DE1084041B - Stroemungsmesser - Google Patents

Stroemungsmesser

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DE1084041B
DE1084041B DEO3934A DEO0003934A DE1084041B DE 1084041 B DE1084041 B DE 1084041B DE O3934 A DEO3934 A DE O3934A DE O0003934 A DEO0003934 A DE O0003934A DE 1084041 B DE1084041 B DE 1084041B
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flow
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DEO3934A
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ODIN CLORIUS AS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
    • G01F1/42Orifices or nozzles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungsmesser Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strömungsmengenmesser, bestehend aus einer Muffe und einem der Stauung und der Differenzdruckabnahme dienenden Einsatzteil zum Einbau in eine Rohrleitung einer Warmwasserversorgungsanlage.
  • Derartige Meßgeräte, die vielfach als sogenannte Venturirohre, in denen ein durch Einschnürung des Durchlaufquerschnitts errichteter Widerstand zur Abzweigung des Teilstroms ausgenutzt wird, ausgebildet sind, gehen als Bestandteil in das Rohrsystem ein und können nicht ohne weiteres ausgewechselt oder abgenommen werden, ohne daß das ganze Rohrsystem auseinandergenommen werden muß. Das Gerät kann unmittelbar vor der Verbrauchsstelle, z. B. einem Zapfhahn, oder an einer anderen Stelle im Rohrsystem angebracht sein, doch handet es sich in jedem Fall um kleine Rohrdimensionen, zu deren Zusammenbau Gewinde, die gedichtet werden, verwendet werden. Solche Zusammenbauten sind nachträglich nicht mehr zu trennen. Bekannt sind Strömungsmesser, die einen Teilstrom der Durchflußmenge zur Mes-Fung benutzen, und die häufig unmittelbar als Zwischenstück oder Muffe vor der Verbrauchsstelle im Rohrsystem angeordnet und untrennbar in das Ganze cingebaut sind. Es besteht nun die Gefahr, gerade bei Heißwasserleitungen, daß sich im Laufe der Zeit Ablagerungen oder Verunreinigungen in den Meßleitungen sammeln und das Meßergebnis beeinträchtigen. Eine leichte Zugänglichkeit zu den Meßleitungen und zu der Durchflußöffnung zwecks Reinigung durch Herausnahme oder durch Auswechslung ist erwünscht.
  • Bekannt ist bereits eine aus einer Muffe mit einer Staustelle bestehende Meßvorrichtung, bei der mit der Muffe ein Einsatz verbunden ist, der in einem Lagerkörper geführt ist, und der zum Zweck seiner Auswechslung oder zum Zweck der Reinigung seiner Meßöffnungen herausnehmbar angeordnet ist. Die Stellung der Stauscheibe im Einsatz ist nicht eindeutig festgelegt, da keine sichere Führung vorgesehen ist, und die Durchströmöffnung ist nicht venturiartig gestaltet. Bekannt ist auch eine Strömungsdrossel für Meßzwecke mit einem herausnehmbaren Teil, welches jedoch einer genauen Führung an der Muffe ermangelt und nicht einen Teil derselben darstellt.
  • Neuheitsgemäß wird für einen zweiteiligen, aus Muffe und Einsatzteil bestehenden Strömungsmesser vorgeschlagen, den in den Durchfluß gesetzten Einsatzteil mit einer den Hauptstrom aufnehmenden venturiartig eingeschnürten Durchflußöffnung mit den entsprechenden Meßleitungsabzweigungen zu versehen, und zum wasserdichten seitlichen Einbau in die Muffe letztere mit Führungen für den Einsatzteil auszugestalten, die die Stellung der Durchflußöffnung eindeutig und fluchtend mit dem Hauptstrom festlegen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Heißwasseranlagen verwendbar, wo der Steinansatz und das Zersetzen ein Auswechseln zwecks Reinigung erfordern. Sie stellt eine einfache, aber betriebssicher arbeitende Meßeinrichtung dar, die auch bei häufigem Lösen und Reinigen des Einsatzes ein gleichmäßiges Meßergebnis und eine ebensolche Ablesung des Meßergebnisses sicherstellt.
