DE102009017041B4 - Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102009017041B4
DE102009017041B4 DE200910017041 DE102009017041A DE102009017041B4 DE 102009017041 B4 DE102009017041 B4 DE 102009017041B4 DE 200910017041 DE200910017041 DE 200910017041 DE 102009017041 A DE102009017041 A DE 102009017041A DE 102009017041 B4 DE102009017041 B4 DE 102009017041B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
halves
pin
pivot
divisible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200910017041
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009017041A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200910017041 priority Critical patent/DE102009017041B4/de
Publication of DE102009017041A1 publication Critical patent/DE102009017041A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009017041B4 publication Critical patent/DE102009017041B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilungszustand die beiden Drehgestellhälften gegen Herausfallen gesichert sind, indem ein in zwei Hälften teilbarer Drehzapfen (1) ausgeführt ist, und sich beide Drehzapfen (1) innerhalb einer Führung (2) befinden, an der ein Kloben (3) mit einem Stift (4) senkrecht nach unten in eine Nut (5) greift, wobei die Führung (2) am Wagenboden (6) befestigt ist, wobei die Drehzapfenhälften (1) in einen Flansch (7) auslaufen, der horizontal durchbohrt ist, wobei jeweils eine der Drehzapfenhälften (1) einen Zapfen (8) trägt, der in den horizontal durchbohrten gegenüberliegenden Flansch (7) greift, wobei der Zapfen (8) an der Spitze konisch zuläuft, wodurch sich zusammengefügt ein zweiachsiges Drehgestell ergibt, wobei die Zapfen (8) mit ihren konischen Spitzen über den jeweils gegenüberliegenden Flansch (7) hinausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teilbares Drehgestell, welches zwei Wagenenden abstützt und für Schienenfahrzeuge verwendet wird.
  • Dieses Drehgestell soll eine Trennung der beiden aufliegenden Wagenenden nebst einem getrennten Wegrollen der getrennten Wagen ermöglichen.
  • Derartiges ist nicht bekannt.
  • Somit kann ein Wagen nur dann vom anderen getrennt werden, indem er vom Drehgestell abgebaut wird.
  • Da er nun weder Achsen noch Räder hat, kann er nicht mehr auf den Schienen weggerollt werden.
  • Es ist somit nicht möglich, einer Zuggarnitur, bei der zwei Wagenenden von einem Drehgestell abgestützt werden, weitere, für den Betrieb benötigte Wagen, von denen sich jeweils zwei davon auf einem Drehgestell abstützen, anzuhängen.
  • Dies führt im Betrieb zu erheblichen Kostennachteilen. Diese entstehen auch, wenn es darum geht, einen einzelnen Wagen zu reparieren.
  • Zu diesem Zweck muss der ganze Zug in eine oft weit entfernte Werkstatt, die groß genug ist, die ganze Garnitur aufzunehmen, gefahren werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese betrieblichen Nachteile zu verhindern und die Möglichkeit, eine Zuggarnitur genau so wie einen Zug, an dessen Wagenenden jeweils eine starr angelenkte Achse bzw. ein Drehgestell, das nur ein Wagenende abstützt, angebracht ist, behandeln zu können, vorzusehen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Zuggarnitur beliebig getrennt werden kann, und somit bei Bedarf weitere Wagen dieser Bauart angehängt werden können.
  • Außerdem kann zwecks Reparatur ein einzelner Wagen problemlos abgehängt und auf einem Nebengleis bzw. in einem Bahnbetriebswerk problemlos abgehängt werden.
  • Hierbei werden im Betrieb beträchtliche Kostenersparnisse erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 den teilbaren Drehzapfen 1 in in zwei Hälften getrennten Zustand.
  • Beide Eisenbahnwagen sind dabei voneinander getrennt. Sie stützen sich nun jeweils auf ein einachsiges Drehgestell. Beide Drehzapfen 1 befinden sich innerhalb einer Führung 2. Damit sie bei der Wagentrennung dort nicht herausfallen, müssen sie unter Beibehaltung des Drehvermögens festgehalten werden.
  • Dies geschieht durch den Kloben 3, von dem aus ein Stift 4 senkrecht nach unten in eine Nut 5 greift.
  • Die Führung 2 ist am Wagenboden 6 befestigt. Dieser trägt den Wagenaufbau (hier nicht dargestellt).
