DE102009017041B4 - Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge Download PDFInfo
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Abstract
Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilungszustand die beiden Drehgestellhälften gegen Herausfallen gesichert sind, indem ein in zwei Hälften teilbarer Drehzapfen (1) ausgeführt ist, und sich beide Drehzapfen (1) innerhalb einer Führung (2) befinden, an der ein Kloben (3) mit einem Stift (4) senkrecht nach unten in eine Nut (5) greift, wobei die Führung (2) am Wagenboden (6) befestigt ist, wobei die Drehzapfenhälften (1) in einen Flansch (7) auslaufen, der horizontal durchbohrt ist, wobei jeweils eine der Drehzapfenhälften (1) einen Zapfen (8) trägt, der in den horizontal durchbohrten gegenüberliegenden Flansch (7) greift, wobei der Zapfen (8) an der Spitze konisch zuläuft, wodurch sich zusammengefügt ein zweiachsiges Drehgestell ergibt, wobei die Zapfen (8) mit ihren konischen Spitzen über den jeweils gegenüberliegenden Flansch (7) hinausragen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein teilbares Drehgestell, welches zwei Wagenenden abstützt und für Schienenfahrzeuge verwendet wird.
- Dieses Drehgestell soll eine Trennung der beiden aufliegenden Wagenenden nebst einem getrennten Wegrollen der getrennten Wagen ermöglichen.
- Derartiges ist nicht bekannt.
- Somit kann ein Wagen nur dann vom anderen getrennt werden, indem er vom Drehgestell abgebaut wird.
- Da er nun weder Achsen noch Räder hat, kann er nicht mehr auf den Schienen weggerollt werden.
- Es ist somit nicht möglich, einer Zuggarnitur, bei der zwei Wagenenden von einem Drehgestell abgestützt werden, weitere, für den Betrieb benötigte Wagen, von denen sich jeweils zwei davon auf einem Drehgestell abstützen, anzuhängen.
- Dies führt im Betrieb zu erheblichen Kostennachteilen. Diese entstehen auch, wenn es darum geht, einen einzelnen Wagen zu reparieren.
- Zu diesem Zweck muss der ganze Zug in eine oft weit entfernte Werkstatt, die groß genug ist, die ganze Garnitur aufzunehmen, gefahren werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese betrieblichen Nachteile zu verhindern und die Möglichkeit, eine Zuggarnitur genau so wie einen Zug, an dessen Wagenenden jeweils eine starr angelenkte Achse bzw. ein Drehgestell, das nur ein Wagenende abstützt, angebracht ist, behandeln zu können, vorzusehen.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Zuggarnitur beliebig getrennt werden kann, und somit bei Bedarf weitere Wagen dieser Bauart angehängt werden können.
- Außerdem kann zwecks Reparatur ein einzelner Wagen problemlos abgehängt und auf einem Nebengleis bzw. in einem Bahnbetriebswerk problemlos abgehängt werden.
- Hierbei werden im Betrieb beträchtliche Kostenersparnisse erzielt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 den teilbaren Drehzapfen1 in in zwei Hälften getrennten Zustand. - Beide Eisenbahnwagen sind dabei voneinander getrennt. Sie stützen sich nun jeweils auf ein einachsiges Drehgestell. Beide Drehzapfen
1 befinden sich innerhalb einer Führung2 . Damit sie bei der Wagentrennung dort nicht herausfallen, müssen sie unter Beibehaltung des Drehvermögens festgehalten werden. - Dies geschieht durch den Kloben
3 , von dem aus ein Stift4 senkrecht nach unten in eine Nut5 greift. - Die Führung
2 ist am Wagenboden6 befestigt. Dieser trägt den Wagenaufbau (hier nicht dargestellt). - An den Drehzapfenhälften
1 befindet sich ein Flansch7 bzw. diese laufen in einen Flansch7 aus. - Dieser Flansch
7 bzw. dessen Hälften sind horizontal durchbohrt. Dabei trägt jeweils eine der Drehzapfenhälften1 einen Zapfen8 , dessen Spitze konisch zuläuft. - Die Spitze von
8 muss deshalb konisch ausgeführt werden, damit beim Kuppeln der Wagen ein sicheres Einführen von8 in die gegenüberliegende Bohrung gewährleistet ist. - Zu diesem Zweck ist auch eine Drehgestellfederung mit Niveauausgleich, wie z. B. eine Luftfederung, nötig, was allerdings Stand der Technik ist.
