DE1085556B - Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1085556B
DE1085556B DEM29994A DEM0029994A DE1085556B DE 1085556 B DE1085556 B DE 1085556B DE M29994 A DEM29994 A DE M29994A DE M0029994 A DEM0029994 A DE M0029994A DE 1085556 B DE1085556 B DE 1085556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
car
frame
portal
bogie according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM29994A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Muemmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Esslingen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esslingen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Esslingen AG filed Critical Maschinenfabrik Esslingen AG
Priority to DEM29994A priority Critical patent/DE1085556B/de
Publication of DE1085556B publication Critical patent/DE1085556B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges Drehgestell, auf welchem sich zwei einander benachbarte Wagenenden gemeinsam abstützen. Solche unter dem Namen »Jakob,sdrehgestelle« bekanntgewordenen Fahrwerke ersparen gegenüber der sonstigen Anordnung von zwei Drehgestellen je Wagen bei Gliederzügen. von n Wagen 2 n- (n+1) =n-1 Drehgestelle.
  • Derartige Drehgestelle haben aber den Nachteil, daß die Zugbildung erschwert wird, weil das Ausrangieren von Schadwagen und das Einsetzen. von Zusatzwagen nur in den Werkstätten unter Zuhilfenahme eines Hilfslaufwerks möglich ist, welches das fehlende Drehgestell ersetzt.
  • Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, das Jakobsdrehgestell in zwei einachsige Gestelle zu teilen, von denen jedes bei denn zugehörigen. Wagenende verbleibt. Hierbei wird das Drehgestell zwischen seinen Achsen in Querrichtung in zwei Drehgestellhälften getrennt. Die Verbindung derselben erfolgt entweder, über niedrige hornförmige, vertikale Arme oder über ähnliche, innerhalb, und in Höhe des Drehgestells angeordnete Zugglieder.
  • Bei derartig teilbaren Drehgestellen entstehen jedoch Schwierigkeiten infolge der Abstützung des Wagenkastens: Erfolgt die Abstützung, wie bekannt, jeweils über dem Radsatz, so treten wohl an der Trennstelle des Drehgestellrahmens keine nennenswerten Biegemomente auf, jedoch sind die Laufeigenschaften eines derartigen Drehgestells unbefriedigend. Stützt man andererseits, wie ebenfalls bekannt, das Fahrzeuggewicht in der Nähe der Wagenenden ab, so entstehen bei unbefriedigenden Federungs- und Laufeigenschaften an der Trennstelle des Drehgestellrahmens erhebliche Biegemomente, die zu Hilfsabstützungen beim Trennen der Wagen zwingen. Diese Hilfsabstützungen erschweren. die Zugbildung erheblich, abgesehen davon, daß das Befahren von Kurven für den Einzelwagen unmöglich ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Zugbildung von Wagen mit geteilten Jakobsdrehgestellen in der Weise zu vereinfachen, daß Gliederzüge auch am Bahnsteig sicher und einfach zusammengestellt werden können.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung bei einem zweiachsigen, in der Mitte teilbaren Drehgestell für Schienenfahrzeuge, auf dem sich die beiden Enden zweier Wagenkasten gemeinsam abstützen, vorgeschlagen, die beiden Drehgestellhälften an der Trennstelle als portalartige Hochrahmen auszubilden und am oberen Rahmenriegel eine Druckkupplung sowie an den unteren Rahmenenden Zugkupplungen zum gegenseitigen ; Verschluß der beiden Drehgestellteile anzuordnen. Bei der Zugbildung legen sich die beiden Portale der miteinander zu verbindenden Drehgestellhälften gegeneinander und werden dabei fest verriegelt, so daß ein biegungssteifes Drehgestell entsteht, auf dem sich die beiden Wagenenden in bekannter Weise drehen können. Die beiden portalartigen Rahmen erlauben dabei einen freien Durchtritt von. Wagen zu Wagen.
  • Bei zweiachsigen unteilbaren Drehgestellen ist es bekannt, das Drehgestell mit einem einem portalartigen Rahmen ähnlichen Wagenteil zu versehen. Hierbei dient der portalartige Teil des Drehgestells jedoch lediglich als Verbindungsstück zwischen zwei Wagen oder zwei Wagenhälften. Irgendeine formschlüssige Verbindung oder eine Abstützung von Teilen eines Drehgestells soll hierbei nicht erzielt werden.