  • An den Drehzapfenhälften 1 befindet sich ein Flansch 7 bzw. diese laufen in einen Flansch 7 aus.
  • Dieser Flansch 7 bzw. dessen Hälften sind horizontal durchbohrt. Dabei trägt jeweils eine der Drehzapfenhälften 1 einen Zapfen 8, dessen Spitze konisch zuläuft.
  • Die Spitze von 8 muss deshalb konisch ausgeführt werden, damit beim Kuppeln der Wagen ein sicheres Einführen von 8 in die gegenüberliegende Bohrung gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck ist auch eine Drehgestellfederung mit Niveauausgleich, wie z. B. eine Luftfederung, nötig, was allerdings Stand der Technik ist.
  • Sowohl der Führungsstift 4 am Kloben 3 als auch der Zapfen 8 im Flansch 7 können wahlweise eingeschraubt bzw. -geschweißt werden.
  • 2 den teilbaren Drehzapfen, dessen Hälften infolge der Verbindung der beiden Eisenbahnwagen nun miteinander verbunden sind. Der Zapfen 8 steckt nun in der Bohrung des jeweils gegenüberliegenden Flansches 7 und ragt mit seiner konischen Spitze darüber hinaus.
  • Die Zapfen 8 sind mit schlitzförmigen Öffnungen, die so gelegt sind, dass im zusammengekuppelten Zustand die senkrechte Schlitzinnenkante mit der Außenseite des gegenüberliegenden Flansches bündig abschließt, versehen.
  • Die gegenüberliegende Schlitzinnenkannte verläuft schräg, so dass ein Keil 9, der sich auf einer Seite an der Flanschaußenseite abstützt, eingeführt werden kann.
  • Dieser Keil 9 hat kurz vor seinem schmalen Ende wiederum eine schlitzförmige Öffnung, die so gelegt ist, dass der Keil 10, der hier einzuführen ist, sich mit seiner waagerecht verlaufenden Seite am Zapfen 8 abstützt.
  • Die beiden zusammengekuppelten Wagen laufen nun auf einem gemeinsamen zweiachsigen Drehgestell.
  • 3 die Anordnung im Aufriß.
  • Zwischen dem Wagenboden 6 und dem Drehgestell ist, genau so wie bei den bisherigen Drehgestellen, eine Federung möglich.
  • Hier ist sie durch 11 dargestellt.
  • Sie wird als Primärfederung bezeichnet.
  • 4 das eigentliche Drehgestell mit dem Drehgestellrahmen 12 im getrennten Zustand, so dass die beiden Wagen voneinander getrennt sind und sich an der Trennstelle auf jeweils ein einachsiges Drehgestell stützen.
  • Grundsätzlich sind für die Rahmenober- bzw. -untergurte verschiedene Profile möglich.
  • Hier bieten sich allerdings Rundrohrprofile geradezu an, da es bei diesen am einfachsten ist, die Zapfen 13, welche konisch zulaufende schlitzförmige Öffnungen aufweisen einzupassen. Das Drehgestell beinhaltet noch die Elemente 14 der Sekundärfederung, wobei wegen der anzustrebenden Niveaugleichheit beispielsweise eine Luftfederung vorzusehen ist, die Achsschenkel 15 und die Laufräder 16 (schematisch dargestellt).
  • 5 die zu einem zweiachsigen Drehgestell verbundenen Drehgestellhälften bei zusammengekuppelten Eisenbahnwagen.
  • Die Spitze der jeweiligen Zapfen 13 steckt nun im Hohlraum des gegenüberliegenden Ober- bzw. Untergurts des anderen Wagens. Die Ober- bzw. Untergurte der Drehgestellhälften weisen an der Stelle, wo die Zapfen 13 ihre Schlitze haben, ebenfalls schlitzförmige Öffnungen, die bündig mit denjenigen der Zapfen sind, auf, so dass ein Keil durch 12 und 13 durchgesteckt werden kann. Dieser Keil entspricht dem Keil 9 wie in 2 beschrieben. Er wird wiederum, wie in 2 beschrieben, durch einen Keil 10 selbst fixiert.