- Sowohl der Führungsstift
4 am Kloben3 als auch der Zapfen8 im Flansch7 können wahlweise eingeschraubt bzw. -geschweißt werden. -
2 den teilbaren Drehzapfen, dessen Hälften infolge der Verbindung der beiden Eisenbahnwagen nun miteinander verbunden sind. Der Zapfen8 steckt nun in der Bohrung des jeweils gegenüberliegenden Flansches7 und ragt mit seiner konischen Spitze darüber hinaus. - Die Zapfen
8 sind mit schlitzförmigen Öffnungen, die so gelegt sind, dass im zusammengekuppelten Zustand die senkrechte Schlitzinnenkante mit der Außenseite des gegenüberliegenden Flansches bündig abschließt, versehen. - Die gegenüberliegende Schlitzinnenkannte verläuft schräg, so dass ein Keil
9 , der sich auf einer Seite an der Flanschaußenseite abstützt, eingeführt werden kann. - Dieser Keil
9 hat kurz vor seinem schmalen Ende wiederum eine schlitzförmige Öffnung, die so gelegt ist, dass der Keil10 , der hier einzuführen ist, sich mit seiner waagerecht verlaufenden Seite am Zapfen8 abstützt. - Die beiden zusammengekuppelten Wagen laufen nun auf einem gemeinsamen zweiachsigen Drehgestell.
-
3 die Anordnung im Aufriß. - Zwischen dem Wagenboden
6 und dem Drehgestell ist, genau so wie bei den bisherigen Drehgestellen, eine Federung möglich. - Hier ist sie durch
11 dargestellt. - Sie wird als Primärfederung bezeichnet.
-
4 das eigentliche Drehgestell mit dem Drehgestellrahmen12 im getrennten Zustand, so dass die beiden Wagen voneinander getrennt sind und sich an der Trennstelle auf jeweils ein einachsiges Drehgestell stützen. - Grundsätzlich sind für die Rahmenober- bzw. -untergurte verschiedene Profile möglich.
- Hier bieten sich allerdings Rundrohrprofile geradezu an, da es bei diesen am einfachsten ist, die Zapfen
13 , welche konisch zulaufende schlitzförmige Öffnungen aufweisen einzupassen. Das Drehgestell beinhaltet noch die Elemente14 der Sekundärfederung, wobei wegen der anzustrebenden Niveaugleichheit beispielsweise eine Luftfederung vorzusehen ist, die Achsschenkel15 und die Laufräder16 (schematisch dargestellt). -
5 die zu einem zweiachsigen Drehgestell verbundenen Drehgestellhälften bei zusammengekuppelten Eisenbahnwagen. - Die Spitze der jeweiligen Zapfen
13 steckt nun im Hohlraum des gegenüberliegenden Ober- bzw. Untergurts des anderen Wagens. Die Ober- bzw. Untergurte der Drehgestellhälften weisen an der Stelle, wo die Zapfen13 ihre Schlitze haben, ebenfalls schlitzförmige Öffnungen, die bündig mit denjenigen der Zapfen sind, auf, so dass ein Keil durch12 und13 durchgesteckt werden kann. Dieser Keil entspricht dem Keil9 wie in2 beschrieben. Er wird wiederum, wie in2 beschrieben, durch einen Keil10 selbst fixiert. -
6 die Anordnung der Keile9 und10 zueinander nebst deren Aufgabe, die beiden Flanschhälften mit Hilfe des Zapfens8 miteinander zu verbinden. - Grundsätzlich kann hier eine Verbindung von Hand hergestellt werden.
