DE3800245C2 - - Google Patents

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DE3800245C2
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Hans Dr. Braunau At Sallhofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/07Arrangement or mounting of devices, e.g. valves, for venting or aerating or draining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrstück mit einem durch Deckel verschließbaren Zugangsstutzen zur Verwen­ dung als Inspektions- und Reinigungsverschluß für Lauf­ rohre in Mühlenanlagen.
Ein Rohrstück der genannten Art ist aus EP-A-01 19 289 be­ kannt. Es ist vorzugsweise als Rohrmanschette ausgebildet und wird insbesondere dazu verwendet, um die Laufrohre in Mühlenanlagen, in denen Mahlgut gefördert wird, an geeigneten Stellen mit einem verschließbaren Zugangsstutzen, einem sogenannten Fühlstutzen, zu versehen, durch den z. B. von Hand Proben des durch das Laufrohr fallenden Mahlgutes entnommen und besichtigt werden können. Ferner kann durch diese Stutzen auch ein Reinigungsgerät in die Rohrleitung eingeführt werden. Es ist üblich, an dem gesamten, weit verzweigten Laufrohrsystem einer Mühlenanlage eine große Anzahl derartiger Fühlstutzen an geeigneten Stellen ein­ zubauen.
Das Laufrohrsystem einer Mühlenanlage steht im Betrieb unter Unterdruck, um jegliches Austreten von Mehl, und die damit verbundene Explosionsgefahr, auszuschließen. Dabei kann es jedoch für die Aufrechterhaltung einer ungehinderten, stau- und rücksogfreien Strömung des in den Laufrohren abwärtsfallenden Mahlgutes erforderlich sein, an bestimm­ ten, geeignet ausgewählten Stellen den Zutritt von Außen­ luft in das Laufrohrsystem zu gestatten. Hierzu müssen bisher gesonderte Lüftungsstutzen in das Rohrsystem einge­ baut werden, wobei es jedoch bei der Planung der Anlage schwierig ist, die für den Zutritt von Außenluft optimal geeigneten Stellen von vornherein festzulegen.
Es ist aus DE-GM 86 26 610 eine Blindkupplung für Feuer­ löschsteigleitungen bekannt, bei der zentrisch auf einer Frontplatte ein nach außen gerichtetes Auslaßventil vorge­ sehen ist, das seitlich einen Auslaßstutzen und am Kopf eine Betätigungs-Rändelschraube hat. Damit soll durch Öffnen des Auslaßventils festgestellt werden können, ob sich durch versehentliches Offenlassen eines Hauptventils hinter der Blindkupplung Wasserdruck aufgestaut hat. Eine solche Blindkupplung ist nicht zur Verwendung als Fühl- oder Lüftungsstutzen in einem Laufrohrsystem von Mühlen­ anlagen vorgesehen und sein Auslaßventil dient nicht dazu, den Zutritt von Außenluft in ein Rohrsystem zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Mittel anzugeben, mit der ein Rohrleitungssystem, wie insbesondere das Laufrohrsystem einer Mühlenanlage, mit einer Vielzahl von nach Bedarf aktivierbaren Zutritts­ stellen für Außenluft versehen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Rohrstück der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel ein Luft­ durchlaß vorgesehen und durch mindestens ein von außen be­ tätigbares Verschlußorgan verschließbar ist, und daß als Verschlußorgan ein herausnehmbares Dauerverschlußorgan und/ oder ein den Durchlaßquerschnitt des Luftdurchlasses ver­ änderndes, einstellbares Verschlußorgan vorgesehen ist.
Bei dem Verschlußorgan kann es sich um ein herausnehm­ bares Dauerverschlußorgan oder aber um ein einstellbares Verschlußorgan zur Freigabe eines einstellbaren Durch­ trittsquerschnitts für die Luft handeln. Vorzugsweise ist sowohl ein herausnehmbares Dauerverschlußorgan als auch ein einstellbares Verschlußorgan vorhanden. Solange das Dauerverschlußorgan eingesetzt ist, ist an dem be­ treffenden Rohrstück kein Luftzutritt möglich, und das Rohrstück dient als gewöhnlicher Fühlstutzen. Stellt es sich im Betrieb der Anlage heraus, daß an einer be­ stimmten Stelle ein Zutritt von Außenluft erforderlich ist, so wird von den zahlreichen an der Anlage vorhande­ nen Fühlstutzen derjenige, der der gewünschten Luftzu­ trittsstelle am nächsten liegt, durch Herausnehmen des Dauerverschlußorgans als Luftzutrittsstelle aktiviert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das einstellbare Verschlußorgan eine Schraube mit in Längsrichtung verlaufender Ausnehmung, und der Luft­ durchlaß hat ein Innengewinde zur Aufnahme der Schraube.
Das Dauerverschlußorgan kann eine gegen eine Innenschul­ ter des Luftdurchlasses von außen her anliegende Platte od. dgl. sein.
Vorzugsweise ist der Deckel als ein den Stutzen ausfüllen­ der Stopfen ausgebildet, dessen innere Stirnfläche ent­ sprechend der Innenkontur des Rohrstücks zylindrisch aus­ gerundet ist, und das Dauerverschlußorgan liegt vorzugs­ weise bündig mit der inneren Stirnfläche des Deckels. Auf diese Weise wird vermieden, daß im Bereich der Luft­ zutrittsstelle, solange sie nicht aktiviert ist, ein Tot­ raum entsteht, in dem sich Mahlgut, Bakterien, Schädlinge od. dgl. festsetzen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Deckel mit eingesetz­ ten Verschlußorganen.
Gemäß Fig. 1 weist eine vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte Rohrmanschette 1, einen rechtwinklig zu ihrer Achse verlaufenden seitlichen Stutzen 2 auf. Diese Rohrmanschette kann z.B. in ein Mahlgut-Laufrohr einer Mühlenanlage oder Lebensmittel­ fabrik eingefügt werden, nachdem in dieses Laufrohr an der gewünschten Stelle eine Unterbrechung oder eine seitliche Öffnung hineingeschnitten worden ist. Zum Festspannen auf der (nicht dargestellten) Rohrleitung weist die Manschette 1 einen Längsschlitz 3 auf und kann durch Spannmittel, z. B. Spannschrauben 4, auf der Rohrleitung festgezogen werden.
Der Stutzen 2 wird mit einem Deckel 6 verschlossen, an den ein Stopfen 7 angeformt ist, der den Stutzen 2 vollstän­ dig ausfüllt und dessen innere Stirnfläche 8 entsprechend der gedachten Verschneidung mit der inneren Mantelfläche der Rohrmanschette 1 zylindrisch ausgehöhlt ist. Am Stopfen 7 sind zapfenartige Vorsprünge 10 ausgebildet, die zusammen mit entsprechenden Einführschlitzen 11 des Stutzens 2 einen Bajonettverschluß bilden, durch den der Deckel 6 formschlüssig am Stutzen 2 gegen axiales Heraus­ drücken festgehalten wird. Auch der Deckel 6 ist vor­ zugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet.
Axial durch den Deckel 6 erstreckt sich eine mit einem Innengewinde ausgestaltete Öffnung 12. In diese kann eine Verschlußplatte 13 derart eingelegt werden, daß sie gegen eine Innenschulter 14 am inneren Ende der Öff­ nung 12 anliegt, wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser Stellung verläuft die innere Stirnfläche des Verschluß­ plättchen 13 etwa bündig mit der inneren Stirnfläche 8 des Deckels 6.
In die Öffnung 12 kann ferner als Verschlußorgan 16 eine Schraube einge­ schraubt werden, die einen verbreiterten Kopf 17, einen Gewindeschaft mit einem zum Innengewinde der Öffnung 12 passenden Außengewinde, und in dem Gewindeschaft eine in Axialrichtung durch­ gehende, seitlich offene rechteckige Ausnehmung 18 aufweist. Wenn die Schraube völlig in die Öffnung 12 eingeschraubt ist, sitzt die untere Fläche des Kopfes 17 auf einer Anschlag- und Dichtfläche 19 des Deckels 6 auf, und das Ende der Schraube drückt das Verschluß­ plättchen 13 gegen die Innenschulter 14. In dieser Stellung ist der Luftdurchlaß verschlossen. Wird dagegen die Schraube herausgenommen, das Verschlußplättchen 13 entfernt und anschließend die Schraube nicht völlig eingedreht, so ergibt sich durch die Ausnehmung 18 hindurch ein Luftdurch­ laß, wobei der wirksame Durchlaßquerschnitt von dem Abstand zwischen dem Schraubenkopf 17 und der Anlage- und Dichtfläche 19 bestimmt ist und somit durch Heraus- oder Hineindrehen der Schraube reguliert werden kann.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß das beschriebene Rohrstück sowohl als üblicher Inspektions- und Reinigungsstutzen wie auch als Luftzutrittsstelle verwendet werden kann. Es brauchen deshalb für diese beiden verschiedenen Zwecke keine verschiedenen Vorrich­ tungen hergestellt bzw. eingebaut werden. Da das erfin­ dungsgemäße Rohrstück sehr kostengünstig hergestellt werden kann, kann es in einer Rohrleitungsanlage in gros­ ser Anzahl an allen den Stellen eingebaut werden, wo eine Inspektion- und Reinigungsstelle und/oder möglicherweise eine Luftzutrittsstelle benötigt wird. Nachträglich können dann an denjenigen Stellen, wo ein Luftzutritt erfolgen soll, durch Herausnehmen der Verschlußplättchen 13 und entsprechendes Einstellen der Schraube die Luftdurch­ lässe aktiviert und entsprechend reguliert werden.