  • 6 die Anordnung der Keile 9 und 10 zueinander nebst deren Aufgabe, die beiden Flanschhälften mit Hilfe des Zapfens 8 miteinander zu verbinden.
  • Grundsätzlich kann hier eine Verbindung von Hand hergestellt werden.
  • Im Betrieb dürfte dies jedoch zu zeitaufwendig werden. Außerdem wäre dann noch eine Sicherung, die das Losrütteln der Keile 9 und 10 verhindert, nötig.
  • Um die im Betrieb erforderliche Schnelligkeit zu gewährleisten, ist für die beiden Keile 9 und 10 ein Kraftantrieb vorgesehen. Der Kraftantrieb 17 bewegt den Keil 9 und der Kraftantrieb 18 den Keil 10.
  • Um ein Losrütteln des Keils 9 während des Betriebs zu verhindern, muss vom Kraftantrieb 17 eine hohe Dauerkraft auf den Keil 9 wirken.
  • Dies kann jedoch dadurch, dass ein weiterer Keil, nämlich der Keil 10 durch den Schlitz des Keils 9 gesteckt wird, wobei er sich auch noch auf den Zapfen 8 abstützt, erreicht werden.
  • Hier ist die Haltekraft, die der Kraftantrieb 18 aufbringen muss, erheblich geringer.
  • Diese Keilanordnung nebst Kraftantrieb ist auch am Drehgestellrahmen 12, wie aus 4 und 5 ersichtlich, analog anzuwenden. Die Steuerung des Kraftantriebs erfolgt entweder durch Sensoren oder per Fernsteuerung.
  • Dies ist Stand der Technik.
  • Um zwei Eisenbahnwagen, deren Enden sich auf ein gemeinsames Drehgestell stützen, voneinander trennen zu können, werden sowohl der Drehzapfen, der deswegen gesondert gegen ein Herausnehmen gesichert werden muss und der Drehgestellrahmen teilbar ausgeführt.
  • Die Verbindung als solche wird mit Hilfe von Keilen, die wiederum selbst verkeilt sind, hergestellt, damit nur eine verhältnismäßig geringe Haltekraft erforderlich ist.

Claims (2)

  1. Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilungszustand die beiden Drehgestellhälften gegen Herausfallen gesichert sind, indem ein in zwei Hälften teilbarer Drehzapfen (1) ausgeführt ist, und sich beide Drehzapfen (1) innerhalb einer Führung (2) befinden, an der ein Kloben (3) mit einem Stift (4) senkrecht nach unten in eine Nut (5) greift, wobei die Führung (2) am Wagenboden (6) befestigt ist, wobei die Drehzapfenhälften (1) in einen Flansch (7) auslaufen, der horizontal durchbohrt ist, wobei jeweils eine der Drehzapfenhälften (1) einen Zapfen (8) trägt, der in den horizontal durchbohrten gegenüberliegenden Flansch (7) greift, wobei der Zapfen (8) an der Spitze konisch zuläuft, wodurch sich zusammengefügt ein zweiachsiges Drehgestell ergibt, wobei die Zapfen (8) mit ihren konischen Spitzen über den jeweils gegenüberliegenden Flansch (7) hinausragen.
  2. Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8) mit schlitzförmigen Öffnungen versehen sind, die so gelegt sind, dass in diese schlitzförmigen Öffnungen ein Keil (9) eingeführt werden kann, wobei der Keil (9) kurz vor seinem schmalen Ende wiederum eine schlitzförmige Öffnung aufweist, die so gelegt ist, dass ein weiterer Keil (10), der hier einzuführen ist, sich mit seiner waagerecht verlaufenden Seite am Zapfen (8) abstützt.
