1- /":; und in deren erster Zusatzanmeldung Nr.
7.: ■-'; /bj (angemeldet am 8. Dezember !97J) und deren
, ■' iiter Ziisatzanmeldung Nr. 75 34 82·1 (angemeldet am
14. November 1975) beschrieben ist.
Hierzu 1 Biai
Claims (2)
1. Aktivtiefpaßfilter dritter Ordnung, bestehend aus einer sogenannten SALLEN-KEY-Schaltung,
gebildet aus einem Operationsverstärker, einem Kondensator zwischen dem Eingang des Operationsverstärkers
und Masse, einem mit dem Eingang des Operationsverstärkers verbundenen Eingangswiderstand
und einem den Eingangswiderstand und den Operationsverstärker überbrückenden Rückkopplungskondensator
und mit einer auf den Eingangswiderstand geschalteten T-Zelle gebildet
aus zwei in Reihe liegenden Längswiderständen und einem zwischen dem Verbindungspunkt der Längswiderstände
und Masse liegenden Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (Ra) zusätzlich parallel zum Kondensator (Q)
der T-Zelle (R1, Q, R2) geschaltet ist.
2. Veriüiren zum Kalibrieren der Parameter des
Aktivticfpaßfiltcrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einem ersten Schritt ein Signal mit der Frequenz
gegenüber dem angelegten Signal eine Phasenverschiebung oder Dämpfung aufweist, die gleich den
vorgesehenen Werten an A1, Λ4 und C, ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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GB (1) | GB2002193A (de) |
Cited By (2)
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CN113311879B (zh) * | 2021-03-09 | 2023-05-23 | 北京七星华创流量计有限公司 | 电压信号输出模块及检测电源 |
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- 1978-07-14 DE DE19782831107 patent/DE2831107A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-17 GB GB7830114A patent/GB2002193A/en not_active Withdrawn
- 1978-07-27 BE BE189545A patent/BE869326A/xx unknown
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