  • Der auswechselbare Einsatz der Erfindung macht es möglich, die Zeit abzukürzen, während der die Warmwasserversorgung unterbrochen ist, da der Monteur nach Abnahme des Messers lediglich den Einsatz herausnehmen und danach sofort einen Blindflansch anschrauben kann. Die Einsätze können mit in die Werkstatt genommen und in Ruhe gleichmäßig und gründlich mittels Spezialwerkzeugen gereinigt werden. Will man eine spätere, kurzfristige Unterbrechung der Warmwasserversorgung bei Wiedereinsetzung der Einsätze vermeiden, dann kann der Monteur Reserveeinsätze bei sich haben zwecks sofortigen Austausches an Ort und Stelle.
  • Die Größe des Teilstroms ist Strömungsänderungen im Hauptstrom gegenüber sehr empfindlich. Es ist somit von sehr wesentlicher Bedeutung, daß die Stellung des Einsatzes in der Muffe eine genaue ist. Zu diesem Zweck kann der Einsatz erfindungsgemäß beispielsweise viereckigen Querschnitt in Ebenen senkrecht zur Einsetzrichtung haben. Die Querschnittsform ist dann allein ausreichend, um die richtige Stellung des Einsatzes sicherzustellen.
  • Aus Gründen billiger und genauer Herstellung wird dem Einsatz im wesentlichen zylindrische Form gegeben, und zwecks Sicherung des Einsatzes in richtiger Stellung in der Muffe kann er dann vorteilhaft mit einer oder mehreren Führungsrippen oder Führungsrillen versehen werden, während die zur Aufnahme des Einsatzes dienende Ausnehmung in der Muffe entsprechende Führungsrillen oder Führungsrippen hat. Jede aus Führungsrille und Führungsrippe gebildete Führung kann zweckmäßig in Richtung einer Erzeugenden auf der zylindrischen Außenfläche des Einsatzes verlaufen und sich iiber die gesamte Länge erstrecken. Die Führungen können sich aber auch über die Bodenfläche des Einsatzes oder über einen Teil derselben erstrecken. Schließlich kann der Einsatz auch Kegelstumpfform haben und mit ähnlichen Führungen wie beschrieben versehen werden.
  • Wenn der Einsatz die Form eines Zylinders hat, wird man eine solche wählen, deren Form nicht den Vorteil, die Zylinderfläche abdrehen zu können, aufhebt, d. h. daß man nach dem Abdrehen die Rille in der Seite des Einsatzes und die Rippe in der Ausnehmung der Muffe ausbilden wird, oder man wird die Führung am Boden des Einsatzes anbringen, wobei es von untergeordneter Bedeutung ist, ob der Boden des Einsatzes mit Rille oder Rippe versehen ist.
  • Hat der Einsatz die Form eines Kegelstumpfes, dann ist die Einsatztiefe von vornherein festgelegt, doch sind auch noch andere Verhältnisse zu berücksichtigen, wie z. B. Temperaturschwankungen, die im durchströmenden Wasser den Einsatz sich anders als die Muffe ausdehnen und zusammenziehen lassen. Ist der Einatz kalt eingesetzt worden, wird er warm in der Muffenausnehmung klemmen, und in diesem Fall ist es schwierig, oder erfordert zumindest einige Zeit der Abkühlung, nachdem das warme Wasser aus der Leitung abgelassen ist, bevor der Einsatz zur Kontrolle und Reinigung herausgenommen werden kann.
  • Es ist deshalb Kant- oder Kreisquerschnitt für den Einsatz in seiner gesamten Einsatztiefe vorzuziehen.
  • Auch Einsätze, die Zylinderform haben, ändern ihre Dicke in einer der Muffe gegenüber verschiedenen Weise. aber da die Zylinderfläche sowieso nicht zur Begrenzung der Einsatztiefe dient, kann ein geringes Spiel zwischen den Paß flächen zugelassen werden: In diesem Fall wird der Einsatz zweckmäßig durch einen Dichtungsring, der in einer kreisförmigen Nute in der Zylinderfläche des Einsatzes oder der Muffe zwischen der Anschlußstelle des Geräts und der Durchlauföffnung des Einsatzes angebracht ist, abgedichtet.