  • Für Gefällsbrüche muß auch eine Neigungsmöglichkeit in der Vertikalebene vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist das am Oberteil des Wagenkastens angelenkte Ende eines Lenkers mit einem Langloch versehen. Da sich bei der Fahrt mit entkuppelten Drehgestellen der Lenker mit einer Zugkraft am oberen Wagenende anlegt, deren Größe sich aus dem Abstand zwischen Radsatz und Kastenabstützung einerseits und aus der Rahmenhöhe andererseits ergibt, legen sich beim Zusammenfahren der beiden zu kuppelnden Wagen die oberen Enden der nach unten aufklaffenden Rahmenschenkel zuerst an. Ihre Druckkraft entspricht etwa der vorherigen Lenkerzugkraft und hebt diese auf. Die Rahmenschenkel richten sich demnach auf, bis auch die unteren Enden der Rahmenschenkel zusammenstoßen.
  • Die untere Verbindung der beiden Drehgestellhälften erfolgt entweder mittels Zuggliedern oder automatischen Kupplungen.
  • Die geringstmögliche Anzahl der Verbindungsstellen beträgt drei. Um jedoch nicht die gesamten Zug-und Stoßkräfte von Wagen zu Wagen über das Drehgestell leiten zu müssen, ist es zweckmäßig, eine zusätzliche Wagenkupplung, z. B. in Gestalt einer automatischen Kupplung, anzuordnen.
  • Die Schwierigkeit des sicheren Schließens der drei Zugkupplungen kann mit Hilfe einer Längselastizität in der Drehlagerung des Wagenkastens auf der Drehgestellhälfte überwunden werden.
  • Bei Wageneinzelfahrt entsteht ein Kräftepaar aus der senkrechten Wagenkastenabstützung und dem als Gegenkraft wirkenden Raddruck, dem ein Gegenkräftepaar die Waage hält. Es wird gebildet von der oberen Lenkerzugkraft und der Längsführungskraft im Drehlager, die die Drehgestellhälfte auf den Wagen zu verschiebt. Bei der Zugbildung wird diese Längskraft durch die beiden unteren Rahmenkupplungen aufgehoben und die Verschiebung rückgängig gemacht. Das Heranfahren .eines Wagens an den anderen spielt sich etwa folgendermaßen ab: Zuerst zentriert sich die obere Druckkupplung, wobei die oberen Lenker spannungslos werden. Die Rahmenschenkel der Drehgestellhälften richten sich auf, ohne die Längskraft im Drehlager zu verändern. Nun schließen die unteren Rahmenkupplungen, und der noch vorhandene Energieüberschuß schiebt die Wagen noch näher zusammen, bis auch die untere Wagenkupplung einrastet. Ist auch diese gefedert, so kann die Reihenfolge .eine andere sein, vorausgesetzt, daß die Federcharakteristiken aufeinander abgestimmt werden.
  • Bei Zugtrennung erfolgt das Lösen der Wagenkupplung in üblicher Weise. Die obere Drehgestellkupplung braucht nur eine Kontaktkupplung zu sein. Die unteren Drehgestellkupplungen, die wegen der großen Rahmenhöhe unter einer Spannung von je 1 bis 2 t stehen, können etwa mittels eines übersetzten Gestänges von der Mitte oder von den Seiten her gleichzeitig gelöst werden. Um zu verhindern, daß der obere Lenker schlagartig belastet wird, kann ihm eine Dämpfungsfeder zugeordnet sein.
  • Sofern die Drehgestellhöhe entsprechend eingestellt und die Mittelstellung der Wagenkastenenden gewährleistet ist, können richtungseinweisende Fangführungen verwendet werden, welche es ermöglichen, in kürzester Zeit beliebige Wagen derselben Bauart mit beliebigen Enden miteinander automatisch zu kuppeln. Das vollzogene Schließen -der Kupplungen kann an den Führerständen mittels elektrischer Einrichtungen angezeigt und überwacht werden.
  • Die besondere Ausbildung der einander zugekehrten Enden der Drehgestellhälften bis über die Höhe der Übergangstür erlaubt eine feste Verbindung der Übergangsbalghälften mit dem portalartigen Hochrahmen. Wulstförmige Dichtungsleisten gewährleisten den erforderlichen Regen- und Schallschutz zwischen den Hochrahmen, ohne daß besondere, von Hand zu betätigende Vorreiben erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zweiachsigen innengelagerten Drehgestells mit unmittelbarer seitlicher Abstützung des Wagenkastens auf das Drehgestell ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig.1 eine Drehgestellhälfte in perspektivischer Darstellung, Fig.2 das Gesamtdrehgestell bei zwei gekuppelten Wagenenden im Aufriß, Fig. 3 die Drehgestellhälfte eines einzelnen Wagens im Aufriß.