- Im Betrieb dürfte dies jedoch zu zeitaufwendig werden. Außerdem wäre dann noch eine Sicherung, die das Losrütteln der Keile
9 und10 verhindert, nötig. - Um die im Betrieb erforderliche Schnelligkeit zu gewährleisten, ist für die beiden Keile
9 und10 ein Kraftantrieb vorgesehen. Der Kraftantrieb17 bewegt den Keil9 und der Kraftantrieb18 den Keil10 . - Um ein Losrütteln des Keils
9 während des Betriebs zu verhindern, muss vom Kraftantrieb17 eine hohe Dauerkraft auf den Keil9 wirken. - Dies kann jedoch dadurch, dass ein weiterer Keil, nämlich der Keil
10 durch den Schlitz des Keils9 gesteckt wird, wobei er sich auch noch auf den Zapfen8 abstützt, erreicht werden. - Hier ist die Haltekraft, die der Kraftantrieb
18 aufbringen muss, erheblich geringer. - Diese Keilanordnung nebst Kraftantrieb ist auch am Drehgestellrahmen
12 , wie aus4 und5 ersichtlich, analog anzuwenden. Die Steuerung des Kraftantriebs erfolgt entweder durch Sensoren oder per Fernsteuerung. - Dies ist Stand der Technik.
- Um zwei Eisenbahnwagen, deren Enden sich auf ein gemeinsames Drehgestell stützen, voneinander trennen zu können, werden sowohl der Drehzapfen, der deswegen gesondert gegen ein Herausnehmen gesichert werden muss und der Drehgestellrahmen teilbar ausgeführt.
- Die Verbindung als solche wird mit Hilfe von Keilen, die wiederum selbst verkeilt sind, hergestellt, damit nur eine verhältnismäßig geringe Haltekraft erforderlich ist.
Claims (2)
- Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilungszustand die beiden Drehgestellhälften gegen Herausfallen gesichert sind, indem ein in zwei Hälften teilbarer Drehzapfen (
1 ) ausgeführt ist, und sich beide Drehzapfen (1 ) innerhalb einer Führung (2 ) befinden, an der ein Kloben (3 ) mit einem Stift (4 ) senkrecht nach unten in eine Nut (5 ) greift, wobei die Führung (2 ) am Wagenboden (6 ) befestigt ist, wobei die Drehzapfenhälften (1 ) in einen Flansch (7 ) auslaufen, der horizontal durchbohrt ist, wobei jeweils eine der Drehzapfenhälften (1 ) einen Zapfen (8 ) trägt, der in den horizontal durchbohrten gegenüberliegenden Flansch (7 ) greift, wobei der Zapfen (8 ) an der Spitze konisch zuläuft, wodurch sich zusammengefügt ein zweiachsiges Drehgestell ergibt, wobei die Zapfen (8 ) mit ihren konischen Spitzen über den jeweils gegenüberliegenden Flansch (7 ) hinausragen. - Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (
8 ) mit schlitzförmigen Öffnungen versehen sind, die so gelegt sind, dass in diese schlitzförmigen Öffnungen ein Keil (9 ) eingeführt werden kann, wobei der Keil (9 ) kurz vor seinem schmalen Ende wiederum eine schlitzförmige Öffnung aufweist, die so gelegt ist, dass ein weiterer Keil (10 ), der hier einzuführen ist, sich mit seiner waagerecht verlaufenden Seite am Zapfen (8 ) abstützt.
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DE102009017041A1 DE102009017041A1 (de) | 2010-10-21 |
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ID=42750942
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2009
- 2009-04-09 DE DE200910017041 patent/DE102009017041B4/de active Active
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