Claims (5)

1. Rohrstück mit mittels Deckel verschließbarem Zugangs­ stutzen zur Verwendung als Inspektions- und Reinigungs­ verschluß für Laufrohre in Mühlenanlagen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Deckel ein Luftdurchlaß vorgesehen und durch mindestens ein von außen betätigbares Verschlußorgan verschließbar ist, und daß als Verschluß­ organ ein herausnehmbares Dauerverschlußorgan (13) und/ oder ein den Durchlaßquerschnitt des Luftdurchlasses (12) veränderndes, einstellbares Verschlußorgan (16) vorgesehen ist.
2. Rohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das einstellbare Verschlußorgan (16) als ein Schraubstopfen mit in Längsrichtung verlaufender, einseitig offener Ausnehmung (18) ausgebildet ist und der Luftdurchlaß (12) ein Innengewinde zum Einführen des Schraub­ stopfens aufweist.
3. Rohrstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauerverschlußorgan (13) als Verschlußplatte ausgebildet ist, die von außen her in den Luftdurchlaß (12) bis zur Anlage gegen eine Innenschulter (14) des Luftdurchlasses (12) einführ­ bar ist.
4. Rohrstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen in den Stutzen (2) einführbaren Stopfen aufweist, des­ sen innere Stirnfläche (8) entsprechend der Innenkon­ tur des Rohrstückes (1) zylindrisch ausgehöhlt ist, und daß das Dauerverschlußorgan (13) am inneren Ende des Luftdurchlasses (12) etwa bündig mit der inneren Stirnfläche (8) des Deckels angeordnet ist.
8. Rohrstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rohrmanschette mit Spannmitteln (4) zum Aufschieben auf eine mit seit­ lichem Ausschnitt versehene Rohrleitung ausgebildet ist.
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