  • Das Wagenende a stützt sich über ein besonderes Federsystem b, beispielsweise über an sich bekannte Pendelstützfedern und ein allseits elastisches mittleres Drehgelenk c auf dem Endquerträger d des Drehgestells ab, welches mit den Längsträgern e und dem portalartigen Hochrahmen f den eigentlichen Drehgestellrahmen bildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Drehgestellhälften gleich und beliebig austauschbar sind. Die Druckübertragung .erfolgt über eine am horizontalen Querriegel des Hochrahmens f angebrachte Druckkupplung g, welche aus selbstzentrierenden Erhebungen und diesen entsprechenden Vertiefungen h besteht, während an den unteren Enden der Schenkel des portalartigen Hochrahmens f automatische Kupplungen i angeordnet werden. Diese müssen zwecks Angleichung an die Gegenkupplung geringfügige Verdrehungen um ihre Längsachse und einen querliegenden Gelenkbolzen sowie eine geringe Verschiebung in Querrichtung ermöglichen, im übrigen aber durch breite Lagerung der Kupplungswurzel eine biegesteife Verbindung der Drehgestehenden gewährleisten.
  • Auf der Rückseite des oberen horizontalen Querriegels des Hochrahmens f ist raumbeweglich ein Lenker k angeschlossen, dessen Langloch l bei gekuppelten Wagen mittig zum Anschlußbolzen m am Wagenoberteil liegt. Bei Einzelfahrt legt sich das Langloch Z mit einer Seite an einen mit dem Anschlußbolzen in fest verbundenen, in dem Langloch d beweglich angeordneten Gleitstein n formschlüssig an. Durch diese besondere Anordnung werden die senkrechten Kräfte und die daraus entstehenden Momente aufgenommen. Während sich die senkrechten Kräfte über das Federsystem b auf die Räder o abstützen, werden die Momente von dem horizontalen Kräftepaar übernommen, das im Abstand der Vertiefungen lt von den automatischen Kupplungen i wirkt. Der Lenker k fängt beim Entkuppeln der Wagen die frei werdende, auf die Vertiefungen h wirkende Druckkraft als Zugkraft auf, ohne daß sich die Federspannung des Federsystems b ändert. Damit die Drehgestellhälfte nach der Entkupplung in einer stabilen Lage bleibt, d. h. nicht um ihre Hochachse pendelt, kann an dem wagenseitigen Ende noch eine querliegende Rückstellfeder angeordnet sein.
  • Der Übergangsschutz q zwischen dem Wagenende a und dem portalartigen Hochrahmen f wird zweckmäßig an dessen Innenseite befestigt. Der dichte gegenseitige Schluß der beiden Hochrahmen f erfolgt mittels an den Rahmenschenkeln angeordneten, wulstförmigen Dichtungsleisten, welche bei der Verriegelung der beiden Hochrahmen f formschlüssig aneinanderliegen.
  • Für die in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthaltenen Merkmale wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch beansprucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell für Schienenfahrzeuge, auf dem sich die Enden zweier Wagenkästen gemeinsam abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle die beiden. Drehgestellhälften als portalartige Hochrahmen (f) ausgebildet sind und am oberen Rahmenriegel eine Druckkupplung (g), an den unteren Rahmenenden Zugkupplungen (i) zum gegenseitigen Verschluß der beiden Drehgestellteile tragen.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Druckkupplung mit selbstzentrierenden Erhebungen und diesen entsprechenden Vertiefungen (h) versehen ist, während die Zugkupplungen (i) in üblicher Weise selbsttätig schließen und in ihrer Funktion etwa am Führerstand des Zuges überwacht werden.
  3. 3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehgestellhälfte mit ihrem zugehörigen Wagenende (a) außer den üblichen Abstützungen über Federn (b) und Drehzapfen (c) über einen bei Wagentrennung selbsttätig einrastenden Lenker (k) am oberen Rahmenriegel und einem Anschlußbolzen (m) mit einem Gleitstein (n) am oberen Wagenkasten in Verbindung steht.
  4. 4. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbalzen mit dem Gleitstein am Oberteil des Wagenkastens senkrecht über dem Drehzapfen der jeweiligen Drehgestellhälfte liegt.