  • Die Einsatztiefe wird dadurch begrenzt, daß der Boden des Einsatzes, der gegebenenfalls mit einer Führungsrille oder einer Führungsrippe versehen ist, gegen den Boden der Muffenausnehmung stößt. Es erfordert indessen große Sorgfalt, um auf diesem Wege eine genaue Stellung zu erreichen. Deshalb wird der Einsatz mit einem Bund und die Muffe mit einer entsprechenden ringförmigen Vertiefung an der offenen Seite versehen. Auf einfachere Weise ist sowohl eine richtige Orientierung des Einsatzes dem Muffendurchlauf gegenüber, wie auch eine Begrenzung der Einsatztiefe dadurch erreicht, daß ein Führungsstift mit seinen Enden in Vertiefungen in der Bodenfläche des Einsatzes und in den Boden der Muffe eingreift. Der Führungsstift macht die Verwendung anderer Führungen überflüssig, da er sowohl ein Drehen des Einsatzes verhindert, als auch die Ein- satztiefe bestimmen kann, da die Länge des Führungstifts abgepaßt werden kann.
  • Die Erfindung soll im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Warmwasserkalorimeter; Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3; und Fig. 3 das Gerät in Draufsicht.
  • Es bezeichnet 10 eine Muffe, deren Enden außen sechskantig sind und innen ein Gewinde haben, so daß die Muffe in eine nicht gezeigte Rohrleitung eingeschraubt werden kann. Vom rechten Ende der Muffe in Fig. 1, durch das das Wasser einströmt, ist in das Gehäuse der Muffe ein Loch 12 und vom anderen Ende her ein etwas kleineres Loch 14 gebohrt. Wäre die Muffe nach bisheriger Art ausgebildet, dann würden die beiden in gegenseitiger Verlängerung gelegenen Löcher dort, wo die Löcher zusammenstoßen. einen Bund 16 bilden. Die Einschnürung des Durchlaufquerschnitts durch diesen Bund 16 erzeugt eine plötzliche Geschwindigkeitsänderung, welche einen Teilstrom in ein Loch 18 strömen läßt, das in der Seite der Muffe ausgebohrt ist und in der Seite des größten Lochs 12 mündet. Vom Loch 18 gelangt der Teilstrom in ein Warmwasserkalorimeter, von dem ein Bund 20 zu sehen ist, mit dem das Meter vermittels Schrauben 22 an der Muffe befestigt ist, und vom Meter geht der Teilstrom durch ein anderes Loch 24 zur Muffe zurück. Das Loch 24 mündet in das Langloch 14 der Muffe aus.
  • Ein Teil der Muffe 10 ist durch einen Einsatz 26 ersetzt, in welchem die Löcher 12 und 14 der Muffe fluchtend sich fortsetzen, so daß die venturiartige Einschnürung durch den Bund 16 im Einsatz 26 zu liegen kommt. Die seitlichen Ausbohrungen 18 und 24 für den Teilstrom liegen ebenfalls im Einsatz 26. Der Einsatz 26 ist als Zylinder ausgebildet, der dicht passend in einer Ausnehmung 28, die gegen dieAnschlußstelle für das Meßgerät zu offen ist, sitzt. Der Einsatz 26 ragt um ein Geringes aus der Ausnehmung heraus, so daß der Bund 20 des Meßgeräts fest gegen die Oberfläche des Einsatzes 26 gepreßt werden kann, wenn die Schrauben 22 festgezogen sind.