DE200910017041 2009-04-09 2009-04-09 Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge Active DE102009017041B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910017041 DE102009017041B4 (de) 2009-04-09 2009-04-09 Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910017041 DE102009017041B4 (de) 2009-04-09 2009-04-09 Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009017041A1 DE102009017041A1 (de) 2010-10-21
DE102009017041B4 true DE102009017041B4 (de) 2014-11-20

Family

ID=42750942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910017041 Active DE102009017041B4 (de) 2009-04-09 2009-04-09 Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009017041B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021203059A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Siemens Mobility GmbH Schienenfahrzeug mit Verbindungseinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3947099B1 (de) * 2019-03-26 2023-03-22 AXTONE Spólka Akcyjna Flexible klemme

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077244B (de) * 1956-11-27 1960-03-10 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Zwei- oder mehrteiliger Gliederzug, bei dem die Wagenenden auf je einer Einzelachse gelagert und in der Achsmitte zugleich auch gefuehrt sind
DE1085556B (de) * 1956-03-17 1960-07-21 Esslingen Maschf Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1163361B (de) * 1958-05-16 1964-02-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Teilbares, zweiachsiges Drehgestell
DE102005023946A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Siemens Ag Einrichtung zur gelenkigen Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen
DE102007027592A1 (de) * 2007-06-12 2008-12-18 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug mit gelenkig verbundenen Wagenkästen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085556B (de) * 1956-03-17 1960-07-21 Esslingen Maschf Zweiachsiges, in der Mitte teilbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1077244B (de) * 1956-11-27 1960-03-10 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Zwei- oder mehrteiliger Gliederzug, bei dem die Wagenenden auf je einer Einzelachse gelagert und in der Achsmitte zugleich auch gefuehrt sind
DE1163361B (de) * 1958-05-16 1964-02-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Teilbares, zweiachsiges Drehgestell
DE102005023946A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Siemens Ag Einrichtung zur gelenkigen Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen
DE102007027592A1 (de) * 2007-06-12 2008-12-18 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug mit gelenkig verbundenen Wagenkästen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021203059A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Siemens Mobility GmbH Schienenfahrzeug mit Verbindungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009017041A1 (de) 2010-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007038345A1 (de) Schienenfahrzeug und Methode zum Transport von Fahrgästen
EP3863905B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und zum transport wenigstens eines radsatzes eines schienenfahrzeuges
DE102009017041B4 (de) Teilbares, zwei Wagenenden abstützendes Drehgestell für Schienenfahrzeuge
EP2384914A1 (de) Gelenkfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE102010014596A1 (de) Fahrzeug zur Durchführung von Baumaßnahmen im Gleisbereich des Eisenbahnverkehrs
EP2000384B1 (de) Service-Arbeitsstand für ein Schienenfahrzeug
DE102011012715A1 (de) Vorrichtung zur Bodenverdichtung und Verfahren zum Aufgleisen einer Vorrichtung zur Bodenverdichtung
EP3504098B1 (de) Schienenfahrzeugkupplung für die verbindung zweier schienenfahrzeuge
DE102016105378B4 (de) Hohlkammerprofilsegment für Hohlkammerprofile und Hohlkammerprofil mit einemHohlkammerprofilsegment
DE19749507A1 (de) Wagenkastenverbindung
DE102009001252A1 (de) Anordnung zur höhenverstellbaren Anbringung einer Anhängekupplung an einem Zugfahrzeug
DE102014220775A1 (de) Schienenfahrzeug in Aufliegerausführung
EP3642094B1 (de) Wanksteife schienenfahrzeugkupplung
EP3943359B1 (de) Untergestell eines schienenfahrzeuges
DE2414567C3 (de) Schienengelenkfahrzeug
DE937592C (de) Vorrichtung zum Abstuetzen eines Faltenbalges zwischen zwei miteinander gekuppelten Durchgangsfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE202008001089U1 (de) Service-Arbeitsstand für ein Schienenfahrzeug
DE579946C (de) Wagenheber
EP3157795A1 (de) Schienenfahrzeugportalfahrwerk
DE102021213830A1 (de) Fahrerloses Transportsystem und Adaptereinrichtung hier für
DE1077244B (de) Zwei- oder mehrteiliger Gliederzug, bei dem die Wagenenden auf je einer Einzelachse gelagert und in der Achsmitte zugleich auch gefuehrt sind
DE202010004856U1 (de) Fahrzeug zur Durchführung von Baumaßnahmen im Gleisbereich des Eisenbahnverkehr
DE202016101577U1 (de) Hohlkammerprofilsegment für Hohlkammerprofile und Hohlkammerprofil mit einem Hohlkammerprofilsegment
DE202008001091U1 (de) Bühnenloser Service-Arbeitsstand für ein Schienenfahrzeug
DD263734A1 (de) Vorrichtung zum trennen bzw. verbinden von gelenkfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R409 Internal rectification of the legal status completed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R409 Internal rectification of the legal status completed