  5. 5. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Wagenenden zusätzlich noch mit einer starren oder einer federnden Kupplung (p) verbunden sind.
  6. 6. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wagenende mit seinem zugehörigen portalartigen; Hochrahmen mittels eines Übergangsschutzes verbunden ist.
  7. 7. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden portalartigen Hochrahmen mit nachgiebigen Dichtungsleisten versehen sind, die sich beim Kuppeln der beiden Drehgestellhälften formschlüssig von selbst aneinanderlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441097, 490 825, 506 969; deutsche Auslegeschrift V 6157II/20,d (bekanntgemacht am B. März 1956) ; schweizerische Patentschrift Nr. 187 576; französische Patentschrift Nr. 743 814; USA.-Patentschrift Nr. 2 225 242.
DEM29994A 1956-03-17 1956-03-17 Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1085556B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM29994A DE1085556B (de) 1956-03-17 1956-03-17 Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM29994A DE1085556B (de) 1956-03-17 1956-03-17 Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1085556B true DE1085556B (de) 1960-07-21

Family

ID=7300835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM29994A Pending DE1085556B (de) 1956-03-17 1956-03-17 Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1085556B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017041B4 (de) * 2009-04-09 2014-11-20 Sigmund Geggerle Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441097C (de) * 1927-02-18 Waggon Fabrik A G Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE490825C (de) * 1927-06-25 1930-02-04 Carl Buderus Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE506969C (de) * 1927-10-15 1930-09-10 Carl Buderus Wagen, insbesondere Schienenwagen
FR743814A (de) * 1933-04-07
CH187576A (de) * 1936-03-06 1936-11-15 Sig Schweiz Industrieges Gelenkfahrzeug mit mindestens einer Gelenkstelle und unter dieser Gelenkstelle angeordnetem Drehgestell.
US2225242A (en) * 1938-03-07 1940-12-17 Pacific Railway Equipment Comp Suspension system for vehicles

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441097C (de) * 1927-02-18 Waggon Fabrik A G Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
FR743814A (de) * 1933-04-07
DE490825C (de) * 1927-06-25 1930-02-04 Carl Buderus Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE506969C (de) * 1927-10-15 1930-09-10 Carl Buderus Wagen, insbesondere Schienenwagen
CH187576A (de) * 1936-03-06 1936-11-15 Sig Schweiz Industrieges Gelenkfahrzeug mit mindestens einer Gelenkstelle und unter dieser Gelenkstelle angeordnetem Drehgestell.
US2225242A (en) * 1938-03-07 1940-12-17 Pacific Railway Equipment Comp Suspension system for vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017041B4 (de) * 2009-04-09 2014-11-20 Sigmund Geggerle Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2700553B1 (de) Übergang mit einer Brücke und einem tunnelförmig umlaufenden Balg zwischen zwei durch eine gelenkige Verbindung miteinander verbundener Fahrzeuge
DE2929927C2 (de) Schienenfahrzeug
DE601713C (de) Drehgestell mit wenigstens drei Achsen fuer Schienenfahrzeuge
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
EP1225114B1 (de) Zug- und Stossvorrichtung mit einem Kupplungsarm für Mittelpufferkupplungen
DE1085556B (de) Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1225690B (de) Eisenbahnwagen zum Transport von Lastbehaeltern
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE1680377C3 (de) Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen
DE1248087B (de) UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge
EP3922488B1 (de) Übergang zwischen zwei mittels eines gelenks oder einer kupplung verbundenen fahrzeugteilen
DE1096399B (de) Trennbares, zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE930527C (de) Federstabilisator zur horizontalen Stabilisierung von Fahrzeugen mit Mittelpufferkupplung, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE3441577C2 (de)
DE1001307B (de) Verbindung der Enden benachbarter Teilwagen eines kurvenbeweglichen Schienengelenkzugs
DE1136222B (de) Strassengelenkwagenzug
DE955956C (de) Loesbare Verbindung der Nachbarenden zweier Schienenfahrzeuge
EP2955079A1 (de) Drehgestell bzw. schienenfahrzeug damit
DE924870C (de) Durchgehende Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnwagenuntergestelle
DE102014220854B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit Drehgestell
DE1180391B (de) Schienenfahrzeug fuer schwere und sperrige Gueter
EP0362187A1 (de) System für Eisenbahngüterverkehr
DE1043373B (de) Abklappbare selbsttaetige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrueckstellung
DE1248088B (de) Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere fuer trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges
DE2137907C3 (de) Kastenabstützung für Schienenfahrzeuge