  • Um eine dichte Verbindung zwischen der zylindrischen Außenfläche des Einsatzes 26 und der entsprechenden Wand der Ausnehmung zu erzielen, ist im Einsatz eine Nute mit einem Dichtungsring 30 vorgesehen. Dieser Dichtungsring 30 bringt es mit sich, daß der Einsatz ziemlich gut in der Ausnehmung 28 der Muffe festsitzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist deshalb in dem Einsatz ein mit Gewinde versehenes Loch 32 ausgebildet, in dem ein Abziehwerkzeug befestigt werden kann. Das Loch 32 kann durch eine Bohrung 34 für eine nicht gezeigte Luftschraube mit der Außenluft verbunden werden, Die richtige Stellung des Einsatzes 26 in der Ausnehmung28 wird dadurch sichergestellt, daß in der Bodenfläche des Einsatzes ein Führungsstift 36 eingesetzt ist, der mit seinem über die Bodenfläche des Einsatzes hinausragenden Ende in eine Vertiefung 38 im Boden der Ausnehmung der Muffe eingreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient der Führungsstift 36 lediglich zur Verhinderung eines Sichdrehens des Einsatzes in der Ausnehmung 28, während die Einsetztiefe des Einsatzes dadurch bestimmt und begrenzt ist, daß sein Boden an den Boden der Ausnehmung am Rande derselben anliegt.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Durchlauföffnung 12, 14 im wesentlichen gleiche lichte Weite wie das Rohr hat, das an die Enden der Muffe angeschlossen wird. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da man, ohne vom Hauptgedanken der Erfindung abzugehen, die (Sffnung des Einsatzes auch kleiner ausbilden kann. Durch eine Änderung der Durchlauföffnung im Einsatz erzielt man auf einfache Weise den weiteren Vorteil, daß der Unterschied im Wasserdruck ausgeglichen werden kann, wobei man jedoch in einem solchen Falle durch Bildung eines passenden Verhältnisses zwischen dem Durchmesser vor und hinter der Einschnürung dafür sorgen muß, daß alle Venturirohre den gleichen Teilstrom abzweigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Strömungsmengenmesser, bestehend aus einer Muffe und einem der Stauung und der Differenzdruckahnahme dienenden Einsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Durchfluß gesetzte Einsatzteil (26) eine den Hauptstrom aufnehmende, venturi artig eingeschnürte Durchflußöffnung (14) mit den entsprechenden Meßleitungsabzweigungen (18, 32) aufweist, und zum wasserdichten, seitlichen Einbau in die Muffe (10) letztere Führungen für den Einsatzteil (26) aufweist, die die Stellung der Durchflußöffnung eindeutig und fluchtend mit dem Hauptstrom festlegen.
  2. 2. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) eckigen, z. B. viereckigen Querschnitt in Ebenen senkrecht zur Einsetzrichtung aufweist.
  3. 3. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Einsatz (26) mit einer oder mehreren Führungsrippen oder Führungsrillen versehen ist, die in entsprechende Führungsrillen oder Führungsrippen in der Muffe (10) passen.
  4. 4. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Führungsrille und Führungsrippe bestehende Führung in Richtung einer Erzeugenden auf der zylindrischen Außenfläche des Einsatzes (26) verläuft und sich über die gesamte Länge der Erzeugenden oder nur einen Teil derselben erstreckt.
  5. 5. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder die Führungen sich über die Bodenfläche des Einsatzes (26) oder über einen Teil derselben erstrecken.
  6. 6. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz gegen Wasserausfluß durch einen Dichtungsring (30), der in einer kreisförmigen Nut in der Zylinderfläche des Einsatzes (26) oder der Muffe zwischen der Anschluß stelle (32) des Meßgerätes und der Durchlauföffnung (12, 14) des Einsatzes (26) angebracht ist, abgedichtet ist.
  7. 7. Strömungsmengenmesser gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstift (36) mit seinen Enden in Vertiefungen in der Bodenfläche des Einsatzes (26) und in den Boden der Muffe (10) eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891 458, 585 372.
DEO3934A 1953-11-13 1954-11-09 Stroemungsmesser Pending DE1084041B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19648601C1 (de) * 1996-11-23 1998-02-19 Tavira Holdings Ltd Ortsbeweglicher Wirkdruckmesser für örtliche Durchflußmessungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585372C (de) * 1933-10-03 Hartmann & Braun Akt Ges Auswechselbare Stroemungsdrossel kleinster Weite fuer Messzwecke
DE891458C (de) * 1951-09-20 1953-09-28 Ernst Schmieding Fa Mengenmessvorrichtung fuer Fluessigkeiten und Gase

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